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ERIKO KAGAWA & DANIEL FUETER
Mi 6. Februar um 20:30 Uhr

ERIKO KAGAWA & DANIEL FUETER

«VIERHÄNDIG»

BENEFIZKONZERT

 
Vierhändige Klaviermusik von Franz Schubert
 
Als Zwischenspiele: Stücke von Daniel Fueter
 
Eriko Kagawa & Daniel Fueter am Flügel
 
Benefizkonzert zu Gunsten der betroffenen Kinder der Katastrophe von Fukushima 2011
 

Eintritt frei, Kollekte

Eintritt

Fr. Eintritt frei
Ermässigt Fr. Kollekte

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FALTSCH WAGONI
Fr 1. und Sa 2. Februar um 20:30 Uhr

FALTSCH WAGONI

«AUF IN DEN KAMPF, AMORE!»

KABARETT - POLITIK UND LIEBE

 
Das Leben ist ein ewiger Kampf um Anerkennung, um Liebe und Gerechtigkeit. Diesen Kampf heisst es aufzunehmen, und zwar mit Witz und Verve. Faltsch Wagoni malen sich eine Zukunft aus, in der nicht Hohn ausgeschüttet wird, sondern Honig und in der sich alles um Ent-Sorgung dreht, also um die Befreiung von Sorgen und Ängsten, von Geldgier und Bürokraten-Irrsinn.
 
Silvana Prosperi packt den Stier bei den Hörnern und Thomas Prosperi schwingt das Zepter der Poesie. Gemeinsam bieten sie der Dummokratie Stirn und Paroli. Die Liebe gewinnt, die Politik beugt sich dem Diktat der Empathie und muss sich neu erfinden. Klingt nach Zukunftsmusik - ist es auch, aber auf der Bühne von Faltsch Wagoni wird es zur Gewissheit. 
 
Politik und Liebe - das sind die beiden Pole, zwischen denen das Programm spielt. Denn Politik ohne Liebe ist unmenschlich und Liebe, wenn sie politisch ist, ein Plädoyer für Gleichberechtigung und Mitmenschlichkeit.
 
Faltsch Wagoni sind bekannt für eleganteste Unterhaltung. Auf unvergleichliche Art verbinden sie Wortwitz mit Musik und Phantasie. Ihre Sprach-Lust-Show ist hochkomisch und erregt sowohl Denkfreuden als auch Emotionen, kitzelt den Intellekt und das Zwerchfell und besticht durch den berauschenden Glanz der geschliffenen Formulierung.
 
faltsch-wagoni.de

Eintritt

Fr. 38.-
Ermässigt Fr. Fr. 30.-

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PIERRE FAVRE, GRAZIELLA ROSSI, HELMUT VOGEL
Mi 30. und Do 31. Januar um 20:30 Uhr

PIERRE FAVRE, GRAZIELLA ROSSI, HELMUT VOGEL

«PLUS LOIN QUE LA SOLITUDE»

URAUFFÜHRUNG, BUCHVERNISSAGE

 
Weder den unglaublichen Schlagzeugpoeten Pierre Favre, noch die Schauspielerin Graziella Rossi und den Schauspieler Helmut Vogel brauchen wir unserem Konzert- und Theaterpublikum näher vorzustellen. Zu gross sind ihre künstlerischen Fussabdrücke auf unserer Bühne: Grossartige Solo-Konzerte von Favre, Theaterhöhepunkte mit Rossi und Vogel über all die Jahre!
 
Nun hat Pierre Favre’s Bruder, der Autor ROGER FAVRE, ein Buch, ein Bühnenstück geschrieben über seinen weltbekannten Schlagzeuger-Bruder mit dem Titel «Plus loin que la solitude». Es erinnert an Pierre’s Werdegang, an La Brévine, das Tal seiner Wurzeln und an seine Begegnung mit der Musik...
 
Mit grosser Freude präsentieren wir an zwei Abenden die Buchvernissage und die Uraufführung der Zusammenarbeit von Pierre Favre, Graziella Rossi und Helmut Vogel.

In deutscher Sprache
 
pierrefavre.ch
graziellarossi.ch

Eintritt

Fr. 42.-
Ermässigt Fr. Fr. 34.-

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«DIE KINDERBRÜCKE» LOOSLIS PUPPENTHEATER
So 27. Januar um 15:00 Uhr

«DIE KINDERBRÜCKE» LOOSLIS PUPPENTHEATER

PRÄSENTIERT VON LESEGESELLSCHAFT WÄDENSWIL

FÜR ALLE AB 5 JAHREN


Basierend auf dem gleichnamigen Bilderbuch von Max Bolliger erzählt das Puppentheater Loosli die Geschichte zweier Familien. Diese haben das Heu nicht auf derselben Bühne. Sie sind voller Vorurteile und sie streiten sich unaufhörlich. Dem nicht genug, sind sie auch noch durch einen Fluss getrennt. Die beiden Kinder ­ nden das alles gar nicht lustig. Sie sind die ewigen Streitereien leid und wollen das ändern. Wenn es eine Brücke gäbe, dann...

Inszenierung: Peter W. Loosli
Erzählung & Puppenspieler: Tobias und Lois Loosli
Bild: Stepan Zavrel
Marionetten: Trudi und Tobias Loosli
Musik: Caspar Guyer

Eintritt

Fr. 20.-
Ermässigt Fr. Kinder Fr. 15.-

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MONA PETRI
Fr 25. Januar um 20:30 Uhr
Sa 26. Januar um 18:00 Uhr

MONA PETRI

SPIELT «LENZ»

VON GEORG BÜCHNER

MONA PETRI ist bekannt aus vielen Film- und TV-Produktionen - unserem Publikum im Theater Ticino bleibt sie unvergessen als «Madame Bovary».

«Lenz» von Georg Büchner zählt zu den wichtigsten Erzählungen der deutschen Literatur. Der Regisseur Nils Torpus und die Schauspielerin Mona Petri gehen Büchners Text auf den Grund. In ihrer Bühnenfassung steht die Sprache im Zentrum. Petri und Tropus erzählen die Entgrenzung der Hauptfigur Lenz als permanenten und pulsierenden Extremzustand, in dem sich die Oberfläche in bodenlose Tiefe verliert.

«...Am Himmel zogen graue Wolken, aber Alles so dicht, und dann dampfte der Nebel herauf und strich schwer und feucht durch das Gesträuch, so träg, so plump. Er ging gleichgültig weiter, es lag ihm nicht's am Weg, bald auf- bald abwärts. Müdigkeit spürte er keine, nur war es ihm manchmal unangenehm, dass er nicht auf dem Kopf gehn konnte. Anfangs drängte es ihm in der Brust, wenn das Gestein so wegsprang, der graue Wald sich unter ihm schüttelte, und der Nebel die Formen bald verschlang, bald die gewaltigen Glieder halb enthüllte; es drängte in ihm, er suchte nach etwas, wie nach verlorenen Träumen, aber er fand nichts....» 

Spiel: Mona Petri
Regie: Nils Torpus

Eintritt

Fr. 38.-
Ermässigt Fr. Fr. 30.-

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CORIN CURSCHELLAS
Do 24. Januar um 20:30 Uhr

CORIN CURSCHELLAS

«LA NOVA»

WEIT, STARK, SCHÖN UND RAU
CANZUNS RUMANTSCHAS

 
In ihrer musikalischen Wurzelsuche befasst sich Corin Curschellas seit etlichen Jahren mit rätoromanischen Liedern aus der mündlichen Tradition.
 
In ihrem aktuellen Programm «La Nova» sind exzellente Musikerinnen und Musiker massgeblich mit von Partie:

VERA KAPPELER (Piano)
ANNA TRAUFFER (Kontrabass)
MARKUS FLÜCKIGER (Schwyzerörgeli)
PEZ ZUMTHOR (Schlagwerk).
 
Zusammen machen sie sich auf zur Klangerforschung der musikalischen Topographie traditioneller romanischer Lieder. Grund und Boden sind eine Auswahl von Canzuns und Chanzunettas aus romanischen Bündnertälern in allen fünf Idiomen.
 
Markus Flückiger zeichnet für die Arrangements der überlieferten Liedmelodien, in denen er weiträumig unbesiedeltes Gebiet belässt, welches die Musiker und Musikerinnen gemeinsam erkunden. Musizierend roden sie, beackern und bepflanzen das Feld im Sinne der ‚musikalischen Artenvielfalt’ und heben dann ab zum Überflug. «La Nova» klingt wie das Abbild dessen, was eine Schwalbe erblickt, wenn sie hoch am Himmel über die Alpen fliegt: Die Bergwelt aus der Vogelperspektive - weit, stark, schön und rau.
 
Sprache: Rätoromanisch, Schweizerdeutsch
 
corin.ch

Eintritt

Fr. 42.-
Ermässigt Fr. Fr. 34.-

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NOLAN QUINN QUINTET - MAXMANTIS
Mi 23. Januar um 20:30 Uhr

NOLAN QUINN QUINTET - MAXMANTIS

WADIN JAZZ

FESTIVAL SUISSE DIAGONALES - DOPPELKONZERT


NOLAN QUINN QUINTET

Der Trompeter Nolan Quinn beschwört auf seinem neuen Album eine zeitlose Vergangenheit und lässt in seinem Schaffen ein ausgeprägtes melodisches Flair erkennen. «Moanin’», «Wailin’», «Cookin’» und jetzt eben «Soothin’». Der Titel ist Programm.
Nolan Quinn: Trompete
Max Treutner: Tenorsaxophon
Oliver Illi: Piano
Simon Quinn: Kontrabass
Giacomo Reggiani: Schlagzeug
 
nolanquinn.ch

 

MaxMantis

Drei Jazzmusiker, welche mittels musikalischer Themen, Volkslieder, Jingles und freier Improvisation eine irre, sich stets weiterentwickelnde Superhelden-Geschichte erzählen. Solistische sowie spielerische Grenzen gibt es hierbei keine. Bis zur Unendlichkeit und noch viel weiter –  Maximum Mantis!
Lukas «Jeff Mantis» Gernet: Piano
Rafael «Rex Mantis» Jerjen: Kontrabass
Samuel «Bob Mantis» Büttiker: Schlagzeug
 
maxmantis.com

wadinjazz.ch
DIAGONALES.CH

Eintritt

Fr. 35.-
Ermässigt Fr. Fr. 25.-
Mitglieder Wadin Jazz

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HARDYS MONTAG - DER MIT DEN BÜCHERN TANZT
Mo 21. Januar um 20:00 Uhr

HARDYS MONTAG - DER MIT DEN BÜCHERN TANZT

«VON ERSTEN UND VON LETZTEN DINGEN»

«VON ERSTEN UND VON LETZTEN DINGEN. WAS DIE LITERATUR UNS DARÜBER ERZÄHLT»

EINE GEMEINSAME VERANSTALTUNGSREIHE
LESEGESELLSCHAFT, KAFISATZ UND
THEATER TICINO

FÜNFTE UND LETZTE STAFFEL



Der Mensch lebt nicht vom Brot allein. Seit je hungert er nach Antworten: Wer bin ich? Woher komme ich? Wohin gehen wir? Die Literatur verwandelt diese Fragen in Geschichten, die von Anfang und Ende handeln, von Geburt und Tod und vom Wissen darum, dass alles vergänglich ist. Wer liest, findet sich mit solcherlei Fragen in guter Gesellschaft über Generationen hinweg. Zum Beispiel  bei  Autorinnen wie Erika Burkart und Agota Kristof, bei  Autoren wie Joseph Roth und Jan McEwan. Sie alle erzählen packend und berührend von ersten und letzten Dingen. Mit Goethe und Gotthelf ebenso wie mit Dylan Thomas wenden wir den Blick schliesslich aufs grosse Ganze, das sie in ihrem Werk der Vergänglichkeit zur Seite stellen.

Aller guten Dinge sind ... fünf! Der fulminant erfolgreiche Programmzyklus HARDYS MONTAG kommt zum Abschluss.
Über die letzten vier Jahre kamen wir in den Genuss von wunderbar unterhaltender Literaturvermittlung und vielen erfrischenden Lesetipps des ehemaligen SRF-Literaturkritikers Hardy Ruoss - nun also die letzten Gelegenheiten, Ruoss’ Verführungen zum Lesen live im Theater Ticino zu erleben!

Wieder in der bewährten Zusammenarbeit mit der Lesegesellschaft Wädenswil und dem Buchladen «Kafisatz».


lesegesellschaft.org
kafi-satz.ch

Eintritt

Fr. 28.-
Ermässigt Fr. keine Ermässigungen

Für Reservationen:
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MIKE MÜLLER «GEMEINDEVERSAMMLUNG»
Mi 16., Do 17., Fr 18., und Sa 19. Januar um 20:30 Uhr
So 20. Januar um 17:30 Uhr

MIKE MÜLLER «GEMEINDEVERSAMMLUNG»

A U S V E R K A U F T

EINE KOMÖDIE - EIN SOLOPROGRAMM

 
Raoul Furrler ist Gemeindepräsident, oder besser gesagt: Er war es. Wie es dazu kam und wer da alles eine Rolle spielte, wird in «Heute Gemeindeversammlung» erzählt.
 
Mike Müllers Soloprogramm ist reine Fiktion des Politikbetriebes auf der kleinsten Flamme, der Gemeindepolitik. Hier wird die Suppe heisser gegessen, als sie gekocht wurde. Neben den üblichen Geschäften um Schulkommission, Einbürgerung oder Bauprojekten geht es um die Fusion mit einer Nachbargemeinde. Bleibt man selbständig oder will man Kosten sparen? Es gibt viele Voten, einen zunehmend aufgebrachten Gemeindepräsidenten und eine Gemeindeversammlung, die aus dem Ruder läuft – alles gespielt von Mike Müller.
 
Eine Punktlandung ist dieses Programm - genau zur Fusion der Gemeinden Hütten/Schönenberg/Wädenswil, die ab dem 1. Januar 2019 Tatsache sein wird.
 
Regie: Rafael Sanchez
 
mike-mueller.ch

Eintritt

Fr. 42.-
Ermässigt Fr. Fr. 34.-

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«MEIN BLAUES HERZ»
So 13. Januar um 17:30 Uhr

«MEIN BLAUES HERZ»

EINE SPURENSUCHE NACH MARIA TĂNASE

UNGUREANU / MÖSLI / KAPPELER / KRÄHENBÜHL

  
Die Sängerin Maria Tănase, oft als Edith Piaf des Ostens bezeichnet, erlangte als Interpretin von Volksliedern in Rumänien legendäre Berühmtheit. Zeit ihres Lebens schaffte sie es immer wieder und durch alle politischen Wirren hindurch, eine wichtige Figur der rumänischen Volksmusik zu bleiben. Sie liebte den Flirt mit den Mächtigen und wurde von ihrem Publikum abgöttisch verehrt. Wer war diese Frau mit ihrer mondänen Ausstrahlung und ihrem unvergleichlichen Zugang zu alten Volksweisen?
 
