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Theater Kanton Zürich
Fr 21. und Sa 22. März um 20:00 Uhr
So 23. März um 18:00 Uhr

Theater Kanton Zürich

«Scho no speziell»


Ein Schweizer Liederabend


Eine spiel- und singfreudige Truppe macht das Unmögliche möglich und entwickelt eine turbulente Show voller Schweizer Hits, überraschender Komik und unerwarteter Wendungen.

Das Schauspiel-Ensemble steht unter Stress: Ein Schweizer Liederabend soll kreiert werden, aber es bleibt nur wenig Zeit. Die Proben müssen sofort beginnen.

Zum Glück steht bereits ein Musiker mit Keyboard zur Verfügung. Nur, wie soll ein Schweizer Liederabend bloss präsentiert werden? Welche Songs eignen sich für ein solches Projekt? Und welche Schweizer Musik kennt die Truppe überhaupt?

Stephan Eicher, Rumpelstilz, Yello, Sophie Hunger, Polo Hofer, Züri West, Faber, To Athena, Steiner & Madlaina, Mani Matter, Stiller Has, Patent Ochsner, Grauzone? Oder vielleicht doch lieber Volkslieder?

Mutig und leidenschaftlich wird drauflosgesungen, doch leider beherrschen nur zwei aus dem Ensemble Schweizer Mundart. Ein Glück also, dass es noch andere Schweizer Sprachen gibt, in denen es sich singen lässt! Wie das Ganze ausgehen wird, ist kaum vorherzusagen. Aber eines ist sicher: Es wird «scho no speziell».

Mit Katharina von Bock, Axel Julius Fündeling, Mia Lüscher, Alexandre Pelichet und Till Löffler
Regie: Rüdiger Burbach
Musikalische Leitung: Till Löffler

www.theaterkantonzuerich.ch

Eintritt

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Fr. 40.-
Ermässigt:  Fr. 32.-

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Theater Ariane «Unterm Milchwald»
Mi 26., Do 27. und Fr 28. März um 20:00 Uhr
Sa 29. März um 18:00 Uhr

Theater Ariane «Unterm Milchwald»

von Dylan Thomas


Ein Stück für Stimmen
Mit Thomas Sarbacher & Murat Parlak


Thomas Sarbacher bringt die über fünfzig Stimmen von «Unterm Milchwald» zum Leben, und Murat Parlak errichtet mit eigens komponierter Musik die Klangkulisse. Ein berauschter und berauschender Abend, der kein Mass als das Mass der Masslosigkeit kennt.

HIER ein Interview mit Thomas Sarbacher im Tages-Anzeiger

Irgendwo am Fuss eines Berges, eingeklemmt zwischen einem dunklen Wald und der weiten See, liegt einsam das kleine walisische Fischerdorf Llareggub. Der Ort ist nicht wirklich hübsch, aber auch nicht wirklich hässlich; seine Bewohner sind nicht wirklich gut, aber auch nicht wirklich schlecht. Llareggub ist eine imperfekte und ach so heilsame Idylle, ein liebevoll-ironisches Augenzwinkern samt Wehmutstropfen.

«Unterm Milchwald» ist das vielleicht berühmteste Hörspiel der britischen Rundfunkgeschichte, geschrieben von dem wohl weltbekanntesten Unbekannten der Literarturgeschichte. Wortverschwenderisch karikiert Dylan Thomas in dieser «Prosa mit Blutdruck» die Leben, Lieben und Leiden, die diese kleine Welt beherrschen.

Gemeinsam bringen Thomas Sarbacher und Murat Parlak Dylan Thomas’ erstaunlichen, bizarr-absonderlichen, wohltuend-melancholischen Mikrokosmos vor dem inneren Auge der Zuhörer:innen zum Schweben.

Spiel: Thomas Sarbacher
Live am Flügel: Murat Parlak
Regie: Jordi Vilardaga
Dramaturgie, Regieassistenz: Mara Gyr

www.theaterariane.ch
 

Für die Mitglieder des Förderverein Theater Ticino:

Stückeinführungen mit dem Regisseur Jordi Vilardaga

Mi 26. und Fr 28. März 2025

Apéro ab 17:45 Uhr / Einführung 18:10 Uhr
Nachtessen 18:30 Uhr / Vorstellung 20:00 Uhr
Eintritt CHF 40.-

Bei Reservation bitte unter ‘Bemerkung’ angeben: inkl. Einführung
 

Eintritt

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Fr. 40.-
Ermässigt:  Fr. 32.-

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Zyklus: Der fliegende Teppich
Di 1. April um 20:00 Uhr

Zyklus: Der fliegende Teppich

«Inn»


Rätoromanische Poesie aus dem Engadin
Martina Linn mit Band singt und spielt eigene Songs
Lesung: Rico Valär


Die Sängerin Martina Linn verwandelt rätoromanische Lyrik in zauberhafte Lieder und entführt in die melancholische, herbstlich lichte Welt des Engadins und Val Müstair.

