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«Dussex' True Blue»
Sa 8. Juni um 20:00 Uhr

«Dussex' True Blue»

Der Sänger Pascal Dussex & Band


Soul, Swing & Blues....

Saisonabschluss


Seit über 30 Jahren spaziert «Dussex' True Blue» quer durch die Musikgenres und immer noch wirkt ihr Programm frisch und wie aus einem Guss.

Von funkigem Blues, Salsa & Soul über balladeske Rührstücke, swingenden Jazz bis hin zu französischen Chansons schöpft die Band ihre Inspirationen aus dem Vollen. Die fünf Musiker begeistern mit bekannten Standards und Eigenkompositionen, die von gereifter Musikalität, Leidenschaft und harmonischem Zusammenspiel geprägt sind. Vor allem der Sänger Pascal Dussex sprüht vor Elan und charmantem Entertainment.

Pascal Dussex: vocals
Andi Erchinger: piano & keyboards
Werner «Wege» Wüthrich: tenor sax & clarinet
Bernd Heitzler: bass
Elmar Frey: drums

www.trueblue-jazz.com

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

Für Reservation
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«Der fliegende Teppich» - Odessa
Di 4. Juni um 20:00 Uhr

«Der fliegende Teppich» - Odessa

Isaak Babel und Vadim Neselovskyi


Ein Programmzyklus von Daniel Fueter

Rezitation: Klaus Henner Russius

Musik: Vadim Neselovskyi, Klavier


Der Pianist und Komponist Vadim Neselovkyi stammt aus Odessa. Heute ist er unter anderem Dozent in Berkeley. In vielen seiner Klavierstücke erzählt er von seiner Stadt und vom Krieg. Viele seiner Konzerte spielt er, um sein Land ideell und finanziell zu unterstützen. Klaus Henner Russius liest aus Geschichten von Isaak Babel. Babel wurde 1894 im Moldavanka-Viertel in Odessa geboren und im Jahr 1940 im Lubjanka-Gefängnis, wo er wegen angeblicher antisowjetischer Tätigkeit und Trotzkismus gefangen gehalten wurde, erschossen.
 
Vadim Neselovskyi

Diese Programmreihe ist eine Zusammenarbeit mit dem Theater Rigiblick Zürich, dem Kulturkeller LaMarotte Affoltern am Albis und dem Zimmer-Theater Ariane Winterthur.

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

Für Reservationen:
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Alex Porter
Mi 29. und Do 30. Mai um 20:00 Uhr

Alex Porter

«Imagine»


Zauberei, Poesie, Fabulierkunst, Musik


Alex Porter – ganz der singende, zaubernde Derwisch – hat neue Zaubereien und Kartentänze entwickelt. Mit seinen magischen Unmöglichkeiten entführt er uns in die Windungen der Imagination und hinterfragt sokratisch unsere Wahrnehmung.

Ein Zaubertrick ist eigentlich ein Spiel gegen die Zeit. Porters neue Trickkreationen finden in der Langsamkeit statt. Das Auge wird sorgfältig geführt und stolpert dabei über den eigenen Blick. Kaum Blinzeln – schon ist es passiert.

Aus seinem Zauberärmel schüttelt er Geschichten, die den Raum verbiegen, aus seinen Händen lässt er sichtbares Wunder fliessen. Porter ist ein stimmakrobatischer Scharlatan, der uns mit seinen Geschichten eine schöne Welt vorgaukelt und die Menschen durch ihre eigene Fantasie hinters Licht führt.
 
Regie: Patrizia Wenk

www.alexporter.ch

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

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Mona Petri, Niklaus Kost, Daniel Fueter
Sa 25. Mai um 20:00 Uhr
So 26. Mai um 18:00 Uhr

Mona Petri, Niklaus Kost, Daniel Fueter

«Tröste sich wer kann»


Eine Hymne an den Regenschirm
Lieder - Szenen - Texte

Wiederaufnahme


Ein Programm, so wechselhaft und launisch wie das Wetter

Georges Brassens tauscht eine kleine Ecke seines Regenschirms gegen einen Winkel im Paradies. Mascha Kaléko sieht Schirmgespenster. Jens Nielsen hält schützend ein paar Texte übers Programm. Und natürlich muss im Regen gesungen werden: Von roten Rosen, von der Träne im Knopfloch und von Tropfen, die an das Fenster klopfen. Dazu Erich Kästners Trostlied im Konjunktiv.

Ciao, ciao bambina und Wonne der Wehmut: Beethoven in San Remo? Es geht international zu: Da fallen raindrops und es ist vom ombrello del mio fratello die Rede. «Les gens qui doutent»: das sind eine Schauspielerin, ein Sänger und ein Klavierspieler. Ihr Programm ist so wechselhaft und launisch wie das Wetter.

Das Trio und seine Regisseurin hoffen auf ein wetterfestes Publikum.
 
Mit: Mona Petri, Niklaus Kost und Daniel Fueter
Regie: Nicole Knuth

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

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Horst Evers
Fr 24. Mai um 20:00 Uhr

Horst Evers

«Ich bin ja keiner, der sich an die grosse Glocke hängt»


Der grosse Erzähler unter den deutschen Kabarettisten

Wiederaufnahme


Der Berliner Bestsellerautor und Kabarettist erzählt mitten aus dem Hier und Jetzt: Erlebnisse, Vorfälle und Beobachtungen, in denen er mit lakonischem Humor unseren Alltag, unsere Gegenwart ins Komische dreht.

Es ist sehr viel drin in diesem Programm, wie immer verpackt in vielen kleinen, harmlos beginnenden Geschichten aus unerwarteten Perspektiven. Wohin sich diese Geschichten jeweils entwickeln, ist immer überraschend und vor allem ein grandioser Spass. Am besten schauen Sie es sich selbst an. Bislang hat sich das eigentlich immer für alle Beteiligten sehr gelohnt.

«Wie zufällig entdeckt er im Alltäglichen das Phantastische. Mit seiner grotesken Weltsicht gelingt es ihm immer wieder, die Wirklichkeit auszutricksen ... Gleichermassen geistreich wie schräg erlebt man in Horst Evers einen wahren Meister des literarischen Kabaretts.» Laudatio Deutscher Kleinkunstpreis
 
www.horst-evers.de

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

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Meret Becker en Concert
Mo 20. und Di 21. Mai um 20:00 Uhr

Meret Becker en Concert

«Le Grand Ordinaire»


Meret & The Tiny Teeth


Ein fantastisches, musikpoetisches Gesamtkunstwerk mit der einzigartigen Schauspielerin und Sängerin Meret Becker. Zu sehen nur im Theater Ticino und im Rigiblick Zürich.

Meret Becker und ihre unnachahmliche Band spielen sich durch musikalische Szenen und surreale Lieder, in deren Zentrum ein Zirkus steht: «Le Grand Ordinaire» bahnt sich seinen Weg wie eine vage Erinnerung, zu der Meret mit ihrer Band musikalische Bilder auf die Bühne zaubert – von zart und fragile bis frech und frei heraus. Wundermusik, wie aus einer klingenden Schneekugel. Ein Geschenk.

Meret Becker ist vielfach ausgezeichnete Schauspielerin, Komponistin, Sängerin, Produzentin. Sie steht in unzähligen Film-Produktionen (ehem. Tatort-Kommissarin, Babylon Berlin) vor der Kamera und spielt auch immer wieder auf Theaterbühnen.

Einzige Auftritte in der Schweiz – auch am Mittwoch, 22. Mai im Theater Rigiblick Zürich.
 
Meret Becker: Gesang, Säge, Homophone
Ben Jeger: Glasharfe, Piano, Akkordeon
Buddy Sacher: Gitarre, Banjo, Mandoline
Marie-Claire Schlameus: Cello

www.meretbecker.de

Eintritt 50.- / ermässig Fr. 42.-

Eintritt

Fr. 50.-
Ermässigt Fr. Fr. 42.-

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«Die Schönholzers» Ein Musik-Kabarett
Do 16. und Fr 17. Mai um 20:00 Uhr

«Die Schönholzers» Ein Musik-Kabarett

Von und mit Markus Schönholzer


Singender Beobachter und lachender Philosoph


Eine musikalische Tour d'Horizon über Höhenflüge und Abstürze im Familien-Alltag. Schönholzer singt vom menschlichen Makel, vom Stolpern oder Schummeln. Dennoch sind seine Songs stets von einer ihm eigenen Leichtigkeit getragen.

Der Sänger und Gitarrist Markus Schönholzer nimmt in seinem neusten Programm seine ganze Familie mit auf die Bühne. Aus Tantengeträller, Mutterliebe, Vaterbefehlen und Bruderblues dichtet er sich eine bunte Vergangenheit. Er füllt seine Erinnerungslücken mit Wünschen, Träumen und unverschämten Lügen. Auf seiner wundersamen Reise in vergangene Tage sammelt er neue Erkenntnisse und baut daraus heitere Songs für die Gegenwart. Dieser Abend enthält alles, was jede gute Familie zu bieten hat: schmutzige Wäsche, Eifersucht, Ämtlilisten und viel, viel Liebe.
 
Texte und Musik: Markus Schönholzer
Regie: Paul Steinmann

www.markus-schoenholzer.ch

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

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«Der fliegende Teppich» - Telgte
Di 14. Mai um 20:00 Uhr

«Der fliegende Teppich» - Telgte

Das Treffen in Telgte - Günter Grass und Barocklyrik


Ein Programmzyklus von Daniel Fueter

Rezitation: Thomas Sarbacher

Musik:
Monika Baer, Barockvioline
Yvonne Ritter, Cembalo


PROGRAMMBLATT

«Gestern wird sein, was morgen gewesen ist. Unsere Geschichten von heute müssen sich nicht jetzt zugetragen haben. Diese fing vor dreihundert Jahren an.» So beginnt die Erzählung von Günter Grass.

Es treffen sich während des Dreissigjährigen Krieges 1647 deutsche Dichter in Telgte, so wie sich deutsche Schriftsteller, unter anderen Grass in der Gruppe 47 nach dem Zweiten Weltkrieg trafen.

Thomas Sarbacher liest auch aus von Grass ausgewählten Barockgedichten. Monika Baer und Yvonne Ritter spielen dazu deutsche Barockmusik auf Violine und Cembalo.
 
www.thomas-sarbacher.com

Diese Programmreihe ist eine Zusammenarbeit mit dem Theater Rigiblick Zürich, dem Kulturkeller LaMarotte Affoltern am Albis und dem Zimmer-Theater Ariane Winterthur.

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

Für Reservationen:
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«Der Geliebte der Mutter»
So 12. Mai um 18:00 Uhr

«Der Geliebte der Mutter»

Ein Monolog von Urs Widmer


Muttertag-Soirée mit Urs Bihler


Urs Widmers Roman «Der Geliebte der Mutter» handelt von der Liebe Claras zum weltberühmten Dirigenten Edwin – mit liebevoller, zart ironischer Distanz.

Erzählt wird die Geschichte nach Claras Tod aus der Sicht ihres Sohnes. Sein Blick auf die bewegte Biografie der Mutter ist zugleich auch ein Zeitzeugnis des 20. Jahrhunderts: Herkunft, Macht und nicht zuletzt die Musik der Klassischen Moderne spielen neben Clara die Hauptrollen dieser Erzählung.

