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Anna Mateur & Feinde
Donnerstag, 30. November um 20:00 Uhr
Fr 1. und Sa 2. Dezember um 20:00 Uhr

Anna Mateur & Feinde

«Ich fang erst an wenns groovt»

Worst of the last 20 years


Anna Mateur ist diese grossartige, wundersame Erscheinung, die mit ihrem sagenhaften Stimmvolumen alles in den Schatten stellt, was sich als Gross-Kunst oder Klein-Kunst zu behaupten versucht. Anna Mateur ist: Sonder-Kunst.

Anna Mateur ist eine Anti-Diva, die dank ihrer selbstironischen Grösse und ihrem gesanglichen Können überzeugt. Die Bühnenshows dieser vieltalentierten Frau sind ein wunderbares «Date mit der Kreativität» und das seit 20 Jahren - jetzt also quasi ein Bühnenjubiläum!

Anna Mateur, geboren 1977 in Dresden, studierte Musik, hätte sich aber lieber für Grafik oder Schauspiel beworben. Sie vereint alles Musische in ihren Programmen. Seit 2003 tourt sie als Sängerin, Texterin, Schauspielerin und Zeichnerin mit ihrer Formation «Anna Mateur and the Beuys» im deutschsprachigen Raum. Preise gab es dafür; unter anderem den Deutschen Kleinkunstpreis 2008, den Salzburger Stier 2009, den Bayerischen Kabarettpreis 2010 sowie den Deutschen Kabarettpreis 2018.

Für den richtigen Groove umgibt sich Frau Mateur mit besten Musikern - an ihrer Seite: Samuel Halscheidt und Kim Efert an den Gitarren.
 
www.anna-mateur.de

Eintritt

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Fr. 40.-
Ermässigt:  Fr. 32.-

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«Die Gesichter der Hedy Lamarr»
So 3. und Mo 4. Dezember um 20:00 Uhr

«Die Gesichter der Hedy Lamarr»

Schubert Theater Wien

Eine faszinierende Biografie - ein fantastisches Figurentheater


Das Portrait einer Frau, die damit hadert, für ihre Schönheit bewundert zu werden - eine leidenschaftliche Wahrheitssuche über eine abgründige Heldin.

Hedy Lamarr, geboren 1914 als Hedwig Eva Maria Kiesler in Wien, wurde Ende der 1930er Jahre zur Stilikone, zum Star in Hollywood und galt einst als ‘schönste Frau der Welt’. Sie erregte mit den vermutlich ersten Nacktszenen der Filmgeschichte die Gemüter. Lamarr war aber auch sehr viel mehr als das, sie trug mit ihrer Erfindung zum Frequenzsprungverfahren beispielsweise zu jener Technologie bei, die wir heute als Bluetooth kennen.

Das unglaubliche Leben von Hedy Lamarr war auch von tragischen Ereignissen, insgesamt sechs Ehen und vielen Widersprüchen geprägt.
 
Spiel: Soffi Povo und Markus-Peter Gössler
Buch, Puppenbau & Regie: Kai Anne Schuhmacher

www.schuberttheater.at
www.kaianneschuhmacher.com

Eintritt

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Fr. 40.-
Ermässigt:  Fr. 32.-

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Viviane Chassot & Jürg Kienberger
Do 7. und Fr 8. Dezember um 20:00 Uhr
Sa 9. Dezember um 18:00 Uhr
Di 12., Mi 13., Do 14. und Fr 15. Dezember um 20:00 Uhr
Sa 16. Dezember um 18:00 Uhr

Viviane Chassot & Jürg Kienberger

«AtemNoten»

Ein Musik-Theaterabend


«AtemNoten» ist eine öffentlich dargebotene, unkonventionelle und abendfüllende Therapiestunde - mit Witz, Tiefsinn und feinster Musikalität.

Das Solieren, das virtuose Akkordeonspiel, strengt Klientin Chassot ungeheuer an. Sie hat es satt. Musiktherapeut Kienberger sucht nach Wegen, welche seiner Klientin die abhanden gekommene Lebensfreude wieder finden lassen. Er nimmt Bezug zur Erschöpfung und Unsicherheit, stellt mit Hilfe von Videoeinspielungen philosophische Betrachtungen an über das Phänomen Wasser, über das Atmen des Instruments und des Menschen, der es spielt...