Inn, der Fluss trägt uns durch die Täler, vorbei am Baum von Tamangur, der Käferball lädt zum Tanz, es wird Nacht, die Wünsche bleiben - unvollkommen. Dazwischen erzählt Rico Valär Geschichten zu den Gedichten und Liedern und gewährt so einen einmaligen Einblick in dieses kulturelle Erbe. Begleitet werden die beiden von Samuel Baur an der Perkussion und Robert Aeberhard am Bass.

«Seit ich Musik mache, lasse ich mich am liebsten in der Bündner Bergwelt inspirieren – und ich liebe die Musikalität der rätoromanischen Sprache. Also machte ich mich auf den Weg, diesen Spuren zu folgen. Das Resultat sind sechs Songs mit Gedichten rätoromanischer Lyrikerinnen und Lyriker, geboren zwischen 1824 und 1984, und drei neu arrangierte Volkslieder.» Martina Linn

Rico Valär ist Kulturvermittler und ausserordentlicher Professor für rätoromanische Literatur und Kultur an der Universität Zürich.

www.martinalinn.com

Eintritt

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Fr. 40.-
Ermässigt:  Fr. 32.-

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«Das Evangelium der Aale»
Mi 2. und Do 3. April um 20:00 Uhr

«Das Evangelium der Aale»

Von Patrick Svensson


Ein Monolog über den Aal und über das Glück des Unwissenden


In seinem eindrücklichen Bühnensolo mit Livemusik taucht Alexandre Pelichet ein in die geheimnisvolle Welt der Aale und zeichnet behutsam das Porträt einer Vater-Sohn-Beziehung, bei der die grossen Lebensfragen stets mitschwingen.

In seinem aussergewöhnlichen Bestseller erzählt der schwedische Autor Patrik Svensson die berührende Geschichte seines verstorbenen Vaters, mit dem er unzählige Tage und Nächte am Fluss verbrachte, um Aale zu fangen.

Alexandre Pelichet schlüpft in die Rolle des Sohnes, der sich inmitten des Nachlasses seines Vaters an die gemeinsame Zeit am Fluss erinnert. Die Fragen, die sich ihm dabei stellen, verknüpft er mit dem Aal, diesem mystisch erscheinenden Fisch, der sich seit über zweitausend Jahren einer vollkommenen Erforschung entzieht. Eine Suche nach dem Ursprung, dem eigenen und dem des Aals.

Mit Piano und Gitarre übernimmt der Musiker Roberto Vacca die Rolle des Vaters, des Aals, des Wassers und der sich verändernden Umwelt.

Schauspiel: Alexandre Pelichet
Livemusik: Roberto Vacca
Regie: Maya Fanke

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Fr. 40.-
Ermässigt:  Fr. 32.-

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Strohmann-Kauz «Sitzläder»
Fr 4. und Sa 5. April um 20:00 Uhr

Strohmann-Kauz «Sitzläder»

Der letzte Stammtisch


Pointenreiches Theaterkabarett


Als launiges Seniorenduo erzählen Matthias Kunz und Rhaban Straumann Geschichten von gestern für Leute von heute - kabarettistisch, gesellschaftspolitisch aktuell und mit kühnen Wendungen...

Die alten Freunde Ruedi und Heinz hauen ab aus dem Altersheim und steigen ein in ihre längst geschlossene Stammbeiz. Doch wo sie sich Gemütlichkeit erhoffen, spielt das volle Leben. Am Stammtisch kriegen sie Besuch von aufsässigen Zeitgenossen und sitzengebliebenen Kameraden.

Ungewollt ziviler Ungehorsam stürzt das liebenswürdige Rentnerduo in eine abenteuerliche Geschichte. Zufälle und Wendungen zwingen die treuen Weggefährten, ihnen unbekannte Rollen zu spielen. Ruedi und Heinz kämpfen für ihren neuen, alten Zufluchtsort.

Das Duo Strohmann-Kauz erzählt eine Geschichte über Erinnerungen und Leidenschaft, entlebte Dorfkerne und entleerte Innenstädte, über junge Nostalgie, echte Freundschaft und alte Kampfbereitschaft.

Spiel: Rhaban Straumann und Matthias Kunz
Regie: Anna-Katharina Rickert (schön&gut)
Text: Strohmann-Kauz

www.strohmann-kauz.ch

Eintritt

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Fr. 40.-
Ermässigt:  Fr. 32.-

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Theater Ariane «Einst in Europa»
Mi 9., Do 10. und Fr 11. April um 20:00 Uhr
Sa 12. April um 18:00 Uhr

Theater Ariane «Einst in Europa»

nach John Berger


Mit Mona Petri und Antonio da Silva


Eine mutige Lebensgeschichte, eine kraftvolle und feinfühlige Liebesgeschichte und im Kleinen eine Geschichte über Europa – unprätentiös, zärtlich und ungemein charmant erzählt.