Die Sängerin Irina Ungureanu, in Bukarest geboren und in der Schweiz aufgewachsen, singt seit ihrer Kindheit diese Lieder vom Lieben, Fluchen und der Sehnsucht. Warum lässt einen die Herkunft nicht los, und wonach sehnen wir uns wirklich?
 
Ungureanu/Mösli/Kappeler/Krähenbühl machen sich auf eine musikalisch-surreale Suche nach dem spannungsvollen Verhältnis von Kunst, Macht und Identität und der Frage, wie unsere Bilder von «Heimat» entstehen, wie sie manipuliert werden können und uns dennoch gefangen nehmen.
 
Gesang, Geige, Spiel: Irina Ungureanu
Spiel: Vivianne Mösli
Klavier, Harmonium, Spiel: Vera Kappeler
 
Regie: Sebastian Krähenbühl
Bühne, Kostüm: Beni Küng

Eintritt

Fr. 38.-
Ermässigt Fr. Fr. 30.-

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THEATER AMALGAM
Fr 11. Januar um 20:30 Uhr
Sa 12. Januar um 18:00 Uhr

THEATER AMALGAM

«BLEU ÉLECTRIQUE»

EINE THEATER-HOMMAGE AN DIE SCHWEIZER POLIT-PIONIERINNEN

 
Wir schreiben das Jahr 2035. Bundesrätinnen gibt es keine mehr, seit Christa Rigozzi zurückgetreten ist. Nationalrätinnen sind eine Rarität. Und gerade kursiert eine Volksinitiative, welche den Männern einen Vorrang auf dem Arbeitsmarkt einräumen will.
 
Eine Alt-Nationalrätin bricht bei ihrer früheren Kontrahentin ein, um sie für eine Protestaktion gegen die frauenfeindliche Volksinitiative zu gewinnen. Werden die beiden Politpionierinnen noch einmal auf die Barrikaden steigen?
 
Bleu électrique lässt auf unterhaltsame Weise Schweizer Frauengeschichte Revue passieren und stellt gleichzeitig die Frage, wie es heute um die Gleichstellung der Frau heute steht.
 
«Dieses Experiment ist geglückt ... Bleu électrique ist eine elektrisierende Hommage an die Schweizer Polit-Pionierinnen, die unter Strom standen.» Katja Baigger, NZZ
 
Spiel: Dagny Gioulami und Eleni Haupt
Regie: Claudio Schenardi

Eintritt

Fr. 38.-
Ermässigt Fr. Fr. 30.-

Für Reservationen:
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SPASSPARTOUT LIVE – SRF 1
Mi 9. Januar um 19:45 Uhr

SPASSPARTOUT LIVE – SRF 1

«OBEABE UND UNEUFE» - DAS BESTE FÜR 2019

RADIO-LIVESENDUNG AUS DEM THEATER TICINO

  
Mit dabei sind:
Sven Ivanic - Stand-up-Comedy
Rebekka Lindauer - Kabarett, Satire
Hamza Raya - Stand-up-Comedy
Milva Stark - Poetry Slam, Comedy, Kabarett
 
Wir haben sie! Hier bei uns! Junge Künstlerinnen und Künstler, die (noch) nicht überall bekannt, aber mit dem, was sie machen, aussergewöhnlich und umwerfend sind. Das Jahr 2019 wird ihr Jahr. Garantiert!
 
Moderation: Gülsha Adilji - Journalistin, Autorin, Fernsehmoderatorin
Regie: Alexander Götz
 
sven-ivanic.ch
rebekkalindauer.com
hamzaraya.ch
srf.ch

PRODUKTION SCHWEIZER RADIO SRF 1

Eintritt

Fr. 25.-
Ermässigt Fr. Keine Ermässigungen

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«DIE BALLADE VOM TRAURIGEN CAFÉ»
Do 20. und Fr 21. Dezember um 20:30 Uhr

«DIE BALLADE VOM TRAURIGEN CAFÉ»

CORNELIA MONTANI, DANIEL SCHNEIDER, JOE FENNER, KRISTIAN TRAFELET

ERZÄHLTHEATER MIT VIEL MUSIK



«Die Ballade vom traurigen Café» – frei nach der Erzählung von Carson McCullers und deren Bühnenfassung von Edward Albee - in einer Mundartfassung von Cornelia Montani und Joe Fenner.

Die vier Darsteller nehmen das Publikum mit in den tiefsten Süden Amerikas. Dorthin, wo Amelia lebt. Wo Vetter Lymon, der bucklige Fremde, Miss Amelias Herz zu erobern scheint. Ihr Laden wandelt sich zum Café und wird zum warmen, hellen Treffpunkt des Ortes. Während hier die Menschen ihr neues Glück geniessen, sinnt in einem fernen Zuchthaus ein Mann auf Rache. Kaum entlassen, kehrt dieser in die Stadt zurück. Und da findet er einen unerwarteten Komplizen für seine düsteren Pläne.

«Die Ballade vom traurigen Café» ist eine einzigartige, manchmal groteske Geschichte voll unkonventioneller Protagonisten, die in Liebe und Hass versponnen sind. Kein heiteres Stück - aber spannend wie ein Krimi! Und mit einer unglaublichen, musikalisch berührenden Atmosphäre.

Das Stück spielt zwar in den Südstaaten der USA, beleuchtet aber Lebensthemen, die alle betreffen: menschliche Unzulänglichkeiten, unerfüllte Liebe und Andersartigkeit. «Ich will in meinen Theaterproduktionen Schicksale erzählen, die Menschen berühren, weil sie darin ein Stück ihrer eigenen Geschichte erkennen», sagt die Schauspielerin Cornelia Montani dazu.

Spiel/Musik: Cornelia Montani, Joe Fenner, Daniel Schneider, Kristian Trafelet
Regie: Klaus Henner Russius

cornelia-montani.ch

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

Für Reservationen;
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SCHUBERT THEATER WIEN
Mi 12., Do 13., Fr 14. und Sa 15. Dezember um 20:30 Uhr

SCHUBERT THEATER WIEN

«HAYDN - DIE MUSIK AUS MIR»

EINMALIGES FIGURENTHEATER-KONZERT



Zugrunde lag die Idee, Haydn als Mensch einem breiten Publikum erfahrbar zu machen. Der Leiter des Schubert Theaters in Wien, Simon Meusburger, verfasste das Buch zum Stück und erarbeitete über drei Jahre zusammen mit den Puppenschauspielerinnen und einem Streichquartett den zauberhaften Abend «Haydn - Die Musik aus mir».

Auf vornehmste Weise spiegeln sich in den weissen Gesichtern der Figuren des jugendlichen wie des greisen Haydn dessen liebenswürdiges Wesen und sein Humor. In ihrem Wechselspiel mit den Schauspielerinnen erweisen sich die Puppen als perfektes Medium, um die Gedankenwelt und Schaffenskraft des Musikers auferstehen zu lassen.

Neben der Puppenkunst sind es die Werke Haydns selbst, welche dem Stück Leben einhauchen. Die Musikerinnen des Streichquartetts leihen dem musikalischen Genie Haydns ihre Instrumentalstimmen. Ihr einfühlsames Spiel drückt die Originalität von Haydns Schöpfungen wie auch ihre Verehrung für den bereits zu Lebzeiten gefeierten Meister aus. Haydn revolutionierte nicht zuletzt dadurch die Musikwelt, dass er in frühem demokratischem Geiste jedem Instrument einen eigenen Part gab.

Dieser Abend ist ein Erlebnis (mit acht Bühnenkünstlerinnen) - eine eindrückliche Verschmelzung von Figurentheater und Kammermusikkonzert.

Regie und Buch: Simon Meusburger
Puppenspiel: Manuela Linshalm, Christoph Hackenberg, Andrea Köhler, Angelo Konzett
Streichquartett: Christine Busch (Violine), Verena Sommer (Violine), Klaus Christa (Viola), François Poly (Violoncello)
Puppenbau und Ausstattung: Claudia Six, Lisa Zingerle

schuberttheater.at

Eintritt

Fr. 48.-
Ermässigt Fr. Fr. 40.-
 
MICHAEL WOLF
Fr 7. Dezember um 20:30 Uhr
Sa 8. Dezember um 18:00 Uhr

MICHAEL WOLF

«GEHEN» THOMAS BERNHARD

NACH DER ERZÄHLUNG VON THOMAS BERNHARD
MONOLOG-SOLO-THEATER



In einem gewaltigen Monolog lotet Thomas Bernhard (1931-1989) unerbittlich die Grenzen des menschlichen Denkens aus, bis hin zur Frage, was man mit Sprache überhaupt auszudrücken vermag.

Ein namenloser Ich-Erzähler unternimmt regelmässig ausgedehnte Spaziergänge mit seinem Bekannten Oehler, der ihn mit seinen Lebensphilosophien buchstäblich zum Verstummen bringt. Im Zentrum von Oehlers Monolog steht der gemeinsame Freund Karrer, der verrückt geworden und nun im Irrenhaus gelandet ist. Was als scheinbar harmlose Plauderei beginnt, verdichtet sich schliesslich zur existentiellen Krise im zwanghaften Abschreiten des Wiener Mikrokosmos. Mit aller Härte und Klarheit geht der österreichische Schriftsteller Thomas Bernhard ins Gericht mit seiner Heimat.

«Verrückt werden, zerbrechen an den Umständen: Darüber berichtet Thomas Bernhards Erzählung ‚Gehen’. Michael Wolf bringt den Text in seiner Grossartigkeit auf die Bühne ... ‚Gehen’, 1971 erschienen, ist eine sprach- und denkakrobatische Textmasse, die auf der Bühne zu reproduzieren, geschweige denn überzeugend zu spielen nur jemand vermag, der über herausragende darstellerische und rhetorische Fähigkeiten verfügt. Michael Wolf meistert die Herausforderung mit spielerischer Leichtigkeit. Die 80 anspruchsvollen Minuten vergehen im Flug.» SDA

Theaterfassung und Spiel: Michael Wolf
Regie: Isabelle Menke

Eintritt

Fr. 38.-
Ermässigt Fr. Fr. 30.-

Für Reservationen:
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HANSPETER MÜLLER-DROSSAART
Fr 30. November um 20:30 Uhr
Sa 1. Dezember um 18:00 Uhr
So 2. Dezember um 17:30 Uhr

HANSPETER MÜLLER-DROSSAART

«DER TRAFIKANT»

NACH DEM ROMAN VON ROBERT SEETHALER
ERZÄHLTHEATER



Vom Blitz getroffen stirbt der Liebhaber der Mutter. Von einem Tag zum anderen entfällt damit dessen finanzielle Unterstützung. Und so schickt die verwitwete Mutter ihren Sohn Franz nach Wien zum Trafikanten Otto Trsnjek, der ihr noch einen Gefallen schuldet und den arglosen Landjungen anstellt.

Zu Sigmund Freund, einem Stammkunden der Trafik (Kiosk), entwickelt Franz eine ungewöhnliche Freundschaft. Im Prater verliebt er sich in Anezka, eine Böhmin, und da schadet es nicht, jemanden an seiner Seite zu haben, der sich mit der Psyche des Menschen etwas auskennt. «Junger Mann», sagte Freud, «man muss das Wasser nicht verstehen, um kopfvoran hineinzuspringen!» All das passiert inmitten politischer Katastrophen. Im März 1938 erfolgt der ‚Anschluss’ Österreichs an das Deutsche Reich. Nichts ist wie vorher und Franz muss schnell erwachsen werden.

Vielstimmig und bildhaft kommen Robert Seethalers Romanfiguren in der monologischen Dramatisierung von Hanspeter Müller-Drossaart auf die Erzählbühne.

Szenische Bearbeitung und Spiel: Hanspeter Müller-Drossaart
Technik: Martin Burkhardt
Regie: Buschi Luginbühl

hanspeter-mueller-drossaart.com

Eintritt

Fr. 38.-
Ermässigt Fr. Fr. 30.-

Für Reservationen:
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JMO
Mi 28. November um 20:30 Uhr

JMO

WADIN JAZZ

Jan Galega Brönnimann: Contra Alto- und Bass Clarinet
Moussa Cissokho: Kora, Vocal, Talking Drum
Omri Hason: Percussion, Hang, Calimb

 
Der offene, von Neugierde und gegenseitigem Respekt geprägte Dialog zwischen weit auseinanderliegenden Kulturen hat einige ganz wunderbare musikalische Resultate hervorgebracht - man denke etwa an an die Begegnung des norwegischen Saxophon-Hymnikers Jan Garbarek mit dem pakistanischen Sufi-Sänger Nusrat Fateh Ali Khan oder an das legendäre Trio CODONA (mit Colin Walcott, Don Cherry und Nana Vasconcelos).

Zu den herausragenden multikulturellen Formationen unserer Zeit zählt das Trio JMO: Es besteht aus einem in Kamerun geborenen Schweizer Holzbläser (Jan Galega Brönnimann), aus einem Griot-Meistermusiker aus dem Senegal (Prince Moussa Cissokho) und einem in die Schweiz ausgewanderten Perkussionisten aus Israel (Omri Hason). Die Musik dieses Weltenbummler-Triumvirats zeichnet sich durch rhythmische Vitalität und einen verführerischen erzählerischen Duktus aus.

jmo.ch

Eintritt

Fr. 35.-
Ermässigt Fr. Fr. 25.-
Mitglieder Wadin Jazz

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HARDYS MONTAG - DER MIT DEN BÜCHERN TANZT
Mo 26. November um 20:00 Uhr

HARDYS MONTAG - DER MIT DEN BÜCHERN TANZT

«DER KÜNSTLERROMAN»

«KUNST IST SCHÖN, MACHT ABER VIEL ARBEIT. DER KÜNSTLERROMAN»

EINE GEMEINSAME VERANSTALTUNGSREIHE
LESEGESELLSCHAFT, KAFISATZ UND
THEATER TICINO

FÜNFTE UND LETZTE STAFFEL



Die Beatles haben den Traum vom Künstlersein im Song Paperbackwriter musikalisch verewigt. Prosaischer sieht es der Kabarettist Karl Valentin: «Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit!». Die Frage stellt sich: Was bringt vernünftige Leute dazu, über dem Abgrund zwischen Gelingen und Misslingen, als Star oder als Randfigur der Gesellschaft zu balancieren? In Romanen und Erzählungen von David Foenkinos, Connie Palmen, Siri Hustvedt, Stewart O’Nan und andern begegnen wir Künstlerinnen und Künstlern in Höhenflügen und Abstürzen. In Selbstzeugnissen geben Hanns Josef Ortheil und Urs Widmer überraschende Einblicke ins Metier des Schreibens, das beglücken kann, aber eben auch viel Arbeit macht.

