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Nina Dimitri, Silvana Gargiulo & Nicole Knuth
Di 19., Mi 20. und Do 21. November um 20:00 Uhr

Nina Dimitri, Silvana Gargiulo & Nicole Knuth

«Verso il sole»


Ein tragikomischer Roadtrip ins Tessin


Eine reizvoll ungewöhnliche Fahrt in den landeseigenen Süden, gefüllt mit Kunst und Gefühl, Komik und mindestens zwei Sprachen.

Der Süden ist weit. Die Sehnsucht nach dem Meer nah.
Wovon wohl die Menschen da unten träumen? Kaum von uns. Wir sind die Realität. Und diese Realität macht sich zu dritt auf, den verheissungsvollen Süden heimzusuchen. Mit viel Musik und Literatur im überladenen Kofferraum ihres Fiat Cinquecento begeben sich Nina Dimitri, Silvana Gargiulo und Nicole Knuth auf eine vergnügliche zweisprachige Reise. Eine singt, eine rezitiert, eine fährt - und wie!

Hesse. Fromm. Mann. Nessi. Storni. So lässt sich eine versöhnliche Brücke schlagen. Dem mahnenden Dante-Vers «Lasciate ogni speranza voi ch‘entrate!» wird ein wagemutiges: «Wir treten trotzdem ein» (Qualtinger) entgegengehalten.
Für alle Sprachniveaus geeignet (A1 – C2).

Mit: Nina Dimitri, Silvana Gargiulo und Nicole Knuth

www.nicoleknuth.ch
www.ninadimitri.ch
www.silvanagargiulo.ch

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

Für Reservation
Datum anklicken
 
Zyklus: Der fliegende Teppich
So 17. November um 18:00 Uhr

Zyklus: Der fliegende Teppich

«Irland»


Sieben musikalisch-literarische Flussreisen
Programmgestaltung neu: Klaus Hemmerle


Der Teppich fliegt weiter: in der Spielzeit 2024/25 setzen wir zusammen mit dem Theater Rigiblick die erfolgreiche Reihe mit literarisch-musikalischen Reisen fort.

Nach inspirierenden Aufenthalten in verschiedenen Städten in den letzten beiden Spielzeiten weiten wir den Blick und suchen nach Landschafts- und Naturerlebnissen in der Literatur. Dazu wird Musik erklingen aus allen Gegenden der Welt. Der fliegende Teppich 3 kreist um das Element Wasser und lädt zu verschiedenen Flussreisen ein, ganz in der Nähe und auf fernen Kontinenten.


Irland «Der fliegende Teppich»
Texte von Claire Keegan, gelesen von Wanda Wylowa
Musik: Shirley Grimes & Friends


Claire Keegan, Jahrgang 1968, hat in den letzten Jahren mit ihren prägnanten Kurzgeschichten, vor allem aber mit den Romanen «Das dritte Licht», «Kleine Dinge wie diese» und dem neuesten, «Reichlich spät» ungeheures Aufsehen erregt. Die Times bezeichnete «Das dritte Licht» als einen der «50 wichtigsten Romane des 21. Jahrhunderts», die Verfilmung von «Small Things Like These» feierte 2024 Premiere bei den Internationalen Filmfestspielen in Berlin.

Die lakonische, doch ungeheuer anschauliche Sprache und die unscheinbaren aber aufwühlenden Themen ihrer schmalen Romane ziehen einen sofort in den Bann. Die mehrfach preisgekrönte Autorin, die in New Orleans, Cardiff und Dublin studiert hat, wuchs auf einer Farm in der irischen Grafschaft Wicklow auf, ihre Naturschilderungen sind genauso poetisch und präzise, wie ihre liebevollen und genau beobachteten Menschenbilder.

Zwei starke Frauen bringen uns diese ungewöhnliche weibliche Dichtkunst nahe: Wanda Wylowa liest und Shirley Grimes begleitet sie mit Liedern aus dem riesigen Fundus des irischen Songwriting.
 

Weitere Termine
Zyklus: «Der fliegende Teppich»


Fr 27. Dezember um 20:00 Uhr DONAU
Rezitation: Klaus Hemmerle
Musik: Goran Kovacevic & Nina Ulli

Di 21. Januar 25 um 20:00 Uhr MISSISSIPPI
Texte von Percival Everett und Mark Twain mit Mona Petri
Musik: Pascal Biedermann & Band

So 23. Februar um 18:00 Uhr WERENBACH
Albin Zollinger «Pfannenstil» mit Daniel Fueter
Musik: Vera Kappeler & Peter C. Zumthor

Di 01. April um 20:00 Uhr INN
Rätoromanisch-Deutsche Lesung mit Rico Valär
Musik: Martina Linn & Band

Di 15. April um 20:00 Uhr AMAZONAS
Luis Sepúlveda «Der Alte, der Liebesromane las» mit Alexandre Pelichet
Musik: Marc Sway Trio

Di 20. Mai um 20:00 Uhr GANGES
Hermann Hesse «Siddartha» mit Matthias Habich
Musik: Hans Wettstein & Florian Schiertz
 
Diese Programmreihe ist eine Zusammenarbeit mit dem Theater Rigiblick Zürich und dem Kulturkeller LaMarotte Affoltern am Albis.

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

Für Reservationen:
Datum anklicken
 
Bächlin & Elkholy Duo / Manon Mullener 5tet
Sa 16. November um 20:00 Uhr

Bächlin & Elkholy Duo / Manon Mullener 5tet

Fee Fi Fo Fum Festival 2024


Das junge Jazzfestival im Theater Ticino
3 Tage Doppelkonzerte mit sechs hochkarätigen CH-Formationen
Directors: Silvia Hofer & Michael Bucher

 

Alle Infos: www.ffff-festival.ch

Reservationen: rechts Klick auf Datum

 

Line-up
Samstag, 16. November - 20:00

 

Bächlin & Elkholy Duo

Wael Sami Elkholy – Oud & Gesang
Esther Bächlin - Piano & Gesang

www.bachlin-elkholy.com

 

Manon Mullener 5tet

Manon Mullener - Piano & Komposition
Victor Decamp - Posaune
Samuel Urscheler - Saxophon
Benjamin Jaton - Kontrabass
Lucien Mullener - Schlagzeug

www.manon-mullener.ch

 

Liebesbeweis CHF 50
Normalpreis CHF 40
Sparpreis CHF 25

 

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Sparpreis 25.-

Für Reservationen:
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Looty Trio / Florian Favre «Idantitâ #Revisited»
Fr 15. November um 20:00 Uhr

Looty Trio / Florian Favre «Idantitâ #Revisited»

Fee Fi Fo Fum Festival 2024


Das junge Jazzfestival im Theater Ticino
3 Tage Doppelkonzerte mit sechs hochkarätigen CH-Formationen
Directors: Silvia Hofer & Michael Bucher

 

Alle Infos: www.ffff-festival.ch

Reservationen: rechts Klick auf Datum

 

Line-up
Freitag, 15. November - 20:00

 

Looty Trio

Sebastian Strinning - Saxophon
Valeria Zangger - Schlagzeug
Marc Unternährer – Tuba

www.valeriazangger.ch

 

Florian Favre «Idantitâ #Revisited»

Claire Huguenin - Gesang
Raphael Rossé - Euphonium
Baiju Bhatt - Violine
Lucie Gockel - Cello
Louis Matute – Gitarre
Florian Favre – Piano & Komposition

www.florianfavre.com

 

Liebesbeweis CHF 50
Normalpreis CHF 40
Sparpreis CHF 25

 

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Sparpreis 25.-

Für Reservationen:
Datum anklicken
 
divr / Juliane Rickenmann Quartett
Do 14. November um 20:00 Uhr

divr / Juliane Rickenmann Quartett

Fee Fi Fo Fum Festival 2024


Das junge Jazzfestival im Theater Ticino
3 Tage Doppelkonzerte mit sechs hochkarätigen CH-Formationen
Directors: Silvia Hofer & Michael Bucher

 

Alle Infos: www.ffff-festival.ch

Reservationen: rechts Klick auf Datum

 

Line-up
Donnerstag, 14. November - 20:00

 

divr

Philipp Eden - Piano, Electronics
Raphael Walser - Bass
Jonas Ruther - Schlagzeug

www.diver.band

 

Juliane Rickenmann Quartett

Juliane Rickenmann - Saxophon & Komposition
Maurus Twerenbold - Posaune
Dudu Penz - Kontrabass
Josua Beureux - Schlagzeug

www.julianerickenmann.com

 

Liebesbeweis CHF 50
Normalpreis CHF 40
Sparpreis CHF 25

 

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Sparpreis 25.-

Für Reservationen:
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Nikola Weisse und Benjamin Engeli
So 10. November um 18:00 Uhr

Nikola Weisse und Benjamin Engeli

«Memoiren eines Irren»


Ein Programm mit Flaubert und Liszt


Witzig, romantisch, bösartig – mit ungeheurer Leidenschaft erzählt der junge Flaubert in seinem ersten Roman die Geschichte, die ihn für ein Leben geprägt hat.