Odile Blanc blickt zurück auf ihr Leben, auf ihr Dorf in den Savoyen, die schroffen und zugleich sanften Berge, den nimmer gleichen Fluss, den Hof ihres Vaters und die Fabrik, die diese Landschaft gezeichnet hat. Sie erinnert sich an gelebte und ungelebte Lieben, an die Verluste und die kleinen Siege, an das Herz und die Hände, mit denen sie dieses Leben bestritten hat. Nach und nach lässt sie diese Erinnerungen vor ihrem inneren Auge und vor den Augen des Publikums lebendig werden. Eine Erinnerung, in der sich Allgemeines und Allgemeinsames findet.

John Berger hat mit der Erzählung «Einst in Europa» nicht nur seine schönste Liebesgeschichte geschrieben, sondern gleichsam ein poetisches und politisches Werk über das Europa des 20. Jahrhunderts. Wie kaum ein anderer öffnet Berger den Blick seiner Leser:innen für das uns Menschen Verbindende. Seine Geschichte ist ein leises, sanftes Plädoyer für Menschlichkeit, Versöhnlichkeit – ein literarisches Hände-Reichen.

Spiel: Mona Petri und Antonio da Silva
Regie: Jordi Vilardaga
Textfassung: Jordi Vilardaga und Mara Gyr
Regieassistenz: Mara Gyr

www.theaterariane.ch
 

Für die Mitglieder des Förderverein Theater Ticino:

Stückeinführungen mit dem Regisseur Jordi Vilardaga

Mi 09., Do 10. und Fr 11. April 2025

Apéro ab 17:45 Uhr / Einführung 18:10 Uhr
Nachtessen 18:30 Uhr / Vorstellung 20:00 Uhr
Eintritt CHF 40.-

Bei Reservation bitte unter ‘Bemerkung’ angeben: inkl. Einführung
 

Eintritt

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Fr. 40.-
Ermässigt:  Fr. 32.-

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Zyklus: Der fliegende Teppich
Di 15. April um 20:00 Uhr

Zyklus: Der fliegende Teppich

«Amazonas»


Rezitation: Alexandre Pelichet – mit Musik vom Marc Sway Trio


Der Roman «Der Alte, der Liebesromane las» von Luis Sepúlveda ist 1989 erschienen, wurde in 46 Sprachen übersetzt und gilt als ‘makellose Verteidigung des Amazonas-Urwaldes’ und der indigenen Kultur.

Luis Sepúlveda, 1949 in Chile geboren, musste wegen seines politischen Engagements seine Heimat verlassen und fand 1980 Asyl in Deutschland. Viele seiner Werke handeln von ökologischen Themen, vom Kampf zwischen Mensch und Natur.

Seit dem Tod seiner Frau lebt der alte Antonio Bolivar allein in einer winzigen Siedlung am Amazonas. Die Einsamkeit vertreibt er sich mit dem Lesen von Liebesromanen, die ihm ein Freund aus der fernen Stadt mitbringt. Als eines Tages die Leiche eines Engländers in einem Kanu antreibt, ist Antonio der Einzige, der erkennt, was geschehen ist: Nicht die Indianer haben den Mann getötet, wie alle glauben...

Alexandre Pelichet liest Episoden aus diesem spannenden literarischen Meisterwerk, in dem der Weltenfluss Amazonas im Mittelpunkt steht.

Die Musik von Marc Sway, Vocal, mit Roberto Hacaturyan, Percussion, und Claude Stucki, Gitarre, ist persönlich, intim und lässt viel Platz für Kreativität und Improvisationen. Nichts fehlt - Stimme, Melodie, Rhythmus.

Konzept: Klaus Hemmerle

Eintritt

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Fr. 40.-
Ermässigt:  Fr. 32.-

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Matthias Lincke «Aufhebung der Alpen» CH
Do 17. April um 20:00 Uhr

Matthias Lincke «Aufhebung der Alpen» CH

Musikfestival Pâqu'son


Eine Komposition für zwei Geigen, zwei Kontrabässe, Hackbrett und Perkussion


Line Up
Matthias Lincke: Geige
Andrea Kirchhofer: Geige
Elias Menzi: Hackbrett
Hiasl: Kontrabass
Fridolin Blumer: Kontrabass
Sheldon Suter: Perkussion, Schlagzeug

Das Eis der Gletscher schmilzt. Die Alpen verlieren damit ihre Aura des Ewigen und Unverwüstlichen. Die unverrückbare Kulisse gerät ins Wanken. Einst Inbegriff von Heimat und Geborgenheit werden die Alpen auf der Suche nach neuen Konzepten für Sicherheit und Bestand von einer globalen Perspektive bedrängt.