Aller guten Dinge sind ... fünf! Der fulminant erfolgreiche Programmzyklus HARDYS MONTAG kommt zum Abschluss.
Über die letzten vier Jahre kamen wir in den Genuss von wunderbar unterhaltender Literaturvermittlung und vielen erfrischenden Lesetipps des ehemaligen SRF-Literaturkritikers Hardy Ruoss - nun also die letzten Gelegenheiten, Ruoss’ Verführungen zum Lesen live im Theater Ticino zu erleben!

Wieder in der bewährten Zusammenarbeit mit der Lesegesellschaft Wädenswil und dem Buchladen «Kafisatz».


lesegesellschaft.org
kafi-satz.ch

Eintritt

Fr. 28.-
Ermässigt Fr. keine Ermässigungen

Für Reservationen:
Datum anklicken
 
THEATER ARIANE
Mi 14., Do 15., Fr 16. und Sa 17. Nov. um 20:30 Uhr
So 18. November um 17:30 Uhr
Di 20., Mi 21., Do 22. und Fr 23. Nov. um 20:30 Uhr
Sa 24. November um 18:00 Uhr

THEATER ARIANE

«EIN BRAUTKLEID AUS WARSCHAU»

NACH DEM ROMAN VON LOT VEKEMANS
THEATERFASSUNG VON JORDI VILARDAGA



Die Produktionen des THEATER ARIANE stehen immer für glänzend gespielte und dichte Theatergeschichten, die fesseln und berühren. Die Schauspielerin RACHEL MATTER, die Schauspieler ANTONIO DA SILVA und CHRISTOF OSWALD sind unserem Publikum aus der fantastischen «Madame Bovary»-Inszenierung bestens bekannt.

Nun hat der Regisseur und Theaterleiter Jordi Vilardaga den Roman «Ein Brautkleid aus Warschau» der erfolgreichen Theaterautorin Lot Vekemans für die Bühne bearbeitet. Vekemans Stücke wurden in fünfzehn Sprachen übersetzt und werden sehr oft gespielt (u.a. «Gift»). Sie kann grossartige Dialoge schreiben und ist darüber hinaus eine grandiose und kluge Erzählerin.

Erzählt wird die Geschichte von Marlena, die von ihrer Mutter zur Heirat gedrängt wird, sich in den polnischstämmigen Amerikaner Nathan verliebt, schwanger zurück in Polen bleibt und sich über eine Heiratsagentur mit einem holländischen Bauern vermählt.
Wie die Autorin ihre Geschichte über versäumte Träume und gescheiterte Kommunikation aus drei Perspektiven - Marlenas, ihres Mannes Andries und Nathans Grossonkel Szymon - erzählt, die drei Episoden gekonnt miteinander verknüpft und doch alles in der Schwebe lässt, ist brillant.

Spiel: Rachel Matter, Antonio da Silva, Christof Oswald, Carlo Ghirardelli
Bühnenfassung & Regie: Jordi Vilardaga
Musik; Murat Parlak
Licht: Martin Burkhardt

Produktion: Theater Ariane Winterthur

theaterariane.ch

Eintritt

Fr. 42.-
Ermässigt Fr. Fr. 34.-

Für Reservationen:
Datum anklicken
 
CHRISTIAN ZEHNDER
So 11. November um 17:30 Uhr

CHRISTIAN ZEHNDER

«SONGS FROM NEW SPACE MOUNTAIN»

SOLO WORKS



Vokalist, Stimmenkünstler, Jodler oder Obertonsänger? Alles mag auf ihn zutreffen und doch will sich der eigenwillige Schweizer Musiker, welcher schon mit dem unvergleichlichen Duo Stimmhorn die alpine Musik neu aufmischte und Kultstatus geniesst, in seiner Vielfalt nicht einordnen lassen. Christian Zehnders musikalische Welt schöpft aus den archaischen Verlautbarungen der menschlichen Stimme und ist ganz im Topos der alpinen Welt verankert. Aus dem Umfeld des (Musik-)Theaters und der zeitgenössischen Musik entwickelte der Stimmenkünstler fern ab von Traditionen eine ganz eigene Musik, die auch als imaginäre Utopie der Heimat verstanden werden kann. Als Solist, Komponist und Regisseur transformiert er Essentielles aus dem alpinen Schaffensraum in die verschiedensten Disziplinen und behauptet darin kompromisslos eine eigenständige künstlerische Vision: den New Space Mountain.

Eine Reise durch einen unvergleichlichen Klangkosmos - ein ausserirdischer Heimatabend.
 
Christian Zehnder:

Stimme, Obertongesang, Global-Yodeling
 
Manipulierte Klangwerkzeuge:
Wippkordeon, Mundpfeifen, Trümpi, Taucherbrille, Schelle, Minimoog, Electronic Tanpura und anderes
 
zehndermusic.ch

Eintritt

Fr. 38.-
Ermässigt Fr. Fr. 30.-

Für Reservationen:
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ZÄRTLICHKEITEN MIT FREUNDEN
Do 8., Fr 9. und Sa 10. November um 20:30 Uhr

ZÄRTLICHKEITEN MIT FREUNDEN

«RICO ROHS & DAS INES FLEIWA QUARTETT»

KOMIK ... WIE MONTY PYTHON AUF VALIUM



Ein abendsprengendes Programm. Rico Rohs und Ines Fleiwa sind Nachbarn. Fast. Deswegen kennen sie sich vom Sehen. Jetzt, zum Jubiläum haben die beiden eine Art Band gegründet und spielen trotzdem nicht gut. Ines Fleiwa wird mit seinem unnachahmlichen journalistischen Türöffnergesicht den eigentlich schweigsamen Rico Rohs zum Reden bringen – und zum Singen, wie Ganoven so sagen. Was wird zum Vortrage gebracht? Alle Geschichten, die Rico Rohs je erlebt hat, auch die Kniescheibenoperation, und ein Liebeslied, und Erinnerungen an die alte Heimat und so.

Stefan Schramm und Christoph Walther haben neben mässiger Musik und geklauten Witzen nicht viel zu bieten. Das zumindest behaupten sie von sich selbst. Schier unerklärlich erscheint es da, dass auf ihrem Schrank mehr als zwanzig Kleinkunst- und Comedypreise stehen. Mit ihrem «wunderbar dämlichen, aber hochintelligenten Gagmix» (Berliner Morgenpost) sind die beiden «viel näher bei Beckett (Samuel) als bei Barth (Mario)» (Die Zeit). Bei der Nominierung zum Deutschen Comedypreis stellte Michael Mittermeier fest: «Ihnen ist es gelungen, aus Lakonie eine Dampfwalze zu basteln, und während wir schon über sie lachen, tuckern sie ganz entspannt über uns hinweg.»

zaertlichkeitenmitfreunden.de

Eintritt

Fr. 38.-
Ermässigt Fr. Fr. 30.-

Für Reservationen:
Datum anklicken
 
THEATER KANTON ZÜRICH
Do 1. und Fr 2. November um 20:30 Uhr
Sa 3. November um 18:00 Uhr

THEATER KANTON ZÜRICH

«DIE AFFÄRE RUE DE LOURCINE»

KOMÖDIE VON EUGÈNE LABICHE
DEUTSCH VON ELFRIEDE JELINEK



Eugène Labiche’s Komödie von 1857 ist ein Klassiker auf den Theaterbühnen. Labiche zeigt in seinem Albtraumschwank überaus spielerisch die schmutzigen Wahrheiten, die sich hinter einer kleinbürgerlichen, sauberen Kulisse auftun können. Fabelhaft treffend und pointiert ist die deutsche Fassung von Elfriede Jelinek.

Nach einer heftig durchzechten Nacht anlässlich eines Ehemaligentreffens seines Jugendinternats erwacht der rechtschaffene und wohlhabende Bürger Lenglumé am nächsten Morgen mit einem heftigen Kater und ohne jegliche Erinnerung an die Geschehnisse der Nacht. Zu seiner grossen Überraschung befindet sich neben ihm im Bett ein schnarchender Mann, den er als seinen Schulkameraden Mistingue identifiziert...

Mehr sei an dieser Stelle zu dieser entlarvenden Burleske, zu dieser messerscharfen Farce nicht verraten - ausser, dass sie von Elina Finkel enorm temperamentvoll inszeniert ist und von den SchauspielerInnen gekonnt und lustvoll gespielt wird.

Spiel: Michael von Burg, Daniel Hajdu, Stefan Lahr, Andreas Storm, Miriam Wagner
Regie: Elina Finkel

theaterkantonzuerich.ch

Eintritt

Fr. 42.-
Ermässigt Fr. Fr. 34.-

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RETO ANNELERS STILLE POST
Mi 31. Oktober um 20:30 Uhr

RETO ANNELERS STILLE POST

WADIN JAZZ

Reto Anneler: Saxophon
Christoph Grab: Saxophon
Lukas Traxel: Kontrabass
Claudio Strüby: Schlagzeug

 
Am Anfang steht eine Geschichte. Diese Geschichte wird im Flüsterton reihum weitergegeben. Am Schluss ist die Anfangsgeschichte zwar noch erkennbar, hat aber etliche Abänderungen und Variationen erfahren. In Anlehnung an dieses Kinderspiel hat der in Luzern und Amsterdam ausgebildete Saxophonist Reto Anneler seinem neuen Quartett den Namen «Stille Post» gegeben. Bei Anneler werden keine Geschichten variiert respektive verfremdet, sondern interessante Eigenkompositionen, die von zeitgemässen Strömungen inspiriert und trotzdem in der Jazztradition verwurzelt sind.

Mit Christoph Grab hat sich Anneler einen veritablen Saxophon-Charismatiker an seine Seite geholt; die zugleich druckvolle und geschmeidige Rhythmusgruppe wird durch Lukas Traxel (Kontrabass) und Claudio Strüby (Schlagzeug) gebildet. 

anneler.ch

Eintritt

Fr. 35.-
Ermässigt Fr. 25.-
Mitglieder Wadin Jazz

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HARDYS MONTAG - DER MIT DEN BÜCHERN TANZT
Mo 29. Oktober um 20:00 Uhr

HARDYS MONTAG - DER MIT DEN BÜCHERN TANZT

«DER HISTORISCHE ROMAN»

«WELTGESCHICHTE - GESPIEGELT IN GESCHICHTEN. DER HISTORISCHE ROMAN»

EINE GEMEINSAME VERANSTALTUNGSREIHE
LESEGESELLSCHAFT, KAFISATZ UND
THEATER TICINO

FÜNFTE UND LETZTE STAFFEL



Warum steckte Nero Rom in Brand? Was hatte der belgische König im Kongo zu suchen? Haben die Schweizer Auswanderer in Südamerika ihr Paradies gefunden? Die Geschichtswissenschaft gibt Antworten darauf, aber auch die Literatur. Der historische Roman hält unser kollektives Gedächtnis am Leben. Er macht Geschichte anschaulich in unterhaltsamen Geschichten.
Der literarische Bogen des Abends spannt sich von der Antike über die Kreuzzüge bis zum  Befreiungsversuch schwarzer Sklaven und zur Wiedervereinigung Deutschlands. Wir begegnen Klassikern wie Victor Hugo und dem Glöckner von Notre-Dame sowie Sir Walter Scott samt Ritter Ivanhoe. Aber auch moderne Vertreter des Genres von Eveline Hasler über Stefan Hertmans bis zum Pulitzerpreisträger 2017 Colson Whitehead kommen zur Sprache.

Aller guten Dinge sind ... fünf! Der fulminant erfolgreiche Programmzyklus HARDYS MONTAG kommt zum Abschluss.
Über die letzten vier Jahre kamen wir in den Genuss von wunderbar unterhaltender Literaturvermittlung und vielen erfrischenden Lesetipps des ehemaligen SRF-Literaturkritikers Hardy Ruoss - nun also die letzten Gelegenheiten, Ruoss’ Verführungen zum Lesen live im Theater Ticino zu erleben!

Wieder in der bewährten Zusammenarbeit mit der Lesegesellschaft Wädenswil und dem Buchladen «Kafisatz».


lesegesellschaft.org
kafi-satz.ch

Eintritt

Fr. 28.-
Ermässigt Fr. keine Ermässigungen

Für Reservationen:
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PETER HONEGGER
Do 25. Oktober um 20:30 Uhr - PREMIÈRE
Fr 26. und Sa 27. Oktober um 20:30 Uhr
ZUSATZVORSTELLUNG:
Sonntag, 28. Oktober um 17:30 Uhr

PETER HONEGGER

«DER ANFÄNGER ODER NICHTS IST LEICHTER»

THEATER. POESIE. MAGIE.
PREMIÈRE MIT DEM NEUEN SOLOPROGRAMM



Der Nicht-Anfänger - so hiess der ursprüngliche Titel des neuen Soloprogramms von Peter Honegger. Der Bühnen- und Zauberkünstler will nämlich eines nicht: anfangen. Und schon gar nicht zu Beginn.
Peter Honegger schenkt Ihnen an diesem Abend nichts. Nichts im Sinne von nichts. Irgendetwas ist ja immer. Doch jetzt ist einmal nichts. So macht er Ihnen das Leben nicht schwer. NICHTS ist leichter. Seinem Nicht-Beginn wohnt Zauber inne. Poesie. Natürlich auch viel prägnanter Humor. Die Annahmen über die Wirklichkeit geraten ins Wanken und ein grosses Fragezeichen beugt sich über den Abend.

Der Anfänger ist ein schwebeleichtes Spiel, in dem Sie mit nichts garantiert etwas anfangen können.

Von und mit: Peter Honegger
Monika Bünter: Dramaturgie
Martin Bohnert: Bühne
Martin Burkhard: Licht
Delia Dahinden, Christof Reichlin: Oeil extérieur
Heinz Gubler: Endregie

peterhonegger.ch

Première im Theater Ticino am 25. Oktober 2018

Eintritt

Fr. 38.-
Ermässigt Fr. Fr. 30.-

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BARBARA HUTZENLAUB
Sa 20. Oktober um 20:30 Uhr
So 21. Oktober um 17:30 Uhr

BARBARA HUTZENLAUB

«JUBILIERT!»