Urs Widmer schrieb seinen erfolgreichen Roman eigens für Urs Bihler zu einem Theatermonolog um. Dieser wurde 2001 am Schauspielhaus Zürich uraufgeführt. Nach über 20 Jahren spielt Urs Bihler diesen Stoff nun noch einmal – und wie!

«... Bihler vollbringt das Kunststück, jeder Person, insbesondere natürlich der Mutter, aber auch deren Geliebten, Liebe entgegenzubringen ...So überzeugend kann Urs Widmers Text nur auf der Bühne werden, und vielleicht nur in der Interpretation Urs Bihlers.» BAZ
 
Dauer ca. 60 Min.

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

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«VKB Band» aus New York
Di 7. und Mi 8. Mai um 20:00 Uhr

«VKB Band» aus New York

Das Frauentrio VickiKristinaBarcelona


Erfrischend und betörend – Tom Waits ganz neu


Die VKB Band, das sind Rachelle Garniez, Amanda Homi und Mamie Minch, ein Trio von gefeierten New Yorker Künstlerinnen, die sich zusammengetan haben, um die Songs von Tom Waits neu zu interpretieren. Im Mai 23 haben sie im Theater Ticino abgeräumt – und nun kommen sie für zwei Konzerte.

HIER ein Trailer zur bevorstehenden Mai-Tour der VKB BAND

Da passt alles zusammen: Jede der drei Musikerinnen ist eine Mischung aus Singer-Songwriterin, Geschichtenerzählerin und Multiinstrumentalistin. Sie graben die wunderschönen Rohdiamanten der Waits-Songs aus und legen mit ja fast musikalischer Alchemie neue Facetten frei. Mit ihren einfallsreichen, dreiteiligen Gesangsharmonien und überraschenden Arrangements, die mit einer Vielzahl von Instrumenten wie Akkordeon, Gitarre, Perkussion, Harmonium, Banjo, Flaschen und Glocken gespielt werden, begeistern sie das Publikum auf ausgedehnten Touren und nun wieder für einen exklusiven Abstecher in die Schweiz...

«Wunderschöne, schwebende Harmonien und schrullige, einprägsame Arrangements … Ihr absolut einzigartiger Klang bestach von den ersten Tönen an.» Broadway World

«Das Musik-Noir-Trio VickiKristinaBarcelona zähmt das Tier mit Schönheit.» Rochester City News

«Standing Ovations im Porgy & Bess vor ausverkauftem Haus, nicht nur auf den Stehplätzen.» Die Presse Wien
 
www.vkbband.com

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

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Sabina Deutsch «Friedau»
Fr 3. Mai um 20:00 Uhr

Sabina Deutsch «Friedau»

Eine Hommage an ‘die Beiz’


Mit Sabina Deutsch, Pier Palù und Markus Ludstock


Die «Friedau», eine der letzten Beizen, wurde abgerissen. Romy, die zwanzig Jahre lang die Wirtschaft im Oberland geführt hat, musste das Gasthaus, in dem schon ihre Grossmutter und ihre Eltern wirtschafteten, aufgeben.

Nun tut Romy noch einmal, was sie am besten kann: Gäste unterhalten mit guten, wilden Geschichten und starken Liedern. Begleitet von ihren beiden ehemaligen Lieblingsstammgästen Ueli und Charly, erzählt und besingt sie ihr bewegtes Leben – und das der ehrwürdigen Beiz. Am Ende des Abends wird die «Friedau» wieder zu dem, was sie lange Zeit war: ein Ort, wo man sich wohl fühlt und eigentlich für immer bleiben möchte.

Ein bebildertes, musikalisches, berührendes Theaterstück.
 
Spiel und Gesang: Sabina Deutsch
Live-Musik: Pier Palù
Live-Projektionen: Markus Ludstock

Regie: Paul Steinmann

www.sabinadeutsch.ch/friedau

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

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Ursus Wehrli
Di 30. April um 20:00 Uhr

Zusatzvorstellung:
Mi 1. Mai um 20:00 Uhr

 

Ursus Wehrli

«Heute habe ich beinahe was erlebt»


Eine Art Tagebuch-Lesung mit Dingen


Wenn Ursus Wehrli grad mal nicht mit Nadeschkin auf der Bühne steht, öffnet er sein Tagebuch: Geistreich, unspektakulär, absurd, lustig, anregend und überraschend.

Was alles einen Tag ausmacht – über Jahre hinweg hat sich Ursus Wehrli Notizen gemacht, was er tagsüber erlebt hat, welche Gedanken ihm durch den Kopf gingen, was er sich einfach gerne mal ausdenkt oder was ihm zuvor noch nie aufgefallen war. Entstanden ist ein persönliches, liebenswertes und anregendes Tagebuch.

Wehrli liest daraus, hört Radio, sortiert Früchte und zeigt aussergewöhnliche Dinge; ziemlich genau in dieser Reihenfolge. An ungeraden Wochentagen macht er es aber manchmal auch genau andersrum...
 
www.kunstaufraeumen.ch

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

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«Der Himmel brennt»
Fr 26. April um 20:00 Uhr

«Der Himmel brennt»

Von und mit: Vivianne Mösli & Tatjana Werik


Zwei Mütter, zwei Kulturen
Lieder und Texte über Liebe, Flucht, Vertreibung und Trost


Ursprünglich haben sie etwas ganz anderes geplant: einen Liederabend über die Liebe. Mit schweizerischem Gemüt, ukrainischem Borschtsch und russischem Wodka - erzählt aus unterschiedlichen kulturellen Perspektiven. Doch dann kam der Krieg. Was bleibt zurück von einem gebrochenen Traum?

Tatjana kommt aus der Ukraine und lebt in der Schweiz. Vivianne ist Tatjanas Schwägerin und in der Schweiz aufgewachsen. Die beiden verbindet eine lange Freundschaft, die Familie und das Theater. Immer wieder treffen sie sich und reden über das Frauenleben, ihre Mütter und das Fremdsein. Das nächste gemeinsame Projekt soll ein szenischer Liederabend werden. Die russischen Romanzen und die ukrainischen Lieder wollten sie singen - denn es gibt nichts Schöneres und Traurigeres zugleich!

Nun erzählt «Der Himmel brennt» vom Schmerz, der durch Kriege entsteht; ein Abend über die Liebe allein - das geht nicht mehr. Doch Borschtsch soll es weiterhin geben. Oder zumindest frisch geröstete Sonnenblumenkerne...
 
Idee, Spiel: Vivianne Mösli, Tatjana Werik
Regie, Konzept, Ton: Astride Schlaefli

Sprachen: Deutsch, Ukrainisch, Russisch

Ein collectif barbare Projekt
www.collectif-barbare.ch

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

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Werner Bärtschi
Mi 24. April um 20:00 Uhr

Werner Bärtschi

Am Flügel - Rezital


«Europa – Amerika»


Der Schweizer Grossmeister des Piano-Rezitals lässt unseren wunderbaren Steinway vollumfänglich erklingen mit bedeutenden Werken der Klavierliteratur – von Schumann, Beethoven, Cowell, Gershwin, Cage und Liszt.

Werner Bärtschi hört nie auf, immer und immer wieder nach Eigenart und Ästhetik jedes einzelnen Werks zu fragen. Gerade deshalb werden seine Interpretationen als besonders spontan, kommunikativ und spannungsvoll erlebt.

HIER das Programm
 
www.wernerbaertschi.ch

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

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«Die Geschichte von den Pandabären»
Mi 17., Do 18. und Fr 19. April um 20:00 Uhr
Sa 20. April um 18:00 Uhr

«Die Geschichte von den Pandabären»

von Matéï Visniec


Mit Mona Petri und Antonio da Silva
Eine Theater Ariane-Produktion


Eine lyrisch moderne Liebesgeschichte, die Wunder offenbart. Ein reizvolles, poetisches Drama über das Wachsen einer Beziehung zwischen Alltag und Traumwelt.

Die Frau und der Mann, die eines Morgens gemeinsam in seinem Bett erwachen, sind sich fremd. Neun weitere Nächte folgen, in denen sie zueinander finden. Doch je vertrauter sie sich werden, desto fremder werden sie dem Publikum. In ihrer gemeinsam erschaffenen Sprache durchqueren sie die Räume ihrer Zweisamkeit, die sich auch in Form eigentümlicher Gegenstände auf der Bühne zu materialisieren beginnen. Bald aber entkörperlichen sich die beiden und steigen auf zum mutigen Flug; gestaltlos finden sie zur absoluten Vereinigung. Was sie hinterlassen, ist eine eindringliche Poesie der Bilder.

Was als banale Boulevardkomödie beginnt, entwickelt sich mit der Annäherung der beiden aneinander zu einem magisch realen, absurden Theaterstück – nahe bei Samuel Beckett oder Eugène Ionesco. Das Stück ist wie ein Kristall: Jeder sieht eine andere Farbe.

Der rumänische Autor Matéï Visniec gehört zu den meistgespielten Dramatikern seit dem Sturz des Ceaușescu-Regimes.
 
Sie – Mona Petri
Er – Antonio da Silva

Regie: Jordi Vilardaga
Musik/Ton: Murat Parlak
Dramaturgie/Regieassistenz: Mara Gyr

www.theaterariane.ch
 

Für die Mitglieder des Förderverein Theater Ticino:

Stückeinführungen mit dem Regisseur Jordi Vilardaga

Donnerstag, 18. und Freitag, 19. April

Apéro ab 17:45 Uhr / Einführung 18:10 Uhr
Nachtessen 18:30 Uhr / Vorstellung 20:00 Uhr
Eintritt CHF 40.-

Bei Reservation bitte unter ‘Bemerkung’ angeben: inkl. Einführung
 

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

Für Reservation
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«Der kubanische Käser»
So 14. April um 18:00 Uhr

«Der kubanische Käser»

Szenische Lesung mit Jodel


Nach dem Roman von Patrick Tschan


Der Autor lässt einen gradlinigen Toggenburger quer durch die Wirren des Dreissigjährigen Kriegs marschieren und bitterem Ernst mit heiliger Einfalt die Stirn bieten. Ein lebenspraller Roman voller Sprach- und Aberwitz.

Patrick Tschan liest Noldi Abderhaldens wunderbarliche Liebes-, Söldner- und «Wo gehöre ich hin?»-Geschichte, während die Jodlerinnen den Text mit Juchzer, Zäuerlis und Ratzliedlis untermalen, kontrapunktieren, und falls es nötig sein sollte «häbe die Fraue au eifach emol graad!»

Der Naturjodel verleiht der Geschichte eine Koloratur, die aus den Tönen der menschlichen Seele schöpft, welche bei den Zuschauern Gedanken und Gefühle ins Leben rufen, die sie über Berge und Meere tragen werden.
 
Autor und Lesender: Patrick Tschan
Jodlerinnen: Doris Hintermann und Ursina Gregori
Regie: Sibylle Burkart

www.derkubanischekaeser.ch

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

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Stefan Heuss & Dide Marfurt
Do 11. und Fr 12. April um 20:00 Uhr

Stefan Heuss & Dide Marfurt

«Die grössten Schweizer Patente»


Mehr analog geht nicht!


