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«Die Geschichte von den Pandabären»
Mi 17., Do 18. und Fr 19. April um 20:00 Uhr
Sa 20. April um 18:00 Uhr

«Die Geschichte von den Pandabären»

von Matéï Visniec


Mit Mona Petri und Antonio da Silva
Eine Theater Ariane-Produktion


Eine lyrisch moderne Liebesgeschichte, die Wunder offenbart. Ein reizvolles, poetisches Drama über das Wachsen einer Beziehung zwischen Alltag und Traumwelt.

Die Frau und der Mann, die eines Morgens gemeinsam in seinem Bett erwachen, sind sich fremd. Neun weitere Nächte folgen, in denen sie zueinander finden. Doch je vertrauter sie sich werden, desto fremder werden sie dem Publikum. In ihrer gemeinsam erschaffenen Sprache durchqueren sie die Räume ihrer Zweisamkeit, die sich auch in Form eigentümlicher Gegenstände auf der Bühne zu materialisieren beginnen. Bald aber entkörperlichen sich die beiden und steigen auf zum mutigen Flug; gestaltlos finden sie zur absoluten Vereinigung. Was sie hinterlassen, ist eine eindringliche Poesie der Bilder.

Was als banale Boulevardkomödie beginnt, entwickelt sich mit der Annäherung der beiden aneinander zu einem magisch realen, absurden Theaterstück – nahe bei Samuel Beckett oder Eugène Ionesco. Das Stück ist wie ein Kristall: Jeder sieht eine andere Farbe.

Der rumänische Autor Matéï Visniec gehört zu den meistgespielten Dramatikern seit dem Sturz des Ceaușescu-Regimes.
 
Sie – Mona Petri
Er – Antonio da Silva

Regie: Jordi Vilardaga
Musik/Ton: Murat Parlak
Dramaturgie/Regieassistenz: Mara Gyr

www.theaterariane.ch
 

Für die Mitglieder des Förderverein Theater Ticino:

Stückeinführungen mit dem Regisseur Jordi Vilardaga

Donnerstag, 18. und Freitag, 19. April

Apéro ab 17:45 Uhr / Einführung 18:10 Uhr
Nachtessen 18:30 Uhr / Vorstellung 20:00 Uhr
Eintritt CHF 40.-

Bei Reservation bitte unter ‘Bemerkung’ angeben: inkl. Einführung
 

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

Für Reservation
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«Der kubanische Käser»
So 14. April um 18:00 Uhr

«Der kubanische Käser»

Szenische Lesung mit Jodel


Nach dem Roman von Patrick Tschan


Der Autor lässt einen gradlinigen Toggenburger quer durch die Wirren des Dreissigjährigen Kriegs marschieren und bitterem Ernst mit heiliger Einfalt die Stirn bieten. Ein lebenspraller Roman voller Sprach- und Aberwitz.

Patrick Tschan liest Noldi Abderhaldens wunderbarliche Liebes-, Söldner- und «Wo gehöre ich hin?»-Geschichte, während die Jodlerinnen den Text mit Juchzer, Zäuerlis und Ratzliedlis untermalen, kontrapunktieren, und falls es nötig sein sollte «häbe die Fraue au eifach emol graad!»

Der Naturjodel verleiht der Geschichte eine Koloratur, die aus den Tönen der menschlichen Seele schöpft, welche bei den Zuschauern Gedanken und Gefühle ins Leben rufen, die sie über Berge und Meere tragen werden.
 
Autor und Lesender: Patrick Tschan
Jodlerinnen: Doris Hintermann und Ursina Gregori
Regie: Sibylle Burkart

www.derkubanischekaeser.ch

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

Für Reservation
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Stefan Heuss & Dide Marfurt
Do 11. und Fr 12. April um 20:00 Uhr

Stefan Heuss & Dide Marfurt

«Die grössten Schweizer Patente»


Mehr analog geht nicht!


Dem Problemlösungsmaschinenerfinder Stefan Heuss ist kein Mechanismus ist zu kompliziert, um das Leben zu vereinfachen.

Viele kennen ihn als Erfinder seltsamster Maschinen. Heuss brachte das Fernsehpublikum in den Giacobbo/Müller-Sendungen regelmässig zum Lachen. Jedoch live, einen Bühnenabend lang, ist er umwerfend. Er installiert, tüftelt und probiert vor Publikum seine liebsten Tools and Gadgets aus, die definitiv den Weg in die Zukunft finden.

Stefan Heuss kommt mit seinen düsentriebartigen, irrwitzigsten Konstruktionen nicht allein. Neben einem Lieferwagen voller Prototypen seiner liebsten Erfindungen bringt er zur Unterstützung auch gleich sein Ein-Mann-Innovationsorchester mit - den bekannten Dide Marfurt. Seine musikalische Virtuosität ist die Vielfalt.

Stefan Heuss löst Alltagsprobleme, die man erst einmal erfinden muss.
 
Von und mit Stefan Heuss
Live Musik: Dide Marfurt
Regie: Peter Irniger

www.stefanheuss.ch
www.didemarfurt.ch

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

Für Reservation
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«Der fliegende Teppich» - Granada
Di 9. April um 20:00 Uhr

«Der fliegende Teppich» - Granada

Federico Garcia Lorca und Antonio Robledo


Ein Programmzyklus von Daniel Fueter

Rezitation: Mona Petri und Antonio da Silva

Musik: Pianoduo Poskute-Daukantas


Mona Petri und Antonio da Silva laden zu einer Reise nach Andalusien ein, in die poetische Theaterwelt des Federico Garcia Lorca, in bedrückende Landschaften, aber auch in die Schreckenszeit des spanischen Bürgerkrieges. Lorca wurde 1936, im Alter von 38 Jahren, in der nahen Umgebung von Granada von Franquisten erschossen. Antonio Robledo (1922 – 2014) hiess eigentlich Armin Janssen. Er hat sein Musikerleben dem Flamenco und dem Canta Jondo gewidmet. Seine vierhändigen Klavierwerke legte er Vilija Poskute und Tomas Daukantas ans Herz.

PROGRAMMBLATT
 
Pianoduo Poskute-Daukantas

Diese Programmreihe ist eine Zusammenarbeit mit dem Theater Rigiblick Zürich, dem Kulturkeller LaMarotte Affoltern am Albis und dem Zimmer-Theater Ariane Winterthur.

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

Für Reservationen:
Datum anklicken
 
Duo menze&schiwowa
Fr 5. und Sa 6. April um 20:00 Uhr

Duo menze&schiwowa

«Wer hätte das gedacht?»


Musiktheater verdichtet und verpuppt


Zwei singend-spielende Darstellerinnen an Cello und Klavier, zwei spielend-singende Puppen an Klavier und Cello. Ein Figurenmusiktheater für Erwachsene.

menze&schiwowa singen und spielen Stimmungsbilder mit vorwitzigen Klappmaulpuppen. Das Herzstück von «Wer hätte das gedacht?» sind Lieder, die zart, mitreissend oder melancholisch das Publikum durch oft ungehörte Klänge in verschiedene Gemütswelten mitnehmen. Ein Abend mit Gesang, Klavier und Cello voller philosophischer, poetischer Gedankenspiele rund um unsere Zeit und rund um den Wunsch, das Leben und seine Gegenstände zu sortieren.

TRAILER 
 
Regie: Manuela Linshalm
Manuela ist im Theater Ticino bestens bekannt durch
«Alcina» und diverse Schubert Theater-Produktionen


Mit Lucia  Schneider-Menz und Julia Schiwowa

www.menzeschiwowa.ch

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

Für Reservation
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«HAJM. Der Zahlenwanderer»
Do 4. April um 20:00 Uhr

«HAJM. Der Zahlenwanderer»

Aus Solidarität mit «Rettet Keller62 & STOK»


Licht aus! Ein aussergewöhnlicher Theaterabend


DIE VORSTELLUNG IST LEIDER ABGESAGT

Die Stadtzürcher Kulturpolitik hat zwei Zürcher Kleintheater von ihrer Subventionsliste gestrichen: ‘zu unbedeutend’. So wird nun halt im Dunkeln gespielt, aus Protest. Einzig beleuchtet von Taschenlampen, die das Publikum mitbringt. Kommt zu HAJM und unterstützt die Kampagne «Rettet Keller62 & STOK»!


HAJM ist angelehnt an die beeindruckende Lebensgeschichte des jüdischen Mathematikers Paul Erdös (1913-1996). Das Stück handelt von Mathematik. Und Poesie. Und Witz. Und viel Herz. Und jüdischer Kultur. Und noch mehr. Es ist vielschichtig, charmant und ein erhellendes Erlebnis.

Ein Mann reist auf der Suche nach dem Buch der Bücher durch die Welt. In der Geschichte geht es um Familie, um Rituale und um den Sinn des Lebens. Es ist eine Geschichte über Verluste, Kämpfe und Verbindungen. Über Zahlen als Ersatz. Und über ihre Schönheit. HAJM lässt uns erahnen, wie absurd unsere Welt ist, zeigt uns aber auch, dass wir aus diesem Schlamassel namens Leben vermutlich nur gemeinsam herauskommen. Und manchmal, da helfen uns dabei eben auch die Zahlen...

Das Publikum wird gebeten, eigene Taschenlampen mitzubringen. Handys gelten nicht.
 
Mit Luciano Simioni
Regie und Text: Lubosch Held Hrdina

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

Vorstellung ist
leider abgesagt
 
Lembe Lokk’ Secret Chord Trio - EST, F
So 31. März um 20:00 Uhr

Lembe Lokk’ Secret Chord Trio - EST, F

Musikfestival Pâqu'son


The Songs of Leonard Cohen


Lembe Lokk: Gesang, Gitarre
Michel Schick: Klarinette, Ukulélé, Blueharp
François Puyalto: eBass

Die österliche Reise birgt viele Überraschungen – sie kann sich etwa um die «secret chords» des Meisters Cohen winden, wie bei der estnischen Sängerin Lembe Lokk.

Man muss Leonard Cohens Lieder nicht neu erfinden. Aber man kann sie neu einkleiden. Das nach einer famosen Zeile des kanadischen Sangesdichter benannte internationale Trio tut dies mit ganz wenigen Strichen, mit einer einsamen Klarinette da, mit einem neckischen Electrobass dort. Das minimalistische Arrangement legt die Kraft der Stücke auf wundersame Weise frei, lässt sie neu erleben und geniessen. Ja, selbst die längst ergraute Susanne bekommt durch Lembe Lokk’s Secret Chord Trio eine frische Färbung.
 
Festivalpass - 4 Konzerte Fr. 140.-

Höhr- und Sehbeispiele: PÂQU'SON 2024

www.lembelokk.com

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

Für Reservationen:
Datum anklicken
 
Boulouris 5 - CH
Sa 30. März um 20:00 Uhr

Boulouris 5 - CH

Musikfestival Pâqu'son


Le premier qui voit la mer…


Stéphanie Joseph: Geige
Jean-Samuel Racine: Klarinette
Anne Gillot: Bassklarinette
Ignacio Lama: Gitarre
Jocelyne Rudasigwa: Kontrabass

Die österliche Reise birgt viele Überraschungen: von den Ufern des Lac Léman bis an die Küsten Argentiniens – sie holt sich Einflüsse aus dem Fundus der zeitgenössischen Klassik, wie beim welschen Quintett Boulouris 5.

Die Boulouris waren schon mehrmals auf der Wädenswiler Bühne zu Gast, haben hier Piazzolla, Saluzzi und Gismonti beehrt, dem fernen Meeresrauschen nachgespürt, die stilistischen Genres gesprengt. Jetzt kehren die fünf Musikerinnen und Musiker mit einem Best Of der letzten 20 Jahre zurück, nennen es «Le premier qui voit la mer» – der Erste, der das Meer sieht – und zeigen so eine kammermusikalische Reise durch die Vielfalt ihrer Fundgrube: Moderne Klassik, Jazz, Tango Nuevo, Minimal Music, Folk.
 
Festivalpass - 4 Konzerte Fr. 140.-

Höhr- und Sehbeispiele: PÂQU'SON 2024

Eintritt

Fr. 45.-
Ermässigt Fr. Fr. 37.-

Für Reservationen:
Datum anklicken
 
Gina Été - CH
Fr 29. März um 20:00 Uhr

Gina Été - CH

Musikfestival Pâqu'son


Uszyt – Hybrid Chamber Pop


Gina Été: vocals, viola, piano, synthesizer, guitar
Hannah Adriana: vocals, violine
Marie Jeger: vocals, viola
Polina Niederhauser: vocals, violoncello
Noé Franklé: synthesizer, guitar, drum machines, electronics
Lena Brechbühl: Ton

Die österliche Reise birgt viele Überraschungen: Sie führt manchmal zu imaginären Räumen. Etwa bei der Multiinstrumentalistin und Sängerin Gina Été.

Mit nordisch angehauchten Klängen und chansonhaften Stimmungen präsentiert sich die Zürcher Musikerin Gina Été, mysteriös, verhalten, verspielt. In den diversesten Sprachen teilt sie Bewegtes und Bewegendes mit, untermalt von Synthie und Drumcomputer, von Klavier und Gitarre. Und auf dieser Tour wird sie zudem von einem kleinen Streichorchester begleitet. Electronica trifft auf Kammermusik. Der unterkühlte Klang erfährt eine wohltuende sommerliche Frische.
 