Vor allem aber wird musiziert: Am Hackbrett, am Klavier, auf Gläsern, am Aquaphone und am Akkordeon. Mit Schalk und Herz lockt Kienberger Chassot, die vielfach preisgekrönte Interpretin klassischer Musik, in die Pop- und Rockmusik...
 
Mit der Akkordeonistin Viviane Chassot
und dem Musikspieler Jürg Kienberger
Texte/Regie: Claudia Carigiet

www.vivianechassot.ch
www.juergkienberger.ch
Friedrich Glauser - Liebesbriefe
Mi 20. Dezember um 20:00 Uhr

Friedrich Glauser - Liebesbriefe

«Du wirst heillos Geduld haben müssen mit mir»

Graziella Rossi, Helmut Vogel und Markus Keller


Leidenschaftlich, verzweifelt, charmant, verschlagen, hoffend, frech und manchmal bodenlos ungerecht...

...zeugen Glausers Briefe an die Frauen in seinem Leben von Liebe, von Freiheitsdrang, vom ständig Unsteten und von dem Gefühl, dass manche Dinge so schwer zu sagen sind, dass man fast verzweifeln möchte.

«Glausers Briefe gehören zum Schönsten, Farbigsten und Bewegendsten, was die Schweizer Literatur der Epoche zu bieten hat. Sie zeigen einen Glauser in euphorischer Zuversicht und depressiver Hoffnungslosigkeit, in demütiger Zurückhaltung und überheblicher Wut und immer wieder: in grenzenlos scheinender Zärtlichkeit und Liebenswürdigkeit.» Manfred Papst, NZZ

Der Schweizer Schriftsteller Friedrich Glauser (1896-1938) führte ein rastloses Leben. Unzählige Orte und Stationen säumten seinen Weg, darunter Gefängnisse und psychiatrische Kliniken, die Fremdenlegion. Trotzdem erlangte er mit seinen Erzählungen und Feuilletons, vor allem aber mit seinen fünf Wachtmeister-Studer-Romanen, literarische Berühmtheit. Glauser gilt als einer der ersten und zugleich bedeutendsten deutschsprachigen Krimiautoren.
 
Helmut Vogel: Glauser
Graziella Rossi: Glausers Frauen
Markus Keller: Musik & Sprache

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Fr. 40.-
Ermässigt:  Fr. 32.-

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Peter Honegger
Do 21. und Fr 22. Dezember um 20:00 Uhr

Peter Honegger

«Spirit»

Glauben Sie an Geister?


«Spirit» ist eine Art Séance, in der sich das metaphysische Gruseln in Heiterkeit verwandelt - «Spirit» ist reinste Vorweihnachtsmagie!

Spuk, Zauberei und Unfug tanzen einen Reigen. Honegger lässt Pendel ausschlagen, befragt die Zukunft und erhält Besuch. Ein Geist taucht aus dem Nebel auf und raucht Brissago. Ein englisches Medium vermittelt zwischen Norma und Paranorma. Da bleibt nur noch das verblüffte Offene-Mund-Staunen und kopfschüttelnde Keine-Ahnung-Haben...

«Spirit» gibt Einblicke in eine Zwischenwelt, die fasziniert - bleiben Sie im Geist elastisch und lassen Sie sich verzaubern und beflügeln...
 
www.peterhonegger.ch

Eintritt

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Fr. 40.-
Ermässigt:  Fr. 32.-
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Spasspartout live - SRF 1
Mi 10. Januar um 19:45 Uhr

Spasspartout live - SRF 1

«Comedy Talent Act» - Das Neueste für 2024

Radio-Livesendung aus dem Theater Ticino

Das ganze Jahr über begleitet SRF im Radio, im Fernsehen und in der digitalen Welt den aussergewöhnlichen Nachwuchs, der uns im ganzen Land zum Lachen bringt. Auf der Bühne im Theater Ticino stehen nun wieder vier junge Künstlerinnen und Künstler, die (noch) nicht überall bekannt sind, aber das wird sich ändern. Das Jahr 2024 wird ihr Jahr. Garantiert!
Moderation: Nina Wägeli
Regie: Alexander Götz