«Die Memoiren eines Irren des sehr jungen Gustave Flaubert (damals 18-jährig Jahre alt) erzählen von der Unwiederbringlichkeit der ersten Liebe und davon, wie sie eine Schmerzensnarbe im Herzen hinterlässt. Der junge Flaubert schreibt in einem unglaublich zwingenden Sprachfuror, mit einer Direktheit, die wir später bei ihm nicht mehr so rein und unverstellt wiederfinden. Seine Gefühle und Gedanken empfinde ich – nun alt – real und bewegend.» - Nikola Weisse (*1941)

«Franz Liszt war bekennender Kosmopolit, was ihm im Zeitalter des Nationalismus immer wieder Ärger bereitete. Der öffentlich in freien Liebesbeziehungen lebende Liszt begleitete Papst Pius IX. beim Singen von Bellini-Arien am Klavier, empfing die niederen Weihen und kleidete sich in das Gewand eines Abbés. Seine Musik irrlichtert zwischen höchster Virtuosität, grossen Gefühlen und grüblerischen Tönen.» - Benjamin Engeli
 
Nikola Weisse, Lesung
Benjamin Engeli am Flügel

www.nikolaweisse.ch
www.benjaminengeli.com

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

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Jurczok 1001
Sa 9. November um 20:00 Uhr

Jurczok 1001

«J–U–R–C–Z–O–K»


Der Name ist Programm


Rap, Spoken Word & singender Poet

In seinem neuen Programm setzt sich der Spoken-Word-Künstler und Sänger Jurczok 1001 mit den Möglichkeiten seines Namens auseinander: Jurczok ist Osteuropäer, Ausländer, Pole, Deutscher, Schweizer oder Lautpoet.

Die Erzählungen und Anekdoten um seinen Namen hat Jurczok zu einem temporeichen Abend verdichtet. Mit dem ihm eigenen Humor versucht er dabei herauszufinden, warum so viele Menschen Mühe haben, (s)einen Namen richtig zu schreiben. Buchstabieren hilft: J–U–R–C–Z–O–K

Seit 1996 tritt er unter dem Namen Jurczok 1001 auf, er gehört zu den Spoken-Word-Pionieren der Schweiz. Roland Jurczok ist in Wädenswil geboren und aufgewachsen – höchste Zeit für ein «Heimspiel»!
 
www.masterplanet.ch

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

Für Reservation
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Christof Spörk
Mi 6. und Do 7. November um 20:00 Uhr

Christof Spörk

«Eiertanz»


Stolpern, gleiten, eiern und fliegen auf der Suche nach dem Glück


Ein Abend rund um die Glücksfälle und Stolpersteine des Lebens.

Woran liegt es, dass wir ständig herumeiern, auf der Suche nach Glück? Wir optimieren, spezifizieren, evaluieren, adstringieren, sublimieren, individualisieren unablässig - frei nach dem Motto «busy going nowhere». Ist der Mensch tatsächlich ein derart kompliziertes Wesen? Oder ist uns nur einfach fad im Schädel? Denn dann geht der Esel aufs Glatteis tanzen.

Christof Spörk ist ein Philosoph unter den Kabarettisten - oder eben der Satiriker unter den Philosophen. Halten Sie sich fest. Das wird ein Aufsehen erregender Eiertanz.
 
www.christofspoerk.eu

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

Für Reservation
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Niklaus Kost & Daniel Fueter
Sa 2. November um 20:00 Uhr
So 3. November um 18:00 Uhr

Niklaus Kost & Daniel Fueter

«Winterreise»


Liederzyklus von Franz Schubert


Mit diesen beiden Konzerten nimmt der Liedbegleiter Daniel Fueter Abschied vom Konzertpodium. Zwei Benefizkonzerte zu Gunsten von «I-Heart Projects» in Malawi.

Schubert schrieb die 24 Lieder im Jahr 1827 zu Gedichten von Wilhelm Müller, ein Jahr vor seinem Tod. «Fremd bin ich eingezogen. Fremd zieh ich wieder aus.»

Durch eine winterliche Landschaft bewegt sich der Ich-Erzähler an die Ränder und löst sich aus der Gesellschaft. Am Ende schliesst er sich einem alten Bettler an «Und sein kleiner Teller bleibt ihm immer leer.» Müllers in einfacher Sprache gehaltene Gedichte prägen sich in überraschenden Bildern ein. Schubert findet für jedes der Lieder einen radikalen kompositorischen Zugang. Das gewaltige Werk bedarf auch heute, fast zweihundert Jahre nach seiner Entstehung, keiner Erklärung: Die «Winterreise» ist uns ähnlich nah wie Alberto Giacomettis Menschenbilder.

Benefizkonzertveranstaltung: Die beiden Künstler verzichten auf ihre Gage – Eintritt mindestens Fr. 40.– zu Gunsten von « I-Heart Projects ». Diese Organisation kümmert sich um Strassenkinder in Lilongwe, der Hauptstadt Malawis (ein Binnenstaat in Südostafrika); seit einiger Zeit ist zudem ein Frauenhaus in Betrieb.
 
Niklaus Kost, Bassbariton
Daniel Fueter am Flügel

www.iheartproject.com

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

Für Reservation
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Sibylle Aeberli & Stefanie Grob
Do 31. Oktober um 20:00 Uhr
Fr 1. November um 20:00 Uhr

Sibylle Aeberli & Stefanie Grob

«go No-Gos!»


Neue Hits und satirische Spitzen!


Ein musikalisch-sprachakrobatischer Bühnensturm.

Pointiert und lustvoll arbeiten sich Sibylle Aeberli und Stefanie Grob in Songs, Kurztexten und Dialogen an gesellschaftlichen No-Gos ab. Und sagen Schluss mit No! Go! Mit gewohnt viel Witz und scharfem Intellekt untersuchen die beiden die Zwänge des systemrelevanten Frauseins und tauchen so tief in die Abgründe des Patriarchats ein, dass selbst den Männern die Haare zu Berge stehen. Ungeschriebene Verbote werden ins Scheinwerferlicht gezerrt, Erwartungen mit Füssen getreten und gesellschaftliche Grenzen gekonnt überschritten.

Ein Abend voll Musik und Witz von Hurricanes bis Petromaskulinität. Entstanden – wie die Erfolgsprogramme «Schlaflos» und «Stimmt!» – in Zusammenarbeit mit Meret Matter.
 
Mit: Sibylle Aeberli und Stefanie Grob
In Zusammenarbeit mit Meret Matter

www.aeberligrob.ch
www.sibylleaeberli.ch
www.stefaniegrob.ch

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

Für Reservation
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Theater Ariane
Mi 23., Do 24. und Fr 25. Oktober um 20:00 Uhr
Sa 26. Oktober um 18:00 Uhr

Theater Ariane

«All die Liebenden der Nacht»


Ein Theaterabend nach dem Roman von Mieko Kawakami


Eine Ode auf die stille Mehrheit unspektakulärer Menschen. Die Geschichte einer Frau, die einen unangepassten Weg geht.

Sarah ist freiberufliche Korrekturleserin, 34-jährig und macht jedes Jahr an ihrem Geburtstag einen Spaziergang durch die Nacht. Mehr gibt es über sie eigentlich nicht zu erzählen. Eigentlich. Denn Sarah wagt einen radikalen Ausbruch aus ihrem Alltag und begegnet schicksalhaft einem Menschen, mit dem sie stille Gespräche und lautes Schweigen teilt.

Intensiv, aufwühlend, entschleunigend und zärtlich wird die Geschichte einer Frau erzählt, die von der Statistin zur Protagonistin ihres eigenen Lebens wird.
 
Spiel: Doris Schefer und Antonio da Silva
Regie: Jordi Vilardaga
Regieassistenz: Mara Gyr
Textfassung: Jordi Vilardaga und Mara Gyr

www.theaterariane.ch
 

Für die Mitglieder des Förderverein Theater Ticino:

Stückeinführungen mit dem Regisseur Jordi Vilardaga

Mi 23., Do 24. und Fr 25. Oktober 2024

Apéro ab 17:45 Uhr / Einführung 18:10 Uhr
Nachtessen 18:30 Uhr / Vorstellung 20:00 Uhr
Eintritt CHF 40.-

Bei Reservation bitte unter ‘Bemerkung’ angeben: inkl. Einführung
 

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

Für Reservation
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Duo Hart auf Hart
Sa 19. Oktober um 20:00 Uhr
So 20. Oktober um 18:00 Uhr

Duo Hart auf Hart

«Wollen Sie wippen?»


Ein Schauspiel am Tisch


Ein rasantes, packendes und geistreiches Stück – eine Deutsch/Schweizer Satire - für schwierige und gute Zeiten.

Eine Frau und ein Mann begegnen sich auf einem Spielplatz. Erst zufällig, dann wiederholt und irgendwann absichtlich. Sie ist Deutsche, er Schweizer. Er ergötzt sich am Leiden der Eltern, sie findet Gefallen an der Manipulation der Spielgeräte. Gemeinsam beobachten sie die kleinen Diktatoren im Sand und haben die grossen der Welt vor Augen. Die Grenzen zwischen Draufsicht, Einsicht und Zuversicht verschwinden, ein herausforderndes Wechselspiel zwischen Beobachtenden und Beobachteten entsteht.

Für die beiden wird es ein Streifzug durch menschliche Abgründe, gespickt mit geistigen Höhenflügen und sprachlichen Differenzen, die kulturelle Unterschiede zwischen der Schweiz und Deutschland zu Tage fördern.