Festivalpass - 4 Konzerte Fr. 140.-

Höhr- und Sehbeispiele: PÂQU'SON 2024

www.ginaete.com

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

Für Reservationen:
Datum anklicken
 
Les Fils Canouche - F
Do 28. März um 20:00 Uhr

Les Fils Canouche - F

Musikfestival Pâqu'son


Nagori – Manouche World Extended


Samuel Thézé: Klarinetten
Xavier Margogne: Gitarre
Stéphane Cozic: Kontrabass
Mohamed Abozekry: Oud
Javier Estrella: Perkussionen
Bastien Charlery: Akkordeon

Die österliche Reise birgt viele Überraschungen: Die Weltenmusik hat noch lange nicht ausgespielt – die Fils Canouche zeigen es auf meisterhafte Weise. Und das seit 20 Jahren und Hunderten von Konzerten.

Zeitlos, grenzenlos ist die Musik der Fils Canouche, mit den Begriffen World oder Gipsy nur annähernd zu erfassen. Extended eben. Von der Arabeske bis zum Tango, von der Klassik bis zum Jazz, die sechs kosmopolitischen Franzosen zeigen nicht nur eine unbändige Spielfreude, sie bewegen sich auch stilsicher und virtuos zwischen den Genres hin und her, lassen Klarinette, Oud und Akkordeon mit- und gegeneinander auftanzen und erschaffen so immer wieder überraschende neue Momente im Fluss der Weltengrooves.
 
Festivalpass - 4 Konzerte Fr. 140.-

Höhr- und Sehbeispiele: PÂQU'SON 2024

www.lesfilscanouche.com

Eintritt

Fr. 45.-
Ermässigt Fr. Fr. 37.-

Für Reservationen:
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«Márquez trifft Piazzolla»
Di 19. März um 20:00 Uhr Première
Mi 20. und Do 21. März um 20:00 Uhr
So 24. März um 18:00 Uhr

«Márquez trifft Piazzolla»

Tango & Erzählung


Galatea Quartett
und
Eriko Kagawa am Flügel

Es lesen
Dagny Gioulami & Peter Hottinger


Die Erzählung «Die Heilige» von Gabriel García Márquez - umrahmt von Astor Piazzollas wunderbarer Jahreszeiten-Musik. Tangos für Streichquartett und Klavier in heftigen und ungebärdigen Arrangements von Daniel Fueter.

Der Literaturnobelpreisträger Gabriel José García Márquez hat 1992 unter dem Titel «Zwölf Geschichten aus der Fremde» Erzählungen zusammengestellt, die zwar immer von einer südamerikanischen Hauptfigur ausgehen, aber in Europa spielen. Eine dieser Geschichten spielt in Rom in den 1960er Jahren und berichtet von einem Vater aus den Anden, der mit dem Sarg der wunderbarerweise schwerelosen Leiche seiner frühverstorbenen Tochter durch Rom irrt. Er will sie vom Papst heiligsprechen lassen.

Die grossartige Tangomusik besteht zur Hauptsache aus dem Zyklus «Las Cuatro Estaciones Porteñas» - «Die vier Jahreszeiten von Buenos Aires» - von Astor Piazzolla. Ausgehend von vorliegenden Arrangements hat Daniel Fueter in die Live-Mitschnitte Piazzollas gehört und die Heftigkeit und das Ungebärdige seiner Musik einzufangen versucht. Dann und wann leuchtet auch Vivaldi auf…
 
Mit:
Dagny Gioulami und Peter Hottinger

Galatea Quartett:
Yuka Tsuboi, Violin
Sarah Kilchenmann, Violin
Hugo Bollschweiler, Viola
Julien Kilchenmann, Cello

Eriko Kagawa am Flügel

Programmkonzept von Daniel Fueter

www.galatea-quartet.com
www.dagnygioulami.net
www.peterhottinger.ch

Eintritt

Fr. 45.-
Ermässigt Fr. Fr. 38.-

Für Reservationen:
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Patti Basler & Philippe Kuhn
Mi 13., Do 14., Fr 15. und Sa 16. März um 20:00 Uhr

Patti Basler & Philippe Kuhn

«L¨CKE»


Das neue Programm!


Strommangellage, Fachkräftemangel, Bildungsdefizite, Steuerschlupflöcher: L¨cken! Überall gibt es Lücken.

In diese Bresche springen Patti Basler und Philippe Kuhn humoristisch, poetisch und musikalisch. Oder satirisch, scharf und böse. Nach «Frontalunterricht» und «Nachsitzen» werden mit dem dritten abendfüllenden Programm des Duos noch die letzten Bildungslücken des geneigten Publikums geschlossen. Oder zumindest aufgezeigt. Und wer sich nicht bilden lassen möchte, kann sich ein Loch in den Bauch lachen.

NZZ - 2. März 2024
Applaus ist Patti Baslers Treibstoff
Die Pointen der Satirikerin sind Abwehrsalven. Sie hat eine tiefe Hemmschwelle, aber hohe Schutzwälle.
Von Nadine A. Brügger

Dramaturgischer Blick: Dominique Müller
Bild: Roland Tännler

www.pattibasler.ch

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

Für Reservationen:
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Wädi-Slam
Di 12.März um 20:00 uhr

Wädi-Slam

präsentiert von der Lesegesellschaft Wädenswil


Der literarische Wettstreit mit selbstverfassten Texten geht in die nächste Runde


Auch in dieser Saison dürfen Sie beim Wädi-Slam wieder tiefsinnige Lyrik vom Feinsten erwarten. Von herzergreifenden Geschichten über charmant-witzige Storys bis hin zu Rap-Lyrics ist nahezu alles erlaubt und alles denkbar. Ein literarisches Überraschungs-Ei, gefüllt mit grandiosem Sprachwitz, fulminanter Wortakrobatik und Texten, die alles andere als langweilig sind. Ein weiterer bunter Abend mit vielen grossartigen Slammerinnen und Slammern, die im gegenseitigen Wettbewerb um die Gunst des Publikums batteln.

Durch den Abend führt Jens Engelhardt, selbst Slammer und Speaker, der dem Wädi-Slam schon seit mehreren Jahren als charmanter und souveräner Moderator zur Seite steht.

Anmeldung für Slammer/-innen unter poetryslam@lesegesellschaft.org

Eintritt

Fr. Fr. 20.-
Ermässigt Fr. Jugendl/Legi Fr. 15.-

Für Reservationen:
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«Der fliegende Teppich» - Paris
So 10. März um 18:00 Uhr

«Der fliegende Teppich» - Paris

Patrick Modiano und Akkordeon


Ein Programmzyklus von Daniel Fueter

Rezitation: André Jung

Musik: Viviane Chassot, Akkordeon


Patrick Modiano, 1945 geboren, ist ein grosser französischer Autor, mehrfach preisgekrönt – der Nobelpreis gehört dazu. In seinen Erzählungen, die oft um das Thema Erinnerung kreisen, leuchtet die Stadt Paris immer wieder auf. «Damit du dich im Viertel nicht verirrst» lautet einer seiner Titel.

Ein Reiseführer? André Jung liest die wundebar leichte und gleichzeitig bildstarke Prosa im Dialog mit Viviane Chassot, die ihrem Akkordeon unter anderem Musik von Chopin und Didier Squiban entlockt.
 
André Jung
Viviane Chassot

Diese Programmreihe ist eine Zusammenarbeit mit dem Theater Rigiblick Zürich, dem Kulturkeller LaMarotte Affoltern am Albis und dem Zimmer-Theater Ariane Winterthur.

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

Für Reservation:
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Thomas Sarbacher
Fr 1. März um 20:00 Uhr Première
Sa 2. März um 20:00 Uhr
So 3. März um 18:00 Uhr

Mi 6., Do 7. und Fr 8. März um 20:00 Uhr

Thomas Sarbacher

«Lieben»


nach dem Roman von Tomas Espedal

Ein Solotheater

Koproduktion
Theater Ariane & Theater Ticino


Tomas Espedal, geboren 1961 in Bergen, Norwegen ist einer der bedeutendsten, lebenden skandinavischen Autoren. Espedal schuf mit «Lieben» eine Vorlage, wie geschrieben für den grossartigen Schauspieler Thomas Sarbacher.

«Lieben» ist der Höhepunkt seines zehnteiligen autofiktionalen Werks. Gestrafft, dicht und experimentell ist die Sprache, der sich Espedal bedient. Ich- und Er-Form vermischen sich und driften gleichsam auseinander. Espedal verwendet «Ich» als Namen, und weitet damit die Grenzen der Erzählform - "Ich flucht", "Ich geht zum Wasser".

Zum Inhalt: Ich beschliesst zu sterben. Ich hat gelebt. Er hat geliebt, hat verloren, ist gereist, hat geschrieben, war allein, hat getrunken, ist gewandert. Doch mit dem Beschluss, genau noch ein Jahr zu leben, beginnt Ich zu lieben. Sein Beschluss stimmt Ich fröhlich, geradezu heiter. Der bevorstehende Tod quält nicht, er befreit, erleichtert. Mit der Nähe zum Tod kommt die Nähe zum Leben.

Thomas Sarbacher ist ein überaus gefragter Schauspieler, seine Filmografie im ganzen europäischen Raum beeindruckend. Endlich ist er mal wieder live auf der Bühne zu erleben!
 
Spiel: Thomas Sarbacher
Regie: Jordi Vilardaga
Regieassistenz: Mara Gyr
Licht: Martin Burkhardt
Textfassung: Jordi Vilardaga und Mara Gyr
Bild: Luis Zeno Kuhn

Eine Koproduktion Theater Ticino, Wädenswil & Theater Ariane, Winterthur

www.thomas-sarbacher.com
www.theaterariane.ch
 

Für die Mitglieder des Förderverein Theater Ticino:

Stückeinführungen mit dem Regisseur Jordi Vilardaga

Sa 02., Mi 06. und Do 07. März 2024

Apéro ab 17:45 Uhr / Einführung 18:10 Uhr
Nachtessen 18:30 Uhr / Vorstellung 20:00 Uhr
Eintritt CHF 40.-

Bei Reservation bitte unter ‘Bemerkung’ angeben: inkl. Einführung

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

Für Reservationen:
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«Gravaschutt»
Sa 17. Februar um 20:00 Uhr

«Gravaschutt»

Musik & Theater mit La lune verte


Am Anfang waren Geld und Schutt


Ein multimediales Musiktheater in der Tradition des Surrealismus von Christoph Baumann, Jacques Siron und Gilles Vuissoz.

Wer kennt die Wissenschaft der Gravatologie? Nun hat das Publikum die Gelegenheit, sich damit vertraut zu machen. Die Gruppe La Lune Verte veranstaltet einen fiktiven ‘Kongress’, auf dem sie die Rolle von Schutt, Schrott und Geld bei der Entstehung der Welt aufzeigen.

Die Zuschauer:innen tauchen ein in die herrlich krude Welt der «Gravatologen» und lernen deren Mythos von der Erschaffung der Welt bis hin zu unserer heutigen Gesellschaft kennen. In einer mehrstimmigen Groteske wird das Publikum mit Projektionen, Texten und Musik zum Schmunzeln und Nachdenken über das Verhältnis von Trümmern und Geld, von Schöpfung und Politik angeregt.

Sprache: Deutsch & Französisch
 
Christoph Baumann (Piano)
Luca Koch, Anne-Laure Luisoni (Performance)
Jacques Siron (Bass & Gesang)

www.gravaschutt.info

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

Für Reservationen:
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Marco Michel
Do 15. und Fr 16. Februar um 20:00 Uhr

Marco Michel

«Ein Kuss – Antonio Ligabue»


Ein Schauspiel von atemberaubender Eindringlichkeit


Dieses mitreissende Einpersonenstück erzählt vom Leben des lange verkannten, ausgegrenzten und verspotteten schweizerisch-italienischen Malers Antonio Ligabue (1899 - 1965).

Statt an seinem Schicksal zu zerbrechen, schuf Ligabue sein eigenes Universum aus Bildern und Plastiken. Seine Arbeiten, die ihm inzwischen in der Schweiz wie in Italien den Nimbus eines lokalen van Goghs eingebracht haben, zeugen von einer gewaltigen Kraft und Tiefe.

Der Schweizer Schauspieler Marco Michel lässt mit ungewöhnlichen Mitteln in Ligabues Leben eintauchen: Vor den Augen des Publikums entstehen grossformatige Kohlezeichnungen von Menschen und Landschaften, mit denen er in Dialog tritt. Wie Antonio Ligabue in seinem Leben, so erschafft sich auch Marco Michel auf der Bühne immer wieder ein neues Gegenüber – denn nur über seine Kunst konnte Ligabue eine Brücke zur Aussenwelt schlagen und mit ihr kommunizieren.

«Eine Entdeckung! Von atemberaubender Eindringlichkeit. Ein Muss.»
Bernie Schürch, Mummenschanz-Mitbegründer, 2017
 
Schauspiel: Marco Michel
Regie: Mario Perrotta

www.marcomichel.com

Eintritt

Fr. Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

Für Reservationen:
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Helga Schneider
Mi 7., Do 8., Fr 9., Sa 10. und So 11. Februar um 20:00 Uhr

Helga Schneider

«Sweet & Sauer»


Fünftes Soloprogramm


Helga ist wie ein Dampfkochtopf und steht immer unter Hochdruck. Doch ab und zu muss sie Dampf ablassen, sonst kocht sie über.