Diese Ambivalenz fasst der Geiger und Komponist Matthias ‚Giigämaa‘ Lincke in den Titel «Aufhebung der Alpen». Er löst alte Formen auf und hält sie als zukunftsträchtige Elemente der Überlieferung in die Höhe wie Kristallfunde. Die Alpen und ihre Musik werden gefeiert und gleichzeitig als brüchig, vergänglich und fremd vorgestellt. So outet sich das Sextett als respektvoller Neuentdecker von weitgehend unentdecktem Terrain. In verblüffender Virtuosität stellen die Musiker:innen alte Älplerweisen als Findlinge in eine neue Klanglandschaft, die von sanft ansteigenden Matten bis zu schroffen Abhängen führt und von Serpentinen durchzogen wird.

Anschliessend wird das Ensemble aus dem Repertoire der diversen Formationen von Matthias Lincke spielen.
 
Festivalpass - 4 Konzerte Fr. 140.-

Höhr- und Sehbeispiele: PÂQU'SON 2025

www.matthiaslincke.ch

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Fr. 40.-
Ermässigt:  Fr. 32.-

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Loewe Quartett CH
Fr 18. April um 20:00 Uhr

Loewe Quartett CH

Musikfestival Pâqu'son


Die hohe Kunst des Streichquartetts


Line Up
Bastian Loewe: Violine
Livia Loewe-Berchtold: Violine
Juan Carlos Escobar Ossa: Viola
Milena Marena: Violoncello

Mitreissend, jung, begeisternd - das Loewe Quartett zeichnet sich durch einen starken Wunsch nach Ausdruck und Musikalität sowie einem sensiblen Zusammenspiel aus.

«Das Loewe Quartett spielt mit einem zutiefst persönlichen Ausdruck, der mich an Streichquartette einer früheren Generation erinnert. Die Mitglieder kommunizieren offen miteinander und nähern sich dem Ideal von vier ausgeprägt individuellen Musikern, die auf wundersame Weise eine der Musik dienende Einheit finden.»
Wendy Enderle-Champney (Carmina Quartett)

Werke
Felix Mendelssohn: Streichquartett No. 2 a-moll op. 13
Franz Schubert: Der Tod und das Mädchen, Streichquartett Nr. 14, d-moll
 
Festivalpass - 4 Konzerte Fr. 140.-

Höhr- und Sehbeispiele: PÂQU'SON 2025

Eintritt

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Fr. 40.-
Ermässigt:  Fr. 32.-

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Dominique y los Cuchumatenes CH/Guatemala
Sa 19. April um 20:00 Uhr

Dominique y los Cuchumatenes CH/Guatemala

Musikfestival Pâqu'son


«Regresar – zurückkehren» 
Zauberhaft schöne Folk beheimatet zwischen Guatemala und der Romandie



Line Up
Dominique Hunziker: Gesang, Gitarre
Jacinta Balbontín Odi: Bratsche
Agustín del Pozo: Gitarre, Backvocals, Ronroco
Vincent Andreae: Schlagzeug, Perkussionen
Gabriel Soler: Cello

Dominique wurde im Land der Vulkane geboren, wuchs aber fernab davon auf, umgeben von Seen. Auf ihrer Reise sammelte sie Lieder, die sie bei der Rückkehr nach Hause begleiteten. Diese aus ihrer Gitarre entstandenen Melodien halfen ihr, den Weg zurückzufinden. Was bedeutete Heimat, bevor sie ging? Wo könnte sie heute Wurzeln schlagen? Indem sie Lieder als Antworten sammelte, schuf Dominique «Regresar», ihr erstes Album mit Songs auf Spanisch, Französisch, Englisch und Maya K'iché – eine Hommage an das Volk ihrer Kindheit.

Es ist ihr erstes selbstproduziertes Werk, nach Dos Profundidades, ihrer EP, produziert von Latin-Grammy-Gewinnerin Gaby Moreno. Dominiques Stil, geprägt von magischem Realismus, lädt mit kraftvollen Texten und zarter Stimme in ihre inneren Landschaften ein. Regresar verbindet lateinamerikanische Instrumente mit elektronischen Elementen, inspiriert von der europäischen Musikszene. Von intimen Momenten bis zu epischen Höhepunkten bietet ihr Repertoire einen Zufluchtsort für Nomaden und Reisende – und für alle, die zwischen zwei Welten stehen.
 
Festivalpass - 4 Konzerte Fr. 140.-

Höhr- und Sehbeispiele: PÂQU'SON 2025

www.dominique.gt

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Fr. 45.-
Ermässigt:  Fr. 37.-

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L’Hijâz‘Car F/D/Bulgarien
So, 20. April um 20:00 Uhr

L’Hijâz‘Car F/D/Bulgarien

Musikfestival Pâqu'son


Eine wilder mediterraner Abenteuer


Unbändige Energie, moderne Textur, mediterrane Klänge...