Dem Problemlösungsmaschinenerfinder Stefan Heuss ist kein Mechanismus ist zu kompliziert, um das Leben zu vereinfachen.

Viele kennen ihn als Erfinder seltsamster Maschinen. Heuss brachte das Fernsehpublikum in den Giacobbo/Müller-Sendungen regelmässig zum Lachen. Jedoch live, einen Bühnenabend lang, ist er umwerfend. Er installiert, tüftelt und probiert vor Publikum seine liebsten Tools and Gadgets aus, die definitiv den Weg in die Zukunft finden.

Stefan Heuss kommt mit seinen düsentriebartigen, irrwitzigsten Konstruktionen nicht allein. Neben einem Lieferwagen voller Prototypen seiner liebsten Erfindungen bringt er zur Unterstützung auch gleich sein Ein-Mann-Innovationsorchester mit - den bekannten Dide Marfurt. Seine musikalische Virtuosität ist die Vielfalt.

Stefan Heuss löst Alltagsprobleme, die man erst einmal erfinden muss.
 
Von und mit Stefan Heuss
Live Musik: Dide Marfurt
Regie: Peter Irniger

www.stefanheuss.ch
www.didemarfurt.ch

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

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«Der fliegende Teppich» - Granada
Di 9. April um 20:00 Uhr

«Der fliegende Teppich» - Granada

Federico Garcia Lorca und Antonio Robledo


Ein Programmzyklus von Daniel Fueter

Rezitation: Mona Petri und Antonio da Silva

Musik: Pianoduo Poskute-Daukantas


Mona Petri und Antonio da Silva laden zu einer Reise nach Andalusien ein, in die poetische Theaterwelt des Federico Garcia Lorca, in bedrückende Landschaften, aber auch in die Schreckenszeit des spanischen Bürgerkrieges. Lorca wurde 1936, im Alter von 38 Jahren, in der nahen Umgebung von Granada von Franquisten erschossen. Antonio Robledo (1922 – 2014) hiess eigentlich Armin Janssen. Er hat sein Musikerleben dem Flamenco und dem Canta Jondo gewidmet. Seine vierhändigen Klavierwerke legte er Vilija Poskute und Tomas Daukantas ans Herz.

PROGRAMMBLATT
 
Pianoduo Poskute-Daukantas

Diese Programmreihe ist eine Zusammenarbeit mit dem Theater Rigiblick Zürich, dem Kulturkeller LaMarotte Affoltern am Albis und dem Zimmer-Theater Ariane Winterthur.

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

Für Reservationen:
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Duo menze&schiwowa
Fr 5. und Sa 6. April um 20:00 Uhr

Duo menze&schiwowa

«Wer hätte das gedacht?»


Musiktheater verdichtet und verpuppt


Zwei singend-spielende Darstellerinnen an Cello und Klavier, zwei spielend-singende Puppen an Klavier und Cello. Ein Figurenmusiktheater für Erwachsene.

menze&schiwowa singen und spielen Stimmungsbilder mit vorwitzigen Klappmaulpuppen. Das Herzstück von «Wer hätte das gedacht?» sind Lieder, die zart, mitreissend oder melancholisch das Publikum durch oft ungehörte Klänge in verschiedene Gemütswelten mitnehmen. Ein Abend mit Gesang, Klavier und Cello voller philosophischer, poetischer Gedankenspiele rund um unsere Zeit und rund um den Wunsch, das Leben und seine Gegenstände zu sortieren.

TRAILER 
 
Regie: Manuela Linshalm
Manuela ist im Theater Ticino bestens bekannt durch
«Alcina» und diverse Schubert Theater-Produktionen


Mit Lucia  Schneider-Menz und Julia Schiwowa

www.menzeschiwowa.ch

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

Für Reservation
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«HAJM. Der Zahlenwanderer»
Do 4. April um 20:00 Uhr

«HAJM. Der Zahlenwanderer»

Aus Solidarität mit «Rettet Keller62 & STOK»


Licht aus! Ein aussergewöhnlicher Theaterabend


DIE VORSTELLUNG IST LEIDER ABGESAGT

Die Stadtzürcher Kulturpolitik hat zwei Zürcher Kleintheater von ihrer Subventionsliste gestrichen: ‘zu unbedeutend’. So wird nun halt im Dunkeln gespielt, aus Protest. Einzig beleuchtet von Taschenlampen, die das Publikum mitbringt. Kommt zu HAJM und unterstützt die Kampagne «Rettet Keller62 & STOK»!


HAJM ist angelehnt an die beeindruckende Lebensgeschichte des jüdischen Mathematikers Paul Erdös (1913-1996). Das Stück handelt von Mathematik. Und Poesie. Und Witz. Und viel Herz. Und jüdischer Kultur. Und noch mehr. Es ist vielschichtig, charmant und ein erhellendes Erlebnis.

Ein Mann reist auf der Suche nach dem Buch der Bücher durch die Welt. In der Geschichte geht es um Familie, um Rituale und um den Sinn des Lebens. Es ist eine Geschichte über Verluste, Kämpfe und Verbindungen. Über Zahlen als Ersatz. Und über ihre Schönheit. HAJM lässt uns erahnen, wie absurd unsere Welt ist, zeigt uns aber auch, dass wir aus diesem Schlamassel namens Leben vermutlich nur gemeinsam herauskommen. Und manchmal, da helfen uns dabei eben auch die Zahlen...

Das Publikum wird gebeten, eigene Taschenlampen mitzubringen. Handys gelten nicht.
 
Mit Luciano Simioni
Regie und Text: Lubosch Held Hrdina

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

Vorstellung ist
leider abgesagt
 
Lembe Lokk’ Secret Chord Trio - EST, F
So 31. März um 20:00 Uhr

Lembe Lokk’ Secret Chord Trio - EST, F

Musikfestival Pâqu'son


The Songs of Leonard Cohen


Lembe Lokk: Gesang, Gitarre
Michel Schick: Klarinette, Ukulélé, Blueharp
François Puyalto: eBass

Die österliche Reise birgt viele Überraschungen – sie kann sich etwa um die «secret chords» des Meisters Cohen winden, wie bei der estnischen Sängerin Lembe Lokk.

Man muss Leonard Cohens Lieder nicht neu erfinden. Aber man kann sie neu einkleiden. Das nach einer famosen Zeile des kanadischen Sangesdichter benannte internationale Trio tut dies mit ganz wenigen Strichen, mit einer einsamen Klarinette da, mit einem neckischen Electrobass dort. Das minimalistische Arrangement legt die Kraft der Stücke auf wundersame Weise frei, lässt sie neu erleben und geniessen. Ja, selbst die längst ergraute Susanne bekommt durch Lembe Lokk’s Secret Chord Trio eine frische Färbung.
 
Festivalpass - 4 Konzerte Fr. 140.-

Höhr- und Sehbeispiele: PÂQU'SON 2024

www.lembelokk.com

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

Für Reservationen:
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Boulouris 5 - CH
Sa 30. März um 20:00 Uhr

Boulouris 5 - CH

Musikfestival Pâqu'son


Le premier qui voit la mer…


Stéphanie Joseph: Geige
Jean-Samuel Racine: Klarinette
Anne Gillot: Bassklarinette
Ignacio Lama: Gitarre
Jocelyne Rudasigwa: Kontrabass

Die österliche Reise birgt viele Überraschungen: von den Ufern des Lac Léman bis an die Küsten Argentiniens – sie holt sich Einflüsse aus dem Fundus der zeitgenössischen Klassik, wie beim welschen Quintett Boulouris 5.

Die Boulouris waren schon mehrmals auf der Wädenswiler Bühne zu Gast, haben hier Piazzolla, Saluzzi und Gismonti beehrt, dem fernen Meeresrauschen nachgespürt, die stilistischen Genres gesprengt. Jetzt kehren die fünf Musikerinnen und Musiker mit einem Best Of der letzten 20 Jahre zurück, nennen es «Le premier qui voit la mer» – der Erste, der das Meer sieht – und zeigen so eine kammermusikalische Reise durch die Vielfalt ihrer Fundgrube: Moderne Klassik, Jazz, Tango Nuevo, Minimal Music, Folk.
 
Festivalpass - 4 Konzerte Fr. 140.-

Höhr- und Sehbeispiele: PÂQU'SON 2024

Eintritt

Fr. 45.-
Ermässigt Fr. Fr. 37.-

Für Reservationen:
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Gina Été - CH
Fr 29. März um 20:00 Uhr

Gina Été - CH

Musikfestival Pâqu'son


Uszyt – Hybrid Chamber Pop


Gina Été: vocals, viola, piano, synthesizer, guitar
Hannah Adriana: vocals, violine
Marie Jeger: vocals, viola
Polina Niederhauser: vocals, violoncello
Noé Franklé: synthesizer, guitar, drum machines, electronics
Lena Brechbühl: Ton

Die österliche Reise birgt viele Überraschungen: Sie führt manchmal zu imaginären Räumen. Etwa bei der Multiinstrumentalistin und Sängerin Gina Été.

Mit nordisch angehauchten Klängen und chansonhaften Stimmungen präsentiert sich die Zürcher Musikerin Gina Été, mysteriös, verhalten, verspielt. In den diversesten Sprachen teilt sie Bewegtes und Bewegendes mit, untermalt von Synthie und Drumcomputer, von Klavier und Gitarre. Und auf dieser Tour wird sie zudem von einem kleinen Streichorchester begleitet. Electronica trifft auf Kammermusik. Der unterkühlte Klang erfährt eine wohltuende sommerliche Frische.
 
Festivalpass - 4 Konzerte Fr. 140.-

Höhr- und Sehbeispiele: PÂQU'SON 2024

www.ginaete.com

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

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Les Fils Canouche - F
Do 28. März um 20:00 Uhr

Les Fils Canouche - F

Musikfestival Pâqu'son


Nagori – Manouche World Extended


Samuel Thézé: Klarinetten
Xavier Margogne: Gitarre
Stéphane Cozic: Kontrabass
Mohamed Abozekry: Oud
Javier Estrella: Perkussionen
Bastien Charlery: Akkordeon

Die österliche Reise birgt viele Überraschungen: Die Weltenmusik hat noch lange nicht ausgespielt – die Fils Canouche zeigen es auf meisterhafte Weise. Und das seit 20 Jahren und Hunderten von Konzerten.

Zeitlos, grenzenlos ist die Musik der Fils Canouche, mit den Begriffen World oder Gipsy nur annähernd zu erfassen. Extended eben. Von der Arabeske bis zum Tango, von der Klassik bis zum Jazz, die sechs kosmopolitischen Franzosen zeigen nicht nur eine unbändige Spielfreude, sie bewegen sich auch stilsicher und virtuos zwischen den Genres hin und her, lassen Klarinette, Oud und Akkordeon mit- und gegeneinander auftanzen und erschaffen so immer wieder überraschende neue Momente im Fluss der Weltengrooves.
 