Sie serviert die Häppchen aus ihrer Alltagsküche garantiert heisser, als sie gegessen werden. Mal süss - mal sauer, aber immer mit Biss und à point! Niemand regt sich so schön und witzig auf wie Helga. Hungrig nach dem Leben und übersättigt vom Alltag, tischt sie heisse Geschichten auf. Geschichten, die bewegen, zum Kochen bringen und manchmal sogar richtig sauer aufstossen! Man muss alte Rezepte auch mal umschreiben und erweitern. Fusionsküche nennt sich das. Aber aufgepasst: Immer schön «en woke» kochen - sonst gendert sich gar nichts! Denn, wer will schon nur Hausmannskost...
 
www.helgaschneider.ch

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

Für Reservationen:
Datum anklicken
 
Radio SRF 1 «Persönlich»
So 4. Februar um 10:00 Uhr

Radio SRF 1 «Persönlich»

Live aus dem Theater Ticino

Luzia von Wyl und Oliver Heer
Die Musikerin und der Segler


Luiza von Wyl geht mit ihrem Ensemble, für das sie seit 14 Jahren komponiert, eigene Wege: In der zehnköpfigen Jazzformation finden sich auch ein Cello, Fagott oder eine Geige – lauter Instrumente, die im klassischen Jazz eher eine Randrolle spielen. Mit ihrem eigenen Musiklabel, das sie gegründet hat, steht die 38-jährige Pianistin nun auch organisatorisch auf eigenen Füssen. Eben erst ist ihr drittes Album «Frakmont» erschienen.

Oliver Heer (35) setzt dieses Jahr neue Segel: Er ist der erste Deutschschweizer, der im November an der härtesten Einhandregatta der Welt teilnimmt. Die «Vendée Globe» findet alle vier Jahre statt und führt ohne Unterbruch entlang des Südpolarmeers einmal um den Globus. Ankommen sei alles, die Herausforderungen seien gross, erzählt Oliver Heer: «Seit der ersten Durchführung haben erst 114 Teilnehmer das Rennen beendet - währenddem es 500 Menschen ins All schafften und 5000 auf den Mount Everest.»

Moderation: Christian Zeugin

Eintritt ist frei - keine Reservation

Eintritt

Fr. frei
Ermässigt Fr. frei

Kein Vorverkauf
 
Andres Lutz
Do 1. und Fr 2. Februar um 20:00 Uhr

Andres Lutz

Dr. Lüdi Show


«Lüdi ruft die Geister»
Alles ist beseelt!


Eine komische Performance auf dem schmalen Grat zwischen Schabernack und Ernsthaftigkeit. Ein Ritt durch die luftigen Höhen und dumpfen Tiefen menschlichen Daseins.

In Lüdi’s neuem Programm steht eine Kurswoche im Zentrum, zu der ein Coach Zweifelnde und Suchende einlädt. Fragen werden gewälzt, gute und dumme, kluge und doofe, sinnlose und sinnvolle Fragen - Antworten irrlichtern herum, ja ... auch Lösungen!

Kaa Linder, SRF 2 Kultur berichtet über «Lüdi ruft die Geister»:
«... tritt- und pointensicher balanciert Andres Lutz, alias Dr. Lüdi, auf dem schmalen Grat zwischen Schabernack und Ernsthaftigkeit. Da sitzt man inmitten des glucksenden Publikums, lacht laut heraus und wundert sich bei offenem Mund, dass alles so lustig ist. Woran das liegt, ist schwer zu erklären. Lutz ist ein erbarmungslos scharfer Beobachter, poetisch präzis turnt er sich in alle möglichen Sphären. Für das Publikum ist die Welt an diesem Abend für 90 Minuten gerettet, wenn es erfrischt und jubelnd den Saal verlässt.»

Andres Lutz - geboren 1968 in Wettingen, lebt und arbeitet in Zürich. Teil des Künstlerduos Lutz&Guggisberg. Von 1996 bis 2003 zusammen mit Gerhard Meister als Bühnenduo «Geholten Stühle» unterwegs.
 
www.luedishow.ch

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

Für Reservationen:
Datum anklicken
 
«Der fliegende Teppich» - Wien
Di 30. Januar um 20:00 Uhr

«Der fliegende Teppich» - Wien

Arthur Schnitzler und Alexander Zemlinsky


Ein Programmzyklus von Daniel Fueter

Rezitation: Peter Schweiger

Musik: Ensemble Kandinsky
Fabio Di Casola, Klarinette
Thomas Grossenbacher, Violoncello
Petya Mihneva Falsig, Klavier


«Ich bin mir bewusst kein Künstler ersten Ranges zu sein.» schrieb Arthur Schnitzler (1862 – 1931). Die Auszüge aus seiner unvollendeten Autobiographie «Jugend in Wien» beweisen das Gegenteil. Erstklassig auch die Musik des gleichfalls in Wien geboren Alexander Zemlinsky (1871 – 1942). Der Dichter und der Musiker haben Zusammenarbeiten nur erwogen.

Peter Schweiger und das Ensemble Kandinsky (Fabio di Casola, Thomas Grossenbacher und Benjamin Engeli) bringen sie zusammen. «Passt schon», würde der Wiener vermutlich sagen...

PROGRAMM-ZETTEL
 
Diese Programmreihe ist eine Zusammenarbeit mit dem Theater Rigiblick Zürich, dem Kulturkeller LaMarotte Affoltern am Albis und dem Zimmer-Theater Ariane Winterthur.

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

Für Reservationen:
Datum anklicken
 
Vera Kappeler & Isa Wiss
Fr 26. und Sa 27. Januar um 20:00 Uhr

Vera Kappeler & Isa Wiss

«Am Hummelwald – Miniaturen einer Kindheit»


Ein literarisches Konzert


Das Buch «Am Hummelwald - Miniaturen einer Kindheit» der Schriftstellerin Brigitte Schmid-Gugler inspirierte die beiden Ausnahmekünstlerinnen Vera Kappeler und Isa Wiss zu einem literarischen Konzert über ‘Das Kind’.

Die im Senseland aufgewachsene Autorin erzählt eindringlich, wie ihre Protagonistin vom Kind zur Frau wird. Und das in einer engen, ländlichen Gegend in den 60er Jahren, umgeben von Personen, die es nicht nur gut mit ihr meinen.

Die Stimmkünstlerin Isa Wiss und die Pianistin und Theatermusikerin Vera Kappeler stellen dem autobiografisch gefärbten Text Lieder, Abzählreime und zauberhafte, auch archaische Klänge gegenüber. Mit schnell wechselnden Stimmungen – zwischen beklemmend und heiter liegen manchmal nur wenige Augenblicke – wird die Geschichte eines kindlichen Blicks in eine vermeintliche Idylle mit viel musikalischer Einfühlung auf die Bühne gebracht. Die Musik summt und singt, knattert und rappt und erzählt ebenso viel wie die Worte.

Vera Kappeler singt, spielt auf ihrem transportablen Harmonium, Cyberpiano, Kalimba oder Toy-Piano – Isa Wiss singt, liest und spielt Handharmonium, Toy-Piano und Flöten.
 
Mit: Vera Kappeler und Isa Wiss
Text: Brigitte Schmid-Gugler
Œil extérieur: Peter Conradin Zumthor
Dramaturgie: Brigitte Schmid-Gugler und Peter Conradin Zumthor

www.kappelerzumthor.ch
www.isawiss.ch

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

Für Reservationen:
Datum anklicken
 
Judith Bach
Mi 24. Januar um 20:00 Uhr

Judith Bach

«Claire alleene - aus lauter Lebenslust»


Ein philosophisches Chansonkabarett - überraschend, zart und frech


Sturmfrei für Claire! Allein auf der Bühne, hat die 'Kleene mit de kurze Beene' viel Platz. Sie singt und schnabuliert frei nach Berliner Schnauze, purzelt von Augenblick zu Augenblick, verliert den Faden, aber nie sich selbst.

Sie fliegt ohne Flügel, dafür mit Mozart am Klavier. Landet flugs im Himmel bei ihrer kleinen weisen Grossmutter, einem quirligen Frauenzimmer aus einer völlig anderen Zeit, die vor den Augen des Zuschauers so lebendig wird, dass man meint, sie sei für den Abend kurz auferstanden. Das Programm der Musterenkelin strotzt von selbstgeschriebenen Liedern, katastrophalen Tanzeinlagen und guten Fragen nach dem Sinn und Unsinn dieses Lebens. «Man möchte sie gleich mit nach Hause nehmen», sagte eine Zuschauerin.
 
Regie: Cornelia Montani

www.judithbach.net

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

Für Reservation:
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«Monty» So ein Chaos!
So 21. Januar um 15:00 Uhr

«Monty» So ein Chaos!

Eine Lesegesellschaft-Veranstaltung


Mit Rahel Wohlgensinger und Simon Engeli

Für alle ab 6 Jahren


Peinlich, peinlich. Beinahe hätten Simon und sein Hund Monty Rahels Geburtstag vergessen. Darum ab in die Küche! Zusammen wollen die Freunde ein fantastisches Überraschungsmenu zaubern. Bloss: Die Spiellust geht wieder einmal mit den beiden durch. Simon tischt beim Gemüseschnippeln seine alten Mythen und Sagen auf und Montys Fantasie sprudelt, schäumt und zischt. Die Küche wird zum Universum und das Chaos nimmt seinen Lauf. Ob da am Ende etwas Essbares auf den Tisch kommt?

Rahel Wohlgensinger lernte die Puppenspielkunst an der Hochschule für Musik in Winterthur und der Hochschule Ernst Busch in Berlin. Seit 2007 freischaffende Puppenspielerin. Gründungsmitglied der Theaterwerkstatt Gleis 5 in Frauenfeld.
Simon Engeli lernte die Schauspielkunst an der Scuola Teatro Dimitri – Hochschule für Bewegungstheater und Theaterkreation in Verscio, TI, sowie in Berlin. Seit 2005 tätig als freischaffender Schauspieler. In der Irish Folk Band «A Little Green» spielt er Geige und Schlagzeug.

Eintritt

Fr. 20.-
Ermässigt Fr. Kinder Fr. 15.-

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Christian Jott Jenny
Do 18. und Fr 19. Januar um 20:00 Uhr
Sa 20. Januar um 18:00 Uhr

Christian Jott Jenny

& das Staatsorchester


präsidentieren
«Traktanden nach Noten»

WIEDERAUFNAHME


Der Bündnerhochtal-Gemeindetenor Jenny pickt Perlen des internationalen Liedguts - der Sänger und perfekte Entertainer bietet vortrefflich Unterhaltung. Ende 2022 gab es im Theater Ticino lange Wartelisten!

Christian Jott Jenny und das Zürcher Staatsorchester laden zum Liederabend. Jenny – zwei Seelen wohnen, ach, in seiner Brust – kommt herunter von seinem hohen Engadiner Ross und berichtet im musikalischen Hofnarrativ direkt aus den sich auftuenden Gräben des Landes.

Von der Geburt bis zum Tode – irgendein Amt ist immer zuständig. Der Gemeindetenor pickt Perlen des internationalen Liedguts und parliert über innere und äussere Abgründe. Aufgefrischt mit diesem und jenem und garniert mit Anekdoten eines Pendlers zwischen St. Moritz und Zürich, zwischen Gemeindepräsident und Tenor, zwischen Gemeindeversammlung und Gala-Auftritt - ein Sänger auf Talabfahrt.
 
Das Staatsorchester ist:

Herr Andres Joho: Generalmusik-Direktor & Direktionspiano

Herr Robert Weber: Flöte, Strings, Trompete, Percussion, Pianoforte etc.

Herr August A. Züger: Bass

Herr Philipp Scholl: Drums

Fräulein Noelle Grüebler: Violine

Ricky: ein Engadiner Schäferhund

www.chjj.ch

Eintritt

Fr. 50.-
Ermässigt Fr. Fr. 42.-

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«Der fliegende Teppich» - Olten
Di 16. Januar um 20:00 Uhr

«Der fliegende Teppich» - Olten

Franz Hohler und drei Violoncelli


Ein Programmzyklus von Daniel Fueter

Rezitation: Franz Hohler

Violoncelli: Isabell Gehweiler, François Robin, Julien Kilchenmann


«Olten und Umgebung». So heisst ein Gedicht von Franz Hohler. Da steht zum Beispiel: «Der Herr Hess het am Mittwuch mit em Chilechor probet / Im Gloggehof het me gjasset nochär / im Schöngrund het der Herr Kuenz Sinfonie komponiert / Die si schön gsi, nur zum Spilen e chli z schwär.»

Franz Hohler erzählt noch viel mehr von Olten, zum Beispiel auch von Der Stadtkirche, und eine Cellistin und zwei Cellisten spielen Musik von Ernst Kunz und auch vieles mehr. Und vielleicht greift Franz Hohler zum vierten Cello...
 
Diese Programmreihe ist eine Zusammenarbeit mit dem Theater Rigiblick Zürich, dem Kulturkeller LaMarotte Affoltern am Albis und dem Zimmer-Theater Ariane Winterthur.

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

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Christof Wolfisberg - Solo
Fr 12. und Sa 13. Januar um 20:00 Uhr

Christof Wolfisberg - Solo

«Abschweifer»


Ein amüsanter Gedankentrip

WIEDERAUFNAHME


Christof Wolfisberg ist bekannt als Teil des Duos Ohne Rolf. «Abschweifer» hat bereits im Herbst 2022 im Theater Ticino gespielt. Es war sofort klar, dies Idee einer fast magischen Dramaturgie müssen noch mehr Leute sehen...!

Christof Wolfisberg überrascht in seinem Solo mit einer ganz eigenen Form von kabarettistischem Theater: Er schafft Realitäten in der Realität, nimmt sein Skript beim Wort und führt sich selbst und das Publikum gleich mehrfach an der Nase rum - absurd, amüsant und perfekt inszeniert. «Abschweifer» ist ein in eine vielbödige Geschichte verpackter charmanter, abendfüllender Zaubertrick. Chapeau!
 