Line Up
Grégory Dargent: Oud, musikalische Leitung
Jean-Louis Marchand: Bassklarinette
Dimitar Gougov: Gadulka
Jonathan Sell: Kontrabass
Etienne Gruel: Perkussionen

Die Musiker von L'Hijâz'Car um Grégory Dargent vereinen in ihren Kompositionen eine einzigartige Vision der Poesie der orientalisch-modernen Welt. Sie touren seit 15 Jahren durch die ganze Welt und haben ihre unterschiedlichen Wege durch eine unverbrüchliche Freundschaft und ihre originelle Instrumentierung vereint: Oud, Bassklarinette, Gadulka, Kontrabass, Perkussionen.

Aufgewachsen in den musikalischen Formen von Olivier Messiaen, den Trancen der Tuareg, den Experimenten von Fred Frith und den kurdischen Barden, geht es in ihrer Musik nie um eine «Verschmelzung», sondern um eine gemeinsame, erdachte DNA. Sie erfinden eine moderne, zeitgenössische Musik, den Soundtrack eines erträumten Roadmovies, ein Dialekt, das sich aus allen Sprachen der Welt zusammensetzt.

Etienne Gruel und Dimitar Gougov waren schon mehrmals als Musiker auf der Bühne vom Theater Ticino mit diversen spannenden Projekten (Violons Barbares).
 
Festivalpass - 4 Konzerte Fr. 140.-

Höhr- und Sehbeispiele: PÂQU'SON 2025

 

Eintritt

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Fr. 40.-
Ermässigt:  Fr. 32.-

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Judith Bach
Do 24. und Fr 25. April um 20:00 Uhr

Judith Bach

«Endlich – Ein Stück für immer»


Musik-Theater-Kabarett


Ein Friedhof, viel Himmel und jede Menge lockere Schrauben. Das ergibt einen Abend voller schöner, witziger und kluger Gedanken über die Haupt- und Nebensächlichkeiten des Lebens.

Auch in ihrem zweiten Solostück macht Claire ihr Ding: Die Berlinerin singt, philosophiert und verspielt sich gut und gern am Klavier.

So vieles ist anders seit sie ihre weise Oma Fritz nur noch auf dem Friedhof besuchen kann. Claire – mittlerweile Motorradfahrerin – erfährt, dass an einem Ort, wo Erinnerungen und Grabinschriften langsam verblassen, Geschichten so lebendig werden können wie nirgendwo sonst. Sogar ihre eigene.

Ein Chansonkabarett – überraschend, zart und frech.

Spiel und Idee: Judith Bach
Regie: Cornelia Montani / Paul Steinmann
Musikalische Leitung: Markus Schönholzer

www.judithbach.net

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Fr. 40.-
Ermässigt:  Fr. 32.-

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Reinhard Josef «Buddy» Sacher & Ben Jeger
So 27. April um 18:00 Uhr

Reinhard Josef «Buddy» Sacher & Ben Jeger

«Aslak & einige seiner Zeitgenossen»


Buchmusik - eine Kostbarkeit


Buddy Sacher hat ein neues Buch geschrieben. Wir erinnern uns an die fantastischen Vögel in «Freie Sicht auf die Ambiente». Nun liest Sacher aus «Aslak» und wird von Ben Jeger, seinem Musikerfreund, begleitet.

Buddy Sacher, der Gitarrist des unvergessenen Trios «Ars Vitalis», hatte neben der Musik schon immer eine grosse Leidenschaft fürs Schreiben. Ben Jeger ist seit der legendären Circus Federlos Band aus der Schweizer Musikszene nicht mehr wegzudenken – am Piano, am Akkordeon und an der Glasharfe.

Sacher liest aus seinem neusten Werk «Aslak». Dieses Buch ist ein Buch über alles. Über die Zeit, das Leben, das Sterben, die Liebe, die Vögel, die Fische und die Kunst und darüber, wie sich alles ineinander spiegelt. Entwarnung: «Aslak» ist kein philosophisches Gedicht ohne das Konkrete. Im Gegenteil: Es gibt eine Stelle in diesem Buch, da wird in Ihnen die Liebe wach, eine Stelle, an der Sie wehmütig werden und eine, an der werden Sie sich vor Lachen wegwerfen.

Stimmen: Buddy Sacher
Instrumente: Ben Jeger
Ambiente: Finnisches Lappland
Texte: «Aslak & einige seiner Zeitgenossen»

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Fr. 40.-
Ermässigt:  Fr. 32.-

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Pedro Lenz
Mi 30. April um 20:00 Uhr

Pedro Lenz

präsentiert von der Lesegesellschaft Wädenswil


Pedro Lenz liest aus «Primitivo» und «Zärtlechi Zunge»


Pedro Lenz, bekannt durch sein preisgekröntes Buch «Der Goalie bin ig» und den erfolgreichen Film mit gleichem Namen, liest aus «Primitivo» und seinem neuesten Werk «Zärtlechi Zunge». Gross ist der Genuss seiner ergreifenden Sprache und Erzählfreude auch bei diesen neuen Werken.