Festivalpass - 4 Konzerte Fr. 140.-

Höhr- und Sehbeispiele: PÂQU'SON 2024

www.lesfilscanouche.com

Eintritt

Fr. 45.-
Ermässigt Fr. Fr. 37.-

Für Reservationen:
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«Márquez trifft Piazzolla»
Di 19. März um 20:00 Uhr Première
Mi 20. und Do 21. März um 20:00 Uhr
So 24. März um 18:00 Uhr

«Márquez trifft Piazzolla»

Tango & Erzählung


Galatea Quartett
und
Eriko Kagawa am Flügel

Es lesen
Dagny Gioulami & Peter Hottinger


Die Erzählung «Die Heilige» von Gabriel García Márquez - umrahmt von Astor Piazzollas wunderbarer Jahreszeiten-Musik. Tangos für Streichquartett und Klavier in heftigen und ungebärdigen Arrangements von Daniel Fueter.

Der Literaturnobelpreisträger Gabriel José García Márquez hat 1992 unter dem Titel «Zwölf Geschichten aus der Fremde» Erzählungen zusammengestellt, die zwar immer von einer südamerikanischen Hauptfigur ausgehen, aber in Europa spielen. Eine dieser Geschichten spielt in Rom in den 1960er Jahren und berichtet von einem Vater aus den Anden, der mit dem Sarg der wunderbarerweise schwerelosen Leiche seiner frühverstorbenen Tochter durch Rom irrt. Er will sie vom Papst heiligsprechen lassen.

Die grossartige Tangomusik besteht zur Hauptsache aus dem Zyklus «Las Cuatro Estaciones Porteñas» - «Die vier Jahreszeiten von Buenos Aires» - von Astor Piazzolla. Ausgehend von vorliegenden Arrangements hat Daniel Fueter in die Live-Mitschnitte Piazzollas gehört und die Heftigkeit und das Ungebärdige seiner Musik einzufangen versucht. Dann und wann leuchtet auch Vivaldi auf…
 
Mit:
Dagny Gioulami und Peter Hottinger

Galatea Quartett:
Yuka Tsuboi, Violin
Sarah Kilchenmann, Violin
Hugo Bollschweiler, Viola
Julien Kilchenmann, Cello

Eriko Kagawa am Flügel

Programmkonzept von Daniel Fueter

www.galatea-quartet.com
www.dagnygioulami.net
www.peterhottinger.ch

Eintritt

Fr. 45.-
Ermässigt Fr. Fr. 38.-

Für Reservationen:
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Patti Basler & Philippe Kuhn
Mi 13., Do 14., Fr 15. und Sa 16. März um 20:00 Uhr

Patti Basler & Philippe Kuhn

«L¨CKE»


Das neue Programm!


Strommangellage, Fachkräftemangel, Bildungsdefizite, Steuerschlupflöcher: L¨cken! Überall gibt es Lücken.

In diese Bresche springen Patti Basler und Philippe Kuhn humoristisch, poetisch und musikalisch. Oder satirisch, scharf und böse. Nach «Frontalunterricht» und «Nachsitzen» werden mit dem dritten abendfüllenden Programm des Duos noch die letzten Bildungslücken des geneigten Publikums geschlossen. Oder zumindest aufgezeigt. Und wer sich nicht bilden lassen möchte, kann sich ein Loch in den Bauch lachen.

NZZ - 2. März 2024
Applaus ist Patti Baslers Treibstoff
Die Pointen der Satirikerin sind Abwehrsalven. Sie hat eine tiefe Hemmschwelle, aber hohe Schutzwälle.
Von Nadine A. Brügger

Dramaturgischer Blick: Dominique Müller
Bild: Roland Tännler

www.pattibasler.ch

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

Für Reservationen:
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Wädi-Slam
Di 12.März um 20:00 uhr

Wädi-Slam

präsentiert von der Lesegesellschaft Wädenswil


Der literarische Wettstreit mit selbstverfassten Texten geht in die nächste Runde


Auch in dieser Saison dürfen Sie beim Wädi-Slam wieder tiefsinnige Lyrik vom Feinsten erwarten. Von herzergreifenden Geschichten über charmant-witzige Storys bis hin zu Rap-Lyrics ist nahezu alles erlaubt und alles denkbar. Ein literarisches Überraschungs-Ei, gefüllt mit grandiosem Sprachwitz, fulminanter Wortakrobatik und Texten, die alles andere als langweilig sind. Ein weiterer bunter Abend mit vielen grossartigen Slammerinnen und Slammern, die im gegenseitigen Wettbewerb um die Gunst des Publikums batteln.

Durch den Abend führt Jens Engelhardt, selbst Slammer und Speaker, der dem Wädi-Slam schon seit mehreren Jahren als charmanter und souveräner Moderator zur Seite steht.

Anmeldung für Slammer/-innen unter poetryslam@lesegesellschaft.org

Eintritt

Fr. Fr. 20.-
Ermässigt Fr. Jugendl/Legi Fr. 15.-

Für Reservationen:
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«Der fliegende Teppich» - Paris
So 10. März um 18:00 Uhr

«Der fliegende Teppich» - Paris

Patrick Modiano und Akkordeon


Ein Programmzyklus von Daniel Fueter

Rezitation: André Jung

Musik: Viviane Chassot, Akkordeon


Patrick Modiano, 1945 geboren, ist ein grosser französischer Autor, mehrfach preisgekrönt – der Nobelpreis gehört dazu. In seinen Erzählungen, die oft um das Thema Erinnerung kreisen, leuchtet die Stadt Paris immer wieder auf. «Damit du dich im Viertel nicht verirrst» lautet einer seiner Titel.

Ein Reiseführer? André Jung liest die wundebar leichte und gleichzeitig bildstarke Prosa im Dialog mit Viviane Chassot, die ihrem Akkordeon unter anderem Musik von Chopin und Didier Squiban entlockt.
 
André Jung
Viviane Chassot

Diese Programmreihe ist eine Zusammenarbeit mit dem Theater Rigiblick Zürich, dem Kulturkeller LaMarotte Affoltern am Albis und dem Zimmer-Theater Ariane Winterthur.

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

Für Reservation:
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Thomas Sarbacher
Fr 1. März um 20:00 Uhr Première
Sa 2. März um 20:00 Uhr
So 3. März um 18:00 Uhr

Mi 6., Do 7. und Fr 8. März um 20:00 Uhr

Thomas Sarbacher

«Lieben»


nach dem Roman von Tomas Espedal

Ein Solotheater

Koproduktion
Theater Ariane & Theater Ticino


Tomas Espedal, geboren 1961 in Bergen, Norwegen ist einer der bedeutendsten, lebenden skandinavischen Autoren. Espedal schuf mit «Lieben» eine Vorlage, wie geschrieben für den grossartigen Schauspieler Thomas Sarbacher.

«Lieben» ist der Höhepunkt seines zehnteiligen autofiktionalen Werks. Gestrafft, dicht und experimentell ist die Sprache, der sich Espedal bedient. Ich- und Er-Form vermischen sich und driften gleichsam auseinander. Espedal verwendet «Ich» als Namen, und weitet damit die Grenzen der Erzählform - "Ich flucht", "Ich geht zum Wasser".

Zum Inhalt: Ich beschliesst zu sterben. Ich hat gelebt. Er hat geliebt, hat verloren, ist gereist, hat geschrieben, war allein, hat getrunken, ist gewandert. Doch mit dem Beschluss, genau noch ein Jahr zu leben, beginnt Ich zu lieben. Sein Beschluss stimmt Ich fröhlich, geradezu heiter. Der bevorstehende Tod quält nicht, er befreit, erleichtert. Mit der Nähe zum Tod kommt die Nähe zum Leben.

Thomas Sarbacher ist ein überaus gefragter Schauspieler, seine Filmografie im ganzen europäischen Raum beeindruckend. Endlich ist er mal wieder live auf der Bühne zu erleben!
 
Spiel: Thomas Sarbacher
Regie: Jordi Vilardaga
Regieassistenz: Mara Gyr
Licht: Martin Burkhardt
Textfassung: Jordi Vilardaga und Mara Gyr
Bild: Luis Zeno Kuhn

Eine Koproduktion Theater Ticino, Wädenswil & Theater Ariane, Winterthur

www.thomas-sarbacher.com
www.theaterariane.ch
 

Für die Mitglieder des Förderverein Theater Ticino:

Stückeinführungen mit dem Regisseur Jordi Vilardaga

Sa 02., Mi 06. und Do 07. März 2024

Apéro ab 17:45 Uhr / Einführung 18:10 Uhr
Nachtessen 18:30 Uhr / Vorstellung 20:00 Uhr
Eintritt CHF 40.-

Bei Reservation bitte unter ‘Bemerkung’ angeben: inkl. Einführung

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

Für Reservationen:
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«Gravaschutt»
Sa 17. Februar um 20:00 Uhr

«Gravaschutt»

Musik & Theater mit La lune verte


Am Anfang waren Geld und Schutt


Ein multimediales Musiktheater in der Tradition des Surrealismus von Christoph Baumann, Jacques Siron und Gilles Vuissoz.

Wer kennt die Wissenschaft der Gravatologie? Nun hat das Publikum die Gelegenheit, sich damit vertraut zu machen. Die Gruppe La Lune Verte veranstaltet einen fiktiven ‘Kongress’, auf dem sie die Rolle von Schutt, Schrott und Geld bei der Entstehung der Welt aufzeigen.

Die Zuschauer:innen tauchen ein in die herrlich krude Welt der «Gravatologen» und lernen deren Mythos von der Erschaffung der Welt bis hin zu unserer heutigen Gesellschaft kennen. In einer mehrstimmigen Groteske wird das Publikum mit Projektionen, Texten und Musik zum Schmunzeln und Nachdenken über das Verhältnis von Trümmern und Geld, von Schöpfung und Politik angeregt.

Sprache: Deutsch & Französisch
 
Christoph Baumann (Piano)
Luca Koch, Anne-Laure Luisoni (Performance)
Jacques Siron (Bass & Gesang)

www.gravaschutt.info

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

Für Reservationen:
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Marco Michel
Do 15. und Fr 16. Februar um 20:00 Uhr

Marco Michel

«Ein Kuss – Antonio Ligabue»


Ein Schauspiel von atemberaubender Eindringlichkeit


Dieses mitreissende Einpersonenstück erzählt vom Leben des lange verkannten, ausgegrenzten und verspotteten schweizerisch-italienischen Malers Antonio Ligabue (1899 - 1965).

Statt an seinem Schicksal zu zerbrechen, schuf Ligabue sein eigenes Universum aus Bildern und Plastiken. Seine Arbeiten, die ihm inzwischen in der Schweiz wie in Italien den Nimbus eines lokalen van Goghs eingebracht haben, zeugen von einer gewaltigen Kraft und Tiefe.

Der Schweizer Schauspieler Marco Michel lässt mit ungewöhnlichen Mitteln in Ligabues Leben eintauchen: Vor den Augen des Publikums entstehen grossformatige Kohlezeichnungen von Menschen und Landschaften, mit denen er in Dialog tritt. Wie Antonio Ligabue in seinem Leben, so erschafft sich auch Marco Michel auf der Bühne immer wieder ein neues Gegenüber – denn nur über seine Kunst konnte Ligabue eine Brücke zur Aussenwelt schlagen und mit ihr kommunizieren.