Text und Spiel: Christof Wolfisberg
Regie: Dominique Müller

www.christofwolfisberg.com

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

Für Reservationen:
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Spasspartout live - SRF 1
Mi 10. Januar um 19:45 Uhr

Spasspartout live - SRF 1

«Comedy Talent Act» - Das Neueste für 2024


Radio-Livesendung aus dem Theater Ticino

Das ganze Jahr über begleitet SRF im Radio, im Fernsehen und in der digitalen Welt den aussergewöhnlichen Nachwuchs, der uns im ganzen Land zum Lachen bringt. Auf der Bühne im Theater Ticino stehen nun wieder vier junge Künstlerinnen und Künstler, die (noch) nicht überall bekannt sind, aber das wird sich ändern. Das Jahr 2024 wird ihr Jahr. Garantiert!
Moderation: Nina Wägeli
Regie: Alexander Götz

Produktion: Schweizer Radio SRF 1

Radio-Live-Sendung, direkt aus dem Theater Ticino

Dauer ca. 120 Min. mit Pause

www.srf.ch/radio-srf-1

Eintritt

Fr. 30.-
Ermässigt Fr. Fr. 22.-

Für Reservationen:
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Peter Honegger
Do 21. und Fr 22. Dezember um 20:00 Uhr

Peter Honegger

«Spirit»


Glauben Sie an Geister?


«Spirit» ist eine Art Séance, in der sich das metaphysische Gruseln in Heiterkeit verwandelt - «Spirit» ist reinste Vorweihnachtsmagie!

Spuk, Zauberei und Unfug tanzen einen Reigen. Honegger lässt Pendel ausschlagen, befragt die Zukunft und erhält Besuch. Ein Geist taucht aus dem Nebel auf und raucht Brissago. Ein englisches Medium vermittelt zwischen Norma und Paranorma. Da bleibt nur noch das verblüffte Offene-Mund-Staunen und kopfschüttelnde Keine-Ahnung-Haben...

«Spirit» gibt Einblicke in eine Zwischenwelt, die fasziniert - bleiben Sie im Geist elastisch und lassen Sie sich verzaubern und beflügeln...
 
www.peterhonegger.ch

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-
 
Friedrich Glauser - Liebesbriefe
Mi 20. Dezember um 20:00 Uhr

Friedrich Glauser - Liebesbriefe

«Du wirst heillos Geduld haben müssen mit mir»


Graziella Rossi, Helmut Vogel
und Markus Keller


Leidenschaftlich, verzweifelt, charmant, verschlagen, hoffend, frech und manchmal bodenlos ungerecht...

...zeugen Glausers Briefe an die Frauen in seinem Leben von Liebe, von Freiheitsdrang, vom ständig Unsteten und von dem Gefühl, dass manche Dinge so schwer zu sagen sind, dass man fast verzweifeln möchte.

«Glausers Briefe gehören zum Schönsten, Farbigsten und Bewegendsten, was die Schweizer Literatur der Epoche zu bieten hat. Sie zeigen einen Glauser in euphorischer Zuversicht und depressiver Hoffnungslosigkeit, in demütiger Zurückhaltung und überheblicher Wut und immer wieder: in grenzenlos scheinender Zärtlichkeit und Liebenswürdigkeit.» Manfred Papst, NZZ

Der Schweizer Schriftsteller Friedrich Glauser (1896-1938) führte ein rastloses Leben. Unzählige Orte und Stationen säumten seinen Weg, darunter Gefängnisse und psychiatrische Kliniken, die Fremdenlegion. Trotzdem erlangte er mit seinen Erzählungen und Feuilletons, vor allem aber mit seinen fünf Wachtmeister-Studer-Romanen, literarische Berühmtheit. Glauser gilt als einer der ersten und zugleich bedeutendsten deutschsprachigen Krimiautoren.
 
Helmut Vogel: Glauser
Graziella Rossi: Glausers Frauen
Markus Keller: Musik & Sprache

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

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Viviane Chassot & Jürg Kienberger
Do 7. und Fr 8. Dezember um 20:00 Uhr
Sa 9. Dezember um 18:00 Uhr
Di 12., Mi 13., Do 14. und Fr 15. Dezember um 20:00 Uhr
Sa 16. Dezember um 18:00 Uhr

Viviane Chassot & Jürg Kienberger

«AtemNoten»


Ein Musik-Theaterabend


«AtemNoten» ist eine öffentlich dargebotene, unkonventionelle und abendfüllende Therapiestunde - mit Witz, Tiefsinn und feinster Musikalität.

Das Solieren, das virtuose Akkordeonspiel, strengt Klientin Chassot ungeheuer an. Sie hat es satt. Musiktherapeut Kienberger sucht nach Wegen, welche seiner Klientin die abhanden gekommene Lebensfreude wieder finden lassen. Er nimmt Bezug zur Erschöpfung und Unsicherheit, stellt mit Hilfe von Videoeinspielungen philosophische Betrachtungen an über das Phänomen Wasser, über das Atmen des Instruments und des Menschen, der es spielt...

Vor allem aber wird musiziert: Am Hackbrett, am Klavier, auf Gläsern, am Aquaphone und am Akkordeon. Mit Schalk und Herz lockt Kienberger Chassot, die vielfach preisgekrönte Interpretin klassischer Musik, in die Pop- und Rockmusik...
 
Mit der Akkordeonistin Viviane Chassot
und dem Musikspieler Jürg Kienberger
Texte/Regie: Claudia Carigiet

www.vivianechassot.ch
www.juergkienberger.ch

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

Für Reservationen:
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«Die Gesichter der Hedy Lamarr»
So 3. und Mo 4. Dezember um 20:00 Uhr

«Die Gesichter der Hedy Lamarr»

Schubert Theater Wien


Eine faszinierende Biografie -
ein fantastisches Figurentheater


Das Portrait einer Frau, die damit hadert, für ihre Schönheit bewundert zu werden - eine leidenschaftliche Wahrheitssuche über eine abgründige Heldin.

Hedy Lamarr, geboren 1914 als Hedwig Eva Maria Kiesler in Wien, wurde Ende der 1930er Jahre zur Stilikone, zum Star in Hollywood und galt einst als ‘schönste Frau der Welt’. Sie erregte mit den vermutlich ersten Nacktszenen der Filmgeschichte die Gemüter. Lamarr war aber auch sehr viel mehr als das, sie trug mit ihrer Erfindung zum Frequenzsprungverfahren beispielsweise zu jener Technologie bei, die wir heute als Bluetooth kennen.

Das unglaubliche Leben von Hedy Lamarr war auch von tragischen Ereignissen, insgesamt sechs Ehen und vielen Widersprüchen geprägt.
 
Spiel: Soffi Povo und Markus-Peter Gössler
Buch, Puppenbau & Regie: Kai Anne Schuhmacher

www.schuberttheater.at
www.kaianneschuhmacher.com

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

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Anna Mateur & Feinde
Donnerstag, 30. November um 20:00 Uhr
Fr 1. und Sa 2. Dezember um 20:00 Uhr

Anna Mateur & Feinde

«Ich fang erst an wenns groovt»


Worst of the last 20 years


Anna Mateur ist diese grossartige, wundersame Erscheinung, die mit ihrem sagenhaften Stimmvolumen alles in den Schatten stellt, was sich als Gross-Kunst oder Klein-Kunst zu behaupten versucht. Anna Mateur ist: Sonder-Kunst.

Anna Mateur ist eine Anti-Diva, die dank ihrer selbstironischen Grösse und ihrem gesanglichen Können überzeugt. Die Bühnenshows dieser vieltalentierten Frau sind ein wunderbares «Date mit der Kreativität» und das seit 20 Jahren - jetzt also quasi ein Bühnenjubiläum!

Anna Mateur, geboren 1977 in Dresden, studierte Musik, hätte sich aber lieber für Grafik oder Schauspiel beworben. Sie vereint alles Musische in ihren Programmen. Seit 2003 tourt sie als Sängerin, Texterin, Schauspielerin und Zeichnerin mit ihrer Formation «Anna Mateur and the Beuys» im deutschsprachigen Raum. Preise gab es dafür; unter anderem den Deutschen Kleinkunstpreis 2008, den Salzburger Stier 2009, den Bayerischen Kabarettpreis 2010 sowie den Deutschen Kabarettpreis 2018.

Für den richtigen Groove umgibt sich Frau Mateur mit besten Musikern - an ihrer Seite: Samuel Halscheidt und Kim Efert an den Gitarren.
 
www.anna-mateur.de

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

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«Der fliegende Teppich» - Basel
Di 28. November um 20:00 Uhr

«Der fliegende Teppich» - Basel

Adelheid Duvanel und Kappeler/Zumthor


Ein Programmzyklus von Daniel Fueter

Rezitation: Dagny Gioulami

Am Piano: Vera Kappeler
Perkussion/Schlagzeug: Peter Conradin Zumthor


«Meine Ironie ist flöten gegangen, das heisst, sie gibt heute Abend ihr Diplomkonzert in der hiesigen Musikakademie; nun übt sie zu Hause. Sind Sie der Pianist, der sie am Flügel begleiten wird?»

So steht es in der Erzählung «Das Diplom» von Adelheid Duvanel. Die Schweizer Dichterin wurde 1936 in Pratteln geboren und ist 1996 in einem Wald in der Nähe von Basel unter Medikamenteneinfluss gestorben.

Die Pianistin Vera Kappeler wird zusammen mit dem Perkussionisten Peter Conradin Zumthor die Lesung von Dagny Gioulami begleiten.

PROGRAMM-ZETTEL
 
www.kappelerzumthor.ch
www.dagnygioulami.net

Diese Programmreihe ist eine Zusammenarbeit mit dem Theater Rigiblick Zürich, dem Kulturkeller LaMarotte Affoltern am Albis und dem Zimmer-Theater Ariane Winterthur.

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

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Annette Windlin
Do 23. und Fr 24. November um 20:00 Uhr
Sa 25. November um 18:00 Uhr

Annette Windlin

«Der Besuch der alten Dame»

Ein fabelhaftes Soloprogramm


Friedrich Dürrenmatts «Besuch der alten Dame» ist nicht umsonst eines der weltweit meistgespielten Stücke des letzten Jahrhunderts. So jedoch haben Sie die tragische Komödie noch nie gesehen.

Leidenschaftlich, grotesk, böse und komisch. Dürrenmatts ‘Dame’ ist eine tragische Komödie über die Ohnmacht der Einzelnen, über die Feigheit und Brutalität unserer Gesellschaft. Annette Windlin spielt Claire Zachanassian und viele weitere Menschen des Dorfes Güllen. Sie schlüpft blitzschnell in die unterschiedlichsten circa dreissig Rollen - in ihrer eigenen Solo-Bühnenfassung, wunderbar skurril und urkomisch.

Diese kluge Bearbeitung wird von Christian Wallner live mit viel Musik unterstützt, die die rhythmischen und musikalischen Qualitäten von Dürrenmatts Sprache zuspitzt und nachklingen lässt.

«Wie Windlin hier souverän und unter grossem Körpereinsatz von einer Rolle in die andere schlüpft, ist nicht nur eine überaus starke Leistung, sondern bereitet einem auch als Zuschauerin eine Wahnsinnsfreude.» Luzerner Zeitung
 
Spiel: Annette Windlin
Musik: Christian Wallner
Regie: Dominique Müller

www.annettewindlin.ch

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

Für Reservationen:
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Matthias Deutschmann
Fr 17. November um 20:00 Uhr

Matthias Deutschmann

«Mephisto Consulting» Politisches Kabarett

Zum ersten Mal im Theater Ticino!


Deutschmann ist ein Aushängeschild des politischen Kabaretts. Mit einer einzigartigen Mischung Witz, Tiefgang und Musikalität begeistert Matthias Deutschmann sein Publikum bereits seit mehreren Jahrzehnten.

«Mephisto Consulting» destilliert den naturtrüben Most der Politik zu einer glasklaren satirischen Quintessenz. «Mephisto Consulting» bietet hochauflösende Propagandafrüherkennung, robuste Selbstverteidigungstechniken gegen den digitalen Mob und feine Ironie in eigener Sache.

Matthias Deutschmann – dieser Name steht für einen Mann mit grosser Bühnenerfahrung, der genau weiss, worauf es ankommt, gerade wenn es um die ganz grossen Themen in der Politik geht!

«Sein Wortwitz, seine tiefgreifenden Pointen, seine Hintergründigkeit basieren auf einem ungeheuren Wissen – das sucht seinesgleichen.» Jeversches Wochenblatt
 
www.matthiasdeutschmann.de

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

Für Reservation:
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Theater Kanton Zürich
Mi 15. und Do 16. November um 20:00 Uhr

Theater Kanton Zürich

«Eine Art Liebeserklärung»

Monolog von Neil LaBute
Mit Katharina von Bock


Faye ist Lehrerin aus Leidenschaft und zudem glücklich verheiratet. Dennoch beginnt sie eine Affäre mit einem jungen Mann und macht Erfahrungen, die sie nicht mehr für möglich gehalten hätte.

Obwohl sie weiss, wie fahrlässig ihr Verhalten ist und wie gross der Verrat an ihrem Mann, gerät sie immer tiefer in den Strudel eines haltlosen Begehrens – bis doch die Vernunft einsetzt und Faye eine Entscheidung treffen muss, die für alle Beteiligten schmerzhafte Konsequenzen haben kann.