Eintritt

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Fr. 20.-
Ermässigt:  Jugendl/Legi Fr. 15.-

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Karel & Alexander Boeschoten
So 4. Mai um 18:00 Uhr

Karel & Alexander Boeschoten

Fritz Kreisler «Liebesfreud und Liebesleid»


Geschichten aus seinem Leben in Musik, Texten und Bilder


Dem aussergewöhnlichen Schaffen und Leben Fritz Kreislers (1875–1962) widmen sich Karel und Alexander Boeschoten in einem moderierten Abend in Ton und Bild.

Fritz Kreisler wurde 1875 in Wien als Sohn eines jüdischen Arztes geboren. Schon früh wird er als «Wunderkind» gefördert. Kreislers Biografie liest sich wie so viele Künstler-Biografien der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Ein Leben zwischen der Heimat und dem Zwangsexil, der Heimatlosigkeit und der Desillusionierung der Hoffnungen. Neben seiner unglaublichen Weltkarriere als Violinist – zeitweise gab er mehr als 250 Konzerte im Jahr – komponierte Fritz Kreisler auch viele eigene Stücke.

Wie auch schon Kurt Tucholsky, Hanns Eisler und Friedrich Holländer, versuchte Fritz Kreisler in einer Zeit der Entmenschlichung für Menschlichkeit und Toleranz einzustehen. So weigerte er sich beispielsweise 1933, mit den Berliner Philharmonikern unter Dirigent Wilhelm Furtwängler aufzutreten.

In dieser Vorstellung begeben Sie sich in die Welt des «Königs der Geiger» und erleben verspielt-virtuose Werke dieses einzigartigen Künstlers der Jahrhundertwende.

Karel Boeschoten: Violine und Moderation
Alexander Boeschoten: am Flügel

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Fr. 40.-
Ermässigt:  Fr. 32.-

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Pigor singt & liest. Benedikt Eichhorn muss begleiten
Do 8., Fr 9. und Sa 10. Mai um 20:00 Uhr

Pigor singt & liest. Benedikt Eichhorn muss begleiten

«La Groete – Sag nicht Kleinkunst»


Salon HipHop & Lecture


Thomas Pigor präsentiert seinen literarischen Erstling: «La Groete – Sag nicht Kleinkunst!» Ein Abenteuerroman aus der Welt des Kabaretts, mit verrückten Exkursen und Wortspielereien, voller Begebenheiten vor, auf und hinter den Bühnen: Orte, an denen sich Pigor & Eichhorn bestens auskennen.

Die Show zum Buch: Ein Abend mit SalonHipHop und einer bizarren Expedition ins Kreativmilieu der Wendejahre. Einmal mehr steckt der Teufel im Detail – und zwar in ausnahmslos jedem. Ganz besonders aber steckt er in La Groete, der Haupt- und Titelfigur dieser erstaunlichen Abenteuergeschichte. Galant verhilft Pigor seinem Alter Ego auf die Bühne.

Und, wen wunderts, Benedikt Eichhorn muss ihn dabei begleiten. Der tut dies, im servilen Mäntelchen des streberhaften Literaturkritikers, mitunter so investigativ, dass er immer wieder zurück ans Klavier gescheucht wird. Nur um eines der Stücke zu begleiten, mit denen Pigor & Eichhorn sich eben jenen Deutschen Kleinkunstpreis verdient haben, um den es in diesem Teufelspakt ja schliesslich geht.

«La Groete - die Lecture-Show» ist eine brillante Mischung aus Musik und Literatur - und das Buch ist fantastisch illustriert von AnnaMateur.

www.pigor.de
Bild: Anja Thölking

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Fr. 40.-
Ermässigt:  Fr. 32.-

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Kapelle Sorelle
Mi 14. und Do 15. Mai um 20:00 Uhr

Kapelle Sorelle

«Im Durchzug»


Komisches Konzert


Mit ihrem verschrobenen Humor und ihren eigenwilligen Instrumenten bieten Ursina Gregori und Charlotte Wittmer ein abwechslungsreiches und multimusikalisch clowneskes Programm.

Mit Schnabelschuh, Faltenrock und sieben Meter Akkordeon am Hals bringen Kapelle Sorelle im Durchzug frischen Wind in die gute Stube. Sie singen innig inländisch und auswendig ausländisch, wetzen ihre Schnäbel an kniffligen Reimen, jodeln was gisch was hesch von der Alp herunter und bieten ihrem tückischen Instrument neckisch die Stirn.

Ursina Gregori und Charlotte Wittmer zaubern mit einfachsten Mitteln, Gesang und eigenwilligem Humor fantasievolle Welten auf die Bühne. Markenzeichen sind ihre Akkordeons, die sich auf der Bühne mitunter zu klingenden Skulpturen verwandeln.