«Das Stück lebt von verschiedenen Rhythmen, Tempi, Klangfarben und effektvollen Pausen sowie von Intermezzi, die Geist, Ohren und Zwerchfell kitzeln.» Kulturgruppe Appenzell
 
Text und Spiel: Elisabeth Hart und Rhaban Straumann
Regie: Christiane Müller

www.rhabanstraumann.ch
www.elisabethhart.de


 

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

Für Reservation
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«Matto regiert» nach Friedrich Glauser
Sa 5. Oktober um 20:00 Uhr
Zusatzvorstellung:
So 6. Oktober um 18:00 Uhr

«Matto regiert» nach Friedrich Glauser

Ein Stück mit Puppen und Menschen


DAKAR Produktion


Eine Geschichte über die Grenzen des gesunden Menschenverstandes, mit vielerlei Lügen und mehr als nur einer Wahrheit.

Schritte hallen durch die langen Gänge, Musik tropft durch die Ritzen der Wände, Türen werden aufgerissen und fallen ins Schloss. Der dünne Klang der Turmuhr kündigt einen neuen Tag an, der für einmal nicht routinemässig totgeschlagen wird, denn sowohl der Direktor Borstli als auch der Patient Pieterlen sind verschwunden, und Wachtmeister Studer soll die Sache aufklären.

Die psychiatrische Klinik Randlingen: Eine kleine, geschlossene Welt, bevölkert mit Ärzten, Patienten und Pflegern. Studer gerät in ihren Sog. Benebelt durch die suggestive Kraft von Chefarzt Dr. Laduner tastet er sich durch das Labyrinth der Abteilungen, wird von der eigenen Vergangenheit eingeholt und ringt mit Schatten.

Dieses ergreifende Figurentheater zieht das Publikum mit seinen ausdrucksstarken Puppen und präzisem Spiel unwillkürlich in die von Matto regierte Welt hinein.
 
Spiel: Delia Dahinden, Anna Karger, Lukas Roth
Regie: Dorothee Metz

www.dakar-produktion.ch

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

Für Reservation
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Thomas Sarbacher & Ariela Sarbacher lesen
Mi 2. Oktober um 20:00 Uhr

Thomas Sarbacher & Ariela Sarbacher lesen

Jon Fosse


Einführung durch Klaus Müller-Wille


Das Literaturhaus Zürich hat eine grosse Bedeutung in der Schweizer Literaturszene und ist mit diesem Abend als Koproduzentin im Theater Ticino zu Gast.

Als Jon Fosse den Nobelpreis erhielt, verwies das Komitee der Schwedischen Akademie auf seine besondere Fähigkeit, «die stärksten menschlichen Emotionen der Angst und Orientierungslosigkeit in der schlichtesten alltäglichen Sprache zum Ausdruck zu bringen». Vermutlich ist diese Fähigkeit auch auf die rhythmisch-musikalische Ausformung seiner Dramen, Prosastücke und Gedichte zurückzuführen. Fosse selbst spricht davon, dass er seine Stücke regelrecht komponiere.

Es lohnt sich also, Fosse nicht nur still zu lesen, sondern laut zu hören. Der Schauspieler Thomas Sarbacher und die Autorin und Schauspielerin Ariela Sarbacher lesen eine Bearbeitung der Novelle «Das ist Alise» des Norwegers wunderbar gekonnt vor.

Klaus Müller-Wille ist Professor an der Universität Zürich für Nordische Philologie und der Fosse-Experte – erfrischend führt er in Leben und Werk ein.
 
www.literaturhaus.ch
www.thomas-sarbacher.com

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

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Matthias Kunz
Fr 27. und Sa 28. September um 20:00 Uhr

Matthias Kunz

«Wolf»


Ein kabarettistisches Solo-Schauspiel


Ein Stück, eine Tankstelle, ein Mann und fünf Rollen. Ein witzig-virtuoser Abend über menschliches Verhalten in Zeiten grosser Veränderungen.

An dieser Tankstelle läuft nicht viel und doch ist einiges los: Es kreuzen sich Wege, Geschichten und Figuren. Tankwart Franz Weniger wird von der Energiewende gerade links überholt. Inzwischen fährt sogar sein einst bester Freund und Kunde elektrisch. Die zwei Männer erklären einander die Welt und graben dabei unverhofft ein vergessenes Geheimnis aus, das ihre Zukunft vergolden könnte... Derweil streift der obskure Herr Wolf durchs Revier und macht sich einen Reim auf die Widersprüchlichkeit des Menschen.

Ungemein wandlungsfähig bringt Matthias Kunz (Strohmann-Kauz) unter der Regie von Anna-Katharina Rickert (schön&gut) einen humorvollen, kritischen und zeitgeistigen Theaterabend auf die Bühne.
 
www.matthias-kunz.com

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

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Ruedi Häusermann & Albin Brun
Mi 25. September um 20:00 Uhr

Ruedi Häusermann & Albin Brun

«Briefwexel»


Heitere Texte und feine Musik


Albin Brun (Tenorsax, Schwyzerörgeli, Texte) und Ruedi Häusermann (Bassklarinette, Bassflöte, Texte) schreiben einander witzige Briefe und machen wunderbare Musik zusammen.

Mit seiner Kreativität und Vielseitigkeit gehört der Luzerner Albin Brun schon lange zu den interessantesten Musikern der Schweiz. Jetzt hat er sich für ein besonderes Projekt mit dem renommierten Aargauer Musiker und Theatermacher Ruedi Häusermann zusammengetan. Die beiden pflegen seit vielen Jahren einen Briefwechsel in gereimter Form, in welchem sie einander aus ihrem Alltag berichten.

In «Briefwexel» präsentieren die beiden eine lockere Auswahl aus diesen Briefen. Musikalisch vermischen sie die wunderlichen zeitgenössischen Klanglandschaften Häusermanns mit Bruns welt- und volksmusikalischen Kompositionen.
 
www.ruedihaeusermann.ch
www.albinbrun.ch

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

Für Reservation
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Theater Kanton Zürich «Die Erbschaft»
Fr 20. und Sa 21. September um 20:00 Uhr

Theater Kanton Zürich «Die Erbschaft»

Eine Komödie von Pierre Carlet de Marivaux

Eine wahre Komödie - ein Bijou gelungener Unterhaltung - rasend gut gespielt


Geld oder Liebe? - Bei dieser Frage wird es schwierig. Vielleicht, weil das eine mit dem anderen mehr zu tun hat, als so manch einem lieb ist. Fiese Spielchen treffen auf zarte Gefühle in diesem aberwitzigen Erbschaftsstreit.

Ein Marquis hat sechs Millionen Erbschaft in Aussicht, vorausgesetzt, er ehelicht Hortense oder sie lehnt seinen Antrag ab. Entscheidet er sich jedoch für eine andere, muss er ein Drittel an Hortense abtreten. Zwar lieben beide anderweitig, doch das Geld wollen sie nicht verlieren. Der Marquis liebt eigentlich eine unnahbare, anspruchsvolle Comtesse und Hortense hofft ein anständiges finanzielles Polster für ihre Zukunft mit einem mittellosen Chevalier zu ergattern. Ein leidenschaftlicher Spitzentanz über glühende Kohlen, der von den Bediensteten untertänigst angeheizt wird.

Mit ihren temporeichen Dialogen und den allbekannten komisch-tragischen Umständlichkeiten der Liebe ist diese klassische Komödie in der Inszenierung des Theater Kanton Zürich ein Bijou gelungener Unterhaltung.
 
Mit:
Katharina von Bock
Axel Julius Fündeling
Jonas Gygax
Mia Lüscher
Pit-Arne Pietz
Miriam Wagner

Regie: Marcelo Díaz

www.theaterkantonzuerich.ch

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

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NUOVO CINEMA PARADISO
Samstag, 10. August - 21.30 Uhr

NUOVO CINEMA PARADISO

TRAGIKOMÖDIE, GROSSES KINO – ITALIEN 1988

Dieser Film schrieb Kinogeschichte im wahrsten Sinn des Wortes - ein zeitloses Grossleinwanderlebnis!


Film-Trailer

Filmnächteprogramm pdf

Der Traum vom Kino und davon, dass es ewig leben möge. Kino, das war nicht nur im fiktiven sizilianischen Giancaldo einmal ein Saal voll emotional entflammter Leute, die mitlebten, mitliebten, mitlitten, mitbangten, wenn vorne ihre Stars von Emotionen bewegt Emotionen bewegten (Kuss-Szenen!). Zum Kino gehörten die stillende Mutter, das liebende Paar, der saufende Papa, gehörten die grölenden Kinder, die heimlich eine Zigarette rauchten und dem chronischen Schnarcher immer wieder den Schnauf nahmen. Kino bedeutete auch etwas Übersinnliches, wenn etwa bei einem Schuss auf der Leinwand ein Mann im Saal getroffen zusammenbrach oder wenn sich hinten der Löwenmund, aus dem das Projektorenlicht strahlte, zu bewegen schien. Kino gehörte zum Leben, lag an der Nahtstelle zum Traum.

Und heute? «Auch wenn die Kinosäle mit Dynamit zerstört werden», meinte Giuseppe Tornatore damals bei der Präsentation seines Filmes, «die Filme werden nie sterben.»

«Nuovo Cinema Paradiso» – im Zentrum stehen das Kino, die Vorführung, das Publikum und der Operateur. Wir zeigen den Film analog mit einer 35mm-Kopie.