MUSIK-COMEDY



Dreissig Jahre ist es her, dass Barbara Hutzenlaub das Licht der Bühne erblickte. Musikalisch und gesanglich zaubert sie zu diesem Jubiläum Highlights aus der altbewährten Handtasche und gewährt neue Einblicke in ihr Innenleben. Mit gekonntem Jodel, Salsa und ihrer Rockröhre schafft sie gemeinsam mit ihrer zartbesaiteten Musikerin Coco-Chantal mühelos den Spagat zwischen Slapstick und Satire.

Barbara ist ein Grenzfall und erzählt, wie sie zwischen zwei Welten gross geworden ist: nämlich dem Schwäbischen Albtraum und Schweizer Strebergärtli. Mit der Blockflöte im Anschlag kämpft sie immer noch für den Frieden.

Den Rock unter dem Rock und den Blues in der Bluse, erzählt sie von ihrer Jugend und nimmt Sie mit auf eine Reise vom ersten Pickel bis zur Männerpause.

Mit Barbara Hutzenlaub (Fritz Bisenz) und Coco-Chantal (Muriel Zemp)
Musik: Fritz Bisenz, Muriel Zemp, Markus Schönholzer
Regie: Christian Knecht
 
barbara-hutzenlaub.ch

Eintritt

Fr. 38.-
Ermässigt Fr. Fr. 30.-

Für Reservationen:
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«HÖDLMOSER» -THEATERTRUPPE IL SOGGETTO
Mi 3. Oktober um 20:30 Uhr - PREMIÈRE
Do 4., Fr 5. und Sa 6. Oktober um 20:30 Uhr
So 7. Oktober um 17:30 Uhr

«HÖDLMOSER» -THEATERTRUPPE IL SOGGETTO

EINE HEIMATGESCHICHTE VON REINHARD P. GRUBER

THEATERFASSUNG BUSCHI LUGINBÜHL & TILL LÖFFLER - PREMIÈRE



Franz Josef Hödlmoser ist ein aufrechter Schweizer und somit allem Nicht-schweizerischen überlegen. «Weil wir Schweizer vor allem Bauern sind, sind wir natürliche Menschen. Wir sind so wie die Natur, die uns umgibt, unsere Landschaft. Und deswegen sind wir herrliche Menschen, weil uns Schweizern der Herrgott ein herrliches Land geschenkt hat.» Dass dies nicht mehr gelten soll, ist eine grosse Tragödie!
 
Aber Hödlmoser lässt sich nicht beirren, ist mit der Natur, die ihn umgibt, verbunden, und stark, weil er in der heimatlichen Gemeinschaft den nötigen Rückhalt findet. Seine geordnete Welt gerät trotzdem aus den Fugen, und er schlittert in ein apokalyptisches Inferno. Doch die Tragödie ist eigentlich eine Komödie, aus der heraus das Tragische steigt – ganz im Sinne Dürrenmatts.
 
«Aus dem Leben Hödlmosers» von Reinhard P. Gruber ist ein absolutes Kult-Buch in Österreich, eine Art steirischer Heimatroman: albern, liebevoll, böse, bizarr, markig, trocken - also perfekt adaptierbar in unsere Innerschweizer Alpenseelenwelt. Wer könnte für die CH-Theaterfassung besser besorgt sein als Buschi Luginbühl (Luzerner), zusammen mit Till Löffler (Steirer)?
 
Selma Roth, Matthias Britschgi, Buschi Luginbühl: Spiel
Simon Dietersdorfer: Musik
Martin Burkhardt: Bühne/Technik
AnnaMaria Glaudemans: Kostüme
Till Löffler: Regie
 
Sprache: Schweizerhochdeutsch, Österreich-Steirisch und Innerschweizer Dialekt
 
Première im Theater Ticino am 3. Oktober 2018

Eintritt

Fr. 42.-
Ermässigt Fr. Fr. 34.-

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MATS-UP
Di 25. September um 20:30 Uhr

MATS-UP

WADIN JAZZ

Matthias Spillmann: Trompete, Flügelhorn
Reto Suhner: Saxophon, Flöte
Marc Méan: Klavier, Synth
Raffaele Bossard: Kontrabass
Dominic Egli: Schlagzeug


Der Blues bildet sozusagen die Basis des Jazz. Ohne Blues kein Jazz! Und daher kann es nicht verwundern, dass der Blues im Jazz zahllose Spuren hinterlassen hat - wichtige kreative Kulminationspunkte waren zum Beispiel Anfang der 1960er-Jahre die Alben «The Blues and the Abstract Truth» von Oliver Nelson und «Coltrane plays the Blues». Was den Blues nicht zuletzt auszeichnet, sind lustvolle Verstösse gegen das europäische Gebot der wohltemperierten Stimmung.

Mit «The Nature of the Blues» präsentiert Matthias Spillmann eine eigenwillige Annäherung an den Blues und dessen breit gefächertes Stimmungspotenzial. Durch den Rückgriff auf Naturtonreihen lässt er die Zuhörer in eine Klangwelt eintauchen, die zugleich mysteriös und archaisch, verwirrend und faszinierend wirkt. Spillmann liefert den Beweis, dass man mit einem konventionell instrumentierten Jazz-Quintett in vollkommen unkonventionelle Zonen vorstossen kann.

matsup.ch

Eintritt

Fr. 35.-
Ermässigt Fr. Fr. 25.-
Mitglieder Wadin Jazz

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«ALCINA» OPER VON G.F. HÄNDEL - REGIE: NIKOLAUS HABJAN
Mi 19., Do 20. und Fr 21. September um 20:00 Uhr
Mi 26., Do 27. und Fr 28. September um 20:00 Uhr
Sa 29. Sept. um 18:00 Uhr / So 30. Sept. um 17:30 Uhr

«ALCINA» OPER VON G.F. HÄNDEL - REGIE: NIKOLAUS HABJAN

ENSEMBLE BERNVOCAL, DIE FREITAGSAKADEMIE BERN

GROSSE OPER IM THEATER TICINO!



Vielleicht erinnern Sie sich an die wunderbaren Puppentheater-Opern-Abende «Acis und Galatea» oder «Philemon und Baucis» vor Jahren im Theater Ticino, damals unter der Regie von Neville Tranter. Das waren wahre Sternstunden, ebenfalls mit dem Barockensemble «Die Freitagsakademie» aus Bern.
 
Und nun ein weiterer Glanzpunkt: ALCINA von Händel in der Inszenierung des gefeierten Puppenspielers und Opernregisseurs NIKOLAUS HABJAN - mit 17 Mitwirkenden auf der Bühne: Ein Barockorchester und Sängerinnen und Sänger und Puppenschauspielerin und Erzähler!
Eine verstrickte Handlung, eine grossartige Musik, fünf Puppen, ein Tisch, ein Overheadprojektor - Oper to go. SängerInnen, die singen, SängerInnen, die mit Puppen sprechen; Puppen, die Arien singen, Puppen, die mit Puppen sprechen. Ein Abend der grossen Gefühle, der augenzwinkernden Distanz, des tierischen Ernsts und verzweifelten Humors.
 
Alcina ist eine böse und hässliche Zauberin, die die Kreuzfahrer vom rechten Weg abbringen will, indem sie sich selbst in eine unwiderstehliche Schönheit und ein elendes Stück Wüste in ein hinreissendes Zauberreich verwandelt. Dort verführt sie auch den Ritter Ruggiero, der nur mit aller Gewalt von ihrem Zauber befreit werden kann. Wer genau hinhört, erkennt die Abgründe: Eigentlich liebt Alcina Ruggiero, jetzt aber muss sie um ihre Liebe kämpfen…
 
Beachten Sie bitte:
Beginn: 20:00 Uhr / Nachtessen ab 18:30 Uhr
     Sa 29. Sept. 18:00 Uhr / Nachtessen danach
     So 30. Sept. 17:30 Uhr / Nachtessen danach

Mit der ‚grossen Oper’ - siebzehn BühnenkünstlerInnen - geht zwangsläufig ein höherer Eintrittspreis einher: Fr. 85.-/Ticket

Nikolaus Habjan, Regie und Puppenbau
Stefan Suske, Textfassung und szenische Einrichtung
Peter Jecklin, Erzähler
Manuela Linshalm, Puppenspiel
Denise Heschl, Kostüme
Claudia Capecchi, Produktionsleitung
Katharina Suske, Künstlerische Leitung

Ensemble BERNVOCAL:
Fritz Krämer, Leitung und Einstudierung
Marie Lys, Alcina / Jan Börner, Ruggiero / Olivera Tičević, Morgana / Tamara Gura, Bradamante / Michael Feyfar, Oronte

Die Freitagsakademie Bern: 
Katharina Suske & Stefano Vezzani, Oboe / Gabriele Gombi, Fagott / Olivier Darbellay & Alejandro Cela / Andrei Aiordachioei, Horn / Lenka Torgersen & David Drabek, Violine / Katia Viel, Viola / Jan Krigovsky, Violone / Jonathan Rubin, Laute / Jeremy Joseph / Marek Čermák, Cembalo
 

Eintritt

Fr. 85.-
Ermässigt Fr. Fr. 77.-

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ANDREA ZOGG & MARCO SCHÄDLER
Fr 14. September um 20:30 Uhr - PREMIÈRE
Sa 15. September um 20:30 Uhr
So 16. September um 17:30 Uhr
Sa 22. September um 20:30 Uhr
So 23. September um 17:30 Uhr

ANDREA ZOGG & MARCO SCHÄDLER

«HÄNDELS AUFERSTEHUNG» VON STEFAN ZWEIG

EIN THEATERABEND MIT MUSIK
PREMIÈRE



Drei Wochen GEORG FRIEDRICH HÄNDEL GANZ GROSS im Theater Ticino: Eine Première mit Andrea Zogg mit dem wunderbaren Text von Stefan Zweigs «Händels Auferstehung» und mit einem Traumprojekt: Händels Oper «Alcina» in der Inszenierung von Nikolaus Habjan: mit 17 Mitwirkenden!
 

London, 1741. Gesundheitlich am Ende, finanziell ruiniert und trotz früherer Erfolge vereinsamt, fristet Georg Friedrich Händel sein Leben in tiefer Verzweiflung. Die Quelle, aus der sein musikalisches Schaffen hervorging, scheint versiegt zu sein. Doch da fällt ein Manuskript in seine Hände, das ihn merkwürdig berührt. Neue Kraft durchströmt ihn, und schliesslich bricht in einer ungeheuren Schaffensdichte (in 23 Tagen) die Musik aus ihm heraus, die ihn und sein Werk unsterblich machen werden: «Der Messias».
 
Stefan Zweigs bewegende Erzählung «Händels Auferstehung» über die Entstehung des «Messias» ist voller Hoffnung und Leidenschaft, beseelt vom Glauben an eine schöpferische Kraft, die stärker ist als der Tod. In der Umsetzung von Andrea Zogg und Marco Schädler treffen sich Zweig und Händel in einer fiktiven Welt. Zweig erzählt genial den Kompositions-Rausch der 23 Tage, Händels doppelter Auferstehung - in diesem leidenschaftlichen Theater- und Musikabend verweben und durchdringen Sprache und Musik.
 
Schauspiel: Andrea Zogg
Musik: Marco Schädler
Künstlerische Mitarbeit: Eva Roselt
Kostüme: Theres Indermaur
 
Première im Theater Ticino am 14. September 2018

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

Für Reservationen:
Datum anklicken
 
LANDSTREICH PLUS
Di 11. und Mi 12. September 2018 um 20:30 Uhr

LANDSTREICH PLUS

VIRTUOSE WELTMUSIK AUS ÖSTERREICH - UND KABARETT ZUGLEICH...

Christof Spörk: Klarinette
Krzysztof Dobrek: Akkordeon
Gerhard Draxler: Kontrabass
Johanna Kugler: Violine 



Eröffnung der Theater Ticino-Saison 2018/19 mit einem musikalischen Feuerwerk:
Die österreichische Musik- und Kabarettgruppe LANDSRTEICH PLUS kommt nun schon zum dritten Mal ins Theater Ticino und das Wunderquartett wird einmal mehr brillieren und mit hoch musikalischem Temperament glänzend unterhalten.
 
Der polnisch-wienerische Weltakkordeonist Krzysztof Dobrek, der neo-burgenländische Musikkabarettist und Klarinettist Christof Spörk und der hauptamtliche Kolchosenchef Gerhard Draxler am Kontra werden verstärkt durch die grossartige Wiener Geigerin und Sängerin Johanna Kugler. Es erwarten Sie die allertypischsten Landstreich-Songs, temperament- und gefühlvolle Zigeunerweisen und Klezmerklänge plus launige Sketches und neue Schmankerl aus der bewährten Text- und Musikwerkstatt «Dobrek-Spörk».
 
christofspoerk.at
dobrek.com

Eintritt

Fr. 42.-
Ermässigt Fr. Fr. 34.-

Für Reservationen:
Datum anklicken
 
MINUSCULE - KLEINE HELDEN
Sa 11. August um 21:35 Uhr

MINUSCULE - KLEINE HELDEN

ANIMATION, ABENTEUER, FAMILIE - FILMNÄCHTE ROSENMATTPARK

Grosses Kino - ganz klein. Zwei Ameisenvölker bekriegen sich. Grandioser Animationsfilm - ohne Worte!

 
TRAILER 

Zwei Ameisenvölker bekriegen sich - zwischen die Fronten gerät ein kecker Marienkäfer. Der stumme Trickfilm kombiniert Realaufnahmen mit animierten Insekten.
 
Es beginnt mit dem Picknick-Ausflug einer Familie. Früher als geplant muss man aufbrechen. Zurück bleibt eine Dose mit Zuckerstücken, und die hat eine kleine Odyssee zwischen Wald und Wasser vor sich. Und mittendrin ist ein junger Marienkäfer auf dem Weg zur Selbstfindung. Das süsse Objekt der Begierde bringt besagter Marienkäfer den schwarzen Ameisen nahe. Es wird zum Zankapfel zwischen den schwarzen und den aggressiven roten Ameisen. In höchster Not bricht der mutige Marienkäfer zu einer abenteuerlichen Rettungsaktion auf.
 
«Minuscule» wartet mit einer turbulenten Wildwasserfahrt, gewagten Manövern zwischen Busch und Bäumen, Halmen und Blumen sowie anderen spektakulären Actionszenen auf. Auch wenn kein Wort fällt und keine Miene verzogen wird, versteht man die Insekten bestens.
 