Katharina von Bock spielt diesen beeindruckenden Monolog, der es schafft, die tausend Schattierungen zu thematisieren, die sich in zwischenmenschlichen Beziehungen zeigen – vor allem auch in der Liebe, die uns gleichzeitig schützt und schutzlos macht.

«Katharina von Bock ist gefasst sachlich, aufrichtig erstaunt, neckisch neugierig, begeistert lüstern, zerknirscht schuldbewusst und überwältigend wütend ... von Bock glückt eine sagenhafte schauspielerische Darstellung!» Thierry Frochaux, P.S.
 
Mit: Katharina von Bock
Regie: Johanna Böckli

www.theaterkantonzuerich.ch

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. 32.-

Für Reservationen:
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Marianne Racine & Daniel Fueter
So 12. November um 18:00 Uhr

Marianne Racine & Daniel Fueter

«Chansonneries»

Ein Sonntagabend-Traum-Duo


La Racine & Monsieur Fueter laden zum Liederabend:

...selbstverständlich sind Brecht & Weill, Burkhard & Kasics auch dabei und aus der Klassik-Küche grüssen Poulenc & Schubert – aber ‘mind the gap’: alles wird bis zu einer Oktave tiefer als üblich intoniert...

Die Entscheidung der jungen Schwedin Marianne Granvik, Mitte der 80er Jahre in die Schweiz zu ziehen, ist ein wahrer Glücksfall für die Jazzszene Schweiz. Nicht nur weil die warmherzige und humorvolle Sängerin fortan als Marianne Racine die Szene aufmischte, sondern weil bis heute eine ganze Generation von Jazzsänger:innen direkt oder indirekt von ihr profitiert hat.

Wir tragen Eulen nach Athen, wenn wir uns bemühen würden, Daniel Fueter unserem Ticino-Publikum näher vorzustellen... unter vielem anderen ist er der Meister der Liedbegleitung - auch von Sängerinnen wie La Racine!
 
Marianne Racine: voc
Daniel Fueter: p

www.racinevoc.ch

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. 32.-

Für Reservationen:
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Ohne Rolf
Mi 8., Do 9. und Sa 11. November um 20:00 Uhr

Ohne Rolf

«Jenseitig»

Erlesene Komik


Stummes, grosses Plakat-Kino - exquisit analoge Unterhaltung nach allen Regeln der Kunst.

Was macht das Leben lesenswert? Gibt es ein Nachwort, wenn die Tinte ausgeht? Können bedruckende Erinnerungen verblassen? Im fünften Stück «jenseitig» nimmt sich das Duo Ohne Rolf den grossen Fragen an. Mit seinen Plakaten werden urmenschliche Themen zu leichtgeblätterter, absurder Komik. Ein überraschender Balanceakt zwischen Diesseits und Jenseits.

«Eine Ode an Freundschaft und Zweisamkeit.» Schweiz am Sonntag

«... die originellste, sympathischste und abgedrehteste Mischung aus absurdem Theater und
philosophischem Kabarett ... »
Bonner Rundschau
 
Text & Spiel:
Christof Wolfisberg, Jonas Anderhub

www.ohnerolf.ch

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

Für Resevationen:
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Simon Spiess Quiet Tree / Shems Bendali Quintet
Sa 04. November um 20:00 Uhr

Simon Spiess Quiet Tree / Shems Bendali Quintet

Fee Fi Fo Fum Festival 2023


Das junge Jazzfestival im Theater Ticino
3 Tage Doppelkonzerte mit sechs hochkarätigen CH-Formationen
Directors: Silvia Hofer & Michael Bucher

 

Alle Infos: www.ffff-festival.ch

Reservationen: rechts Klick auf Datum

 

Line-up
Samstag, 04. November - 20:00

 

Simon Spiess Quiet Tree

Simon Spiess - Saxophon
Marc Méan - Piano & Synth
Jonas Ruther - Schlagzeug

https://simonspiess.co
https://youtu.be/CDbV98ZY7vE

 

Shems Bendali Quintet

Shems Bendali - Trompete
Arthur Donnot - Tenorsaxophon
Marc Méan – Piano & Rhodes
Yves Marcotte - Kontrabass
Morton Kiss - Schlagzeug

https://www.shemsbendali.com
https://youtu.be/LgMF-d_WdGg

 

Normalpreis CHF 40
Liebesbeweis CHF 50
Sparpreis CHF 25

 

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Sparpreis 25.-

Für Reservationen:
Datum anklicken
 
Shake Me / Lukas Mantel Quintet + Isa Wiss
Fr 03. November um 20:00 Uhr

Shake Me / Lukas Mantel Quintet + Isa Wiss

Fee Fi Fo Fum Festival 2023


Das junge Jazzfestival im Theater Ticino
3 Tage Doppelkonzerte mit sechs hochkarätigen CH-Formationen
Directors: Silvia Hofer & Michael Bucher

 

Alle Infos: www.ffff-festival.ch

Reservationen: rechts Klick auf Datum

 

Line-up
Freitag, 03. November - 20:00

 

Shake Me

Jeremias Keller - Bass, Synth & Recorder
Delia Meshlir - Gesang, Synth, Gitarre & Saxophon
Sha - Bassklarinette & Saxophon

https://sha-music.ch
https://youtu.be/DAqOeLcDxc4

 

Lukas Mantel Quintet + Isa Wiss

Isa Wiss - Gesang
Rafael Schilt - Tenorsaxophon & Klarinette
Matthias Spillmann - Trompete & Flügelhorn
Leandro Irarragorri - Keys
Lukas Traxel - Kontrabass
Lukas Mantel - Schlagzeug

https://www.lukasmantel.ch
https://youtu.be/npY4gJcxWRI

 

Normalpreis CHF 40
Liebesbeweis CHF 50
Sparpreis CHF 25

 

 

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Sparpreis 25.-

Für Reservationen:
Datum anklicken
 
Driftwood Quartet / Nils Wogram «Muse»
Do 02. November um 20:00 Uhr

Driftwood Quartet / Nils Wogram «Muse»

Fee Fi Fo Fum Festival 2023


Das junge Jazzfestival im Theater Ticino
3 Tage Doppelkonzerte mit sechs hochkarätigen CH-Formationen
Directors: Silvia Hofer & Michael Bucher

 

Alle Infos: www.ffff-festival.ch

Reservationen: rechts Klick auf Datum

 

Line-up
Donnerstag, 02. November - 20:00

 

Driftwood Quartet

Joa Frey - Gitarre & Gesang
Marina Iten - Altsaxophon
Jeanaine Oesch - Bass & Gesang
Samir Böhringer - Schlagzeug

https://www.joafrey.com
https://youtu.be/P6JzPCLijjc

 

Nils Wogram MUSE

Nils Wogram - Posaune
Kathrin Pechlof - Harfe
Gareth Lubbe - Viola, Violine & Obertongesang
Hayden Chisholm - Altsaxophon

https://www.nilswogram.com
https://youtu.be/Z355z5b3h0g

 

Normalpreis CHF 40
Liebesbeweis CHF 50
Sparpreis CHF 25

 

 

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Sparpreis 25.-

Für Reservationen:
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Ferruccio Cainero
Mi 1. November um 20:00 Uhr

Ferruccio Cainero

«Von Sokrates bis Putin»

Erzähltheater-Kabarett


Cainero spricht viele Sprachen, wie er sagt. «Aber alle auf Italienisch.» Die Italianità macht das Deutsch des Schriftstellers, Regisseurs und Schauspielers ungemein charmant und sympathisch.

1001 Geschichten - eine fulminante Reise durch Zeiten und mit unterschiedlichsten Persönlichkeiten: Götter und Sterbliche, Diktatoren und Heilige, Poeten und Philosophen: Talete, Anassimandro, Anassimene, Sokrates, Abraham, Jesus, Paolo von Tarso, Kaiser Konstantin, San Agostino, Aristoteles, Christof Kolumbus, Martin Luther, Papst Clemens VII, Giordano Bruno, Galileo Galilei, Ivan der Schreckliche, Putin, Gorbatschow, Jelzin, Sparta, Athen, Venedig, Triest, Nietzsche, der Weihnachtsmann, Zuckerberg, John Lennon etc. ... Das Abenteuer ist spannend… und sein Ende ungewiss.

2500 Jahre in 90 Minuten, und am Ende fühlen Sie sich gar nicht müde, im Gegenteil, gut gelaunt und voller Energie.
 
www.ferrucciocainero.ch

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

Für Reservationen:
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Gerhard Tschan - Solo
Mi 25. Oktober um 20:00 Uhr

Gerhard Tschan - Solo

«ÜberLandSicht»

Eine Tour d’Horizon


Brandneues von Gerhard Tschan – auch bekannt als die eine Hälfte des Duos Schertenlaib+Jegerlehner. Er ist ein begnadeter Alleinunterhalter mit poetisch-pointierten Geschichten und das in wunderbar sang- und klangvollem Berndeutsch...
 
Land in Sicht.
Heimatland, Bauernland, Bauland, Brachland, Niemandsland.
Gerhard Tschan zieht über Land.
Stösst landauf, landab auf Gemeinplätze, Dorfplätze, Golfplätze, Bauplätze, Grillplätze, Parkplätze.
Spielend, predigend, singend, musizierend und gestikulierend.
Fahnen flattern mit dem Wind.
Wahlversprecher sprechen übers Land.
Es wird gewettert.
Das Land wirtschaftet.
Nach uns: das Alpenglühen.
 
www.gerhard-tschan.ch

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

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«Die Kinder» von Lucy Kirkwood
Fr 20. Oktober um 20:00 Uhr
Sa 21. Oktober um 18:00 Uhr

«Die Kinder» von Lucy Kirkwood

Mit Silke Geertz, Chantal Le Moign, Ingo Ospelt

Raffinierte politisch-poetische Gegenwartsdramatik


«Die Kinder» ist ein intimes Kammerspiel, das sich zu einem packenden Thriller entwickelt.

Eine Flutwelle hat in einem Atomkraftwerk an der englischen Küste zum Super-Gau geführt. Hazel und Robin haben den Reaktor vor dreissig Jahren mit aufgebaut und leben seit der Katastrophe nahe der Sperrzone. Nun steht plötzlich ihre ehemalige Mitarbeiterin Rose in der Tür. Sie will sich ihrer Verantwortung als Nuklearwissenschaftlerin stellen und schlägt Hazel und Robin einen Plan vor, der den wohlverdienten Ruhestand der beiden radikal in Frage stellt.
 
Lucy Kirkwood (geb. 1984) verknüpft in «Die Kinder» virtuos das Politische mit dem Privaten. Während konträre Positionen aufeinanderprallen, wird nach der Verantwortung der Alten gegenüber den Jungen gefragt.

Das Theaterstück «Die Kinder» lief nach seiner Uraufführung am Londoner Royal Court Theatre auch am New Yorker Broadway und war 2018 u. a. nominiert für den Tony Award als bestes neues Stück.

«Dieser Abend vereint das Beste, was klug ausgewählte und virtuos inszenierte Gegenwartsdramatik ausmacht: Raffiniertes Schauspiel, Spannung im Zwischenmenschlichen und aktuelle Fragen, die sich jeder Existenz stellen – poetisch-politisches Theater.» Thierry Frochaux, P.S.
 
Schauspiel: Silke Geertz, Chantal Le Moign, Ingo Ospelt
Regie: Manuel Bürgin

Produktion: Theater Winkelwiese Zürich / Manuel Bürgin & Ensemble

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

Für Reservationen:
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Christian Kohlund, Ina Paule Klink
So 15. Oktober um 16:00 Uhr und 19:30 Uhr

Christian Kohlund, Ina Paule Klink

Wayne Jackson, guitar


«Lebensblues»

Texte, Lieder und Blues

über

Schauspieler - Die Schöpfung - Die Liebe - Und andere Katastrophen!


«... es gibt keine Humanität ohne Humor» Friedrich Dürrenmatt

Nur im Theater Ticino!

Vorstellungsdauer: ca. 90 Min. ohne Pause

Zum Jubiläum 20 Folgen «Der Zürich Krimi» - eine ARD Degeto / Klaus Graf Produktion

Mit
Christian Kohlund
Ina Paule Klink
Wayne Jackson, guitar

Eintritt

Fr. 50.-
Ermässigt Fr. Fr. 42.-

Für Reservation:
Datum / Uhrzeit
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«Der fliegende Teppich» - London
So 8. Oktober um 18:00 Uhr

«Der fliegende Teppich» - London

Edith Sitwell und William Walton


Ein Programmzyklus von Daniel Fueter

Rezitation: Graziella Rossi

Violine: YukaTsuboi
Flügel: Eriko Kagawa


Zyklus Abo: «Der fliegende Teppich» bereist über die ganze Saison 23/24 acht verschiede Städte mit jeweils wunderbaren Rezitator:innen und Musiker:innen. Sie können ein Abonnement lösen und bezahlen sechs der acht Vorstellungen.
Bei Interesse schicken Sie uns eine Mail an info@theater-ticino.ch

«Exzentrik ist nicht, wie langweilige Menschen uns glauben machen wollen, eine Form von Verrücktheit, sondern oft eine Art unschuldiger Stolz.»

Das schreibt Edith Sitwell (1887–1964), Dame of the British Empire, experimentierfreudige Lyrikerin und streitlustige Essayistin. Sie arbeitete unter anderem mit dem Komponisten William Walton (1903–1983) zusammen.
Yuka Tsuboi und Eriko Kagawa tragen von Walton Werke für Violine und Klavier vor.