Mit Ursina Gregori und Charlotte Wittmer
Regie: Priska Praxmarer

www.kapellesorelle.ch

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Fr. 40.-
Ermässigt:  Fr. 32.-

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Barbara Petritsch & Nicolas Brieger
Fr 16. und Sa 17. Mai um 20:00 Uhr

Barbara Petritsch & Nicolas Brieger

«Wir haben es nicht gut gemacht.»


Auswahl des Briefwechsels zwischen Ingeborg Bachmann und Max Frisch 1958-1972


Barbara Petritsch und Nicolas Brieger bringen diese Briefe in einen szenischen Dialog, der der Intensität dieses aussergewöhnlichen Liebespaars gerecht wird.

Durch ihr häufiges Getrenntsein entstand zwischen Ingeborg Bachmann und Max Frisch ein einzigartiger Briefwechsel. Die Veröffentlichung 2022 wurde als literarische Sensation gefeiert. Das Besondere der Briefe, die vor mehr als einem halben Jahrhundert geschrieben wurden, ist, dass sie so gegenwärtig wirken, als wäre seither kein Tag vergangen.

Dieser Briefwechsel ist nicht nur eine Auseinandersetzung über die Wahrheit der Gefühle, über Schuld und Verrat, sondern er ist auch ein Wettstreit um den treffenden Ausdruck. Durch die unerbittliche Suche, sich genau auszudrücken, erreichen sie unbeabsichtigt die Leserin oder den Hörer bei sich selbst. Er zeigt, wozu Sprache, wozu jedes einzelne Wort fähig ist.

Barbara Petritsch ist als hoch verehrte Schauspielerin seit 1999 Ensemblemitglied im Wiener Burgtheater, und sie ist in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen zu sehen. Nicolas Brieger inszeniert an den grossen deutschen Bühnen und an renommierten Opernhäusern in Europa und den USA sowie bei den Bregenzer Festspielen.

Petritsch las zusammen mit Nikolaus Habjan bei uns im September 2021 unvergessen witzig und leidenschaftlich Schwabs «Präsidentinnen» - dies nur als Erinnerung: wer damals dabei war, war hin und weg.

Eintritt

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Fr. 40.-
Ermässigt:  Fr. 32.-

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Zyklus: Der fliegende Teppich
Di 20. Mai um 20:00 Uhr

Zyklus: Der fliegende Teppich

«Ganges»


Texte aus «Siddhartha» von Hermann Hesse
Rezitation: Matthias Habich
Musik: Hans Wettstein (Sitar) und Florian Schiertz (Tablas)


Matthias Habich, in Zürich auch aus dem Theater bekannt, berühmt als einer der wichtigsten deutschen Charakterdarsteller im Fernsehen und in internationalen Filmproduktionen, ist auch ein eindrücklicher Lesekünstler.

«Siddhartha», erstmals als Buch erschienen im Herbst 1922, ist neben ‘Demian’, dem ‘Steppenwolf’ und ‘Narziss und Goldmund’ einer von Hermann Hesses berühmten Entwicklungsromanen.

Selbst Enkel eines bedeutenden Indologen - seine Mutter war in Indien geboren und aufgewachsen - verarbeitet Hesse in seiner asiatischen Legende Motive und Begriffe des Buddhismus, Hinduismus bis hin zu Lao-Tse und verwebt die spirituellen Lehren des Ostens mit seiner eigenen, modernen Sinnsuche.

Matthias Habich wird uns Siddharthas Begegnungen mit dem Ganges, dem Fluss des Lebens nahebringen, einfühlsam begleitet von klassischer indischer Musik. Hannes Wettstein studierte während zwölf Jahren in Varanasi, Indien. Seit über 20 Jahren gibt er Sitar-Konzerte und Unterricht in Sitar und indischem Gesang.

Konzept: Klaus Hemmerle

Eintritt

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Fr. 40.-
Ermässigt:  Fr. 32.-

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Schubert Theater Wien
Do 22., Fr 23. und Sa 24. Mai um 20:00 Uhr

Schubert Theater Wien

«Tesla.369»


Figurentheater – die Geschichte eines genialen Visionärs


Es funkt und surrt, ein Hummer explodiert. Das Schubert Theater zeigt einen knalligen und kurzweiligen Theaterabend über das Leben eines der grössten Erfinder des 20. Jahrhunderts.

Kaum ein Wissenschaftler hat unsere Welt mit seinen Erfindungen so sehr beeinflusst wie Nikola Tesla. Grund genug, die Geschichte dieses genialen Geistes auf die Bühne zu bringen, sagt sich das Schubert Theater Wien und widmet ihm sein jüngstes Stück.

In seiner ganz eigenen Mocumentary wird der – laut Albert Einstein – «intelligenteste Mensch seiner Zeit» auf der Suche nach immer neuen Entdeckungen, vom Wechselstrom bis zur Frage, was die Welt im Innersten zusammenhält, begleitet. Egal ob in einer kuriosen Kochshow, in einer Paartherapie mit seinem berühmten Konkurrenten Edison, oder im Boxring, Nikola Tesla macht immer eine gute Figur.