«Eine Entdeckung! Von atemberaubender Eindringlichkeit. Ein Muss.»
Bernie Schürch, Mummenschanz-Mitbegründer, 2017
 
Schauspiel: Marco Michel
Regie: Mario Perrotta

www.marcomichel.com

Eintritt

Fr. Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

Für Reservationen:
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Helga Schneider
Mi 7., Do 8., Fr 9., Sa 10. und So 11. Februar um 20:00 Uhr

Helga Schneider

«Sweet & Sauer»


Fünftes Soloprogramm


Helga ist wie ein Dampfkochtopf und steht immer unter Hochdruck. Doch ab und zu muss sie Dampf ablassen, sonst kocht sie über.

Sie serviert die Häppchen aus ihrer Alltagsküche garantiert heisser, als sie gegessen werden. Mal süss - mal sauer, aber immer mit Biss und à point! Niemand regt sich so schön und witzig auf wie Helga. Hungrig nach dem Leben und übersättigt vom Alltag, tischt sie heisse Geschichten auf. Geschichten, die bewegen, zum Kochen bringen und manchmal sogar richtig sauer aufstossen! Man muss alte Rezepte auch mal umschreiben und erweitern. Fusionsküche nennt sich das. Aber aufgepasst: Immer schön «en woke» kochen - sonst gendert sich gar nichts! Denn, wer will schon nur Hausmannskost...
 
www.helgaschneider.ch

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

Für Reservationen:
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Radio SRF 1 «Persönlich»
So 4. Februar um 10:00 Uhr

Radio SRF 1 «Persönlich»

Live aus dem Theater Ticino

Luzia von Wyl und Oliver Heer
Die Musikerin und der Segler


Luiza von Wyl geht mit ihrem Ensemble, für das sie seit 14 Jahren komponiert, eigene Wege: In der zehnköpfigen Jazzformation finden sich auch ein Cello, Fagott oder eine Geige – lauter Instrumente, die im klassischen Jazz eher eine Randrolle spielen. Mit ihrem eigenen Musiklabel, das sie gegründet hat, steht die 38-jährige Pianistin nun auch organisatorisch auf eigenen Füssen. Eben erst ist ihr drittes Album «Frakmont» erschienen.

Oliver Heer (35) setzt dieses Jahr neue Segel: Er ist der erste Deutschschweizer, der im November an der härtesten Einhandregatta der Welt teilnimmt. Die «Vendée Globe» findet alle vier Jahre statt und führt ohne Unterbruch entlang des Südpolarmeers einmal um den Globus. Ankommen sei alles, die Herausforderungen seien gross, erzählt Oliver Heer: «Seit der ersten Durchführung haben erst 114 Teilnehmer das Rennen beendet - währenddem es 500 Menschen ins All schafften und 5000 auf den Mount Everest.»

Moderation: Christian Zeugin

Eintritt ist frei - keine Reservation

Eintritt

Fr. frei
Ermässigt Fr. frei

Kein Vorverkauf
 
Andres Lutz
Do 1. und Fr 2. Februar um 20:00 Uhr

Andres Lutz

Dr. Lüdi Show


«Lüdi ruft die Geister»
Alles ist beseelt!


Eine komische Performance auf dem schmalen Grat zwischen Schabernack und Ernsthaftigkeit. Ein Ritt durch die luftigen Höhen und dumpfen Tiefen menschlichen Daseins.

In Lüdi’s neuem Programm steht eine Kurswoche im Zentrum, zu der ein Coach Zweifelnde und Suchende einlädt. Fragen werden gewälzt, gute und dumme, kluge und doofe, sinnlose und sinnvolle Fragen - Antworten irrlichtern herum, ja ... auch Lösungen!

Kaa Linder, SRF 2 Kultur berichtet über «Lüdi ruft die Geister»:
«... tritt- und pointensicher balanciert Andres Lutz, alias Dr. Lüdi, auf dem schmalen Grat zwischen Schabernack und Ernsthaftigkeit. Da sitzt man inmitten des glucksenden Publikums, lacht laut heraus und wundert sich bei offenem Mund, dass alles so lustig ist. Woran das liegt, ist schwer zu erklären. Lutz ist ein erbarmungslos scharfer Beobachter, poetisch präzis turnt er sich in alle möglichen Sphären. Für das Publikum ist die Welt an diesem Abend für 90 Minuten gerettet, wenn es erfrischt und jubelnd den Saal verlässt.»

Andres Lutz - geboren 1968 in Wettingen, lebt und arbeitet in Zürich. Teil des Künstlerduos Lutz&Guggisberg. Von 1996 bis 2003 zusammen mit Gerhard Meister als Bühnenduo «Geholten Stühle» unterwegs.
 
www.luedishow.ch

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

Für Reservationen:
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«Der fliegende Teppich» - Wien
Di 30. Januar um 20:00 Uhr

«Der fliegende Teppich» - Wien

Arthur Schnitzler und Alexander Zemlinsky


Ein Programmzyklus von Daniel Fueter

Rezitation: Peter Schweiger

Musik: Ensemble Kandinsky
Fabio Di Casola, Klarinette
Thomas Grossenbacher, Violoncello
Petya Mihneva Falsig, Klavier


«Ich bin mir bewusst kein Künstler ersten Ranges zu sein.» schrieb Arthur Schnitzler (1862 – 1931). Die Auszüge aus seiner unvollendeten Autobiographie «Jugend in Wien» beweisen das Gegenteil. Erstklassig auch die Musik des gleichfalls in Wien geboren Alexander Zemlinsky (1871 – 1942). Der Dichter und der Musiker haben Zusammenarbeiten nur erwogen.

Peter Schweiger und das Ensemble Kandinsky (Fabio di Casola, Thomas Grossenbacher und Benjamin Engeli) bringen sie zusammen. «Passt schon», würde der Wiener vermutlich sagen...

PROGRAMM-ZETTEL
 
Diese Programmreihe ist eine Zusammenarbeit mit dem Theater Rigiblick Zürich, dem Kulturkeller LaMarotte Affoltern am Albis und dem Zimmer-Theater Ariane Winterthur.

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

Für Reservationen:
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Vera Kappeler & Isa Wiss
Fr 26. und Sa 27. Januar um 20:00 Uhr

Vera Kappeler & Isa Wiss

«Am Hummelwald – Miniaturen einer Kindheit»


Ein literarisches Konzert


Das Buch «Am Hummelwald - Miniaturen einer Kindheit» der Schriftstellerin Brigitte Schmid-Gugler inspirierte die beiden Ausnahmekünstlerinnen Vera Kappeler und Isa Wiss zu einem literarischen Konzert über ‘Das Kind’.

Die im Senseland aufgewachsene Autorin erzählt eindringlich, wie ihre Protagonistin vom Kind zur Frau wird. Und das in einer engen, ländlichen Gegend in den 60er Jahren, umgeben von Personen, die es nicht nur gut mit ihr meinen.

Die Stimmkünstlerin Isa Wiss und die Pianistin und Theatermusikerin Vera Kappeler stellen dem autobiografisch gefärbten Text Lieder, Abzählreime und zauberhafte, auch archaische Klänge gegenüber. Mit schnell wechselnden Stimmungen – zwischen beklemmend und heiter liegen manchmal nur wenige Augenblicke – wird die Geschichte eines kindlichen Blicks in eine vermeintliche Idylle mit viel musikalischer Einfühlung auf die Bühne gebracht. Die Musik summt und singt, knattert und rappt und erzählt ebenso viel wie die Worte.

Vera Kappeler singt, spielt auf ihrem transportablen Harmonium, Cyberpiano, Kalimba oder Toy-Piano – Isa Wiss singt, liest und spielt Handharmonium, Toy-Piano und Flöten.
 
Mit: Vera Kappeler und Isa Wiss
Text: Brigitte Schmid-Gugler
Œil extérieur: Peter Conradin Zumthor
Dramaturgie: Brigitte Schmid-Gugler und Peter Conradin Zumthor

www.kappelerzumthor.ch
www.isawiss.ch

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

Für Reservationen:
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Judith Bach
Mi 24. Januar um 20:00 Uhr

Judith Bach

«Claire alleene - aus lauter Lebenslust»


Ein philosophisches Chansonkabarett - überraschend, zart und frech


Sturmfrei für Claire! Allein auf der Bühne, hat die 'Kleene mit de kurze Beene' viel Platz. Sie singt und schnabuliert frei nach Berliner Schnauze, purzelt von Augenblick zu Augenblick, verliert den Faden, aber nie sich selbst.

Sie fliegt ohne Flügel, dafür mit Mozart am Klavier. Landet flugs im Himmel bei ihrer kleinen weisen Grossmutter, einem quirligen Frauenzimmer aus einer völlig anderen Zeit, die vor den Augen des Zuschauers so lebendig wird, dass man meint, sie sei für den Abend kurz auferstanden. Das Programm der Musterenkelin strotzt von selbstgeschriebenen Liedern, katastrophalen Tanzeinlagen und guten Fragen nach dem Sinn und Unsinn dieses Lebens. «Man möchte sie gleich mit nach Hause nehmen», sagte eine Zuschauerin.
 
Regie: Cornelia Montani

www.judithbach.net

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

Für Reservation:
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«Monty» So ein Chaos!
So 21. Januar um 15:00 Uhr

«Monty» So ein Chaos!

Eine Lesegesellschaft-Veranstaltung


Mit Rahel Wohlgensinger und Simon Engeli

Für alle ab 6 Jahren


Peinlich, peinlich. Beinahe hätten Simon und sein Hund Monty Rahels Geburtstag vergessen. Darum ab in die Küche! Zusammen wollen die Freunde ein fantastisches Überraschungsmenu zaubern. Bloss: Die Spiellust geht wieder einmal mit den beiden durch. Simon tischt beim Gemüseschnippeln seine alten Mythen und Sagen auf und Montys Fantasie sprudelt, schäumt und zischt. Die Küche wird zum Universum und das Chaos nimmt seinen Lauf. Ob da am Ende etwas Essbares auf den Tisch kommt?

Rahel Wohlgensinger lernte die Puppenspielkunst an der Hochschule für Musik in Winterthur und der Hochschule Ernst Busch in Berlin. Seit 2007 freischaffende Puppenspielerin. Gründungsmitglied der Theaterwerkstatt Gleis 5 in Frauenfeld.
Simon Engeli lernte die Schauspielkunst an der Scuola Teatro Dimitri – Hochschule für Bewegungstheater und Theaterkreation in Verscio, TI, sowie in Berlin. Seit 2005 tätig als freischaffender Schauspieler. In der Irish Folk Band «A Little Green» spielt er Geige und Schlagzeug.

Eintritt

Fr. 20.-
Ermässigt Fr. Kinder Fr. 15.-

Für Reservationen:
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Christian Jott Jenny
Do 18. und Fr 19. Januar um 20:00 Uhr
Sa 20. Januar um 18:00 Uhr

Christian Jott Jenny

& das Staatsorchester


präsidentieren
«Traktanden nach Noten»

WIEDERAUFNAHME


Der Bündnerhochtal-Gemeindetenor Jenny pickt Perlen des internationalen Liedguts - der Sänger und perfekte Entertainer bietet vortrefflich Unterhaltung. Ende 2022 gab es im Theater Ticino lange Wartelisten!