Graziella Rossi liest unter anderem aus «Englische Exzentriker – Eine Galerie höchst merkwürdiger und bemerkenswerter Damen und Herren» von Edith Sitwell.
 
Diese Programmreihe ist eine Zusammenarbeit mit dem Theater Rigiblick Zürich, dem Kulturkeller LaMarotte Affoltern am Albis und dem Zimmer-Theater Ariane Winterthur.

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

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«Blade Runner»
Mi 4., Do 5. und Fr 6. Oktober um 20:00 Uhr
Sa 7. Oktober um 18:00 Uhr

«Blade Runner»

Schubert Theater Wien

Der Science-Fiction-Klassiker - ein Figuren-Abenteuer


Der rasante Science-Fiction-Krimi mit Humor, Tiefgang und einem überraschenden Plot-Twist, basiert auf dem Roman von Philip K. Dick und dessen Verfilmung von Ridley Scott - und bietet als Figurenschauspiel etwas ganz Neues.

Anders als in der berühmten Verfilmung behandelt Regisseur Simon Meusburger die Frage des Romans, was Menschen zu Menschen macht, indem es die verschwimmende Grenze zwischen Menschen und Androiden (Künstliche Intelligenz!) in den Vordergrund stellt. Faszinierend, wie viel Meusburger in seinen Theaterabend gepackt hat, ohne dass es angestrengt wirkt: Virtual-Reality-Brillen, mitreissende Musik und reduziertes, aber klug eingesetztes Figurenspiel. Man kommt aus dem Schauen, Staunen und Hören nicht mehr heraus...
 
Spiel: Soffi Povo und Angelo Konzett
Regie, Musik: Simon Meusburger
Puppenbildnerin: Soffi Povo
Bühne: Angelo Konzett

www.schuberttheater.at

«Blade Runner» spielt auch am Montag, 2. Oktober im Theater Rigiblick in Zürich.

 

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

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Margrit Sprecher
So 1. Oktober um 18:00 Uhr

Margrit Sprecher

«3 mal Zürich von unten»

Die Königin der Reportage


Margrit Sprecher ist die Grande Dame der Schweizer Reportage. Sie ist überhäuft mit Auszeichnungen und hat eine grosse Fan-Gemeinde. Ihre Reportagen lösen oft Kontroversen aus, doch das stört sie nicht, im Gegenteil.

Nach einer Ausbildung zur Dolmetscherin und langjährigem journalistischen Einsatz für die «Elle» und die damalige «Weltwoche», berichtet Sprecher seit 2003 als freie Journalistin u.a. fürs «NZZ Folio», «Die Zeit» und «Reportagen» aus der ganzen Welt.

Ihre Reportagen sind ohne Verfalldatum. Sie geht dorthin, wo es weh tut, greift Stoffe auf, bei denen es sich andere zu leicht machen, konfrontiert uns mit vergessenen Schandflecken, macht Grossmäuler kleinlaut und holt Sünder in die Gesellschaft zurück. Zurecht nennt Thomas Hürlimann Margrit Sprecher «Königin der Reportage».
 
Es lesen: Graziella Rossi und Helmut Vogel

Moderation: Margrit Sprecher

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

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Ulan & Bator
Do 28., Fr 29. und Sa 30. September um 20:00 Uhr

Ulan & Bator

«Zukunst» - Krazy Kabarett

Zum ersten Mal im Theater Ticino!


Ein einzigartiges Spiel mit Sprache, Logik, Genres - eine Wundertüte an Ideen mit Methode und Tiefgang: Ulan & Bator erheben Kabarett auf eine völlig neue Ebene und sprengen sämtliche Schubladen...

Ihr Programm ist maximal reduziert: Zwei Anzugträger finden zu ihrer Überraschung zwei Wollmützen, setzen sie sich neugierig auf den Kopf… und hier beginnt ein wahnsinniger Ritt durch sämtliche Genres, Ebenen und Stile: Filmzitat folgt auf Miniatur-Choral, philosophischer Exkurs folgt auf Tanz folgt auf Moderne Musik folgt auf dadaistische Lautmalerei folgt auf Pantomime.

Alles kann, nichts muss – alles passiert, nichts wird erklärt. Anarchisch, komisch, genial! Die zwei Herren sind ganz weit vorne auf dem weiten Feld der gepflegten Abendunterhaltung...

Ausgezeichnet mit dem Deutschen Kabarettpreis 2022
 
www.ulanundbator.de

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

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Kantonale Preisauszeichnung Literatur
Di 26. September um 20:00 Uhr

Kantonale Preisauszeichnung Literatur

Tiziana Locati, Dieter Bachmann, Lidija Burčak

Anerkennungspreise 2023


Die Fachstelle Kultur des Kantons Zürich vergibt jährlich im Bereich Literatur Werk- und Anerkennungsbeiträge. Ausgezeichnete Autoren und Autorinnen lesen aus ihren neusten Texten.

Dieses Jahr werden im Theater Ticino ausgezeichnet:

Tiziana Locati ist in einem italienischsprachigen Haushalt in Zürich aufgewachsen. Sie begann früh, Lyrik auf Deutsch und Italienisch zu schreiben.
Für ihr erstes Prosabuch «Weit werd’ ich ziehn» wird sie ausgezeichnet.

Dieter Bachmann, Redaktor, Publizist und Autor, lebt in Zürich und Umbrien.
Für seine dreibändige Sammlung an essayistischen Schriften «Archipel. Expeditionen Begegnungen Schauplätze» wird er ausgezeichnet.

Lidija Burčak ist als Autorin, Journalistin und Filmemacherin tätig. Nach dem KV studierte sie visuelle Anthropologie in London.
Ihr erstes Buch «Nöd us Zucker» wird ausgezeichnet.

Laudationen und Gespräche: Christoph Steier, Mitglied der kantonalen Kulturförderungskommission

Begleitet wird die Preisvergabe vom Musiker Simon Grab, Komponist und Klanggestalter, auch für Film, Theater, Tanz und Radio.
 
www.fachstellekultur.zh.ch

Eintritt frei

Eintritt

Fr. -.-
Ermässigt Fr. Fr. -.-

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Theater Ariane «Anna K.»
Mi 13. September um 20:00 Uhr Première
Do 14., Fr 15., Sa 16. September um 20:00 Uhr
So 17. September um 18:00 Uhr
Di 19., Mi 20., Do 21., Fr 22. September um 20:00 Uhr
Sa 23. September um 18:00 Uhr

Theater Ariane «Anna K.»

nach dem Roman von L. Tolstoi

Mit Mona Petri, Antonio da Silva
Live-Musik: Murat Parlak


Das Theater Ariane beschliesst seine Serie der drei grossen Frauen-Schicksalsromane des 19. Jahrhunderts: Nach «Madame Bovary» und «Effi Briest» nun die Dramatisierung von «Anna Karenina».

Es wird die Geschichte einer Frau erzählt, die ihr ganz persönliches Stück Glück und Freiheit beansprucht und dieses auf mutige, unnachgiebige Art einfordert. Eine Frau, der jedoch die Ketten, die ihr der Kampf dafür auferlegt, immer schwerer werden. Es ist die Geschichte einer Frau, die mehr wollte, als man ihr erlaubte.

Der Bühnenraum ist vielleicht ein einfacher Probenraum eines Theaters oder vielleicht eine Kantine, eine Garderobe oder ein Fundus – ein Ort, an dem eine Verwandlung ihren Anfang nimmt. Jedenfalls stehen da ein Flügel, eine Spieldose mit einer Ballerina, ein paar Kostümteile, Kaffeetassen, Textblätter...

Wer Bovary und Briest gesehen hat, erinnert sich bestimmt an das unmittelbar berührende Spiel der grossartigen Mona Petri.
 
Spiel: Mona Petri und Antonio da Silva
Live am Flügel: Murat Parlak
Regie: Jordi Vilardaga
Regieassistenz: Mara Gyr
Licht: Martin Burkhardt
Textfassung: Jordi Vilardaga und Mara Gyr

www.theaterariane.ch

Eine Koproduktion von Theater Ariane & Theater Ticino
 

Für die Mitglieder des Förderverein Theater Ticino:

Stückeinführungen mit dem Regisseur Jordi Vilardaga

Do 14., Fr 15., Sa 16., Di 19. und Mi 20. September

Apéro ab 17:45 Uhr / Einführung 18:10 Uhr
Nachtessen 18:30 Uhr / Vorstellung 20:00 Uhr
Eintritt CHF 40.-

Bei Reservation bitte unter ‘Bemerkung’ angeben: inkl. Einführung
 

 

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

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JOYLAND
Samstag, 12. August - 21.30 Uhr

JOYLAND

DRAMA - PAKISTAN 2022

Auf der Achterbahn der Gefühle mit Lahores Millennials - temporeich, bildstark und mit grosser Zärtlichkeit


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FILM-TRAILER

Das junge Ehepaar Mumtaz und Haider lebt in Pakistan in der umtriebigen Grossstadt Lahore, zusammen mit Haiders Familie: dem alten Vater, dem ältesten Bruder und dessen Frau, die bereits drei Töchter geboren hat. Haider ist der Jüngste im Clan – ohne Nachwuchs und Arbeit enttäuscht er die Erwartungen seines patriarchal geprägten Umfeldes. Während seine Frau Mumtaz zielstrebig ihrer Arbeit als Kosmetikerin nachgeht, erledigt er daheim die Hausarbeiten. Eines Tages bekommt Haider von einem alten Freund einen Job als Aushilfstänzer angeboten; erst vor Ort realisiert er, dass er in der Truppe der Transtänzerin Biba auftreten soll. Nach anfänglichem Zögern nimmt er den Job an. Offiziell als Theatermanager, inoffiziell als Backgroundtänzer, stellt sein Berufsalltag die Ordnung zuhause auf den Kopf...

‘Joyland’ ist der erste pakistanische Film, der in die offizielle Auswahl der Filmfestspiele von Cannes aufgenommen wurde. Der Film war Publikumsliebling und wurde mit dem ‘Prix Un Certain Regard’ und der ‘Queer Palm’ ausgezeichnet.

«Ein bald so lebensfreudiger wie zwischendurch unerwartet dramatischer Spielfilmerstling.» cineman.ch

«Joyland ist eine Mischung aus einfühlsamer Liebesgeschichte, Gesellschaftskritik und Drama. Seine grosse Stärke ist die differenzierte und komplexe Zeichnung der Figuren, gespielt von durchweg grossartigen Darstellern.» NZZ-Magazin
 
DRAMA - PAKISTAN 2022 - REGIE: SAIM SADIQ
MIT ALI JUNEJO, ALINA KHAN, RASTI FAROOQ, SARWAT GILANI, SALMAN PEERZADA, SOHAIL SAMEER U.A.
OV/df, 126 MIN., J16
 

ROSENMATTPARK WÄDENSWIL
3 Minuten vom Bahnhof
Parkplätze in der Nähe vorhanden

KEIN VORVERKAUF

ABENDKASSE & EINLASS - ab 20.30 Uhr

EINTRITT - Barzahlung oder Twint
CHF 18.-, Jugendliche unter 12 Jahre CHF 10.-

FILM-BEGINN - ca. 21.30 Uhr

FILM-ENDE
Siehe angegebene Spielzeiten
plus ca. 20 Min. Pause

RESTAURANT - ab 18.00 Uhr
Warme und kalte Gerichte und Barbetrieb
GMT Party-Team, Fabrikbeiz Wädenswil

SOLARSTROM    
Die Filmnächte werden mit Solarstrom
aus der Region versorgt - von der
Energie Genossenschaft Zimmerberg

AUSKUNFT
Theater Ticino Wädenswil, 044 780 93 58
info@theater-ticino.ch

Eintritt

Fr. 18.-
Ermässigt Fr.

Kein Vorverkauf
Abendkasse ab 20:30 Uhr
 
EN MAN SOM HETER OVE
Freitag, 11. August - 21.30 Uhr

EN MAN SOM HETER OVE

KOMÖDIE, DRAMA - SCHWEDEN 2016

Eine Mischung aus trockenem, lakonischem Humor, feinfühligen Momenten und grossen Emotionen


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FILM-TRAILER

Ove lebt in einer uniformen Einfamilienhaussiedlung. Jeden Morgen macht er routiniert seine Kontrollrunde: Er registriert unrechtmässig parkierte Autos, räumt falsch parkierte Fahrräder aus dem Weg und überprüft Mülltonnen auf ihre korrekte Abfalltrennung. Aber hinter dem Gegrummel des schlecht gelaunten, grantigen und in die Jahre gekommenen Mannes namens Ove verbirgt sich eine traurige Geschichte: Er trifft – ganz konkret und pragmatisch – Vorbereitungen zum Sterben. Als im Reihenhaus nebenan eine junge Familie einzieht, erfährt Oves Leben eine entscheidende Wendung. Manchmal braucht es eben nur eine streunende Katze, das richtige Werkzeug und eine unerwartete Freundschaft, um alte Wunden zu heilen…

Mit viel hintergründigem Witz erzählt Regisseur Hannes Holm diese fein lakonische Tragikomödie über eine unerwartete Freundschaft und eine grosse Liebe. In der Titelrolle brilliert Schwedens Schauspielstar Rolf Lassgård, der bei uns vor allem als Kurt Wallander in den Mankell-Verfilmungen bekannt wurde. Diese schwedische Verfilmung ist unvergleichlich besser als die kürzlich in unseren Kinos gelaufene Hollywood-Adaptation.
 