Produktion: Schweizer Radio SRF 1

Radio-Live-Sendung, direkt aus dem Theater Ticino

Dauer ca. 120 Min. mit Pause

www.srf.ch/radio-srf-1

Eintritt

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Fr. 30.-
Ermässigt:  Fr. 20.-

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Christof Wolfisberg - Solo
Fr 12. und Sa 13. Januar um 20:00 Uhr

Christof Wolfisberg - Solo

«Abschweifer»

Ein amüsanter Gedankentrip

WIEDERAUFNAHME


Christof Wolfisberg ist bekannt als Teil des Duos Ohne Rolf. «Abschweifer» hat bereits im Herbst 2022 im Theater Ticino gespielt. Es war sofort klar, dies Idee einer fast magischen Dramaturgie müssen noch mehr Leute sehen...!

Christof Wolfisberg überrascht in seinem Solo mit einer ganz eigenen Form von kabarettistischem Theater: Er schafft Realitäten in der Realität, nimmt sein Skript beim Wort und führt sich selbst und das Publikum gleich mehrfach an der Nase rum - absurd, amüsant und perfekt inszeniert. «Abschweifer» ist ein in eine vielbödige Geschichte verpackter charmanter, abendfüllender Zaubertrick. Chapeau!
 
Text und Spiel: Christof Wolfisberg
Regie: Dominique Müller

www.christofwolfisberg.com

Eintritt

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Fr. 40.-
Ermässigt:  Fr. 32.-

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«Der fliegende Teppich» - Olten
Di 16. Januar um 20:00 Uhr

«Der fliegende Teppich» - Olten

Franz Hohler und drei Violoncelli


Ein Programmzyklus von Daniel Fueter

Rezitation: Franz Hohler

Violoncelli: Isabell Gehweiler, François Robin, Julien Kilchenmann


«Olten und Umgebung». So heisst ein Gedicht von Franz Hohler. Da steht zum Beispiel: «Der Herr Hess het am Mittwuch mit em Chilechor probet / Im Gloggehof het me gjasset nochär / im Schöngrund het der Herr Kuenz Sinfonie komponiert / Die si schön gsi, nur zum Spilen e chli z schwär.»

Franz Hohler erzählt noch viel mehr von Olten, zum Beispiel auch von Der Stadtkirche, und eine Cellistin und zwei Cellisten spielen Musik von Ernst Kunz und auch vieles mehr. Und vielleicht greift Franz Hohler zum vierten Cello...
 
Diese Programmreihe ist eine Zusammenarbeit mit dem Theater Rigiblick Zürich, dem Kulturkeller LaMarotte Affoltern am Albis und dem Zimmer-Theater Ariane Winterthur.

Eintritt

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Fr. 40.-
Ermässigt:  Fr. 32.-

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Christian Jott Jenny
Do 18. und Fr 19. Januar um 20:00 Uhr
Sa 20. Januar um 18:00 Uhr

Christian Jott Jenny

& das Staatsorchester

präsidentieren
«Traktanden nach Noten»

WIEDERAUFNAHME


Der Bündnerhochtal-Gemeindetenor Jenny pickt Perlen des internationalen Liedguts - der Sänger und perfekte Entertainer bietet vortrefflich Unterhaltung. Ende 2022 gab es im Theater Ticino lange Wartelisten!

Christian Jott Jenny und das Zürcher Staatsorchester laden zum Liederabend. Jenny – zwei Seelen wohnen, ach, in seiner Brust – kommt herunter von seinem hohen Engadiner Ross und berichtet im musikalischen Hofnarrativ direkt aus den sich auftuenden Gräben des Landes.

Von der Geburt bis zum Tode – irgendein Amt ist immer zuständig. Der Gemeindetenor pickt Perlen des internationalen Liedguts und parliert über innere und äussere Abgründe. Aufgefrischt mit diesem und jenem und garniert mit Anekdoten eines Pendlers zwischen St. Moritz und Zürich, zwischen Gemeindepräsident und Tenor, zwischen Gemeindeversammlung und Gala-Auftritt - ein Sänger auf Talabfahrt.
 
Das Staatsorchester ist:

Herr Andres Joho: Generalmusik-Direktor & Direktionspiano

Herr Robert Weber: Flöte, Strings, Trompete, Percussion, Pianoforte etc.