Christian Jott Jenny und das Zürcher Staatsorchester laden zum Liederabend. Jenny – zwei Seelen wohnen, ach, in seiner Brust – kommt herunter von seinem hohen Engadiner Ross und berichtet im musikalischen Hofnarrativ direkt aus den sich auftuenden Gräben des Landes.

Von der Geburt bis zum Tode – irgendein Amt ist immer zuständig. Der Gemeindetenor pickt Perlen des internationalen Liedguts und parliert über innere und äussere Abgründe. Aufgefrischt mit diesem und jenem und garniert mit Anekdoten eines Pendlers zwischen St. Moritz und Zürich, zwischen Gemeindepräsident und Tenor, zwischen Gemeindeversammlung und Gala-Auftritt - ein Sänger auf Talabfahrt.
 
Das Staatsorchester ist:

Herr Andres Joho: Generalmusik-Direktor & Direktionspiano

Herr Robert Weber: Flöte, Strings, Trompete, Percussion, Pianoforte etc.

Herr August A. Züger: Bass

Herr Philipp Scholl: Drums

Fräulein Noelle Grüebler: Violine

Ricky: ein Engadiner Schäferhund

www.chjj.ch

Eintritt

Fr. 50.-
Ermässigt Fr. Fr. 42.-

Für Reservationen:
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«Der fliegende Teppich» - Olten
Di 16. Januar um 20:00 Uhr

«Der fliegende Teppich» - Olten

Franz Hohler und drei Violoncelli


Ein Programmzyklus von Daniel Fueter

Rezitation: Franz Hohler

Violoncelli: Isabell Gehweiler, François Robin, Julien Kilchenmann


«Olten und Umgebung». So heisst ein Gedicht von Franz Hohler. Da steht zum Beispiel: «Der Herr Hess het am Mittwuch mit em Chilechor probet / Im Gloggehof het me gjasset nochär / im Schöngrund het der Herr Kuenz Sinfonie komponiert / Die si schön gsi, nur zum Spilen e chli z schwär.»

Franz Hohler erzählt noch viel mehr von Olten, zum Beispiel auch von Der Stadtkirche, und eine Cellistin und zwei Cellisten spielen Musik von Ernst Kunz und auch vieles mehr. Und vielleicht greift Franz Hohler zum vierten Cello...
 
Diese Programmreihe ist eine Zusammenarbeit mit dem Theater Rigiblick Zürich, dem Kulturkeller LaMarotte Affoltern am Albis und dem Zimmer-Theater Ariane Winterthur.

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

Für Reservationen:
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Christof Wolfisberg - Solo
Fr 12. und Sa 13. Januar um 20:00 Uhr

Christof Wolfisberg - Solo

«Abschweifer»


Ein amüsanter Gedankentrip

WIEDERAUFNAHME


Christof Wolfisberg ist bekannt als Teil des Duos Ohne Rolf. «Abschweifer» hat bereits im Herbst 2022 im Theater Ticino gespielt. Es war sofort klar, dies Idee einer fast magischen Dramaturgie müssen noch mehr Leute sehen...!

Christof Wolfisberg überrascht in seinem Solo mit einer ganz eigenen Form von kabarettistischem Theater: Er schafft Realitäten in der Realität, nimmt sein Skript beim Wort und führt sich selbst und das Publikum gleich mehrfach an der Nase rum - absurd, amüsant und perfekt inszeniert. «Abschweifer» ist ein in eine vielbödige Geschichte verpackter charmanter, abendfüllender Zaubertrick. Chapeau!
 
Text und Spiel: Christof Wolfisberg
Regie: Dominique Müller

www.christofwolfisberg.com

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

Für Reservationen:
Datum anklicken
 
Spasspartout live - SRF 1
Mi 10. Januar um 19:45 Uhr

Spasspartout live - SRF 1

«Comedy Talent Act» - Das Neueste für 2024


Radio-Livesendung aus dem Theater Ticino

Das ganze Jahr über begleitet SRF im Radio, im Fernsehen und in der digitalen Welt den aussergewöhnlichen Nachwuchs, der uns im ganzen Land zum Lachen bringt. Auf der Bühne im Theater Ticino stehen nun wieder vier junge Künstlerinnen und Künstler, die (noch) nicht überall bekannt sind, aber das wird sich ändern. Das Jahr 2024 wird ihr Jahr. Garantiert!
Moderation: Nina Wägeli
Regie: Alexander Götz

Produktion: Schweizer Radio SRF 1

Radio-Live-Sendung, direkt aus dem Theater Ticino

Dauer ca. 120 Min. mit Pause

www.srf.ch/radio-srf-1

Eintritt

Fr. 30.-
Ermässigt Fr. Fr. 22.-

Für Reservationen:
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Peter Honegger
Do 21. und Fr 22. Dezember um 20:00 Uhr

Peter Honegger

«Spirit»


Glauben Sie an Geister?


«Spirit» ist eine Art Séance, in der sich das metaphysische Gruseln in Heiterkeit verwandelt - «Spirit» ist reinste Vorweihnachtsmagie!

Spuk, Zauberei und Unfug tanzen einen Reigen. Honegger lässt Pendel ausschlagen, befragt die Zukunft und erhält Besuch. Ein Geist taucht aus dem Nebel auf und raucht Brissago. Ein englisches Medium vermittelt zwischen Norma und Paranorma. Da bleibt nur noch das verblüffte Offene-Mund-Staunen und kopfschüttelnde Keine-Ahnung-Haben...

«Spirit» gibt Einblicke in eine Zwischenwelt, die fasziniert - bleiben Sie im Geist elastisch und lassen Sie sich verzaubern und beflügeln...
 
www.peterhonegger.ch

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-
 
Friedrich Glauser - Liebesbriefe
Mi 20. Dezember um 20:00 Uhr

Friedrich Glauser - Liebesbriefe

«Du wirst heillos Geduld haben müssen mit mir»


Graziella Rossi, Helmut Vogel
und Markus Keller


Leidenschaftlich, verzweifelt, charmant, verschlagen, hoffend, frech und manchmal bodenlos ungerecht...

...zeugen Glausers Briefe an die Frauen in seinem Leben von Liebe, von Freiheitsdrang, vom ständig Unsteten und von dem Gefühl, dass manche Dinge so schwer zu sagen sind, dass man fast verzweifeln möchte.

«Glausers Briefe gehören zum Schönsten, Farbigsten und Bewegendsten, was die Schweizer Literatur der Epoche zu bieten hat. Sie zeigen einen Glauser in euphorischer Zuversicht und depressiver Hoffnungslosigkeit, in demütiger Zurückhaltung und überheblicher Wut und immer wieder: in grenzenlos scheinender Zärtlichkeit und Liebenswürdigkeit.» Manfred Papst, NZZ

Der Schweizer Schriftsteller Friedrich Glauser (1896-1938) führte ein rastloses Leben. Unzählige Orte und Stationen säumten seinen Weg, darunter Gefängnisse und psychiatrische Kliniken, die Fremdenlegion. Trotzdem erlangte er mit seinen Erzählungen und Feuilletons, vor allem aber mit seinen fünf Wachtmeister-Studer-Romanen, literarische Berühmtheit. Glauser gilt als einer der ersten und zugleich bedeutendsten deutschsprachigen Krimiautoren.
 
Helmut Vogel: Glauser
Graziella Rossi: Glausers Frauen
Markus Keller: Musik & Sprache

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

Für Reservationen:
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Viviane Chassot & Jürg Kienberger
Do 7. und Fr 8. Dezember um 20:00 Uhr
Sa 9. Dezember um 18:00 Uhr
Di 12., Mi 13., Do 14. und Fr 15. Dezember um 20:00 Uhr
Sa 16. Dezember um 18:00 Uhr

Viviane Chassot & Jürg Kienberger

«AtemNoten»


Ein Musik-Theaterabend


«AtemNoten» ist eine öffentlich dargebotene, unkonventionelle und abendfüllende Therapiestunde - mit Witz, Tiefsinn und feinster Musikalität.

Das Solieren, das virtuose Akkordeonspiel, strengt Klientin Chassot ungeheuer an. Sie hat es satt. Musiktherapeut Kienberger sucht nach Wegen, welche seiner Klientin die abhanden gekommene Lebensfreude wieder finden lassen. Er nimmt Bezug zur Erschöpfung und Unsicherheit, stellt mit Hilfe von Videoeinspielungen philosophische Betrachtungen an über das Phänomen Wasser, über das Atmen des Instruments und des Menschen, der es spielt...

Vor allem aber wird musiziert: Am Hackbrett, am Klavier, auf Gläsern, am Aquaphone und am Akkordeon. Mit Schalk und Herz lockt Kienberger Chassot, die vielfach preisgekrönte Interpretin klassischer Musik, in die Pop- und Rockmusik...
 
Mit der Akkordeonistin Viviane Chassot
und dem Musikspieler Jürg Kienberger
Texte/Regie: Claudia Carigiet

www.vivianechassot.ch
www.juergkienberger.ch

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

Für Reservationen:
Datum anklicken
 
«Die Gesichter der Hedy Lamarr»
So 3. und Mo 4. Dezember um 20:00 Uhr

«Die Gesichter der Hedy Lamarr»

Schubert Theater Wien


Eine faszinierende Biografie -
ein fantastisches Figurentheater


Das Portrait einer Frau, die damit hadert, für ihre Schönheit bewundert zu werden - eine leidenschaftliche Wahrheitssuche über eine abgründige Heldin.

Hedy Lamarr, geboren 1914 als Hedwig Eva Maria Kiesler in Wien, wurde Ende der 1930er Jahre zur Stilikone, zum Star in Hollywood und galt einst als ‘schönste Frau der Welt’. Sie erregte mit den vermutlich ersten Nacktszenen der Filmgeschichte die Gemüter. Lamarr war aber auch sehr viel mehr als das, sie trug mit ihrer Erfindung zum Frequenzsprungverfahren beispielsweise zu jener Technologie bei, die wir heute als Bluetooth kennen.

Das unglaubliche Leben von Hedy Lamarr war auch von tragischen Ereignissen, insgesamt sechs Ehen und vielen Widersprüchen geprägt.
 
Spiel: Soffi Povo und Markus-Peter Gössler
Buch, Puppenbau & Regie: Kai Anne Schuhmacher

www.schuberttheater.at
www.kaianneschuhmacher.com

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

Für Reservationen:
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Anna Mateur & Feinde
Donnerstag, 30. November um 20:00 Uhr
Fr 1. und Sa 2. Dezember um 20:00 Uhr

Anna Mateur & Feinde

«Ich fang erst an wenns groovt»


Worst of the last 20 years


Anna Mateur ist diese grossartige, wundersame Erscheinung, die mit ihrem sagenhaften Stimmvolumen alles in den Schatten stellt, was sich als Gross-Kunst oder Klein-Kunst zu behaupten versucht. Anna Mateur ist: Sonder-Kunst.

Anna Mateur ist eine Anti-Diva, die dank ihrer selbstironischen Grösse und ihrem gesanglichen Können überzeugt. Die Bühnenshows dieser vieltalentierten Frau sind ein wunderbares «Date mit der Kreativität» und das seit 20 Jahren - jetzt also quasi ein Bühnenjubiläum!