TRAGIKOMÖDIE, GROSSES KINO – ITALIEN 1988 - REGIE: GIUSEPPE TORNATORE
MIT PHILIPPE NOIRET, JACQUES PERRIN, ANTONELLA ATTILI, ISA DANIELI, SALVATORE CASCIO, MARCO LEONARDI, BRIGITTE FOSSEY U.A.
MUSIK: ENNIO MORRICONE
I/df, 122 MIN., J12
 

ROSENMATTPARK WÄDENSWIL
3 Minuten vom Bahnhof
Parkplätze in der Nähe vorhanden

KEIN VORVERKAUF
Wir spielen bei jedem Wetter

ABENDKASSE
ab 20.30 Uhr

EINTRITT
CHF 18.-, Jugendliche unter 14 Jahre CHF 10.-
Am liebsten Barbezahlung – Zahlung per Twint möglich

FILM-BEGINN
ca. 21.30 Uhr

FILM-ENDE
Siehe angegebene Spielzeiten
plus ca. 20 Min. Pause

RESTAURANT - ab 18.00 Uhr
Warme und kalte Gerichte und Barbetrieb
GMT Party-Team, Fabrikbeiz Wädenswil

SOLARSTROM    
Die Filmnächte werden mit Solarstrom
aus der Region versorgt - von der
Energie Genossenschaft Zimmerberg

AUSKUNFT
Theater Ticino Wädenswil, 044 780 93 58
info@theater-ticino.ch

Eintritt

Fr. 18.-
Ermässigt Fr.

Kein Vorverkauf
Abendkasse ab 20:30 Uhr
 
NORMANDIE NUE
Freitag, 9. August um 21.30 Uhr

NORMANDIE NUE

KOMÖDIE – FRANKREICH 2018

Eine typisch französische, sommer-leichte Komödie vor sozialkritischem Hintergrund


Film-Trailer

Filmnächteprogramm pdf

Ganz Frankreich ist in einer ausweglosen Krise. Ganz Frankreich? Nein! Ein von unbeugsamen Bauern und Bäuerinnen bevölkertes Dorf in der Normandie kämpft gegen die rapide fallenden Preise von Milch und Fleisch. Doch leider erwecken ihre Protestaktionen weder das Interesse von Zeitungen und Fernsehen noch das der Verantwortlichen in Paris. Bürgermeister Balbuzard ist ratlos. Als zufällig der weltberühmte Fotokünstler Blake Newman ins Dorf kommt, scheint die nötige Aufmerksamkeit endlich garantiert. Denn Newman möchte hier ein neues spektakuläres Projekt realisieren und eine grosse Menschengruppe auf einer Wiese fotografieren. Da ist nur noch eine Kleinigkeit, von der der Bürgermeister alle überzeugen muss: Die Bewohnerinnen und Bewohner sollen sich für das Foto ausziehen…

Der Film erzählt mit Witz und Charme vom Leben in einem Dorf mit unterschiedlichsten Menschen, von ihren Zerwürfnissen und Freundschaften, von alten Geheimnissen und frischen Verliebtheiten.

«Eine leichte, sympathische Komödie mit herrlichen Figuren.» Femme actuelle

«Wieder einmal brilliert der französische Superstar François Cluzet in einer Hauptrolle. Als rebellischer Bürgermeister weiss er in Normandie Nue zu überzeugen. Die Komödie ist gespickt mit witzigen Pointen und nachdenklichen Momenten.» outnow.ch

KOMÖDIE – FRANKREICH 2018 – REGIE: PHILIPPE LE GUAY
MIT FRANÇOIS CLUZET, FRANÇOIS-XAVIER DEMAISON, ARTHUR DUPONT U.A.
F/d, 109 MIN., J10
 

ROSENMATTPARK WÄDENSWIL
3 Minuten vom Bahnhof
Parkplätze in der Nähe vorhanden

KEIN VORVERKAUF
Wir spielen bei jedem Wetter

ABENDKASSE
ab 20.30 Uhr

EINTRITT
CHF 18.-, Jugendliche unter 14 Jahre CHF 10.-
Am liebsten Barbezahlung – Zahlung per Twint möglich

FILM-BEGINN
ca. 21.30 Uhr

FILM-ENDE
Siehe angegebene Spielzeiten
plus ca. 20 Min. Pause

RESTAURANT - ab 18.00 Uhr
Warme und kalte Gerichte und Barbetrieb
GMT Party-Team, Fabrikbeiz Wädenswil

SOLARSTROM    
Die Filmnächte werden mit Solarstrom
aus der Region versorgt - von der
Energie Genossenschaft Zimmerberg

AUSKUNFT
Theater Ticino Wädenswil, 044 780 93 58
info@theater-ticino.ch

Eintritt

Fr. 18.-
Ermässigt Fr.

Kein Vorverkauf
Abendkasse ab 20:30 Uhr
 
BEYOND TRADITION – Kraft der Naturstimmen
Donnerstag, 8. August – 21.30 Uhr

BEYOND TRADITION – Kraft der Naturstimmen

MUSIKDOKU – SCHWEIZ, NORWEGEN, GEORGIEN 2023

Eine zauberhafte Klang-Bild-Reise, die Heimat, Tradition und Identität neu denken lässt


Film-Trailer

Filmnächteprogramm pdf

Drei junge Sänger:innen aus der Schweiz, Norwegen und Georgien hinterfragen ihre Kultur und stellen sich der Herausforderung, ihre Wurzeln mit dem modernen Leben zu verknüpfen. Was ist Tradition? Für den Appenzeller Naturjodler Meinrad Koch ist es ein Balanceakt zwischen altbewährten Ritualen und mutiger Innovation. Für die Joikerin Marja Mortensson ein Mittel, um der Minderheit der Saami eine Stimme zu geben. Und für den georgischen Jugendchor Tutarchela ist Tradition ein Aufruf, sich mit Volksmusik jenseits der eigenen Kultur zu beschäftigen. Auf der Suche nach Identität wird die Klangreise zur Projektionsfläche für die Sehnsucht nach Heimat und dem Bedürfnis nach Austausch – ein Spannungsverhältnis, das im Zeitalter der Globalisierung so wichtig geworden ist.

«Eine klangvolle filmische Reise ins Kraftzentrum der Weltsprache Musik.» qtopia.ch

«Die Naturbilder geben den Zuschauenden Raum, um zu reflektieren und durchzuatmen. Die Musik beinhaltet die Naturkulissen: Bei solchen traditionellen Gesängen kann das Publikum die Landschaften fühlen, in denen die Menschen leben.» Tagblatt Ostschweiz

MUSIKDOKU – SCHWEIZ, NORWEGEN, GEORGIEN 2023 – REGIE: RAHEL VON GUNTEN & LEA HAGMANN
MIT MEINRAD KOCH, MARJA MORTENSSON, NINUCA KAKHIANI U.A.
MUNDART, ENGLISCH, DEUTSCH, 100 MIN., J6
 

ROSENMATTPARK WÄDENSWIL
3 Minuten vom Bahnhof
Parkplätze in der Nähe vorhanden

KEIN VORVERKAUF
Wir spielen bei jedem Wetter

ABENDKASSE
ab 20.30 Uhr

EINTRITT
CHF 18.-, Jugendliche unter 14 Jahre CHF 10.-
Am liebsten Barbezahlung – Zahlung per Twint möglich

FILM-BEGINN
ca. 21.30 Uhr

FILM-ENDE
Siehe angegebene Spielzeiten
plus ca. 20 Min. Pause

RESTAURANT - ab 18.00 Uhr
Warme und kalte Gerichte und Barbetrieb
GMT Party-Team, Fabrikbeiz Wädenswil

SOLARSTROM    
Die Filmnächte werden mit Solarstrom
aus der Region versorgt - von der
Energie Genossenschaft Zimmerberg

AUSKUNFT
Theater Ticino Wädenswil, 044 780 93 58
info@theater-ticino.ch

Eintritt

Fr. 18.-
Ermässigt Fr.

Kein Vorverkauf
Abendkasse ab 20:30 Uhr
 
PAST LIVES
Mittwoch, 7. August – 21.30 Uhr

PAST LIVES

DRAMA, LIEBESGESCHICHTE –KOREA 2023

Mit viel Fingerspitzengefühl, lebensnah und klug - diesen Film sollte man sich zuliebe tun


Film-Trailer

Filmnächteprogramm pdf

Nora und Hae Sung verbindet in der Kindheit eine innige Freundschaft. Doch dann wandert Noras Familie von Seoul nach Toronto aus, die zwei werden auseinandergerissen. 24 Jahre später beschliesst Hae Sung, seine Freundin aus Kindertagen zu besuchen. Nora lebt nun als Autorin in New York und ist glücklich verheiratet. Beim Wiedersehen von Nora und Hae Sung flammt ihre einstige tiefe Verbundenheit wieder auf – und sie sehen sich unausweichlich mit Themen wie der Macht des Schicksals, Liebe und Entscheidungen, die ein Leben ausmachen, konfrontiert…

Regisseurin Celine Song bringt mit «Past Lives» eine autobiografisch inspirierte Geschichte auf die Leinwand und versteht es dabei, dieser universellen Charakter zu verleihen. Mit viel Fingerspitzengefühl, souverän, berührend und lebensnah erzählt sie von erfüllter und unerfüllter Liebe, von Vorsehung, von Bedauern und Glück.