KOMÖDIE, DRAMA - SCHWEDEN 2016 - REGIE: HANNES HOLM
MIT ROLF LASSGÅRD, BAHAR PARS, FILIP BERG, IDA ENGVOLL U.A.
OV/df, 116 MIN., J14
 

ROSENMATTPARK WÄDENSWIL
3 Minuten vom Bahnhof
Parkplätze in der Nähe vorhanden

KEIN VORVERKAUF

ABENDKASSE & EINLASS - ab 20.30 Uhr

EINTRITT - Barzahlung oder Twint
CHF 18.-, Jugendliche unter 12 Jahre CHF 10.-

FILM-BEGINN - ca. 21.30 Uhr

FILM-ENDE
Siehe angegebene Spielzeiten
plus ca. 20 Min. Pause

RESTAURANT - ab 18.00 Uhr
Warme und kalte Gerichte und Barbetrieb
GMT Party-Team, Fabrikbeiz Wädenswil

SOLARSTROM    
Die Filmnächte werden mit Solarstrom
aus der Region versorgt - von der
Energie Genossenschaft Zimmerberg

AUSKUNFT
Theater Ticino Wädenswil, 044 780 93 58
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Eintritt

Fr. 18.-
Ermässigt Fr. U14: Fr. 12.-

Kein Vorverkauf
Abendkasse ab 20:30 Uhr
 
BROKER
Donnerstag, 10. August - 21.30 Uhr

BROKER

DRAMA, KOMÖDIE, KRIMI - SÜDKOREA 2022

Ein zutiefst menschlicher Blick auf eine schräge ‘Familienbande’, mit überraschenden Wendungen


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FILM-TRAILER

Wegen Geldsorgen stehlen Sang-hyun und Dong-soo ein Baby, das bei strömenden Regen in eine Babyklappe gelegt worden ist. Die beiden Männer planen, den Säugling zu verkaufen - aber nur an ein Paar, das dem Kleinen ein schönes Zuhause bieten kann. Denn sie wissen, dass es für ein solches bei einem normalen Adoptionsverfahren nur sehr kleine Chancen gibt. Womit die beiden aber nicht gerechnet haben: Mutter So-young taucht am nächsten Tag wieder auf und möchte das Kind zurück.

Sie erkennt jedoch, dass Sang-hyuns und Dong-soos Plan für ihr Kind wohl das Beste ist und schliesst sich ihnen auf einem Roadtrip durch Südkorea an, um potenzielle Elternkandidaten zu treffen. Unauffällig wird die Gruppe dabei von den Detektivinnen Su-jin und Lee verfolgt. Sie wollen bei einer Übergabe gleich alle Anwesenden festnehmen. Doch ist das leichter gesagt als getan.

«Der japanische Regisseur Hirokazu Koreeda beweist in Broker erneut, dass er ein Meister darin ist, seine Figuren dreidimensional darzustellen. So hoffen wir auch mit verwerflich scheinenden Charakteren ganz fest mit. Es geht eben nicht nur darum, was wir tun, sondern auch weshalb wir etwas tun. Ein feiner und menschlicher Film mit Liebe, Humor und ganz viel Mitgefühl. Einer der besten Filme des Jahres.» outnow.ch
 
DRAMA, KOMÖDIE, KRIMI - SÜDKOREA 2022 - REGIE: HIROKAZU KOREEDA
MIT BAE DOONA, KANG-HO SONG, JI-EUN LEE, DONG-WON GANG U.A.
OV/df, 129 MIN., J14
 

ROSENMATTPARK WÄDENSWIL
3 Minuten vom Bahnhof
Parkplätze in der Nähe vorhanden

KEIN VORVERKAUF

ABENDKASSE & EINLASS - ab 20.30 Uhr

EINTRITT - Barzahlung oder Twint
CHF 18.-, Jugendliche unter 12 Jahre CHF 10.-

FILM-BEGINN - ca. 21.30 Uhr

FILM-ENDE
Siehe angegebene Spielzeiten
plus ca. 20 Min. Pause

RESTAURANT - ab 18.00 Uhr
Warme und kalte Gerichte und Barbetrieb
GMT Party-Team, Fabrikbeiz Wädenswil

SOLARSTROM    
Die Filmnächte werden mit Solarstrom
aus der Region versorgt - von der
Energie Genossenschaft Zimmerberg

AUSKUNFT
Theater Ticino Wädenswil, 044 780 93 58
info@theater-ticino.ch

 

Eintritt

Fr. 18.-
Ermässigt Fr. U14: Fr. 12.-

Kein Vorverkauf
Abendkasse ab 20:30 Uhr
 
PAOLO CONTE, VIA CON ME
Mittwoch, 9. August - 21.30 Uhr

PAOLO CONTE, VIA CON ME

MUSIK, DOKU - ITALIEN 2020

Schick und charmant - Eine Hommage an den Mann, der zu den grössten Legenden des Dolce Vita gehört


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FILM-TRAILER

Seit Jahrzehnten begeistert Paolo Conte sein Publikum weltweit mit seiner Musik – eine einzigartige Mischung aus Tango, Jazz und Chanson. Diese Hommage nimmt uns mit auf eine humorvolle Reise, die uns in Paolo Contes Atelier in Asti und auf die grossen internationalen Konzertbühnen führt. Ein intimes musikalisches Porträt eines leidenschaftlichen, medienscheuen Künstlers – eine Erinnerung an die grosse Zeit der italienischen Cantautori, ein Film voller Italianità, in dem neben Paolo Conte selbst auch Bewunderer und Weggefährten wie Roberto Bengini, Isabella Rossellini, Francesco de Gregori oder Jane Birkin zu Wort kommen.

«Ich werde immer wieder gefragt, wen ich am liebsten mal ins Theater Ticino einladen möchte. Seit Jahren sage ich: Paolo Conte, der grosse, universelle Musikpoet. Mit diesem eleganten Portrait erfüllt sich mein Wunsch, zumindest teilweise: Contes Auftritt nicht auf der Ticino-Bühne, immerhin aber unter Wädenswils Sommernachthimmel...» Ueli Burkhardt
 
MUSIK, DOKU - ITALIEN 2020 - REGIE: GIORGIO VERDELLI
I/d, 102 MIN., J12
 

ROSENMATTPARK WÄDENSWIL
3 Minuten vom Bahnhof
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KEIN VORVERKAUF

ABENDKASSE & EINLASS - ab 20.30 Uhr

EINTRITT - Barzahlung oder Twint
CHF 18.-, Jugendliche unter 12 Jahre CHF 10.-

FILM-BEGINN - ca. 21.30 Uhr

FILM-ENDE
Siehe angegebene Spielzeiten
plus ca. 20 Min. Pause

RESTAURANT - ab 18.00 Uhr
Warme und kalte Gerichte und Barbetrieb
GMT Party-Team, Fabrikbeiz Wädenswil

SOLARSTROM    
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AUSKUNFT
Theater Ticino Wädenswil, 044 780 93 58
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Fr. 18.-
Ermässigt Fr. U14: Fr. 12.-

Kein Vorverkauf
Abendkasse ab 20:30 Uhr
 
WAS MAN VON HIER AUS SEHEN KANN
Dienstag, 8. August - 21.30 Uhr

WAS MAN VON HIER AUS SEHEN KANN

KOMÖDIE, DRAMA - DEUTSCHLAND 2022

Skurril und liebenswert - dieser Film ist ein absoluter Glücksfall. Die deutsche Antwort auf «Amélie»


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FILM-TRAILER

Luise (Luna Wedler) ist bei ihrer Grossmutter Selma (Corinna Harfouch) in einem abgelegenen Dorf im Westerwald aufgewachsen. Selma hat eine besondere Gabe, denn sie kann den Tod voraussehen. Immer, wenn ihr im Traum ein Okapi erscheint, stirbt am nächsten Tag jemand im Ort. Unklar ist allerdings, wen es treffen wird. Das ganze Dorf hält sich bereit: letzte Vorbereitungen werden getroffen, Geheimnisse enthüllt, Geständnisse gemacht, Liebe erklärt...

«Kurz gesagt: Die Welt dieses Films ist ausgesprochen eigentümlich, so wie die schrägen Bewohner, die das Dorf bevölkern, aber auch die Besucher, die hier auftauchen – etwa der Mönch aus Hessen, der nach Japan will. Selbst der Hund der - von Luna Wedler wundervoll gespielten - Hauptfigur, trotzt der Realität – er ist so alt, wie kein Hund sein dürfte. Nichts an diesem Film mutet real an. Schon eher irreal. Aber zugleich schafft er es auch, die Tristesse und Eintönigkeit des Provinzlebens einzufangen. Hier prallen Realität und Surrealität aufeinander wie ein ungleiches Liebespaar, das nicht voneinander lassen kann und deren Kind der Liebe von exquisiter Schönheit ist.» cineman.ch
 
KOMÖDIE, DRAMA - DEUTSCHLAND 2022 - REGIE: ARON LEHMANN
MIT CORINNA HARFOUCH, LUNA WEDLER, KARL MARKOVICS, ROSALIE THOMASS U.A.
D, 103 MIN., J14
 

ROSENMATTPARK WÄDENSWIL
3 Minuten vom Bahnhof
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KEIN VORVERKAUF

ABENDKASSE & EINLASS - ab 20.30 Uhr

EINTRITT - Barzahlung oder Twint
CHF 18.-, Jugendliche unter 12 Jahre CHF 10.-

FILM-BEGINN - ca. 21.30 Uhr

FILM-ENDE
Siehe angegebene Spielzeiten
plus ca. 20 Min. Pause

RESTAURANT - ab 18.00 Uhr
Warme und kalte Gerichte und Barbetrieb
GMT Party-Team, Fabrikbeiz Wädenswil

SOLARSTROM    
Die Filmnächte werden mit Solarstrom
aus der Region versorgt - von der
Energie Genossenschaft Zimmerberg

AUSKUNFT
Theater Ticino Wädenswil, 044 780 93 58
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Fr. 18.-
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Kein Vorverkauf
Abendkasse ab 20:30 Uhr
 
HIT THE ROAD
Montag, 7. August - 21.30 Uhr

HIT THE ROAD

DRAMA - IRAN 2021

Mal komisch, mal leise berührend - ein hinreissend spielender, Energie sprühender Knabe


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FILM-TRAILER

Eine Familie fährt durch die magisch-schöne Landschaft des Iran. Hinten in ihrem Leihwagen sitzt der Vater mit eingegipstem Bein. Die Mutter versucht, ihren kleinen Jungen zu bändigen, der ständig rumklettert und allerlei Schabernack treibt. Nur der schon erwachsene Sohn des Ehepaares sagt kein Wort, sitzt am Steuer und blickt stoisch auf die Strasse. Dass die zunächst ziellos scheinende Reise mehr ist als ein harmloser Ausflug, wird immer klarer, je weiter die Familie in die Bergwelt im Norden des Landes vordringt...

‘Hit the Road’ wurde am Festival de Cannes uraufgeführt und hat zahlreiche Preise gewonnen. Regie geführt hat Panah Panahi, der Sohn des international renommierten iranischen Filmemachers Jafar Panahi (Taxi Teheran). Mal herrlich komisch, mal leise berührend: Das Roadmovie ‘Hit the Road’ ist voller poetischer Kraft, sprüht vor Energie und zeichnet sich zugleich durch eine tiefe Menschlichkeit und Zärtlichkeit aus.
 
DRAMA - IRAN 2021 - REGIE: PANAH PANAHI
MIT HASSAN MADJOONI, PANTEA PANAHIHA, RAYAN SARLAK, AMIN SIMIAR U.A.
OV/df, 93 MIN., J14
 

ROSENMATTPARK WÄDENSWIL
3 Minuten vom Bahnhof
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ABENDKASSE & EINLASS - ab 20.30 Uhr

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CHF 18.-, Jugendliche unter 12 Jahre CHF 10.-

FILM-BEGINN - ca. 21.30 Uhr

FILM-ENDE
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RESTAURANT - ab 18.00 Uhr
Warme und kalte Gerichte und Barbetrieb
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Theater Ticino Wädenswil, 044 780 93 58
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Fr. 18.-
Ermässigt Fr. U14: FR. 12.-

Kein Vorverkauf
Abendkasse ab 20:30 Uhr
 
LA VACHE
Sonntag, 6. August - 21.30 Uhr

LA VACHE

ABENTEUER, KOMÖDIE, DRAMA - FRANKREICH 2016

Eine lustige Story - ein charmanter Roadmovie, der die Herzen im Sturm erobert


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FILM-TRAILER

Fatahs ganzer Stolz ist seine Kuh Jacqueline. Der einfache Bauer aus Algerien träumt davon, sie eines Tages auf der Landwirtschaftsmesse in Paris zu präsentieren und erhält zum Erstaunen seines ganzen Dorfes tatsächlich eine offizielle Einladung. Zum ersten Mal in seinem Leben verlässt er sein Dorf und macht sich mit Jacqueline auf den Weg: Mit dem Boot übers Mittelmeer nach Marseille und von dort zu Fuss, einmal quer durch Frankreich. Ein spannender Road-Trip beginnt für Fatah und seine Kuh, auf dem so manche überraschende, amüsante und herzerwärmende Begegnung auf die beiden wartet.