Anna Mateur, geboren 1977 in Dresden, studierte Musik, hätte sich aber lieber für Grafik oder Schauspiel beworben. Sie vereint alles Musische in ihren Programmen. Seit 2003 tourt sie als Sängerin, Texterin, Schauspielerin und Zeichnerin mit ihrer Formation «Anna Mateur and the Beuys» im deutschsprachigen Raum. Preise gab es dafür; unter anderem den Deutschen Kleinkunstpreis 2008, den Salzburger Stier 2009, den Bayerischen Kabarettpreis 2010 sowie den Deutschen Kabarettpreis 2018.

Für den richtigen Groove umgibt sich Frau Mateur mit besten Musikern - an ihrer Seite: Samuel Halscheidt und Kim Efert an den Gitarren.
 
www.anna-mateur.de

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

Für Reservation:
Datum anklicken
 
«Der fliegende Teppich» - Basel
Di 28. November um 20:00 Uhr

«Der fliegende Teppich» - Basel

Adelheid Duvanel und Kappeler/Zumthor


Ein Programmzyklus von Daniel Fueter

Rezitation: Dagny Gioulami

Am Piano: Vera Kappeler
Perkussion/Schlagzeug: Peter Conradin Zumthor


«Meine Ironie ist flöten gegangen, das heisst, sie gibt heute Abend ihr Diplomkonzert in der hiesigen Musikakademie; nun übt sie zu Hause. Sind Sie der Pianist, der sie am Flügel begleiten wird?»

So steht es in der Erzählung «Das Diplom» von Adelheid Duvanel. Die Schweizer Dichterin wurde 1936 in Pratteln geboren und ist 1996 in einem Wald in der Nähe von Basel unter Medikamenteneinfluss gestorben.

Die Pianistin Vera Kappeler wird zusammen mit dem Perkussionisten Peter Conradin Zumthor die Lesung von Dagny Gioulami begleiten.

PROGRAMM-ZETTEL
 
www.kappelerzumthor.ch
www.dagnygioulami.net

Diese Programmreihe ist eine Zusammenarbeit mit dem Theater Rigiblick Zürich, dem Kulturkeller LaMarotte Affoltern am Albis und dem Zimmer-Theater Ariane Winterthur.

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

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Annette Windlin
Do 23. und Fr 24. November um 20:00 Uhr
Sa 25. November um 18:00 Uhr

Annette Windlin

«Der Besuch der alten Dame»

Ein fabelhaftes Soloprogramm


Friedrich Dürrenmatts «Besuch der alten Dame» ist nicht umsonst eines der weltweit meistgespielten Stücke des letzten Jahrhunderts. So jedoch haben Sie die tragische Komödie noch nie gesehen.

Leidenschaftlich, grotesk, böse und komisch. Dürrenmatts ‘Dame’ ist eine tragische Komödie über die Ohnmacht der Einzelnen, über die Feigheit und Brutalität unserer Gesellschaft. Annette Windlin spielt Claire Zachanassian und viele weitere Menschen des Dorfes Güllen. Sie schlüpft blitzschnell in die unterschiedlichsten circa dreissig Rollen - in ihrer eigenen Solo-Bühnenfassung, wunderbar skurril und urkomisch.

Diese kluge Bearbeitung wird von Christian Wallner live mit viel Musik unterstützt, die die rhythmischen und musikalischen Qualitäten von Dürrenmatts Sprache zuspitzt und nachklingen lässt.

«Wie Windlin hier souverän und unter grossem Körpereinsatz von einer Rolle in die andere schlüpft, ist nicht nur eine überaus starke Leistung, sondern bereitet einem auch als Zuschauerin eine Wahnsinnsfreude.» Luzerner Zeitung
 
Spiel: Annette Windlin
Musik: Christian Wallner
Regie: Dominique Müller

www.annettewindlin.ch

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

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Matthias Deutschmann
Fr 17. November um 20:00 Uhr

Matthias Deutschmann

«Mephisto Consulting» Politisches Kabarett

Zum ersten Mal im Theater Ticino!


Deutschmann ist ein Aushängeschild des politischen Kabaretts. Mit einer einzigartigen Mischung Witz, Tiefgang und Musikalität begeistert Matthias Deutschmann sein Publikum bereits seit mehreren Jahrzehnten.

«Mephisto Consulting» destilliert den naturtrüben Most der Politik zu einer glasklaren satirischen Quintessenz. «Mephisto Consulting» bietet hochauflösende Propagandafrüherkennung, robuste Selbstverteidigungstechniken gegen den digitalen Mob und feine Ironie in eigener Sache.

Matthias Deutschmann – dieser Name steht für einen Mann mit grosser Bühnenerfahrung, der genau weiss, worauf es ankommt, gerade wenn es um die ganz grossen Themen in der Politik geht!

«Sein Wortwitz, seine tiefgreifenden Pointen, seine Hintergründigkeit basieren auf einem ungeheuren Wissen – das sucht seinesgleichen.» Jeversches Wochenblatt
 
www.matthiasdeutschmann.de

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

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Theater Kanton Zürich
Mi 15. und Do 16. November um 20:00 Uhr

Theater Kanton Zürich

«Eine Art Liebeserklärung»

Monolog von Neil LaBute
Mit Katharina von Bock


Faye ist Lehrerin aus Leidenschaft und zudem glücklich verheiratet. Dennoch beginnt sie eine Affäre mit einem jungen Mann und macht Erfahrungen, die sie nicht mehr für möglich gehalten hätte.

Obwohl sie weiss, wie fahrlässig ihr Verhalten ist und wie gross der Verrat an ihrem Mann, gerät sie immer tiefer in den Strudel eines haltlosen Begehrens – bis doch die Vernunft einsetzt und Faye eine Entscheidung treffen muss, die für alle Beteiligten schmerzhafte Konsequenzen haben kann.

Katharina von Bock spielt diesen beeindruckenden Monolog, der es schafft, die tausend Schattierungen zu thematisieren, die sich in zwischenmenschlichen Beziehungen zeigen – vor allem auch in der Liebe, die uns gleichzeitig schützt und schutzlos macht.

«Katharina von Bock ist gefasst sachlich, aufrichtig erstaunt, neckisch neugierig, begeistert lüstern, zerknirscht schuldbewusst und überwältigend wütend ... von Bock glückt eine sagenhafte schauspielerische Darstellung!» Thierry Frochaux, P.S.
 
Mit: Katharina von Bock
Regie: Johanna Böckli

www.theaterkantonzuerich.ch

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. 32.-

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Marianne Racine & Daniel Fueter
So 12. November um 18:00 Uhr

Marianne Racine & Daniel Fueter

«Chansonneries»

Ein Sonntagabend-Traum-Duo


La Racine & Monsieur Fueter laden zum Liederabend:

...selbstverständlich sind Brecht & Weill, Burkhard & Kasics auch dabei und aus der Klassik-Küche grüssen Poulenc & Schubert – aber ‘mind the gap’: alles wird bis zu einer Oktave tiefer als üblich intoniert...

Die Entscheidung der jungen Schwedin Marianne Granvik, Mitte der 80er Jahre in die Schweiz zu ziehen, ist ein wahrer Glücksfall für die Jazzszene Schweiz. Nicht nur weil die warmherzige und humorvolle Sängerin fortan als Marianne Racine die Szene aufmischte, sondern weil bis heute eine ganze Generation von Jazzsänger:innen direkt oder indirekt von ihr profitiert hat.

Wir tragen Eulen nach Athen, wenn wir uns bemühen würden, Daniel Fueter unserem Ticino-Publikum näher vorzustellen... unter vielem anderen ist er der Meister der Liedbegleitung - auch von Sängerinnen wie La Racine!
 
Marianne Racine: voc
Daniel Fueter: p

www.racinevoc.ch

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. 32.-

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Ohne Rolf
Mi 8., Do 9. und Sa 11. November um 20:00 Uhr

Ohne Rolf

«Jenseitig»

Erlesene Komik


Stummes, grosses Plakat-Kino - exquisit analoge Unterhaltung nach allen Regeln der Kunst.

Was macht das Leben lesenswert? Gibt es ein Nachwort, wenn die Tinte ausgeht? Können bedruckende Erinnerungen verblassen? Im fünften Stück «jenseitig» nimmt sich das Duo Ohne Rolf den grossen Fragen an. Mit seinen Plakaten werden urmenschliche Themen zu leichtgeblätterter, absurder Komik. Ein überraschender Balanceakt zwischen Diesseits und Jenseits.

«Eine Ode an Freundschaft und Zweisamkeit.» Schweiz am Sonntag

«... die originellste, sympathischste und abgedrehteste Mischung aus absurdem Theater und
philosophischem Kabarett ... »
Bonner Rundschau
 
Text & Spiel:
Christof Wolfisberg, Jonas Anderhub

www.ohnerolf.ch

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

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Simon Spiess Quiet Tree / Shems Bendali Quintet
Sa 04. November um 20:00 Uhr

Simon Spiess Quiet Tree / Shems Bendali Quintet

Fee Fi Fo Fum Festival 2023


Das junge Jazzfestival im Theater Ticino
3 Tage Doppelkonzerte mit sechs hochkarätigen CH-Formationen
Directors: Silvia Hofer & Michael Bucher

 

Alle Infos: www.ffff-festival.ch

Reservationen: rechts Klick auf Datum

 

Line-up
Samstag, 04. November - 20:00

 

Simon Spiess Quiet Tree

Simon Spiess - Saxophon
Marc Méan - Piano & Synth
Jonas Ruther - Schlagzeug

https://simonspiess.co
https://youtu.be/CDbV98ZY7vE

 

Shems Bendali Quintet

Shems Bendali - Trompete
Arthur Donnot - Tenorsaxophon
Marc Méan – Piano & Rhodes
Yves Marcotte - Kontrabass
Morton Kiss - Schlagzeug

https://www.shemsbendali.com
https://youtu.be/LgMF-d_WdGg

 

Normalpreis CHF 40
Liebesbeweis CHF 50
Sparpreis CHF 25

 

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Sparpreis 25.-

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Shake Me / Lukas Mantel Quintet + Isa Wiss
Fr 03. November um 20:00 Uhr

Shake Me / Lukas Mantel Quintet + Isa Wiss

Fee Fi Fo Fum Festival 2023


Das junge Jazzfestival im Theater Ticino
3 Tage Doppelkonzerte mit sechs hochkarätigen CH-Formationen
Directors: Silvia Hofer & Michael Bucher

 

Alle Infos: www.ffff-festival.ch

Reservationen: rechts Klick auf Datum

 

Line-up
Freitag, 03. November - 20:00

 

Shake Me

Jeremias Keller - Bass, Synth & Recorder
Delia Meshlir - Gesang, Synth, Gitarre & Saxophon
Sha - Bassklarinette & Saxophon

https://sha-music.ch
https://youtu.be/DAqOeLcDxc4

 

Lukas Mantel Quintet + Isa Wiss

Isa Wiss - Gesang
Rafael Schilt - Tenorsaxophon & Klarinette
Matthias Spillmann - Trompete & Flügelhorn
Leandro Irarragorri - Keys
Lukas Traxel - Kontrabass
Lukas Mantel - Schlagzeug

https://www.lukasmantel.ch
https://youtu.be/npY4gJcxWRI

 