Herr August A. Züger: Bass

Herr Philipp Scholl: Drums

Fräulein Noelle Grüebler: Violine

Ricky: ein Engadiner Schäferhund

www.chjj.ch

Eintritt

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Fr. 50.-
Ermässigt:  Fr. 42.-

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«Monty» So ein Chaos!
So 21. Januar um 15:00 Uhr

«Monty» So ein Chaos!

Eine Lesegesellschaft-Veranstaltung

Mit Rahel Wohlgensinger und Simon Engeli

Für alle ab 6 Jahren


Peinlich, peinlich. Beinahe hätten Simon und sein Hund Monty Rahels Geburtstag vergessen. Darum ab in die Küche! Zusammen wollen die Freunde ein fantastisches Überraschungsmenu zaubern. Bloss: Die Spiellust geht wieder einmal mit den beiden durch. Simon tischt beim Gemüseschnippeln seine alten Mythen und Sagen auf und Montys Fantasie sprudelt, schäumt und zischt. Die Küche wird zum Universum und das Chaos nimmt seinen Lauf. Ob da am Ende etwas Essbares auf den Tisch kommt?

Rahel Wohlgensinger lernte die Puppenspielkunst an der Hochschule für Musik in Winterthur und der Hochschule Ernst Busch in Berlin. Seit 2007 freischaffende Puppenspielerin. Gründungsmitglied der Theaterwerkstatt Gleis 5 in Frauenfeld.
Simon Engeli lernte die Schauspielkunst an der Scuola Teatro Dimitri – Hochschule für Bewegungstheater und Theaterkreation in Verscio, TI, sowie in Berlin. Seit 2005 tätig als freischaffender Schauspieler. In der Irish Folk Band «A Little Green» spielt er Geige und Schlagzeug.

Eintritt

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Fr. 20.-
Ermässigt:  Kinder Fr. 15.-

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«Der fliegende Teppich» - Wien
Di 30. Januar um 20:00 Uhr

«Der fliegende Teppich» - Wien

Arthur Schnitzler und Alexander Zemlinsky


Ein Programmzyklus von Daniel Fueter

Rezitation: Peter Schweiger

Musik: Ensemble Kandinsky
Fabio Di Casola, Klarinette
Thomas Grossenbacher, Violoncello
Benjamin Engeli, Klavier


«Ich bin mir bewusst kein Künstler ersten Ranges zu sein.» schrieb Arthur Schnitzler (1862 – 1931). Die Auszüge aus seiner unvollendeten Autobiographie «Jugend in Wien» beweisen das Gegenteil. Erstklassig auch die Musik des gleichfalls in Wien geboren Alexander Zemlinsky (1871 – 1942). Der Dichter und der Musiker haben Zusammenarbeiten nur erwogen.

Peter Schweiger und das Ensemble Kandinsky (Fabio di Casola, Thomas Grossenbacher und Benjamin Engeli) bringen sie zusammen. «Passt schon», würde der Wiener vermutlich sagen...
 
Diese Programmreihe ist eine Zusammenarbeit mit dem Theater Rigiblick Zürich, dem Kulturkeller LaMarotte Affoltern am Albis und dem Zimmer-Theater Ariane Winterthur.

Eintritt

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Fr. 40.-
Ermässigt:  Fr. 32.-

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«Der fliegende Teppich» - Paris
So 10. März um 18:00 Uhr

«Der fliegende Teppich» - Paris

Patrick Modiano und Akkordeon


Ein Programmzyklus von Daniel Fueter

Rezitation: André Jung

Musik: Viviane Chassot, Akkordeon


Patrick Modiano, 1945 geboren, ist ein grosser französischer Autor, mehrfach preisgekrönt – der Nobelpreis gehört dazu. In seinen Erzählungen, die oft um das Thema Erinnerung kreisen, leuchtet die Stadt Paris immer wieder auf. «Damit du dich im Viertel nicht verirrst» lautet einer seiner Titel.

Ein Reiseführer? André Jung liest die wundebar leichte und gleichzeitig bildstarke Prosa im Dialog mit Viviane Chassot, die ihrem Akkordeon unter anderem Musik von Chopin und Didier Squiban entlockt.
 
André Jung
Viviane Chassot

Diese Programmreihe ist eine Zusammenarbeit mit dem Theater Rigiblick Zürich, dem Kulturkeller LaMarotte Affoltern am Albis und dem Zimmer-Theater Ariane Winterthur.