«Grossartiges, berührendes Kino – einer der schönsten Liebesfilme der vergangenen Jahre.» Sonntagszeitung

«Eine umwerfend stimmige Liebesgeschichte.» Rolling Stone

«Die Zurückhaltung des Films – seine Innigkeit, das natürliche Lebensumfeld, die bescheidenen Schauplätze und der Verzicht auf jegliche Aufdringlichkeit – ist eine seiner grossen Stärken.» The New York Times

DRAMA, LIEBESGESCHICHTE –KOREA 2023 – REGIE: CELINE SONG
MIT GRETA LEE, TEO YOO, JOHN MAGARO, JOJO T. GIBBS
OV/df, 107 MIN., J12
 

ROSENMATTPARK WÄDENSWIL
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LE THÉORÈME DE MARGUERITE
Dienstag, 6. August – 21.30 Uhr

LE THÉORÈME DE MARGUERITE

TRAGIKOMÖDIE - FRANKREICH/SCHWEIZ 2023

Der unberechenbare Lebensweg einer jungen Mathematikerin – Ella Rumpf brilliert als smarte Akademikerin


Film-Trailer

Filmnächteprogramm pdf

Die brillante Mathematikstudentin Marguerite steht kurz vor ihrer Dissertation. In der von Männern dominierten akademischen Welt zeichnet sich eine steile Karriere ab. Doch dann wird sie bei der Vorstellung ihrer Dissertation von ihrem stärksten Konkurrenten auf einen Fehler hingewiesen, der alle ihre bisherigen Gewissheiten erschüttert. Völlig ausser sich erfindet sich Marguerite daraufhin radikal neu. Sie flieht vom Campus, jobbt in einem Schuhgeschäft, sucht sich ein WG-Zimmer und versucht sich in Liebschaften. Doch die Leidenschaft für Mathematik bleibt – und so taucht sie ein in die Halbwelt von Paris, wo sie zwischen Bars und Discos in illegal betriebenen Spiellokalen ihre Leidenschaft für Mahjong entdeckt.

«Getragen von einer grossartigen Ella Rumpf, die ihre Marguerite als Nerd anlegt, der die Welt ausserhalb der Wissenschaft erst noch entdecken muss, gelingt der franco-schwedischen Regisseurin Anna Novion mit ihrem dritten Spielfilm eine charmante Mischung aus Wissenschaftsthriller und romantischer Komödie.» kinok.ch

TRAGIKOMÖDIE - FRANKREICH/SCHWEIZ 2023 - REGIE: ANNA NOVION
MIT ELLA RUMPF, JEAN-PIERRE DARROUSSIN, CLOTILDE COURAU, JULIEN FRISON U.A.
F/d, 114 MIN., J16
 

ROSENMATTPARK WÄDENSWIL
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ANDREA LÄSST SICH SCHEIDEN
Montag, 5. August – 21.30 Uhr

ANDREA LÄSST SICH SCHEIDEN

TRAGIKOMÖDIE - ÖSTERREICH 2024

Der neue Geniestreich von Josef Hader – eine wunderbar groteske Melange aus Humor und Melancholie


Film-Trailer

Filmnächteprogramm pdf

Andrea, Polizistin in der niederösterreichischen Provinz, möchte ihr unglückliche Ehe beenden und in der Stadt eine neue Stelle als Kriminalinspektorin antreten. Doch dann läuft ihr der Noch-Ehemann auf einer dunklen Landstrasse betrunken vors Auto und ist daraufhin mausetot. Im Schock begeht Andrea Fahrerflucht. Zu ihrer Überraschung erfährt sie noch in derselben Nacht, dass der Religionslehrer und trockene Alkoholiker Franz die Polizei verständigt hat. Er hält sich für den Verursacher des Unfalls – wie bald auch das ganze Dorf. Während Franz schon mal den Koffer fürs Gefängnis packt, bemüht sich Andrea, ihre Spuren zu verwischen…

Josef Hader ist zurück im Kino – und wie! Mit seiner zweiten Regiearbeit beweist der Kult-Kabarettist, Schauspieler, Drehbuchautor und Regisseur erneut, dass das Tragikomische die beste Abbildung dessen ist, was man Leben nennt.

«Eine lakonische Abrechnung mit allem, was uns die Butter- und Frühstücksflocken-Werbung als heile Landliebe verkaufen will.» outnow.ch

«Ein Film-Bijou von spröder Schönheit, das mit einer perfekten Mischung aus Melancholie und Humor überzeugt.» filmcoopi

TRAGIKOMÖDIE - ÖSTERREICH 2024 - REGIE: JOSEF HADER
MIT BIRGIT MINICHMAYR, JOSEF HADER, THOMAS SCHUBERT, ROBERT STADLOBER U.A.
D, 95 MIN., J14
 

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LUCHSINGER UND DIE GÖTTER
Sonntag, 4. August – 21. 30 Uhr

LUCHSINGER UND DIE GÖTTER

KOMÖDIE - SCHWEIZ 2022

Lebensfrohe, sonnige CH-Komödie über das Quäntchen Mut, das es braucht, um nochmals neu anzufangen


Film-Trailer

Filmnächteprogramm pdf

Weil er in der Schweiz mit seiner Rente nicht über die Runde kommt, wandert der Berner Ruedi Luchsinger nach Bali aus. Im Resort, in dem er unterkommt, trifft er drei andere Schweizer in ähnlicher Situation. Man freundet sich an, erkundet die neue Umgebung, erzählt aus dem Leben und fragt nach dessen Sinn. Trotzdem gestaltet sich der Lebensabend in der neuen Heimat schwieriger als gedacht: Im Gepäck tragen die vier Männer Erinnerungen und ungelöste Konflikte mit sich. Als dann dem einen auch im Billig-Exil das Geld ausgeht und der andere, der eine fette Pension bezieht, dem Tod ins Auge blickt, entschliessen sie sich zum kühnen Plan...

«Köbelis luftiger Spielfilm erweist sich nicht als pures Lustspiel, sondern lässt auch den ernsten Lebenshintergrund nicht aus den Augen. Ein vergnüglicher Sommerfilm nicht nur für Senioren.» textatur

«Das prominente Quartett spielt sich munter durch eine abstruse Geschichte, deren Reiz sich aus dem Zusammenprall zweier Kulturen ebenso speist wie aus der feinen Lakonie, mit der die Protagonisten ihr Leben betrachten.» cineman.ch

KOMÖDIE - SCHWEIZ 2022 - REGIE: MARKUS KÖBELI
MIT MANFRED LIECHTI, ANDREA ZOGG, MAX RÜDLINGER, JÜRG C. MAIER U.A.
DIALEKT, 100 MIN., J12
 

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AUNT JULIA AND THE SCRIPTWRITER
Samstag, 3. August - 21.30 Uhr

AUNT JULIA AND THE SCRIPTWRITER

KOMÖDIE, ROMANZE – USA 1990

Beste Unterhaltung für Nostalgie-Fans – mit einem hinreissend verschrobenen Peter Falk


Film-Trailer (VHS-Qualität)

Filmnächteprogramm pdf

Im bunten New Orleans des Jahres 1951 schlägt sich der Autor Pedro Carmichael selbstsicher mit einer recht reisserischen und sentimentalen Radio-Show durch. Dank ihm gehen die Einschaltquoten des Senders WXBU durch die Decke. Sein Erfolg resultiert auch aus der satten Prise Realitätsnähe, die er in die damals so beliebten Radio-Soaps, die reinste Strassenfeger waren, integriert. Als er die Liebesgeschichte seines jungen Kollegen Martin, der sich in seine deutlich ältere Tante verliebt hat, für seine Stories verwendet, stiftet Carmichael reichlich Verwirrung...

Der britische Regisseur Jon Amiel (Kultserie: «The Singing Detective») drehte nach der wunderbaren Literaturvorlage von Mario Vargas Llosa eine gewitzte Komödie, die gleichzeitig eine Hommage an die 50er Jahre und speziell an den Einfallsreichtum damaliger Radiomacher ist. Dank des Charmes der guten Darsteller - allen voran Peter Falk als verschrobener Carmichael -, der pointierten Dialoge und der feinen Musik von Jazz-Trompeter Wynton Marsalis ist «Aunt Julia and the Scriptwriter» beste Unterhaltung und eine wahre Freude für Nostalgie-Fans. Wir zeigen den Film analog mit einer 35mm-Kopie.

KOMÖDIE, ROMANZE – USA 1990 - REGIE: JON AMIEL
MIT BARBARA HERSHEY, KEANU REEVES, PETER FALK U.A.
MUSIK: WYNTON MARSALIS
E/df, 108 MIN., J12
 

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LA NUIT DU 12
Freitag, 2. August – 21.30 Uhr

LA NUIT DU 12

KRIMI, THRILLER - FRANKREICH 2022

Ein Kriminalfall, der Ermittler und Publikum nicht mehr loslässt – ausgezeichnet als bester französischer Film 2023


Film-Trailer

Filmnächteprogramm pdf

Im Morddezernat stösst jeder Ermittler irgendwann auf ein Verbrechen, das er nicht aufklären kann und das ihn verfolgt. Für Yohan ist es der Mord an Clara, die auf dem Heimweg von einer Party brutal umgebracht wird. Mit seinem Kollegen Marceau ermittelt er junge und ältere Männer, die mit Clara ein Verhältnis hatten. Sie alle könnten es gewesen sein. Den beiden Kommissaren eröffnet sich ein Panorama der Abgründe. Was als gründliche Untersuchung des Lebens des Opfers beginnt, entwickelt sich für den Beamten bald zur Obsession. Ein Verhör folgt dem anderen, Verdächtige gibt es viele, doch immer werden die Ermittler durch unwahre Aussagen und Lügen auf die falsche Spur geführt. Das Einzige, was sicher ist: Das Verbrechen geschah in der Nacht des 12.