Normalpreis CHF 40
Liebesbeweis CHF 50
Sparpreis CHF 25

 

 

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Sparpreis 25.-

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Driftwood Quartet / Nils Wogram «Muse»
Do 02. November um 20:00 Uhr

Driftwood Quartet / Nils Wogram «Muse»

Fee Fi Fo Fum Festival 2023


Das junge Jazzfestival im Theater Ticino
3 Tage Doppelkonzerte mit sechs hochkarätigen CH-Formationen
Directors: Silvia Hofer & Michael Bucher

 

Alle Infos: www.ffff-festival.ch

Reservationen: rechts Klick auf Datum

 

Line-up
Donnerstag, 02. November - 20:00

 

Driftwood Quartet

Joa Frey - Gitarre & Gesang
Marina Iten - Altsaxophon
Jeanaine Oesch - Bass & Gesang
Samir Böhringer - Schlagzeug

https://www.joafrey.com
https://youtu.be/P6JzPCLijjc

 

Nils Wogram MUSE

Nils Wogram - Posaune
Kathrin Pechlof - Harfe
Gareth Lubbe - Viola, Violine & Obertongesang
Hayden Chisholm - Altsaxophon

https://www.nilswogram.com
https://youtu.be/Z355z5b3h0g

 

Normalpreis CHF 40
Liebesbeweis CHF 50
Sparpreis CHF 25

 

 

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Sparpreis 25.-

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Ferruccio Cainero
Mi 1. November um 20:00 Uhr

Ferruccio Cainero

«Von Sokrates bis Putin»

Erzähltheater-Kabarett


Cainero spricht viele Sprachen, wie er sagt. «Aber alle auf Italienisch.» Die Italianità macht das Deutsch des Schriftstellers, Regisseurs und Schauspielers ungemein charmant und sympathisch.

1001 Geschichten - eine fulminante Reise durch Zeiten und mit unterschiedlichsten Persönlichkeiten: Götter und Sterbliche, Diktatoren und Heilige, Poeten und Philosophen: Talete, Anassimandro, Anassimene, Sokrates, Abraham, Jesus, Paolo von Tarso, Kaiser Konstantin, San Agostino, Aristoteles, Christof Kolumbus, Martin Luther, Papst Clemens VII, Giordano Bruno, Galileo Galilei, Ivan der Schreckliche, Putin, Gorbatschow, Jelzin, Sparta, Athen, Venedig, Triest, Nietzsche, der Weihnachtsmann, Zuckerberg, John Lennon etc. ... Das Abenteuer ist spannend… und sein Ende ungewiss.

2500 Jahre in 90 Minuten, und am Ende fühlen Sie sich gar nicht müde, im Gegenteil, gut gelaunt und voller Energie.
 
www.ferrucciocainero.ch

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

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Gerhard Tschan - Solo
Mi 25. Oktober um 20:00 Uhr

Gerhard Tschan - Solo

«ÜberLandSicht»

Eine Tour d’Horizon


Brandneues von Gerhard Tschan – auch bekannt als die eine Hälfte des Duos Schertenlaib+Jegerlehner. Er ist ein begnadeter Alleinunterhalter mit poetisch-pointierten Geschichten und das in wunderbar sang- und klangvollem Berndeutsch...
 
Land in Sicht.
Heimatland, Bauernland, Bauland, Brachland, Niemandsland.
Gerhard Tschan zieht über Land.
Stösst landauf, landab auf Gemeinplätze, Dorfplätze, Golfplätze, Bauplätze, Grillplätze, Parkplätze.
Spielend, predigend, singend, musizierend und gestikulierend.
Fahnen flattern mit dem Wind.
Wahlversprecher sprechen übers Land.
Es wird gewettert.
Das Land wirtschaftet.
Nach uns: das Alpenglühen.
 
www.gerhard-tschan.ch

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

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«Die Kinder» von Lucy Kirkwood
Fr 20. Oktober um 20:00 Uhr
Sa 21. Oktober um 18:00 Uhr

«Die Kinder» von Lucy Kirkwood

Mit Silke Geertz, Chantal Le Moign, Ingo Ospelt

Raffinierte politisch-poetische Gegenwartsdramatik


«Die Kinder» ist ein intimes Kammerspiel, das sich zu einem packenden Thriller entwickelt.

Eine Flutwelle hat in einem Atomkraftwerk an der englischen Küste zum Super-Gau geführt. Hazel und Robin haben den Reaktor vor dreissig Jahren mit aufgebaut und leben seit der Katastrophe nahe der Sperrzone. Nun steht plötzlich ihre ehemalige Mitarbeiterin Rose in der Tür. Sie will sich ihrer Verantwortung als Nuklearwissenschaftlerin stellen und schlägt Hazel und Robin einen Plan vor, der den wohlverdienten Ruhestand der beiden radikal in Frage stellt.
 
Lucy Kirkwood (geb. 1984) verknüpft in «Die Kinder» virtuos das Politische mit dem Privaten. Während konträre Positionen aufeinanderprallen, wird nach der Verantwortung der Alten gegenüber den Jungen gefragt.

Das Theaterstück «Die Kinder» lief nach seiner Uraufführung am Londoner Royal Court Theatre auch am New Yorker Broadway und war 2018 u. a. nominiert für den Tony Award als bestes neues Stück.

«Dieser Abend vereint das Beste, was klug ausgewählte und virtuos inszenierte Gegenwartsdramatik ausmacht: Raffiniertes Schauspiel, Spannung im Zwischenmenschlichen und aktuelle Fragen, die sich jeder Existenz stellen – poetisch-politisches Theater.» Thierry Frochaux, P.S.
 
Schauspiel: Silke Geertz, Chantal Le Moign, Ingo Ospelt
Regie: Manuel Bürgin

Produktion: Theater Winkelwiese Zürich / Manuel Bürgin & Ensemble

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

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Christian Kohlund, Ina Paule Klink
So 15. Oktober um 16:00 Uhr und 19:30 Uhr

Christian Kohlund, Ina Paule Klink

Wayne Jackson, guitar


«Lebensblues»

Texte, Lieder und Blues

über

Schauspieler - Die Schöpfung - Die Liebe - Und andere Katastrophen!


«... es gibt keine Humanität ohne Humor» Friedrich Dürrenmatt

Nur im Theater Ticino!

Vorstellungsdauer: ca. 90 Min. ohne Pause

Zum Jubiläum 20 Folgen «Der Zürich Krimi» - eine ARD Degeto / Klaus Graf Produktion

Mit
Christian Kohlund
Ina Paule Klink
Wayne Jackson, guitar

Eintritt

Fr. 50.-
Ermässigt Fr. Fr. 42.-

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«Der fliegende Teppich» - London
So 8. Oktober um 18:00 Uhr

«Der fliegende Teppich» - London

Edith Sitwell und William Walton


Ein Programmzyklus von Daniel Fueter

Rezitation: Graziella Rossi

Violine: YukaTsuboi
Flügel: Eriko Kagawa


Zyklus Abo: «Der fliegende Teppich» bereist über die ganze Saison 23/24 acht verschiede Städte mit jeweils wunderbaren Rezitator:innen und Musiker:innen. Sie können ein Abonnement lösen und bezahlen sechs der acht Vorstellungen.
Bei Interesse schicken Sie uns eine Mail an info@theater-ticino.ch

«Exzentrik ist nicht, wie langweilige Menschen uns glauben machen wollen, eine Form von Verrücktheit, sondern oft eine Art unschuldiger Stolz.»

Das schreibt Edith Sitwell (1887–1964), Dame of the British Empire, experimentierfreudige Lyrikerin und streitlustige Essayistin. Sie arbeitete unter anderem mit dem Komponisten William Walton (1903–1983) zusammen.
Yuka Tsuboi und Eriko Kagawa tragen von Walton Werke für Violine und Klavier vor.

Graziella Rossi liest unter anderem aus «Englische Exzentriker – Eine Galerie höchst merkwürdiger und bemerkenswerter Damen und Herren» von Edith Sitwell.
 
Diese Programmreihe ist eine Zusammenarbeit mit dem Theater Rigiblick Zürich, dem Kulturkeller LaMarotte Affoltern am Albis und dem Zimmer-Theater Ariane Winterthur.

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

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«Blade Runner»
Mi 4., Do 5. und Fr 6. Oktober um 20:00 Uhr
Sa 7. Oktober um 18:00 Uhr

«Blade Runner»

Schubert Theater Wien

Der Science-Fiction-Klassiker - ein Figuren-Abenteuer


Der rasante Science-Fiction-Krimi mit Humor, Tiefgang und einem überraschenden Plot-Twist, basiert auf dem Roman von Philip K. Dick und dessen Verfilmung von Ridley Scott - und bietet als Figurenschauspiel etwas ganz Neues.

Anders als in der berühmten Verfilmung behandelt Regisseur Simon Meusburger die Frage des Romans, was Menschen zu Menschen macht, indem es die verschwimmende Grenze zwischen Menschen und Androiden (Künstliche Intelligenz!) in den Vordergrund stellt. Faszinierend, wie viel Meusburger in seinen Theaterabend gepackt hat, ohne dass es angestrengt wirkt: Virtual-Reality-Brillen, mitreissende Musik und reduziertes, aber klug eingesetztes Figurenspiel. Man kommt aus dem Schauen, Staunen und Hören nicht mehr heraus...
 
Spiel: Soffi Povo und Angelo Konzett
Regie, Musik: Simon Meusburger
Puppenbildnerin: Soffi Povo
Bühne: Angelo Konzett

www.schuberttheater.at

«Blade Runner» spielt auch am Montag, 2. Oktober im Theater Rigiblick in Zürich.

 

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

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Margrit Sprecher
So 1. Oktober um 18:00 Uhr

Margrit Sprecher

«3 mal Zürich von unten»

Die Königin der Reportage


Margrit Sprecher ist die Grande Dame der Schweizer Reportage. Sie ist überhäuft mit Auszeichnungen und hat eine grosse Fan-Gemeinde. Ihre Reportagen lösen oft Kontroversen aus, doch das stört sie nicht, im Gegenteil.

Nach einer Ausbildung zur Dolmetscherin und langjährigem journalistischen Einsatz für die «Elle» und die damalige «Weltwoche», berichtet Sprecher seit 2003 als freie Journalistin u.a. fürs «NZZ Folio», «Die Zeit» und «Reportagen» aus der ganzen Welt.

Ihre Reportagen sind ohne Verfalldatum. Sie geht dorthin, wo es weh tut, greift Stoffe auf, bei denen es sich andere zu leicht machen, konfrontiert uns mit vergessenen Schandflecken, macht Grossmäuler kleinlaut und holt Sünder in die Gesellschaft zurück. Zurecht nennt Thomas Hürlimann Margrit Sprecher «Königin der Reportage».
 
Es lesen: Graziella Rossi und Helmut Vogel

Moderation: Margrit Sprecher

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

Für Reservationen:
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Impressum
Termine 1 bis 65 von 865  [ <<  1 2 3 4  >> ]