Das ist grosses Kino mit kleinen Helden! Besonders raffiniert werden die Naturszenen in die Handlung einbezogen. Die animierten Insekten fügen sich tadellos in die Natur ein - gedreht wurde in den südfranzösischen Nationalparks von Mercantour und Ecrins - so als agierten sie in einem Naturdokumentarfilm. Ein spannendes, tierisches Vergnügen, durchaus mit Witz und Humor, für kleine wie grosse Kinofans. cineman.ch
 
ANIMATION, ABENTEUER, FAMILIE - FRANKREICH / BELGIEN 2013
REGIE / DREHBUCH: THOMAS SZABO, HÉLÈNE GIRAUD
STUMM, 89 MIN., J6



Allgemeine Informationen zu den
28. Filmnächten Rosenmattpark 2018


Rosenmattpark Wädenswil
3 Minuten vom Bahnhof
Parkplätze in der Nähe vorhanden
 
Vorverkauf
kein Vorverkauf
Karten sind an den Abendkassen ab 21:00 Uhr erhältlich (es wird bei jedem Wetter gespielt)
 
Beginn
jeweils 21:35 Uhr
 
Dauer
siehe angegebene Spielzeiten
+ ca. 20 Minuten Pause
 
Eintritt
CHF 16.- (Jugendliche unter 14 Jahre CHF 10.-)
 
Restaurant
warmes und kaltes Essen sowie Getränke
täglich ab 18:00 Uhr mit dem GMT Party-Team
(Fabrikbeiz Wädenswil)
 
Letzte Züge Richtung Zürich:
23:52 (S8)
freitags und samstags 00:22 (S8) / 00:29 (RE) / 01:29 (SN8)
 
Letzte Züge Richtung Pfäffikon SZ:
00:46 Uhr (S8)
freitags und samstags 00:37 / 00:29 (RE) / 01:43 (SN8)
 
Mitfahrmöglichkeiten
können in der Pause ausgerufen werden

Solarstrom
Die Filmnächte werden mit Solarstrom
aus der Region versorgt - von der
Energie Genossenschaft Zimmerberg 
 
Auskunft
THEATER TICINO Wädenswil
Tel. 044 780 93 58
info@theater-ticino.ch

Eintritt

Fr. 16.-
Ermässigt Fr. U14 Fr. 10.-

KEIN VORVERKAUF
ABENDKASSE AB 21:00
 
THE DISTINGUISHED CITIZEN
Fr. 10. August um 21:35 Uhr

THE DISTINGUISHED CITIZEN

DRAMA, KOMÖDIE - FILMNÄCHTE ROSENMATTPARK

Ein Nobelpreisträger reist in sein Heimatdorf, um sich feiern zu lassen - mit ungeahnten Folgen

 
TRAILER 
wir zeigen den Film Sp/df

Der argentinische Autor Daniel Mantovani (Oscar Martínez) ist weltbekannt. Nachdem er den Nobelpreis in Literatur gewonnen hat, schiebt er in seinem stattlichen Anwesen in Barcelona die ruhige Kugel. Anfragen von Unis und Stiftungen aus der ganzen Welt lehnt er gelangweilt ab. Bis eine Anfrage aus seiner Heimat Argentinien eintrudelt. Sein Heimatdörfchen Salas möchte ihm die Ehrenbürgerschaft erteilen. Nächste Woche schon.
 
Mantovani entscheidet sich hinzureisen. Ganz alleine. Ohne Entourage. Doch bereits die Anreise vom Flughafen in die tiefe Provinz verläuft nicht pannenfrei. Endlich angekommen, lassen sich die Bewohner nicht lumpen: Die Feuerwehr lädt zum Umzug, und die Dorfschönheit winkt mit dem Weltstar vom Löschwagen. Die Übergabe der Ehrenmedaille wird zum Erfolg. Doch nicht alle Dorfbewohner freuen sich über den illustren Besuch.
 
Starkult und provinzielles Gehabe bekommen ihr Fett ab in dieser warmherzig-intelligenten Parabel aus Argentinien, die auch an eine Groteske erinnert. Geschickt stellt der Film die kulturelle Weltoffenheit eines Literaten der hinterwäldlerischen Art einiger seiner Landsleute gegenüber. Ein mit stillem Witz erzähltes Statement gegen den Stillstand, bei dem Oscar Martínez mit durchgehend präsenter, stoischer Ruhe überzeugt.
 
«Ein kluges Schelmenstück über die Fiktionalisierung der Wirklichkeit ... dieser auf höchstem Niveau unterhaltende Film wird zu einer hintersinnigen Reflexion über das Wesen des
Schöpferischen.» NZZ
 
DRAMA, KOMÖDIE - ARGENTINIEN / SPANIEN 2016
REGIE: GASTÓN DUPRAT, MARIANO COHN
MIT OSCAR MARTíNEZ, DADY BRIEVA, ANDREA FRIGERIO U.A.
SP/DF, 118 MIN., J16



Allgemeine Informationen zu den
28. Filmnächten Rosenmattpark 2018


Rosenmattpark Wädenswil
3 Minuten vom Bahnhof
Parkplätze in der Nähe vorhanden
 
Vorverkauf
kein Vorverkauf
Karten sind an den Abendkassen ab 21:00 Uhr erhältlich (es wird bei jedem Wetter gespielt)
 
Beginn
jeweils 21:35 Uhr
 
Dauer
siehe angegebene Spielzeiten
+ ca. 20 Minuten Pause
 
Eintritt
CHF 16.- (Jugendliche unter 14 Jahre CHF 10.-)
 
Restaurant
warmes und kaltes Essen sowie Getränke
täglich ab 18:00 Uhr mit dem GMT Party-Team
(Fabrikbeiz Wädenswil)
 
Letzte Züge Richtung Zürich:
23:52 (S8)
freitags und samstags 00:22 (S8) / 00:29 (RE) / 01:29 (SN8)
 
Letzte Züge Richtung Pfäffikon SZ:
00:46 Uhr (S8)
freitags und samstags 00:37 / 00:29 (RE) / 01:43 (SN8)
 
Mitfahrmöglichkeiten
können in der Pause ausgerufen werden

Solarstrom
Die Filmnächte werden mit Solarstrom
aus der Region versorgt - von der
Energie Genossenschaft Zimmerberg 
 
Auskunft
THEATER TICINO Wädenswil
Tel. 044 780 93 58
info@theater-ticino.ch

Eintritt

Fr. 16.-
Ermässigt Fr. Keine Ermässigungen

KEIN VORVERKAUF
ABENDKASSE AB 21:00
 
WORLDS APART
Do 9. August um 21:35 Uhr

WORLDS APART

DRAMA, LIEBESFILM - FILMNÄCHTE ROSENMATTPARK

Über die Politik triumphiert die Poesie. Ein filmischer Glücksgriff aus Griechenland. Eine Filmperle!

 
TRAILER 
wir zeigen den Film E, Griechisch /df


Regisseur und Schauspieler Christopher Papakaliatis versteht es vortrefflich, einerseits das Drama, das sich im südlichen Europa abspielt, in seinen Facetten und seiner Eigendynamik zu zeigen, andererseits von der ungebrochenen Kraft des antiken griechischen Liebesgottes Eros mit stupender Leichtigkeit zu erzählen. Da sind die Flüchtlinge, die gerne Richtung Norden weiterreisen möchten und in Griechenland festsitzen, da sind Griechen, die um ihr Auskommen bangen müssen oder es verlieren. Die Weltlage spielt nicht für die Einzelnen, und dennoch ist es ein Film voller Hoffnung, ein Liebesfilm, über alle Grenzen und Generationen hinweg, packend, bewegend und brennend aktuell.
 
«Über die Politik triumphiert die Poesie. Ein filmischer Glücksgriff.» NZZ
 
«Ein packender Film aus der spannungsvollen Gegenwart für Menschen dieser Gegenwart - sehenswert.» Luzerner Zeitung
 
«Bewegendes Kino aus Griechenland: Papakaliatis erweist sich als gewiefter Erzähler, dem es immer wieder gelingt, den dramatischen Pathos der Geschichte mit humorvoll verspielten Momenten zu kontrastieren. Worlds Apart ist bestes europäisches Unterhaltungskino, das auch ausserhalb Griechenlands ein grosses Publikum verdient.» Cineman
 
DRAMA, LIEBESFILM - GRIECHENLAND 2017
REGIE: CHRISTOPHER PAPAKALIATIS
MIT J.K. SIMMONS, MARIA KAVOYIANNI, CHRISTOPHER PAPAKALIATIS, ANDREA OSVÁRT, TAWFEEK BARHORN, NIKI VAKALI U.A.
ENGLISCH, GRIECHISCH /DF, 103 MIN., J16



Allgemeine Informationen zu den
28. Filmnächten Rosenmattpark 2018


Rosenmattpark Wädenswil
3 Minuten vom Bahnhof
Parkplätze in der Nähe vorhanden
 
Vorverkauf
kein Vorverkauf
Karten sind an den Abendkassen ab 21:00 Uhr erhältlich (es wird bei jedem Wetter gespielt)
 
Beginn
jeweils 21:35 Uhr
 
Dauer
siehe angegebene Spielzeiten
+ ca. 20 Minuten Pause
 
Eintritt
CHF 16.- (Jugendliche unter 14 Jahre CHF 10.-)
 
Restaurant
warmes und kaltes Essen sowie Getränke
täglich ab 18:00 Uhr mit dem GMT Party-Team
(Fabrikbeiz Wädenswil)
 
Letzte Züge Richtung Zürich:
23:52 (S8)
freitags und samstags 00:22 (S8) / 00:29 (RE) / 01:29 (SN8)
 
Letzte Züge Richtung Pfäffikon SZ:
00:46 Uhr (S8)
freitags und samstags 00:37 / 00:29 (RE) / 01:43 (SN8)
 
Mitfahrmöglichkeiten
können in der Pause ausgerufen werden

Solarstrom
Die Filmnächte werden mit Solarstrom
aus der Region versorgt - von der
Energie Genossenschaft Zimmerberg 
 
Auskunft
THEATER TICINO Wädenswil
Tel. 044 780 93 58
info@theater-ticino.ch

Eintritt

Fr. 16.-
Ermässigt Fr. Keine Ermässigungen

KEIN VORVERKAUF
ABENDKASSE AB 21:00
 
STILL ALICE
Mi 8. August um 21:35 Uhr

STILL ALICE

DRAMA - FILMNÄCHTE ROSENMATTPARK

Unglaublich gut ist Julianne Moor - so nüchtern realistisch wie möglich und so sentimental ergreifend wie nötig

 
TRAILER 
wir zeigen den Film E/df

Es sind Kleinigkeiten, die kaum auffallen. Bei einem Vortrag fällt der Professorin Alice Howland plötzlich ein Wort nicht ein. Wenig später verliert sie beim Joggen die Orientierung. Sie ahnt bald, dass mit ihr etwas nicht stimmt. Die Diagnose kommt für Alice dennoch unerwartet: Sie hat eine seltene Art von Demenz, frühem Alzheimer. Der normale Alltag, an dem Alice mit allen Mitteln festhalten will, lässt sich nicht mehr wie gewohnt gestalten. Dank der grossen Unterstützung ihrer Familie und ihrer eigenen Willensstärke schafft sie es, ihr Leben bewusst einzuatmen und die Einzigartigkeit des Moments zu geniessen.
 
Ein intensiver Film, herausragend gespielt von Julianne Moore - so nüchtern realistisch wie möglich und so sentimental ergreifend wie nötig. Ein Film, der einem sehr lange nicht mehr loslässt. «Still Alice» ist eine Sternstunde des Kinos.
 
«Nichts sollte diesen Film aufhalten.» Basler Zeitung
 
«Erhellend... und lebensfroh.» Sonntagszeitung
 
«Ein Gefühl der Liebe von zeitloser Schönheit.» NZZ
 
DRAMA - USA 2014
REGIE: RICHARD GLATZER, WASH WESTMORELAND
MIT JULIANNE MOOR, ALEC BALDWIN, KRISTEN STEWART, KATE BOSWORTH U.A.
E/DF, 99 MIN., J16



Allgemeine Informationen zu den
28. Filmnächten Rosenmattpark 2018


Rosenmattpark Wädenswil
3 Minuten vom Bahnhof
Parkplätze in der Nähe vorhanden
 
Vorverkauf
kein Vorverkauf
Karten sind an den Abendkassen ab 21:00 Uhr erhältlich (es wird bei jedem Wetter gespielt)
 
Beginn
jeweils 21:35 Uhr
 
Dauer
siehe angegebene Spielzeiten
+ ca. 20 Minuten Pause
 
Eintritt
CHF 16.- (Jugendliche unter 14 Jahre CHF 10.-)
 
Restaurant
warmes und kaltes Essen sowie Getränke
täglich ab 18:00 Uhr mit dem GMT Party-Team
(Fabrikbeiz Wädenswil)
 
Letzte Züge Richtung Zürich:
23:52 (S8)
freitags und samstags 00:22 (S8) / 00:29 (RE) / 01:29 (SN8)
 
Letzte Züge Richtung Pfäffikon SZ:
00:46 Uhr (S8)
freitags und samstags 00:37 / 00:29 (RE) / 01:43 (SN8)
 
Mitfahrmöglichkeiten
können in der Pause ausgerufen werden

Solarstrom
Die Filmnächte werden mit Solarstrom
aus der Region versorgt - von der
Energie Genossenschaft Zimmerberg 
 
Auskunft
THEATER TICINO Wädenswil
Tel. 044 780 93 58
info@theater-ticino.ch

Eintritt

Fr. 16.-
Ermässigt Fr. Keine Ermässigungen

KEIN VORVERKAUF
ABENDKASSE AB 21:00
 
UNE VIE AILLEURS
Di 7. August um 21:35 Uhr

UNE VIE AILLEURS

DRAMA - FILMNÄCHTE ROSENMATTPARK

Ein subtiler, meisterhafter Film über die Frage, was einen zum Vater oder zur Mutter macht - starke Erzählung!


TRAILER 
wir zeigen den Film F/d

Kurz nach der Scheidung entführt Sylvies Ex-Mann Pablo den gemeinsamen fünfjährigen Sohn Felipe. Vier Jahre später findet Sylvie, die auf der Suche nach ihrem Sohn alles Vertrauen in die Behörden verloren hat, endlich eine Spur von Felipe in Uruguay. Gemeinsam mit Mehdi, einem befreundeten Sozialarbeiter, macht sie sich nach Montevideo auf. Doch nichts läuft so wie geplant. Ihrem Kind, liebevoll aufgezogen von seiner Grossmutter und seiner Tante, scheint es in Florida (Uruguay), dem Heimatdorf seines Vaters, an nichts zu fehlen. Sylvie erkennt, dass Felipe ohne sie aufgewachsen ist...
 