«In keiner Minute fehlt es dem Film an Spannung. Das liegt an der dichten Inszenierung, an den präzisen Dialogen und an den Darstellern, allen voran Bouli Lanners in der Rolle des harten Kerls mit der Seele eines Dichters.» NZZ

«La Nuit du 12 ist ein Höhepunkt des bisherigen Kinojahres. Regisseur Moll hat einen Film geschaffen, der Erwartungen an das Genre erfüllt, emotional anspricht und dabei mehr ist als nur die Summe seiner Teile. So intensiv und tiefgründig ist der Kriminalfilm nur selten.» filmkult.ch

KRIMI, THRILLER - FRANKREICH 2022 - REGIE: DOMINIK MOLL
MIT ANOUK GRINBERG, BASTIEN BOUILLON, BOULI LANNERS U.A.
F/d, 115 MIN., J16
 

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ROSE
Mittwoch, 31. Juli – 21.30 Uhr

ROSE

TRAGIKOMÖDIE - DÄNEMARK 2022

Ein authentischer Roadtrip mit Herz und dem für dänische Filme charakteristischen Humor


Film-Trailer

Filmnächteprogramm pdf

Diese Busreise wird so schnell niemand vergessen. Denn als Inger ihre Schwester Ellen und deren Mann Vagn im Herbst 1997 auf einen Kurztrip nach Paris begleitet, läuft nicht alles nach Plan. Inger fällt unter den anderen Reisenden auf. Offen erklärt sie ihre psychische Situation: sie ist schizophren. Dies zeigt sich vor allem in ihrer Unverblümtheit, die nicht allen gefällt. Schnell gerät die Familie zwischen Unverständnis und Vorurteile. Doch in Paris angekommen wird klar, dass alle so ihr Päckchen mit sich rumtragen... Eine wahre Geschichte.

In der Hauptrolle brilliert die grossartige dänische Schauspielerin Sofie Gråbøl, bei uns bekannt als Kommissarin Lund.

«Rose stellt eine neurodiverse Frau in den Mittelpunkt seiner Erzählung und leistet somit einen Beitrag zur Sichtbarkeit dieser Menschen im Kino. Dem dänischen Regisseur Niels Arden Oplev gelingt ein einfühlsamer, mutiger, aber auch unterhaltsamer Film.» arttv.ch

«ROSE ist eine kleine Filmperle. Nach dem Kinobesuch ist das Gefühl gross, einen wichtigen, einen profunden, vor allem aber einen Herz und Seele berührenden Film gesehen zu haben.» cineman.ch

TRAGIKOMÖDIE - DÄNEMARK 2022 - REGIE: NIELS ARDEN OPLEV
MIT SOFIE GRÅBØL, LENE MARIA CHRISTENSEN, ANDERS W. BERTTHELSEN U.A.
OV/df, 106 MIN., J12
 

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THE MONK AND THE GUN
Dienstag, 30. Juli – 21.30 Uhr

THE MONK AND THE GUN

TRAGIKOMÖDIE, WELTKINO - BHUTAN 2023

Eine warmherzige Politsatire aus Bhutan – voller Schalk und Leichtigkeit


Film-Trailer

Filmnächteprogramm pdf

Im Jahr 2006 hält die Modernisierung Einzug im Königreich Bhutan. Während die Bevölkerung gerade James Bond, das Fernsehen und das Internet entdeckt, beschliesst der König, sein Land weiter zu modernisieren, indem er Wahlen anberaumt, um ein parlamentarisches System einzuführen. Doch kaum steht der politische Wandel bevor, beginnt die Machtgier die Gemüter der sonst so sanftmütigen Bevölkerung zu erhitzen. Der Film verfolgt die Reisen dreier Figuren, deren Wege sich vor atemberaubender Kulisse kreuzen: Wahlleiterin Tshering Yangden soll in den Bergdörfern Testwahlen durchführen und ein junger Mönch für die geheimnisvolle Zeremonie seines Meisters zwei Schusswaffen finden, während ein US-amerikanischer Waffensammler ein altes Gewehr sucht.

«Luana» war 2022 an den Filmnächten Rosenmattpark ein Grosserfolg mit fast fünfhundert Zuschauer:innen! «The Monk and the Gun» ist der zweite Spielfilm des bhutanischen Regisseurs Pawo Choyning Dorji.

«Eine schalkhafte Parabel, die kontinuierlich unsere Erwartungen unterläuft.» WOZ

«Ein wunderbarer Gegensatz zu unserer schnelllebigen, ehrgeizigen und auf Profit ausgerichteten Lebensweise. Man kann sich zurücklehnen und sich auf eine entschleunigte, herzerwärmende Geschichte einlassen.» arttv.ch

TRAGIKOMÖDIE, WELTKINO - BHUTAN 2023 - REGIE: PAWO CHOYNING DORJI
MIT TANDIN WANGCHUK, KELSANG CHOEJEY, DEKI LHAMO U.A.
OV/df, 107 MIN., J12
 

ROSENMATTPARK WÄDENSWIL
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Theater Ticino Wädenswil, 044 780 93 58
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Eintritt

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Kein Vorverkauf
Abendkasse ab 20:30 Uhr
 
«Dussex' True Blue»
Sa 8. Juni um 20:00 Uhr

«Dussex' True Blue»

Der Sänger Pascal Dussex & Band


Soul, Swing & Blues....

Saisonabschluss


Seit über 30 Jahren spaziert «Dussex' True Blue» quer durch die Musikgenres und immer noch wirkt ihr Programm frisch und wie aus einem Guss.

Von funkigem Blues, Salsa & Soul über balladeske Rührstücke, swingenden Jazz bis hin zu französischen Chansons schöpft die Band ihre Inspirationen aus dem Vollen. Die fünf Musiker begeistern mit bekannten Standards und Eigenkompositionen, die von gereifter Musikalität, Leidenschaft und harmonischem Zusammenspiel geprägt sind. Vor allem der Sänger Pascal Dussex sprüht vor Elan und charmantem Entertainment.

Pascal Dussex: vocals
Andi Erchinger: piano & keyboards
Werner «Wege» Wüthrich: tenor sax & clarinet
Bernd Heitzler: bass
Elmar Frey: drums

www.trueblue-jazz.com

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

Für Reservation
Datum anklicken
 
«Der fliegende Teppich» - Odessa
Di 4. Juni um 20:00 Uhr

«Der fliegende Teppich» - Odessa

Isaak Babel und Vadim Neselovskyi


Ein Programmzyklus von Daniel Fueter

Rezitation: Klaus Henner Russius

Musik: Vadim Neselovskyi, Klavier


Der Pianist und Komponist Vadim Neselovkyi stammt aus Odessa. Heute ist er unter anderem Dozent in Berkeley. In vielen seiner Klavierstücke erzählt er von seiner Stadt und vom Krieg. Viele seiner Konzerte spielt er, um sein Land ideell und finanziell zu unterstützen. Klaus Henner Russius liest aus Geschichten von Isaak Babel. Babel wurde 1894 im Moldavanka-Viertel in Odessa geboren und im Jahr 1940 im Lubjanka-Gefängnis, wo er wegen angeblicher antisowjetischer Tätigkeit und Trotzkismus gefangen gehalten wurde, erschossen.
 
Vadim Neselovskyi

Diese Programmreihe ist eine Zusammenarbeit mit dem Theater Rigiblick Zürich, dem Kulturkeller LaMarotte Affoltern am Albis und dem Zimmer-Theater Ariane Winterthur.

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

Für Reservationen:
Datum anklicken
 
Alex Porter
Mi 29. und Do 30. Mai um 20:00 Uhr

Alex Porter

«Imagine»


Zauberei, Poesie, Fabulierkunst, Musik


Alex Porter – ganz der singende, zaubernde Derwisch – hat neue Zaubereien und Kartentänze entwickelt. Mit seinen magischen Unmöglichkeiten entführt er uns in die Windungen der Imagination und hinterfragt sokratisch unsere Wahrnehmung.

Ein Zaubertrick ist eigentlich ein Spiel gegen die Zeit. Porters neue Trickkreationen finden in der Langsamkeit statt. Das Auge wird sorgfältig geführt und stolpert dabei über den eigenen Blick. Kaum Blinzeln – schon ist es passiert.

Aus seinem Zauberärmel schüttelt er Geschichten, die den Raum verbiegen, aus seinen Händen lässt er sichtbares Wunder fliessen. Porter ist ein stimmakrobatischer Scharlatan, der uns mit seinen Geschichten eine schöne Welt vorgaukelt und die Menschen durch ihre eigene Fantasie hinters Licht führt.
 