«Weil Fatah ein Sonnenschein von einem Menschen ist, helfen ihm die Menschen gern. Und wir schauen ihm gern zu. Mohamed Hamidis ‘La vache’ ist eines jener Feelgood Movies, die einen bestens gelaunt wieder aus dem Kino entlassen. Der ideale Sommerfilm.» Reto Baer SRF
 
ABENTEUER, KOMÖDIE, DRAMA - FRANKREICH 2016 - REGIE: MOHAMED HAMIDI
MIT FATSAH BOUYAHMED, LAMBERT WILSON, JAMEL DEBBOUZE U.A.
F/d, 91 MIN., J12
 

ROSENMATTPARK WÄDENSWIL
3 Minuten vom Bahnhof
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KEIN VORVERKAUF

ABENDKASSE & EINLASS - ab 20.30 Uhr

EINTRITT - Barzahlung oder Twint
CHF 18.-, Jugendliche unter 12 Jahre CHF 10.-

FILM-BEGINN - ca. 21.30 Uhr

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RESTAURANT - ab 18.00 Uhr
Warme und kalte Gerichte und Barbetrieb
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Theater Ticino Wädenswil, 044 780 93 58
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Fr. 18.-
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Abendkasse ab 20:30 Uhr
 
LION - DER LANGE WEG NACH HAUSE
Samstag, 5. August - 21.30 Uhr

LION - DER LANGE WEG NACH HAUSE

DRAMA - AUSTRALIEN 2016

Manchmal schreibt das Leben aussergewöhnliche Geschichten, die man nicht besser erfinden kann


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FILM-TRAILER

Ein in Australien aufgewachsener junger Mann erinnert sich an seine verdrängte Kindheit in einer Kleinstadt im Nordwesten Indiens, aus der ihn ein tragisches Schicksal zunächst in ein Waisenhaus in Kalkutta und von dort in die Obhut seiner Adoptiveltern geführt hat.

Nach dem autobiografischen Roman von Saroo Brierley schildert der Film zunächst mit grosser erzählerischer Wucht und emotionaler Kraft Herkunft und Trauma des Jungen, springt in der zweiten Hälfte dann aber in eine behütet-bürgerliche Welt als Hintergrund einer detektivischen Spurensuche via Google Earth. Die Sehnsucht nach der verlorenen Heimat entpuppt sich dabei als Suche nach der eigenen Identität.

«Lion besitzt viele Elemente eines typischen Oscar-Filmes, doch fühlt sich das Endergebnis weit weniger manipulativ an, als man annehmen könnte. Der Film berührt und hat mit dem jungen Sunny Pawar und Hollywoodstar Nicole Kidman zwei umwerfende Performances zu bieten, die einen immer dann wieder in den Film hineinziehen, wenn man droht, von der Berechenbarkeit des Filmes hinausgeworfen zu werden. Starkes Gefühlskino.» outnow.ch
 
DRAMA - AUSTRALIEN 2016 - REGIE: GARTH DAVIS
MIT DEV PATEL, ROONEY MARA, NICOLE KIDMAN, DAVID WENHAM, SUNNY PAWAR, ABHISHEK BHARATE U.A.
E/d, 118 MIN., J14
 

ROSENMATTPARK WÄDENSWIL
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LE BLEU DU CAFTAN
Freitag, 4. August - 21.30 Uhr

LE BLEU DU CAFTAN

DRAMA - MAROKKO 2022

Eine Filmperle von beeindruckender Schönheit und ein Plädoyer für bedingungslose Liebe


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FILM-TRAILER

In einer Gasse der verwinkelten Altstadt des marokkanischen Ortes Salé betreiben Halim und Mina eine Schneiderei. Aus edelsten Stoffen stellen sie in aufwändiger Handarbeit Kaftane her. Das Geschäft floriert, das Ehepaar kann den Ansturm der anspruchsvollen Kundschaft kaum mehr bewältigen. So beschliessen die beiden, den talentierten Youssef als Lehrling einzustellen. Die Anwesenheit des attraktiven jungen Mannes im Nähatelier weckt bei Halim lange unterdrückte Gefühle – was auch Mina nicht verborgen bleibt…

Mit ihrem vielfach preisgekrönten «Adam» hat sich die Regisseurin Maryam Touzani international einen Namen gemacht. In ihrem neuen Spielfilm «Le Bleu du Caftan» erzählt sie von einer verbotenen Leidenschaft unter Männern, rührt damit an ein Tabu ihrer Heimat Marokko und entführt in die sinnliche Welt einer Kaftan-Schneiderei: Eine feinfühlige, vielschichtige Kinoperle mit einer wunderbar spielenden Lubna Azabal in der Hauptrolle.

Cannes 2022
Preis der internationalen Filmkritik
 
DRAMA - MAROKKO 2022 - REGIE: MARYAM TOUZANI
MIT LUBNA AZABAL, SALEH BAKRI, AYOUB MESSIOUI U.A.
OV/df, 123 MIN. J14
 

ROSENMATTPARK WÄDENSWIL
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FILM-ENDE
Siehe angegebene Spielzeiten
plus ca. 20 Min. Pause

RESTAURANT - ab 18.00 Uhr
Warme und kalte Gerichte und Barbetrieb
GMT Party-Team, Fabrikbeiz Wädenswil

SOLARSTROM    
Die Filmnächte werden mit Solarstrom
aus der Region versorgt - von der
Energie Genossenschaft Zimmerberg

AUSKUNFT
Theater Ticino Wädenswil, 044 780 93 58
info@theater-ticino.ch

Eintritt

Fr. 18.-
Ermässigt Fr. U14: Fr. 12.-

Kein Vorverkauf
Abendkasse ab 20:30 Uhr
 
UNE BELLE COURSE
Donnerstag, 3. August - 21.30 Uhr

UNE BELLE COURSE

KOMÖDIE, DRAMA - FRANKREICH 2021

Eine unerwartete Taxifahrt - eine weise und beschwingte Geschichte über die Geheimnisse eines ganzen Lebens


FILMNÄCHTE PROGRAMM PDF

FILM-TRAILER

Der Pariser Taxifahrer Charles wird momentan wahrlich nicht vom Glück verfolgt: Er hat hohe Schulden, droht wegen zahlreicher Verkehrsverstösse seinen Führerschein zu verlieren, und seine Ehe droht zu zerbrechen. An einem bereits stressigen Tag holt er die 92-jährige Madeleine bei ihrem Haus ab, um sie ins Pflegeheim zu bringen, in dem sie von nun an leben soll. Da sie noch einmal jene Orte sehen möchte, die in ihrem Leben wichtig waren, bittet sie um Zwischenstopps. Mit jedem Stopp entfaltet sich ihre erstaunliche Vergangenheit - und das hilft auch Charles, die Dinge etwas anders zu sehen.

«Die Mischung aus Humor, Herz und Drama gefällt aufgrund des wunderbaren Zusammenspiels zwischen Line Renaud und Dany Boon, die schon bei Ch’tis zusammenarbeiteten, sowie einem zwar leicht hervorsehbaren, aber sehr berührenden Ende.» outnow.ch
 
KOMÖDIE, DRAMA - FRANKREICH 2021 - REGIE: CHRISTIAN CARION
MIT LINE RENAUD, DANY BOON, ALICE ISAAZ, GWENDOLINE HAMON U.A.
F/d, 91 MIN., J14
 

ROSENMATTPARK WÄDENSWIL
3 Minuten vom Bahnhof
Parkplätze in der Nähe vorhanden

KEIN VORVERKAUF

ABENDKASSE & EINLASS - ab 20.30 Uhr

EINTRITT - Barzahlung oder Twint
CHF 18.-, Jugendliche unter 12 Jahre CHF 10.-

FILM-BEGINN - ca. 21.30 Uhr

FILM-ENDE
Siehe angegebene Spielzeiten
plus ca. 20 Min. Pause

RESTAURANT - ab 18.00 Uhr
Warme und kalte Gerichte und Barbetrieb
GMT Party-Team, Fabrikbeiz Wädenswil

SOLARSTROM    
Die Filmnächte werden mit Solarstrom
aus der Region versorgt - von der
Energie Genossenschaft Zimmerberg

AUSKUNFT
Theater Ticino Wädenswil, 044 780 93 58
info@theater-ticino.ch

Eintritt

Fr. 18.-
Ermässigt Fr. U14: Fr. 12.-

Kein Vorverkauf
Abendkasse ab 20:30 Uhr
 
ADIÓS BUENOS AIRES
Mittwoch, 2. August - 21.30 Uhr

ADIÓS BUENOS AIRES

KOMÖDIE, MUSIK, DRAMA - ARGENTINIEN 2022

Die Kraft der Musik - Tango, Gesang und Liebe - eine melancholisch-leichte Tragikomödie


FILMNÄCHTE PROGRAMM PDF

FILM-TRAILER

Inmitten der Wirtschaftskrise 2001 versucht sich die Tangoband «Vecinos de Pompeya» in Buenos Aires über Wasser zu halten. In der Hoffnung auf ein besseres Leben plant der Bandoneonspieler Julio, gemeinsam mit seiner Tochter Paula und seiner Mutter Dorothea nach Deutschland auszuwandern. Julio macht sich daran, seine letzten Angelegenheiten in Buenos Aires zu klären – doch ganz so leicht kommt er der Stadt nicht davon...

«Dieser Film ist eine Ode an den Kampfgeist der argentinischen Bevölkerung und deren Fähigkeit, im Sarkasmus einen Rettungsring zu erkennen ... Es sind die Miniaturen der einzelnen Szenen und die bissigen Dialoge, die den Ton eines Lebensgefühls treffen, deren musikalische Entsprechung nur der Tango sein kann ... Weil das ganze Land im Dreck steckt, entwickelt sich ein solidarisches Grundrauschen. Eines wovon man sich als Publikum gerne verzaubern lässt.» P.S. Thierry Frochaux
 
KOMÖDIE, MUSIK, DRAMA - ARGENTINIEN 2022 - REGIE: GERMAN KRAL
MIT DIEGO CREMONESI, MARINA BELLATI, CARLOS PORTALUPPI, MANUEL VICENTE, RAFAEL SPREGELBURD U.A.
OV/d, 94 MIN., J14
 

ROSENMATTPARK WÄDENSWIL
3 Minuten vom Bahnhof
Parkplätze in der Nähe vorhanden

KEIN VORVERKAUF

ABENDKASSE & EINLASS - ab 20.30 Uhr

EINTRITT - Barzahlung oder Twint
CHF 18.-, Jugendliche unter 12 Jahre CHF 10.-

FILM-BEGINN - ca. 21.30 Uhr

FILM-ENDE
Siehe angegebene Spielzeiten
plus ca. 20 Min. Pause

RESTAURANT - ab 18.00 Uhr
Warme und kalte Gerichte und Barbetrieb
GMT Party-Team, Fabrikbeiz Wädenswil

SOLARSTROM    
Die Filmnächte werden mit Solarstrom
aus der Region versorgt - von der
Energie Genossenschaft Zimmerberg

AUSKUNFT
Theater Ticino Wädenswil, 044 780 93 58
info@theater-ticino.ch

Eintritt

Fr. 18.-
Ermässigt Fr. U14: Fr. 12.-

Kein Vorverkauf
Abendkasse ab 20:30 Uhr
 
Patrick Frey
Mi 14. Juni um 20:00 Uhr - Première
Do 15., Fr 16. und Sa 17. Juni um 20:00 Uhr

Patrick Frey

«Wo bini gsi?»

Première mit seinem neuen Solostück


Patrick Frey ist Schauspieler, Komiker, Autor, Verleger - und das alles seit Jahren, und das alles - so kann man es sagen - erfolgreich!

«Wo bini gsi?» ist ein etwas verzettelter Abend, in dem es im Wesentlichen um Zerstreuung geht, und darum, dass es ziemlich lustig sein kann, wie wir uns in der vernetzten Welt vom Wesentlichen ablenken lassen.

Frey, der Angst hat, im Alter zum Begräbnisalkoholiker zu werden, fragt sich aber auch, ob «dumme Ziege» aus der Ziegenperspektive eine Diskriminierung darstellt. Er erzählt von Trickbetrügern, Schwurbelgangstern sowie vom stressigen Leben eines Mannes, der den Frauen leidenschaftlich gerne die Welt erklärt und enthüllt erstmals die berüchtigten Protokolle der Meisen von Sion.
 
Dauer ca. 110 Min. mit Pause

www.patrickfrey.org

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

Für Reservationen:
Datum anklicken
 
Sven Ratzke
Do 08., Fr 09. und Sa 10. Juni um 20:00 Uhr

Sven Ratzke

«20th Century Songs»

Grosse Songs & perfektes Entertainment - seine brandneue Show


Spektakulär und einzigartig lässt Star-Entertainer Sven Ratzke in seiner neuen Show die legendäre Musik des 20. Jahrhunderts wieder aufleben.

Auf seiner Reise durch die schönsten Songs dieses Jahrhunderts zelebriert er die Helden, Rebellen und Musen wie Nina Simone, Annie Lennox, Nick Cave, Lou Reed, Joy Divison, Grace Jones, Astor Piazzolla, Kurt Weill, Hildegard Knef, Prince und auch Billie Eilish...

Mit einer perfekten Gratwanderung zwischen Entertainment und exzellenter Musik hat Ratzke seinen unnachahmlichen Stil kreiert. Abgerundet mit seinem unvergleichlichen Showtalent: intim und ausgelassen, mit Glamour und Humor, bezaubernd balancierend zwischen den Genres – und immer authentisch.

Eine wilde, schöne Reise – und ein Abend, der einfach nur glücklich macht…!
 
Am Flügel: Jetse de Jong

Dauer ca. 120 Min.

www.sven-ratzke.com

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

Für Reservationen:
Datum anklicken
 
Impressum
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