«Une vie ailleurs» erzählt seine Geschichte konsequent und stilsicher bis zur letzten, wunderschönen Szene. Olivier Peyons Beziehungsdrama besticht durch genaue Beobachtung, Einfühlungsvermögen und fast schon «biblische» Weisheit.
 
«Der Film zeigt eine Welt mit so viel Liebe und Menschlichkeit, dass man gerne für immer dort bliebe.» Le Matin Dimanche
 
«Ein subtiles Drama über die Frage, was einen zum Vater oder zur Mutter macht.» NZZ am Sonntag
 
«Eine sanfte, zurückhaltende Inszenierung, durch das Licht Lateinamerikas beleuchtet.» Télérama
 
DRAMA - FRANKREICH / URUGUAY 2017
REGIE: OLIVIER PEYON
MIT ISABELLE CARRÉ, RAMZY BEDIA, MARíA DUPLÁ, DYLAN CORTES U.A.
F/D, 96 MIN., J16



Allgemeine Informationen zu den
28. Filmnächten Rosenmattpark 2018


Rosenmattpark Wädenswil
3 Minuten vom Bahnhof
Parkplätze in der Nähe vorhanden
 
Vorverkauf
kein Vorverkauf
Karten sind an den Abendkassen ab 21:00 Uhr erhältlich (es wird bei jedem Wetter gespielt)
 
Beginn
jeweils 21:35 Uhr
 
Dauer
siehe angegebene Spielzeiten
+ ca. 20 Minuten Pause
 
Eintritt
CHF 16.- (Jugendliche unter 14 Jahre CHF 10.-)
 
Restaurant
warmes und kaltes Essen sowie Getränke
täglich ab 18:00 Uhr mit dem GMT Party-Team
(Fabrikbeiz Wädenswil)
 
Letzte Züge Richtung Zürich:
23:52 (S8)
freitags und samstags 00:22 (S8) / 00:29 (RE) / 01:29 (SN8)
 
Letzte Züge Richtung Pfäffikon SZ:
00:46 Uhr (S8)
freitags und samstags 00:37 / 00:29 (RE) / 01:43 (SN8)
 
Mitfahrmöglichkeiten
können in der Pause ausgerufen werden

Solarstrom
Die Filmnächte werden mit Solarstrom
aus der Region versorgt - von der
Energie Genossenschaft Zimmerberg 
 
Auskunft
THEATER TICINO Wädenswil
Tel. 044 780 93 58
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Eintritt

Fr. 16.-
Ermässigt Fr. Keine Ermässigungen

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ABENDKASSE AB 21:00
 
LUCKY
Mo 6. August um 21:35 Uhr

LUCKY

KOMÖDIE, DRAMA - FILMNÄCHTE ROSENMATTPARK

Voller lakonischem Humor und Country-Song-Melancholie - eine Hommage an Harry Dean Stanton

 
TRAILER 
wir zeigen den Film E/df

Lucky lebt in einem verschlafenen Wüstenstädtchen im Südwesten der USA. Der Alltag des etwas verschrobenen, aber durchaus liebenswerten 90-jährigen Einzelgängers besteht aus festen Ritualen: Eine erste Zigarette vor den morgendlichen Yoga-Übungen, Frühstück im Diner, Kreuzworträtsel und Gameshows am Nachmittag und Abende im Stammlokal, wo er mit den anderen Gästen bei einer Bloody Mary über das Leben philosophiert und um verlorengegangene Schildkröten trauert.
 
Voller lakonischem Humor und Country-Song-Melancholie ist «Lucky» eine rührende Hommage an den Hauptdarsteller Harry Dean Stanton. Gespickt mit liebenswert skurrilen Nebenfiguren (u.a. gespielt von David Lynch, Tom Skerritt, Ron Livingston, Ed Begley Jr.) inszeniert Schauspieler John Carroll Lynch in seinem Regiedebüt einen poetischen US-Indiefilm. «Lucky» feierte auf dem Filmfestival von Locarno Premiere und sorgte in der Branche und beim Publikum für eine wahre Euphorie.

«John Carroll Lynch gibt mit ‘Lucky’ ein Regiedebüt, das trotz seiner unspektakulären Aufmachung enorm viele Facetten enthält: Drama, Witz, Tiefgründigkeit, Liebe, Schmerz, Hoffnung, grosse Menschlichkeit und kleine Episoden der Poesie.» cineman.ch
 
KOMÖDIE, DRAMA - USA 2017
EGIE: JOHN CARROLL LYNCH
MIT HARRY DEAN STANTON, DAVID LYNCH, RON LIVINGSTON
E/DF, 88 MIN., J14



Allgemeine Informationen zu den
28. Filmnächten Rosenmattpark 2018


Rosenmattpark Wädenswil
3 Minuten vom Bahnhof
Parkplätze in der Nähe vorhanden
 
Vorverkauf
kein Vorverkauf
Karten sind an den Abendkassen ab 21:00 Uhr erhältlich (es wird bei jedem Wetter gespielt)
 
Beginn
jeweils 21:35 Uhr
 
Dauer
siehe angegebene Spielzeiten
+ ca. 20 Minuten Pause
 
Eintritt
CHF 16.- (Jugendliche unter 14 Jahre CHF 10.-)
 
Restaurant
warmes und kaltes Essen sowie Getränke
täglich ab 18:00 Uhr mit dem GMT Party-Team
(Fabrikbeiz Wädenswil)
 
Letzte Züge Richtung Zürich:
23:52 (S8)
freitags und samstags 00:22 (S8) / 00:29 (RE) / 01:29 (SN8)
 
Letzte Züge Richtung Pfäffikon SZ:
00:46 Uhr (S8)
freitags und samstags 00:37 / 00:29 (RE) / 01:43 (SN8)
 
Mitfahrmöglichkeiten
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Solarstrom
Die Filmnächte werden mit Solarstrom
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THEATER TICINO Wädenswil
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Fr. 16.-
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WAJIB
So 5. August um 21:35 Uhr

WAJIB

DRAMA, KOMÖDIE - FILMNÄCHTE ROSENMATTPARK

Das Menschliche und das Politische berühren sich in diesem Roadmovie. Auch mit einer schönen Prise Humor


TRAILER 
wir zeigen den Film Ov/df

Die palästinensische Regisseurin Annemarie Jacir begibt sich in ihrem Film «Wajib» (Verpflichtung) auf eine humorvoll ernsthafte Fahrt durch Nazareth. Der in Rom lebende Architekt Shadi ist zu Besuch in seinem Heimatort. Er soll dem Vater dabei helfen, die Einladungen zur Hochzeit seiner Schwester persönlich zu überbringen, wie dies in Palästina traditionell gemacht wird. Wir erleben die Tücken einer Vater-Sohn-Beziehung und tauchen ein in die Gegenwart Nazareths. Besonders reizvoll dabei: Mohammad und Saleh Bakri sind auch im wirklichen Leben Vater und Sohn.
 
Der politische Hintergrund ist in Jacirs Geschichte unausweichlich gegeben. Dennoch wird einem als Zuschauer keine politische Aussage aufgedrückt. In «Wajib» geht es darum, was der politische Konflikt mit dem einzelnen Menschen macht. Und noch mehr: Was er in den Beziehungen untereinander auslöst. Jacir erzählt diese verästelte Familiengeschichte mit viel Feingefühl und Raffinesse. Das palästinensische Leben zeigt sie authentisch, mit viel Herz und feinstem Humor.
 
DRAMA, KOMÖDIE - PALÄSTINA 2017
REGIE: ANNEMARIE JACIR
MIT MOHAMMAD BAKRI, SALEH BAKRI, ABU SHADI U.A.
OV/DF, 96 MIN., J16



Allgemeine Informationen zu den
28. Filmnächten Rosenmattpark 2018


Rosenmattpark Wädenswil
3 Minuten vom Bahnhof
Parkplätze in der Nähe vorhanden
 
Vorverkauf
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Karten sind an den Abendkassen ab 21:00 Uhr erhältlich (es wird bei jedem Wetter gespielt)
 
Beginn
jeweils 21:35 Uhr
 
Dauer
siehe angegebene Spielzeiten
+ ca. 20 Minuten Pause
 
Eintritt
CHF 16.- (Jugendliche unter 14 Jahre CHF 10.-)
 
Restaurant
warmes und kaltes Essen sowie Getränke
täglich ab 18:00 Uhr mit dem GMT Party-Team
(Fabrikbeiz Wädenswil)
 
Letzte Züge Richtung Zürich:
23:52 (S8)
freitags und samstags 00:22 (S8) / 00:29 (RE) / 01:29 (SN8)
 
Letzte Züge Richtung Pfäffikon SZ:
00:46 Uhr (S8)
freitags und samstags 00:37 / 00:29 (RE) / 01:43 (SN8)
 
Mitfahrmöglichkeiten
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Solarstrom
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Fr. 16.-
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THREE BILLBOARDS OUTSIDE EBBING, MISSOURI
Sa 4. August um 21:35 Uhr

THREE BILLBOARDS OUTSIDE EBBING, MISSOURI

DRAMA, KRIMI - FILMNÄCHTE ROSENMATTPARK

Mit wuchtiger Wut im Bauch spielt Frances McDormand hinreissend - und bekam dafür den Oscar - völlig zu Recht!


TRAILER 
wir zeigen den Film E/df

Mildred Hayes' Geduld hat ein Ende. Sieben Monate nachdem ihre Tochter ermordet wurde, ist die Polizei noch immer keinen Schritt weiter. So entscheidet sich die eigenwillige Aussenseiterin, drei riesige Plakatwände zu mieten, um den Polizeichef William Willoughby mit einer deutlichen Nachricht öffentlich blosszustellen und endlich zum Handeln zu zwingen. Willoughby, ein äusserst beliebter Mann, der seiner Arbeit nicht ohne Stolz nachgeht, reagiert auf die Provokation ganz anders als erwartet. Aber der Unmut über Mildreds Aktion, der im Polizeirevier und bald in der ganzen Kleinstadt losbricht, setzt einen Teufelskreis aus Gewalt und Ausgrenzung in Gang und wird das Leben in der Kleinstadt für immer verändern.
 
Dieser Film ist eine perfekte Mixtur aus Drama, Komödie und Krimi, die mit ihrem schwarzen Humor überzeugt, aber auch das Herz anspricht. Erzählt wird eine Geschichte, ohne vorhersehbar zu sein - mit einem fabelhaft guten Drehbuch!
 
Vier Golden Globes: Bester Film, Beste Hauptdarstellerin (Frances McDormand), Bester Nebendarsteller (Sam Rockwell), Bestes Drehbuch
Zwei Oscars: Beste Hauptdarstellerin (Frances McDormand), Bester Nebendarsteller (Sam Rockwell)
 
DRAMA, KRIMI - USA 2017
REGIE: MARTIN MCDONAGH
MIT FRANCES MCDORMAND, WOODY HARRELSON, SAM ROCKWELL U.A.
E/DF, 115 MIN., J16



Allgemeine Informationen zu den
28. Filmnächten Rosenmattpark 2018


Rosenmattpark Wädenswil
3 Minuten vom Bahnhof
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Karten sind an den Abendkassen ab 21:00 Uhr erhältlich (es wird bei jedem Wetter gespielt)
 
Beginn
jeweils 21:35 Uhr
 
Dauer
siehe angegebene Spielzeiten
+ ca. 20 Minuten Pause
 
Eintritt
CHF 16.- (Jugendliche unter 14 Jahre CHF 10.-)
 
Restaurant
warmes und kaltes Essen sowie Getränke
täglich ab 18:00 Uhr mit dem GMT Party-Team
(Fabrikbeiz Wädenswil)
 
Letzte Züge Richtung Zürich:
23:52 (S8)
freitags und samstags 00:22 (S8) / 00:29 (RE) / 01:29 (SN8)
 
Letzte Züge Richtung Pfäffikon SZ:
00:46 Uhr (S8)
freitags und samstags 00:37 / 00:29 (RE) / 01:43 (SN8)
 
Mitfahrmöglichkeiten
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Solarstrom
Die Filmnächte werden mit Solarstrom
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Auskunft
THEATER TICINO Wädenswil
Tel. 044 780 93 58
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Eintritt

Fr. 16.-
Ermässigt Fr. Keine Ermässigungen

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C’EST LA VIE
Fr 3. August um 21:35 Uhr

C’EST LA VIE

KOMÖDIE - FILMNÄCHTE ROSENMATTPARK

Das Leben ist ein Fest - in dieser französischen Komödie gerät eine Hochzeit ganz schön aus dem Ruder


TRAILER 
wir zeigen den Film F/d
 
Heute ist Pierres und Helenas grosser Tag: Ihre Trauung findet in einem prächtigen Schloss aus dem 17. Jahrhundert statt. Wie immer hat Max - passionierter Hochzeitsplaner und seit dreissig Jahren Inhaber einer Catering-Firma - alles organisiert und bis ins kleinste Detail durchgeplant. Service-Personal, Köche und Tellerwäscher sind rekrutiert, der Photograph gebucht, die Band inklusive Sänger verpflichtet, Blumenarrangements bestellt: Alles wäre bereit für das perfekte Hochzeitsfest. Doch als plötzlich der erste Kellner wegen Übelkeit ausfällt, nimmt das Chaos seinen Lauf und bringt den eng getimten Ablaufplan durcheinander...
 
«C’est la vie - Das Leben ist ein Fest» überzeugt als herrliche französische Komödie. Was an diesem Ensemble-Film so besticht, ist die stimmige Charakterisierung der verschiedenen Personen. Ihr meist unzulängliches Verhalten sorgt für zahlreiche witzige Pannen. Die Schlusspointe sei hier natürlich nicht verratem...