Regie: Patrizia Wenk

www.alexporter.ch

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

Für Reservation
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Mona Petri, Niklaus Kost, Daniel Fueter
Sa 25. Mai um 20:00 Uhr
So 26. Mai um 18:00 Uhr

Mona Petri, Niklaus Kost, Daniel Fueter

«Tröste sich wer kann»


Eine Hymne an den Regenschirm
Lieder - Szenen - Texte

Wiederaufnahme


Ein Programm, so wechselhaft und launisch wie das Wetter

Georges Brassens tauscht eine kleine Ecke seines Regenschirms gegen einen Winkel im Paradies. Mascha Kaléko sieht Schirmgespenster. Jens Nielsen hält schützend ein paar Texte übers Programm. Und natürlich muss im Regen gesungen werden: Von roten Rosen, von der Träne im Knopfloch und von Tropfen, die an das Fenster klopfen. Dazu Erich Kästners Trostlied im Konjunktiv.

Ciao, ciao bambina und Wonne der Wehmut: Beethoven in San Remo? Es geht international zu: Da fallen raindrops und es ist vom ombrello del mio fratello die Rede. «Les gens qui doutent»: das sind eine Schauspielerin, ein Sänger und ein Klavierspieler. Ihr Programm ist so wechselhaft und launisch wie das Wetter.

Das Trio und seine Regisseurin hoffen auf ein wetterfestes Publikum.
 
Mit: Mona Petri, Niklaus Kost und Daniel Fueter
Regie: Nicole Knuth

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

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Horst Evers
Fr 24. Mai um 20:00 Uhr

Horst Evers

«Ich bin ja keiner, der sich an die grosse Glocke hängt»


Der grosse Erzähler unter den deutschen Kabarettisten

Wiederaufnahme


Der Berliner Bestsellerautor und Kabarettist erzählt mitten aus dem Hier und Jetzt: Erlebnisse, Vorfälle und Beobachtungen, in denen er mit lakonischem Humor unseren Alltag, unsere Gegenwart ins Komische dreht.

Es ist sehr viel drin in diesem Programm, wie immer verpackt in vielen kleinen, harmlos beginnenden Geschichten aus unerwarteten Perspektiven. Wohin sich diese Geschichten jeweils entwickeln, ist immer überraschend und vor allem ein grandioser Spass. Am besten schauen Sie es sich selbst an. Bislang hat sich das eigentlich immer für alle Beteiligten sehr gelohnt.

«Wie zufällig entdeckt er im Alltäglichen das Phantastische. Mit seiner grotesken Weltsicht gelingt es ihm immer wieder, die Wirklichkeit auszutricksen ... Gleichermassen geistreich wie schräg erlebt man in Horst Evers einen wahren Meister des literarischen Kabaretts.» Laudatio Deutscher Kleinkunstpreis
 
www.horst-evers.de

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

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Meret Becker en Concert
Mo 20. und Di 21. Mai um 20:00 Uhr

Meret Becker en Concert

«Le Grand Ordinaire»


Meret & The Tiny Teeth


Ein fantastisches, musikpoetisches Gesamtkunstwerk mit der einzigartigen Schauspielerin und Sängerin Meret Becker. Zu sehen nur im Theater Ticino und im Rigiblick Zürich.

Meret Becker und ihre unnachahmliche Band spielen sich durch musikalische Szenen und surreale Lieder, in deren Zentrum ein Zirkus steht: «Le Grand Ordinaire» bahnt sich seinen Weg wie eine vage Erinnerung, zu der Meret mit ihrer Band musikalische Bilder auf die Bühne zaubert – von zart und fragile bis frech und frei heraus. Wundermusik, wie aus einer klingenden Schneekugel. Ein Geschenk.

Meret Becker ist vielfach ausgezeichnete Schauspielerin, Komponistin, Sängerin, Produzentin. Sie steht in unzähligen Film-Produktionen (ehem. Tatort-Kommissarin, Babylon Berlin) vor der Kamera und spielt auch immer wieder auf Theaterbühnen.

Einzige Auftritte in der Schweiz – auch am Mittwoch, 22. Mai im Theater Rigiblick Zürich.
 
Meret Becker: Gesang, Säge, Homophone
Ben Jeger: Glasharfe, Piano, Akkordeon
Buddy Sacher: Gitarre, Banjo, Mandoline
Marie-Claire Schlameus: Cello

www.meretbecker.de

Eintritt 50.- / ermässig Fr. 42.-

Eintritt

Fr. 50.-
Ermässigt Fr. Fr. 42.-

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«Die Schönholzers» Ein Musik-Kabarett
Do 16. und Fr 17. Mai um 20:00 Uhr

«Die Schönholzers» Ein Musik-Kabarett

Von und mit Markus Schönholzer


Singender Beobachter und lachender Philosoph


Eine musikalische Tour d'Horizon über Höhenflüge und Abstürze im Familien-Alltag. Schönholzer singt vom menschlichen Makel, vom Stolpern oder Schummeln. Dennoch sind seine Songs stets von einer ihm eigenen Leichtigkeit getragen.

Der Sänger und Gitarrist Markus Schönholzer nimmt in seinem neusten Programm seine ganze Familie mit auf die Bühne. Aus Tantengeträller, Mutterliebe, Vaterbefehlen und Bruderblues dichtet er sich eine bunte Vergangenheit. Er füllt seine Erinnerungslücken mit Wünschen, Träumen und unverschämten Lügen. Auf seiner wundersamen Reise in vergangene Tage sammelt er neue Erkenntnisse und baut daraus heitere Songs für die Gegenwart. Dieser Abend enthält alles, was jede gute Familie zu bieten hat: schmutzige Wäsche, Eifersucht, Ämtlilisten und viel, viel Liebe.
 
Texte und Musik: Markus Schönholzer
Regie: Paul Steinmann

www.markus-schoenholzer.ch

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

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«Der fliegende Teppich» - Telgte
Di 14. Mai um 20:00 Uhr

«Der fliegende Teppich» - Telgte

Das Treffen in Telgte - Günter Grass und Barocklyrik


Ein Programmzyklus von Daniel Fueter

Rezitation: Thomas Sarbacher

Musik:
Monika Baer, Barockvioline
Yvonne Ritter, Cembalo


PROGRAMMBLATT

«Gestern wird sein, was morgen gewesen ist. Unsere Geschichten von heute müssen sich nicht jetzt zugetragen haben. Diese fing vor dreihundert Jahren an.» So beginnt die Erzählung von Günter Grass.

Es treffen sich während des Dreissigjährigen Krieges 1647 deutsche Dichter in Telgte, so wie sich deutsche Schriftsteller, unter anderen Grass in der Gruppe 47 nach dem Zweiten Weltkrieg trafen.

Thomas Sarbacher liest auch aus von Grass ausgewählten Barockgedichten. Monika Baer und Yvonne Ritter spielen dazu deutsche Barockmusik auf Violine und Cembalo.
 
www.thomas-sarbacher.com

Diese Programmreihe ist eine Zusammenarbeit mit dem Theater Rigiblick Zürich, dem Kulturkeller LaMarotte Affoltern am Albis und dem Zimmer-Theater Ariane Winterthur.

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

Für Reservationen:
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«Der Geliebte der Mutter»
So 12. Mai um 18:00 Uhr

«Der Geliebte der Mutter»

Ein Monolog von Urs Widmer


Muttertag-Soirée mit Urs Bihler


Urs Widmers Roman «Der Geliebte der Mutter» handelt von der Liebe Claras zum weltberühmten Dirigenten Edwin – mit liebevoller, zart ironischer Distanz.

Erzählt wird die Geschichte nach Claras Tod aus der Sicht ihres Sohnes. Sein Blick auf die bewegte Biografie der Mutter ist zugleich auch ein Zeitzeugnis des 20. Jahrhunderts: Herkunft, Macht und nicht zuletzt die Musik der Klassischen Moderne spielen neben Clara die Hauptrollen dieser Erzählung.

Urs Widmer schrieb seinen erfolgreichen Roman eigens für Urs Bihler zu einem Theatermonolog um. Dieser wurde 2001 am Schauspielhaus Zürich uraufgeführt. Nach über 20 Jahren spielt Urs Bihler diesen Stoff nun noch einmal – und wie!

«... Bihler vollbringt das Kunststück, jeder Person, insbesondere natürlich der Mutter, aber auch deren Geliebten, Liebe entgegenzubringen ...So überzeugend kann Urs Widmers Text nur auf der Bühne werden, und vielleicht nur in der Interpretation Urs Bihlers.» BAZ
 
Dauer ca. 60 Min.

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

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«VKB Band» aus New York
Di 7. und Mi 8. Mai um 20:00 Uhr

«VKB Band» aus New York

Das Frauentrio VickiKristinaBarcelona


Erfrischend und betörend – Tom Waits ganz neu


Die VKB Band, das sind Rachelle Garniez, Amanda Homi und Mamie Minch, ein Trio von gefeierten New Yorker Künstlerinnen, die sich zusammengetan haben, um die Songs von Tom Waits neu zu interpretieren. Im Mai 23 haben sie im Theater Ticino abgeräumt – und nun kommen sie für zwei Konzerte.

HIER ein Trailer zur bevorstehenden Mai-Tour der VKB BAND

Da passt alles zusammen: Jede der drei Musikerinnen ist eine Mischung aus Singer-Songwriterin, Geschichtenerzählerin und Multiinstrumentalistin. Sie graben die wunderschönen Rohdiamanten der Waits-Songs aus und legen mit ja fast musikalischer Alchemie neue Facetten frei. Mit ihren einfallsreichen, dreiteiligen Gesangsharmonien und überraschenden Arrangements, die mit einer Vielzahl von Instrumenten wie Akkordeon, Gitarre, Perkussion, Harmonium, Banjo, Flaschen und Glocken gespielt werden, begeistern sie das Publikum auf ausgedehnten Touren und nun wieder für einen exklusiven Abstecher in die Schweiz...