Erleben Sie die Geschichte eines Visionärs, der die Welt veränderte, mit den vielfältigsten Mitteln des Figurentheaters!

Mit Soffi Povo und Markus Peter Gössler
Regie: Simon Meusburger
Text: Kai-Anne Schuhmacher

www.schuberttheater.at

Eintritt

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Fr. 40.-
Ermässigt:  Fr. 32.-

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«Ob das Glück stets hinter Wolken»
Di 27. Mai um 20:00 Uhr

«Ob das Glück stets hinter Wolken»

Ein Maschakalékoskop


Mit Irina Ungureanu, Jul Dillier und Vivianne Mösli


Die Gedichte von Mascha Kaléko im Kaleidoskop zu einem Wort-Klang-Kosmos gedreht – poetisch und berührend.

Mascha Kaléko nannte ihre Gedichte «Gebrauchslyrik». Die Mischung aus Melancholie und Witz, bleibender Aktualität und politischer Schärfe macht ihre Lyrik zeitlos. Kaléko gelingt es, Trauer und Verzweiflung, Einsamkeit und Ratlosigkeit einzufangen, zu benennen und ihnen im gleichen Moment die Schwere zu nehmen; ihr gelingt es, zu lachen – über Putzmittel und Bürojobs, aber auch über die Weltpolitik.

Irina Ungureanu, Jul Dillier und Vivianne Mösli lassen das Publikum an ihrem ganz persönlichen Zugang zu den Gedichten Kalékos teilhaben. Mit einem multi-instrumentalen Set-Up, das auch Alltagsgegenständen erstaunliche Klänge und Geräusche entlockt, erforschen sie die Texte, die ebenso tröstliche wie pragmatische Ratschläge bereithalten – gleich einer lyrischen Hausapotheke.

Spiel: Irina Ungureanu, Jul Dillier und Vivianne Mösli
Regie: Eva Brunner

www.ob-das-glück.ch

Eintritt

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Fr. 40.-
Ermässigt:  Fr. 32.-

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«Die Zauberflöte – what else?»
Do 29. und Fr 30. Mai um 20:00 Uhr

«Die Zauberflöte – what else?»

Anna Gitschthaler, Daniel Bentz und Annkatrin Isaacs


Mit Hits von Mozart, The Beatles, Nemo, Puccini, Queen und vielen weiteren


Wenn ein Sopran, ein Tenor und eine Pianistin die «Zauberflöte» alleine auf die Bühne bringen, wird’s wild. Mozart trifft auf Pop, Rock, Jazz – voller Stilbrüche, Verblüffungen und jeder Menge Spass.

«Die Zauberflöte» – eine Oper, die uns immer wieder in ihren Bann zieht. Klar, die Musik ist unbestreitbar genial, aber diese Texte? Nicht gerade Shakespeare… Trotzdem ist es faszinierend, wie diese musikalischen Nummern sich in unser kollektives Bewusstsein eingebrannt haben. Warum also nicht die altbekannten Melodien in neue, überraschende musikalische Zusammenhänge bringen: Schon mal «I Love Rock'n'Roll» mit «Ein Mädchen oder Weibchen» kombiniert? Oder die Arie «Ach, ich fühl's» in einer bittersüssen Umarmung mit Beethovens Mondscheinsonate gehört?

Mozarts Werk ist voller Humor – und genau der wird an diesem Abend mit modernen Stilbrüchen und frechen Interpretationen auf die Bühne geholt. Die besten klassischen Stücke von Mozart verbinden sich mit den Highlights der letzten 200 Jahre Musikgeschichte.

Eine Zauberflöte, die so noch nie erlebt wurde.

Anna Gitschthaler, Sopran
Daniel Bentz, Tenor
Annkatrin Isaacs, am Flügel
Regie, Dramaturgie: Adela Bierich

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Lara Stoll ist Lara Stoll
Mi 4. und Do 5. Juni um 20:00 Uhr

Lara Stoll ist Lara Stoll

«Volume 5 - Die Rückkehr!»


So schwelgt, predigt und poltert eine emigrierte Ostschweizerin


Das fünfte Soloprogramm der Salzburger Stier Preisträgerin. Die virtuose Spoken Word Künstlerin vereint Comedy und Poesie wie keine andere.

Tiefsinnig, absurd und ungestüm arbeitet sie sich an der Schweiz – und wie man sich in ihr zu bewegen hat – ab. Wie werden wir älter? Wie schlägt sich Lara Stoll im Strassenverkehr? Und was haben Salatbuffets mit all dem zu tun?

Das Publikum darf sich auf einen kunterbunten Abend gefasst machen. Mit dabei sind: Posaune, Saxofon und Dudelsack ... moll du - das kann heiter werden!

www.larastoll.ch

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