«Mit dem Casting haben die Regisseure eine sichere Hand bewiesen: Jean-Pierre Bacri brilliert in der Rolle des sauertöpfischen Leiters der Event-Firma, Gilles Lellouche spielt den DJ mit wohldosiertem Macho-Gehabe, Vincent Macaigne gibt einen depressiven Kellner. Dank der Feinzeichnung der Nebenfiguren ist es ihnen gelungen, die Komödie bis zur morgendlichen Ernüchterung im schwerelosen Bereich zu behalten.» NZZ

KOMÖDIE - FRANKREICH 2017
REGIE: ERIC TOLEDANO & OLIVIER NAKACHE
MIT JEAN-PIERRE BACRI, SUZANNE CLÉMENT, GILLES LELLOUCHE, JEAN-PAUL ROUVE U.A.
F/D, 115 MIN., J14



Allgemeine Informationen zu den
28. Filmnächten Rosenmattpark 2018


Rosenmattpark Wädenswil
3 Minuten vom Bahnhof
Parkplätze in der Nähe vorhanden
 
Vorverkauf
kein Vorverkauf
Karten sind an den Abendkassen ab 21:00 Uhr erhältlich (es wird bei jedem Wetter gespielt)
 
Beginn
jeweils 21:35 Uhr
 
Dauer
siehe angegebene Spielzeiten
+ ca. 20 Minuten Pause
 
Eintritt
CHF 16.- (Jugendliche unter 14 Jahre CHF 10.-)
 
Restaurant
warmes und kaltes Essen sowie Getränke
täglich ab 18:00 Uhr mit dem GMT Party-Team
(Fabrikbeiz Wädenswil)
 
Letzte Züge Richtung Zürich:
23:52 (S8)
freitags und samstags 00:22 (S8) / 00:29 (RE) / 01:29 (SN8)
 
Letzte Züge Richtung Pfäffikon SZ:
00:46 Uhr (S8)
freitags und samstags 00:37 / 00:29 (RE) / 01:43 (SN8)
 
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Solarstrom
Die Filmnächte werden mit Solarstrom
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TSCHICK
Do 2. August um 21:35 Uhr

TSCHICK

DRAMA, KOMÖDIE - FILMNÄCHTE ROSENMATTPARK

Coming-of-Age-Roadmovie - starkes Kino! Der sympathischste deutsche Jugendfilm seit Jahren


TRAILER 

Während die Mutter in der Entzugsklinik und der Vater mit seiner Assistentin auf «Geschäftsreise» ist, verbringt der 14-jährige Aussenseiter Maik Klingenberg die grossen Ferien allein am Pool der elterlichen Villa. Doch dann kreuzt Tschick auf. Tschick, eigentlich Andrej Tschichatschow, stammt aus dem tiefsten Russland, kommt aus einem der Hochhäuser in Berlin-Marzahn - und hat einen geklauten Lada dabei. Damit beginnt eine Reise ohne Karte und Kompass durch die sommerglühende ostdeutsche Provinz. Die Geschichte eines Sommers, den wir alle einmal erleben wollen... Der beste Sommer von allen eben!
 
Tschick basiert auf dem gleichnamigen Roman von Wolfgang Herrndorf, erschienen 2010. Der Erfolgsroman avancierte nach seiner Veröffentlichung schnell zum modernen Klassiker unter den Jugendbüchern und gehört zu den grössten literarischen Erfolgen der vergangen Jahre. Im Film von Fatih Akin ist alles ‚Wesentliche’ aus dem Roman enthalten und das ‚Lebensgefühl’, das die literarische Vorlage vermittelte, hat der ziemlich nah getroffen.
 
«Herrlich schräg und wirklich komisch. Dieser Film macht ganz einfach gute Laune.» ZüriTipp

«Grosse Gefühle mit schelmischem Humor» SRF Kultur
 
«Unter der einfühlsamen Regie von Fatih Akin ist ein kleines Meisterwerk entstanden, eine Liebeserklärung an das Leben und an das Abhauen, solange noch Zeit ist. Stimmungsvolles Teenager-Abenteuer voller Situationskomik und kleinkrimineller Menschenliebe.» Cinema
 
DRAMA, KOMÖDIE - DEUTSCHLAND 2016
REGIE: FATIH AKIN
MIT ANAND BATBILEG, TRISTAN GÖBEL, MERCEDES MÜLLER
D, 93 MIN., J12



Allgemeine Informationen zu den
28. Filmnächten Rosenmattpark 2018


Rosenmattpark Wädenswil
3 Minuten vom Bahnhof
Parkplätze in der Nähe vorhanden
 
Vorverkauf
kein Vorverkauf
Karten sind an den Abendkassen ab 21:00 Uhr erhältlich (es wird bei jedem Wetter gespielt)
 
Beginn
jeweils 21:35 Uhr
 
Dauer
siehe angegebene Spielzeiten
+ ca. 20 Minuten Pause
 
Eintritt
CHF 16.- (Jugendliche unter 14 Jahre CHF 10.-)
 
Restaurant
warmes und kaltes Essen sowie Getränke
täglich ab 18:00 Uhr mit dem GMT Party-Team
(Fabrikbeiz Wädenswil)
 
Letzte Züge Richtung Zürich:
23:52 (S8)
freitags und samstags 00:22 (S8) / 00:29 (RE) / 01:29 (SN8)
 
Letzte Züge Richtung Pfäffikon SZ:
00:46 Uhr (S8)
freitags und samstags 00:37 / 00:29 (RE) / 01:43 (SN8)
 
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Solarstrom
Die Filmnächte werden mit Solarstrom
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THEATER TICINO Wädenswil
Tel. 044 780 93 58
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Fr. 16.-
Ermässigt Fr. U14 Fr. 10.-

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DIE VIERTE GEWALT
Mi 1. August um 21:35 Uhr

DIE VIERTE GEWALT

DOKUMENTARFILM - FILMNÄCHTE ROSENMATTPARK

Schweizer Journalismus im Zeitalter von Sparmassnahmen und Fake News... perfekt zum 1. August


 TRAILER 

Die Unabhängigkeit der Vierten Gewalt ist immer bedroht, nicht nur in der Türkei, in Ungarn, in Russland oder in Polen, auch hier in der Schweiz.
 
Der Film ist hochaktuell, denn Fake News, Lügenpresse-Vorwürfe und Sparmassnahmen auf den Redaktionen dürfen uns nicht egal sein. Die Kritik am Journalismus hat gute Gründe, aber sie hat auch System, weil politisch und wirtschaftlich interessierte Kreise ihre Ziele in einem Klima der Verunsicherung noch besser durchsetzen können.
 
«Die Vierte Gewalt» gewährt nicht nur nahe Einblicke in den Arbeitsalltag bei DER BUND, ECHO DER ZEIT, WATSON und REPUBLIK, er nimmt uns auch mit auf eine sehr persönliche Reise des Filmautors, der in seiner Schulzeit noch mit Schreibfeder und Tintenfässli kämpfte und sich dann, wie wir alle, zum digitalen User entwickelte: Eine cineastische Biografie zwischen Faszination und Misstrauen.

«Dieter Fahrers Film hat nicht nur eine Haltung, sondern auch die nötige Offenheit.» Tagi
 
«Die Vierte Gewalt ist eine gelungene Momentaufnahme, die einordnet und - wo es nötig ist - kritisiert.» cineman.ch

DOKUMENTARFILM - SCHWEIZ 2018
REGIE: DIETER FAHRER
DIALEKT, 100 MIN., J12



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Rosenmattpark Wädenswil
3 Minuten vom Bahnhof
Parkplätze in der Nähe vorhanden
 
Vorverkauf
kein Vorverkauf
Karten sind an den Abendkassen ab 21:00 Uhr erhältlich (es wird bei jedem Wetter gespielt)
 
Beginn
jeweils 21:35 Uhr
 
Dauer
siehe angegebene Spielzeiten
+ ca. 20 Minuten Pause
 
Eintritt
CHF 16.- (Jugendliche unter 14 Jahre CHF 10.-)
 
Restaurant
warmes und kaltes Essen sowie Getränke
täglich ab 18:00 Uhr mit dem GMT Party-Team
(Fabrikbeiz Wädenswil)
 
Letzte Züge Richtung Zürich:
23:52 (S8)
freitags und samstags 00:22 (S8) / 00:29 (RE) / 01:29 (SN8)
 
Letzte Züge Richtung Pfäffikon SZ:
00:46 Uhr (S8)
freitags und samstags 00:37 / 00:29 (RE) / 01:43 (SN8)
 
Mitfahrmöglichkeiten
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Solarstrom
Die Filmnächte werden mit Solarstrom
aus der Region versorgt - von der
Energie Genossenschaft Zimmerberg 
 
Auskunft
THEATER TICINO Wädenswil
Tel. 044 780 93 58
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Eintritt

Fr. 16.-
Ermässigt Fr. U14 Fr. 10.-

KEIN VORVERKAUF
ABENDKASSE AB 21:00
 
LEONARD BERNSTEIN
Mi 13., Do 14. und Sa 16. Juni um 20:30 Uhr

LEONARD BERNSTEIN

ZUM 100. GEBURTSTAG

MIT DANIEL SCHNYDER & MARCIN GROCHOWINA
GRAZIELLA ROSSI & HELMUT VOGEL

 

«Musiker zwischen exzessiver Lebensgier und tiefer Depression»
Zum 100. Geburtstag von LEONARD BERNSTEIN (1918 - 1990)
Eine amerikanische Chronik von ARMIN BRUNNER
 
Die Totalität der Bewunderung, der Anbetung und Liebe, mit der man ihn überschüttete, ist ohne Beispiel, selbst bei den Superstars der Popmusik.
Er bezahlte einen hohen Preis für seine beispiellose Karriere: Phasen von Hochgefühl und exzessiver Lebensgier wechselten ab mit Zeiten tiefer Depression und panischer Angst vor künstlerischem Ungenügen.
Mit seiner Gesundheit ging er frevelhaft um: Bernstein rauchte unaufhörlich - bis zu 100 Zigaretten am Tag, trank flaschenweise Ballantine's Scotch und betäubte sich mit Schmerz- und Aufputschpillen.
Er schwankte stets zwischen Dirigieren und Komponieren. Er genoss zwar den Welterfolg seiner West Side Story, litt aber sichtlich darunter, dass er als ‚seriöser’ Tonsetzer mit seinen Sinfonien, Opern und sakralen Werken nicht entfernt so populär wurde.
Bernstein ist der Traumtänzer zwischen U- und E-Musik, zwischen Musical und Fidelio, mit dem Spielbein auf dem Broadway, mit dem Standbein in der ‚Philharmonie’.
 
Mit Musik von Leonard Bernstein, Cole Porter, George Gershwin und Daniel Schnyder
 
Der in Zürich geborene Musiker Daniel Schnyder (Saxophon) gehört zu den aktivsten und meistgespielten Komponisten seiner Generation. Seit 1992 lebt Schnyder in New York City. Marcin Grochowina ist ein herausragender polnischer Pianist und die SchauspielerInnen Graziella Rossi (Erzählerin) und Helmut Vogel (Chronist) sind unserem Ticino-Publikum bestens bekannt.
 
danielschnyder.com
grochowina.com/bio.html
graziellarossi.ch

Eintritt

Fr. 38.-
Ermässigt Fr. Fr. 30.-

Für Reservationen:
Datum anklicken
 
SVEN RATZKE
Do 7., Fr 8. und Sa 9. Juni um 20:30 Uhr

SVEN RATZKE

«FOR ONE NIGHT ONLY»

RATZKE IST EIN PHÄNOMEN! GLAMOUR & KLASSE



Die Shows von Entertainer Sven Ratzke sind mehr als Liederabende. Sie sind eine Mischung aus vielen Genres von Rock, Jazz über Chanson bis zum Vaudeville - und das alles mit Glamour und Klasse.
 
Wer Sven Ratzke jemals in Aktion erlebt hat, weiss, der Mann ist ein echtes Bühnenereignis. Die Show ist sein Metier und er versteht es, auf der Klaviatur der Emotionen selbst die kleinste Nuance punktgenau zu treffen. Oberflächliche Mainstream-Unterhaltung gibt es bei ihm nicht.
 
In seiner Show «For one night only» präsentiert er neben ausgewählten Songperlen von Bowie, Brecht und Brel eigens für ihn komponierte Lieder: Neues, Altes, Geliebtes und Vergessenes. Charmant, chaotisch und wild organisiert entführt er Sie in sein bizarr witziges Ratzke-Universum - perfektes Entertainment, spontan und musikalisch virtuos.
 
Es begleitet ihn sein kongenialer Pianist Christian Pabst.
 
«Über allem steht Ratzke selbst – eine Supernova, die grösser ist als das Leben. Seine Energie ist unerschöpflich und seine Interpretationen verzaubern.» Daily Mail
 
«Sven Ratzke is a Must-See!» New York Press
 
sven-ratzke.com

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

Für Reservationen:
Datum anklicken
 
NIKOLAUS HABJAN
So 3. Juni um 17:30 Uhr

NIKOLAUS HABJAN

AUSSER PROGRAMM

HABJAN LIEST VOR - DEFTIGES AUS ÖSTERREICH


Ein Tag nach der Première seiner Inszenierung
am Schauspielhaus Zürich 
mit «Ausschliesslich Inländer»

liest Nikolaus Habjan einen satten, grotesken, österreichischen Theatertext vor.

Eine komplette Überraschung.
Ein riesen Spass.
Ausser Programm.
Exklusiv im Theater Ticino.

nikolaushabjan.com

Eintritt

Fr. 25.-
Ermässigt Fr. keine Ermässigungen

Für Reservationen:
Datum anklicken
 
PATRICK FREY
Fr 1. und Sa 2. Juni um 20:30 Uhr

PATRICK FREY

«DORMICUM - EIN POPULÄRMEDIZINISCHER ABEND»

STAND-UP, SATIRE UND COMEDY


Patrick Frey hat sich vor 28 Jahren geschworen, nie ein Soloprogramm zu machen, weil er dann in der Pause das Bier hinter der Bühne alleine trinken müsste. Nun ist er etwas älter geworden, trinkt nur noch Gin Tonic und hat sich deshalb entgegen seinen Vorsätzen entschlossen, allein auf Tournee zu gehen.
 
Er nutzt die unterschwellig lauernden Ängste der Menschen vor Krankheit und Tod für ein hoffentlich lustiges Programm. Dormicum ist ein Medizinschrank voller Geschichten über unklare Bauchschmerzen, die schwindelerregenden Nebeneffekte eines bekannten Beruhigungsmittels, über Kosmetika für das Leben nach dem Tod und das komplexe Leiden transsexueller Problemhunde oder anders gesagt: Ein Abend mit satirischen Risiken und komischen Nebenwirkungen.
 