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Fr. 40.-
Ermässigt:  Fr. 32.-

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«Der fliegende Teppich» - Granada
Di 9. April um 20:00 Uhr

«Der fliegende Teppich» - Granada

Federico Garcia Lorca und Antonio Robledo


Ein Programmzyklus von Daniel Fueter

Rezitation: Mona Petri und Antonio da Silva

Musik: Pianoduo Poskute-Daukantas


Mona Petri und Antonio da Silva laden zu einer Reise nach Andalusien ein, in die poetische Theaterwelt des Federico Garcia Lorca, in bedrückende Landschaften, aber auch in die Schreckenszeit des spanischen Bürgerkrieges. Lorca wurde 1936, im Alter von 38 Jahren, in der nahen Umgebung von Granada von Franquisten erschossen. Antonio Robledo (1922 – 2014) hiess eigentlich Armin Janssen. Er hat sein Musikerleben dem Flamenco und dem Canta Jondo gewidmet. Seine vierhändigen Klavierwerke legte er Vilija Poskute und Tomas Daukantas ans Herz.
 
Pianoduo Poskute-Daukantas

Diese Programmreihe ist eine Zusammenarbeit mit dem Theater Rigiblick Zürich, dem Kulturkeller LaMarotte Affoltern am Albis und dem Zimmer-Theater Ariane Winterthur.

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Fr. 40.-
Ermässigt:  Fr. 32.-

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«Der fliegende Teppich» - Teltge
Di 14. Mai um 20:00 Uhr

«Der fliegende Teppich» - Teltge

Das Treffen in Teltge - Günter Grass und Barocklyrik


Ein Programmzyklus von Daniel Fueter

Rezitation: Thomas Sarbacher

Musik: Monika Baer, Barockvioline
Yvonne Ritter, Cembalo
Magdalena Reisser, Cello


«Gestern wird sein, was morgen gewesen ist. Unsere Geschichten von heute müssen sich nicht jetzt zugetragen haben. Diese fing vor dreihundert Jahren an.» So beginnt die Erzählung von Günter Grass.

Es treffen sich während des Dreissigjährigen Krieges 1647 deutsche Dichter in Teltge, so wie sich deutsche Schriftsteller, unter anderen Grass in der Gruppe 47 nach dem Zweiten Weltkrieg trafen.

Thomas Sarbacher liest auch aus von Grass ausgewählten Barockgedichten. Monika Baer , Yvonne Ritter und Magdalena Reisser spielen dazu deutsche Barockmusik auf Violine, Gambe und Truhenorgel.
 
www.thomas-sarbacher.com

Diese Programmreihe ist eine Zusammenarbeit mit dem Theater Rigiblick Zürich, dem Kulturkeller LaMarotte Affoltern am Albis und dem Zimmer-Theater Ariane Winterthur.

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Fr. 40.-
Ermässigt:  Fr. 32.-

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«Der fliegende Teppich» - Odessa
Di 4. Juni um 20:00 Uhr

«Der fliegende Teppich» - Odessa

Isaak Babel und Vadim Neselovskyi


Ein Programmzyklus von Daniel Fueter

Rezitation: Klaus Henner Russius

Musik: Vadim Neselovskyi, Klavier


Der Pianist und Komponist Vadim Neselovkyi stammt aus Odessa. Heute ist er unter anderem Dozent in Berkeley. In vielen seiner Klavierstücke erzählt er von seiner Stadt und vom Krieg. Viele seiner Konzerte spielt er, um sein Land ideell und finanziell zu unterstützen. Klaus Henner Russius liest aus Geschichten von Isaak Babel. Babel wurde 1894 im Moldavanka-Viertel in Odessa geboren und im Jahr 1940 im Lubjanka-Gefängnis, wo er wegen angeblicher antisowjetischer Tätigkeit und Trotzkismus gefangen gehalten wurde, erschossen.
 
Vadim Neselovskyi

Diese Programmreihe ist eine Zusammenarbeit mit dem Theater Rigiblick Zürich, dem Kulturkeller LaMarotte Affoltern am Albis und dem Zimmer-Theater Ariane Winterthur.

Eintritt

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Fr. 40.-
Ermässigt:  Fr. 32.-

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