Dormicum: «Es geht um lustige Sachen: Krankheit, Sterbehilfe, Schlafmittel et cetera. Es wird lustig, aber es handelt – wie eigentlich immer beim Humor – nicht von lustigen Sachen.» PF
 
Ein Stück von und mit Patrick Frey
 
patrickfrey.org

Eintritt

Fr. 38.-
Ermässigt Fr. Fr. 30-

Für Reservationen:
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JÜRG KIENBERGER & UELI JÄGGI
Mi 30. Mai um 20:30 Uhr

JÜRG KIENBERGER & UELI JÄGGI

«DER SPAZIERGANG» NACH ROBERT WALSER

WUNDERBAR LEISE UND HERZZERREISSEND KOMISCH

 

«Auch das Nichtstun ist ein Metier, es stellt sehr viele Anforderung. Nüchterne und fleissige Menschen haben davon keine Ahnung», schrieb Robert Walser. Der 1878 in Biel geborene Schriftsteller war Zeit seines Lebens leidenschaftlicher Wanderer und Spaziergänger. 1917 schrieb er eine seiner schönsten Novellen «Der Spaziergang», eine Geschichte von leiser Melancholie und verspielter Heiterkeit, «in einer glücklichen Mischung aus Einfalt und höchster Klugheit», wie die NZZ schon damals schrieb.
 
Ueli Jäggi rezitiert knorrig und verschmitzt die vordergründig harmlosen Monologe des Spaziergängers und stimmt auch mal ein französisches Chanson an... Jürg Kienberger als der sanft-ironische Gegenton greift sachte in die Tasten... Ein poetischer Theaterabend mit zwei wunderbaren Bühnenkünstlern, eine intime Annäherung an den bekannten, aber immer noch wenig gelesenen Schweizer Schriftsteller.
 
juergkienberger.ch
uelijaeggi.ch

Eintritt

Fr. 38.-
Ermässigt Fr. Fr. 30.-

Für Reservationen:
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NEVILLE TRANTER
Mi 23., Do 24. und Fr 25. und Sa 26. Mai um 20:30 Uhr
So 27. Mai um 17:30 Uhr

NEVILLE TRANTER

«BABYLON»

PUPPENSCHAUSPIEL DER EXTRAKLASSE



In seinem neuen Stück «Babylon» präsentiert Neville Tranter eine moderne biblische Geschichte über den Menschen und sein Schicksal. Eine Gruppe von Flüchtlingen versucht um jeden Preis, auf einem Boot nach Babylon, in das gelobte Land zu kommen. Einige erobern sich einen Platz an Bord. Andere bleiben zurück. Der Teufel und Gott versuchen einzugreifen. Das Boot geht unter. Wer überlebt?
 
Neville Tranter hat mit (wieder) wunderbaren Gross-Klappmaulpuppen alle Hände voll zu tun und das Migranten-Thema energisch angepackt. Ein Konflikt, zu dessen Bewältigung man sowieso den Mund, warum also nicht das Klappmaul aufmachen muss. Der heftige Porträt-Satiriker, der im Laufe der Jahre zwischen Dracula, Schicklgruber und King Elvis etwas ins Beliebige abgedriftet war, ist wieder ganz bei sich! Die Schärfe der Gründerjahre ist mit «Babylon» der Altersmilde entkommen. Wo Tranter diese geniale Groteske auch spielt - er löst Begeisterungsstürme aus.
 
In leicht verständlicher englischer Sprache
 
NEVILLE TRANTER STELLT SEINE GEMÄLDE AUS IM THEATER TICINO.
 
stuffedpuppet.nl

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

Für Reservationen:
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«NACH LAMPEDUSA»
Sa 19. Mai um 20:30 Uhr
So 20. Mai um 17:30 Uhr

«NACH LAMPEDUSA»

WANDERERFANTASIEN

ROMANTISCH-DOKUMENTARISCHES MUSIKTHEATER



Seit vier Jahren spielt diese Produktion in Kirchen, Schulen, Kammermusiksälen und auf Theaterbühnen. Das Radio hat mit dem Künstler-Trio ein gleichnamiges Hörspiel produziert. Was macht «Nach Lampedusa - Wandererfantasien» so besonders?
 
Dokumentarisches Material aus dem Schweizerischen Flüchtlingswesen trifft auf das romantische Kunstlied. Wie passt das zusammen? mögen sich viele fragen.
Es passt erstaunlich gut zusammen. Der Abend ist so geschickt gebaut, dass die unerwartete Kombination von Musik und Text neue Seh- und Hörgewohnheiten hervorruft.
Zwischen Stapeln von Akten und Interviews, sowie Anklageschriften aus laufenden Asylverfahren begeben sich ein Pianist, ein Sänger und eine Schauspielerin auf die Suche nach den Menschen hinter den Aktennotizen. Ihre Werkzeuge sind die Sprache und die Musik, mit denen sie die Grenzen zwischen Vertrautem und Fremdem durchlässig machen.
 
Die Presse schreibt:
«...ein bewegender Abend über die Verletzlichkeit des Menschen»
«...umfassende Recherche, kluge Montage, hochmusikalische Umsetzung»
 
Ursina Greuel: Konzept/Text/Regie/Spiel
Daniel Hellmann: Konzept/Gesang
Samuel Fried: Piano
 
Musik: Franz Schubert
 
Eine Matterhorn Produktion
 
matterhorn.li

Eintritt

Fr. 38.-
Ermässigt Fr. Fr. 30.-
 
LINARD BARDILL
Do 17. und Fr 18. Mai um 20:30 Uhr

LINARD BARDILL

«BEST OF 33»

JUBILÄUMSTOUR

 

Für seine Jubiläumstour hat der Bündner Liedermacher, Autor und Geschichtenerzähler seine besten und beliebtesten Lieder zu einem Solo-Erwachsenenprogramm verarbeitet und macht auf seiner Tournée auch Halt im Theater Ticino.
 
Seit 33 Jahren ist Linard Bardill singend und erzählend unterwegs. Zwölf verschiedene Erwachsenenprogramme hat er gemacht und ist nun mit seinen Liedern aus 33 Jahren auf einer Tour durch die Kleintheater der Schweiz. Dabei lotet er seine  Erfahrungen aus und erzählt vom langen beglückenden Marsch zum eigenen Herzen und zum Herzen des Publikums. Vom ersten Gesang in «Tamangur» bis zu seinem vorläufig letzten Album «Scharans» scheint es nur ein kurzer Weg zu sein. Dabei liegt dazwischen die ganze Welt.
 
bardill.ch

Eintritt

Fr. 38.-
Ermässigt Fr. Fr. 30.-
 
CHRISTOPH STIEFEL - INNER LANGUAGE TRIO
Mi 16. Mai um 20:30 Uhr

CHRISTOPH STIEFEL - INNER LANGUAGE TRIO

WADIN JAZZ

SINNLICHKEIT, MELODIÖSE ANMUT & RHYTHMISCHE VERTRACKTHEIT - EIN KLAVIERTRIO PAR EXCELLENCE


Gute Klaviertrios gibt es hierzulande quasi am Laufmeter. Darunter gibt es allerdings sehr wenige Trios, die sich seit vielen Jahren der konsequenten Weiterentwicklung und Verfeinerung eines innovativen Konzepts verschrieben haben. Beim «Inner Language Trio» des Pianisten Christoph Stiefel handelt es sich um eine solche Formation.
 
Ausgehend von einer mittelalterlichen Kompositionstechnik (Isorhythmik) stösst Stiefel immer weiter in einen Klangkosmos vor, in dem sich Sinnlichkeit und intellektuelles Flair, melodiöse Anmut und rhythmische Vertracktheit die Waage halten. Im Laufe der Jahre hat Stiefel seine Mitmusiker mehrmals ausgetauscht und so für zusätzliche Lebendigkeit im Trio gesorgt. Nach Wädenswil kommt er mit dem gleichermassen agilen und bodenständigen Bassisten Lukas Traxel und dem durchtriebenen deutschen Groove-Jongleur Tobias Backhaus.

christophstiefel.ch

wadinjazz.ch



Eintritt

Fr. 35.-
Ermässigt Fr. Fr. 25.-
Mitglieder Wadin Jazz

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THEATER KANTON ZÜRICH «GIFT»
Do 3., Fr 4. und Sa 5. Mai um 20:30 Uhr

THEATER KANTON ZÜRICH «GIFT»

EINE EHEGESCHICHTE VON LOT VEKEMANS

DAS ERFOLGSSTÜCK 
EXZELLENT: KATHARINA VON BOCK & PIT ARNE PIETZ



Beide haben verschiedene Wege eingeschlagen, mit dem Tod des Kindes umzugehen. Er ist nach Frankreich gegangen, hat versucht, ein neues Leben zu beginnen, wird bald ein neues Kind haben. Sie ist zurück geblieben in dem gemeinsamen Haus, fühlt sich einsam in ihrer Trauer und kann den Gedanken an Veränderung nicht ertragen. Der Grund ihres Treffens ist ein Brief, in dem die Umbettung des Kindes angekündigt wird, nachdem man auf dem Friedhof Gift im Boden gefunden hat. Das Elternpaar begegnet sich unsicher, versucht eine Annäherung... eine tastende Suchbewegung zweier Menschen nach der Möglichkeit, die Vergangenheit zu akzeptieren, in gemeinsamer Erinnerung Ruhe zu finden und Vertrautes wieder zuzulassen. Dabei lässt das Stück selbst in der tiefsten Tragik des Lebens auch komische Momente aufblitzen.
 
«Das Schauspielertheater fesselt das Publikum - wenn es gut gemacht ist. Das Theater Kanton Zürich führt das glänzend vor» NZZ
 
«Es spielen die immer exzellente Katharina von Bock und der Männerdarsteller par excellence Pit Arne Pietz. Regie führt Felix Prader, auch er ein Spezialist für Szenen einer Ehe (Der Gott des Gemetzels)» Der Landbote
 
Mit: Katharina von Bock, Pit Arne Pietz
Regie: Felix Prader
 
theaterkantonzuerich.ch

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

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ERIKO KAGAWA & JÜRG EICHENBERGER
So 29. April um 17:30 Uhr

ERIKO KAGAWA & JÜRG EICHENBERGER

«DANZA DE LA VIDA»

DIE WELT DES TANGO & DIE WELT VON ERIK SATIE



Eriko Kagawa (Klavier) und Jürg Eichenberger (Violoncello) stellen ihre neue CD «Danza de la vida» vor.
 
Der «Tanz des Lebens» ist ein Zeugnis der Freundschaft von Jürg Eichenberger mit José Bragato, dem argentinischen Cellisten und Komponisten, der eng mit Astor Piazzolla zusammengearbeitet hat. Er ist letztes Jahr 101-jährig gestorben. Als spielerischen Kontrapunkt zur Welt des Tangos hat Daniel Fueter Klavierstücke von Erik Satie für Violoncello und Klavier arrangiert. Viel Emotion, viel Augenzwinkern, Bekanntes, Unbekanntes und immer: tänzerischer Schwung.
 
Ein wunderbares Ende-April-Sonntagabend-Konzert, das Freude macht!
 
juergeichenberger.ch

Eintritt

Fr. 38.-
Ermässigt Fr. Fr. 30.-

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ANDRES LUTZ IN
Fr 27.  und Sa 28. April um 20:30 Uhr

ANDRES LUTZ IN

«DR. LÜDI-SHOW: LÜDI STEIGT INS MOOR»

IRGENDWO ZWISCHEN WITZ, DADA & POESIE

 

«Was ich mache, ist oft recht einfach, oft recht lustig, manchmal verlangt es ein bisschen... ich mache meine Programme für Leute, die es auch mal als Lust empfinden, nicht permanent den Überblick zu haben, dafür am Ende einen umso tieferen.» Andres Lutz alias Dr. Lüdi
 
Für sein neues Stück hat sich Lüdi von einem Naturschutzgebiet inspirieren lassen, das sich direkt unter einer Autobahnbrücke befindet. Dort schlägt er sein Lager auf und sendet Nachrichten aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
 
In einem assoziativen Bilderbogen werden Magie und Zauberei mit der Welt der modernen Kommunikationstechnologie verknüpft; Bereiche also, die nur auf den ersten Blick weit auseinanderliegen.
 
End- und Übergangszeitliches verlieren ihren Schrecken, da offenkundig wird: Fünf nach Zwölf war immer schon.
 
Es sind Spannungsfelder zwischen Weltteilnahme und Weltverzicht, Einstieg oder Ausstieg aus dem Hamsterrad der Informationsgesellschaft, wobei Bilder und Musik dem Ganzen eine unterhaltsame Rasanz verleihen.
 
Lüdi gibt verschiedene Figuren, die das Thema unter Verwendung verschiedener Tonfälle, sprachlicher Färbungen und Dialekte beleuchten.
 
Immer mal wieder werden Werbepausen geschaltet, in welchen die Segnungen der Konsumwelt eine Möglichkeit bekommen, sich auch hier zu präsentieren, bis in unsere Träume hinein.
 
luedishow.ch

Eintritt

Fr. 38.-
Ermässigt Fr. Fr. 30.-

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BEA VON MALCHUS
Fr 20. und Sa 21. April um 20:30 Uhr

BEA VON MALCHUS

«QUEENS»

RESPEKTLOS & KLUG - EIN FURIOSER SOLOTHEATERABEND

 

Elizabeth I. & Maria Stuart im Kampf um Englands Thron.
 
Die Einpersonenstücke von Bea von Malchus haben Fleisch am Knochen, sind legendär.
 
Auch in «Queens» hat Elizabeth I. die Fäden in der Hand. Dafür hat Maria Stuart Dynamit! Damit jagt sie ihren Mann in die Luft. Herrlich! Er hat es verdient! Elizabeth hat zwar keinen Mann, dafür aber ein Schafott; muss Maria besteigen - aber erst später. In der Zwischenzeit werden Könige in Garderoben eingesperrt, Highlander galoppieren im Faltenrock durchs Heidekraut, winzige katholische Spione kotzen sich auf die Schuhe, und Schiller fragt sich, ob er Maria Stuart je gelesen hat.
 
YOU CAN’T ALWAYS GET WHAT YOU WANT!
...but you must see Queens!
It‘s scottish! It‘s british! It‘s musikalisch!
 
Bea von Malchus kann Geschichte mit Geschichten erzählen wie keine zweite! Rasante Rollenwechsel, eine enorme Stimmenvielfalt, atemberaubende Mimik und ihr wandelbares Kostüm machen dieses Ein-Frau-Theater zu etwas ganz Besonderem!
 
beavonmalchus.de

Eintritt

Fr. 38.-
Ermässigt Fr. Fr. 30.-

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Impressum
Termine 391 bis 455 von 880  [ <<  4 5 6 7 8 9 10  >> ]