«Wunderschöne, schwebende Harmonien und schrullige, einprägsame Arrangements … Ihr absolut einzigartiger Klang bestach von den ersten Tönen an.» Broadway World

«Das Musik-Noir-Trio VickiKristinaBarcelona zähmt das Tier mit Schönheit.» Rochester City News

«Standing Ovations im Porgy & Bess vor ausverkauftem Haus, nicht nur auf den Stehplätzen.» Die Presse Wien
 
www.vkbband.com

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

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Sabina Deutsch «Friedau»
Fr 3. Mai um 20:00 Uhr

Sabina Deutsch «Friedau»

Eine Hommage an ‘die Beiz’


Mit Sabina Deutsch, Pier Palù und Markus Ludstock


Die «Friedau», eine der letzten Beizen, wurde abgerissen. Romy, die zwanzig Jahre lang die Wirtschaft im Oberland geführt hat, musste das Gasthaus, in dem schon ihre Grossmutter und ihre Eltern wirtschafteten, aufgeben.

Nun tut Romy noch einmal, was sie am besten kann: Gäste unterhalten mit guten, wilden Geschichten und starken Liedern. Begleitet von ihren beiden ehemaligen Lieblingsstammgästen Ueli und Charly, erzählt und besingt sie ihr bewegtes Leben – und das der ehrwürdigen Beiz. Am Ende des Abends wird die «Friedau» wieder zu dem, was sie lange Zeit war: ein Ort, wo man sich wohl fühlt und eigentlich für immer bleiben möchte.

Ein bebildertes, musikalisches, berührendes Theaterstück.
 
Spiel und Gesang: Sabina Deutsch
Live-Musik: Pier Palù
Live-Projektionen: Markus Ludstock

Regie: Paul Steinmann

www.sabinadeutsch.ch/friedau

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

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Ursus Wehrli
Di 30. April um 20:00 Uhr

Zusatzvorstellung:
Mi 1. Mai um 20:00 Uhr

 

Ursus Wehrli

«Heute habe ich beinahe was erlebt»


Eine Art Tagebuch-Lesung mit Dingen


Wenn Ursus Wehrli grad mal nicht mit Nadeschkin auf der Bühne steht, öffnet er sein Tagebuch: Geistreich, unspektakulär, absurd, lustig, anregend und überraschend.

Was alles einen Tag ausmacht – über Jahre hinweg hat sich Ursus Wehrli Notizen gemacht, was er tagsüber erlebt hat, welche Gedanken ihm durch den Kopf gingen, was er sich einfach gerne mal ausdenkt oder was ihm zuvor noch nie aufgefallen war. Entstanden ist ein persönliches, liebenswertes und anregendes Tagebuch.

Wehrli liest daraus, hört Radio, sortiert Früchte und zeigt aussergewöhnliche Dinge; ziemlich genau in dieser Reihenfolge. An ungeraden Wochentagen macht er es aber manchmal auch genau andersrum...
 
www.kunstaufraeumen.ch

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

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«Der Himmel brennt»
Fr 26. April um 20:00 Uhr

«Der Himmel brennt»

Von und mit: Vivianne Mösli & Tatjana Werik


Zwei Mütter, zwei Kulturen
Lieder und Texte über Liebe, Flucht, Vertreibung und Trost


Ursprünglich haben sie etwas ganz anderes geplant: einen Liederabend über die Liebe. Mit schweizerischem Gemüt, ukrainischem Borschtsch und russischem Wodka - erzählt aus unterschiedlichen kulturellen Perspektiven. Doch dann kam der Krieg. Was bleibt zurück von einem gebrochenen Traum?

Tatjana kommt aus der Ukraine und lebt in der Schweiz. Vivianne ist Tatjanas Schwägerin und in der Schweiz aufgewachsen. Die beiden verbindet eine lange Freundschaft, die Familie und das Theater. Immer wieder treffen sie sich und reden über das Frauenleben, ihre Mütter und das Fremdsein. Das nächste gemeinsame Projekt soll ein szenischer Liederabend werden. Die russischen Romanzen und die ukrainischen Lieder wollten sie singen - denn es gibt nichts Schöneres und Traurigeres zugleich!

Nun erzählt «Der Himmel brennt» vom Schmerz, der durch Kriege entsteht; ein Abend über die Liebe allein - das geht nicht mehr. Doch Borschtsch soll es weiterhin geben. Oder zumindest frisch geröstete Sonnenblumenkerne...
 
Idee, Spiel: Vivianne Mösli, Tatjana Werik
Regie, Konzept, Ton: Astride Schlaefli

Sprachen: Deutsch, Ukrainisch, Russisch

Ein collectif barbare Projekt
www.collectif-barbare.ch

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

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Werner Bärtschi
Mi 24. April um 20:00 Uhr

Werner Bärtschi

Am Flügel - Rezital


«Europa – Amerika»


Der Schweizer Grossmeister des Piano-Rezitals lässt unseren wunderbaren Steinway vollumfänglich erklingen mit bedeutenden Werken der Klavierliteratur – von Schumann, Beethoven, Cowell, Gershwin, Cage und Liszt.

Werner Bärtschi hört nie auf, immer und immer wieder nach Eigenart und Ästhetik jedes einzelnen Werks zu fragen. Gerade deshalb werden seine Interpretationen als besonders spontan, kommunikativ und spannungsvoll erlebt.

HIER das Programm
 
www.wernerbaertschi.ch

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

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«Die Geschichte von den Pandabären»
Mi 17., Do 18. und Fr 19. April um 20:00 Uhr
Sa 20. April um 18:00 Uhr

«Die Geschichte von den Pandabären»

von Matéï Visniec


Mit Mona Petri und Antonio da Silva
Eine Theater Ariane-Produktion


Eine lyrisch moderne Liebesgeschichte, die Wunder offenbart. Ein reizvolles, poetisches Drama über das Wachsen einer Beziehung zwischen Alltag und Traumwelt.

Die Frau und der Mann, die eines Morgens gemeinsam in seinem Bett erwachen, sind sich fremd. Neun weitere Nächte folgen, in denen sie zueinander finden. Doch je vertrauter sie sich werden, desto fremder werden sie dem Publikum. In ihrer gemeinsam erschaffenen Sprache durchqueren sie die Räume ihrer Zweisamkeit, die sich auch in Form eigentümlicher Gegenstände auf der Bühne zu materialisieren beginnen. Bald aber entkörperlichen sich die beiden und steigen auf zum mutigen Flug; gestaltlos finden sie zur absoluten Vereinigung. Was sie hinterlassen, ist eine eindringliche Poesie der Bilder.

Was als banale Boulevardkomödie beginnt, entwickelt sich mit der Annäherung der beiden aneinander zu einem magisch realen, absurden Theaterstück – nahe bei Samuel Beckett oder Eugène Ionesco. Das Stück ist wie ein Kristall: Jeder sieht eine andere Farbe.

Der rumänische Autor Matéï Visniec gehört zu den meistgespielten Dramatikern seit dem Sturz des Ceaușescu-Regimes.
 
Sie – Mona Petri
Er – Antonio da Silva

Regie: Jordi Vilardaga
Musik/Ton: Murat Parlak
Dramaturgie/Regieassistenz: Mara Gyr

www.theaterariane.ch
 

Für die Mitglieder des Förderverein Theater Ticino:

Stückeinführungen mit dem Regisseur Jordi Vilardaga

Donnerstag, 18. und Freitag, 19. April

Apéro ab 17:45 Uhr / Einführung 18:10 Uhr
Nachtessen 18:30 Uhr / Vorstellung 20:00 Uhr
Eintritt CHF 40.-

Bei Reservation bitte unter ‘Bemerkung’ angeben: inkl. Einführung
 

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

Für Reservation
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«Der kubanische Käser»
So 14. April um 18:00 Uhr

«Der kubanische Käser»

Szenische Lesung mit Jodel


Nach dem Roman von Patrick Tschan


Der Autor lässt einen gradlinigen Toggenburger quer durch die Wirren des Dreissigjährigen Kriegs marschieren und bitterem Ernst mit heiliger Einfalt die Stirn bieten. Ein lebenspraller Roman voller Sprach- und Aberwitz.

Patrick Tschan liest Noldi Abderhaldens wunderbarliche Liebes-, Söldner- und «Wo gehöre ich hin?»-Geschichte, während die Jodlerinnen den Text mit Juchzer, Zäuerlis und Ratzliedlis untermalen, kontrapunktieren, und falls es nötig sein sollte «häbe die Fraue au eifach emol graad!»

Der Naturjodel verleiht der Geschichte eine Koloratur, die aus den Tönen der menschlichen Seele schöpft, welche bei den Zuschauern Gedanken und Gefühle ins Leben rufen, die sie über Berge und Meere tragen werden.
 
Autor und Lesender: Patrick Tschan
Jodlerinnen: Doris Hintermann und Ursina Gregori
Regie: Sibylle Burkart

www.derkubanischekaeser.ch

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

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Stefan Heuss & Dide Marfurt
Do 11. und Fr 12. April um 20:00 Uhr

Stefan Heuss & Dide Marfurt

«Die grössten Schweizer Patente»


Mehr analog geht nicht!


Dem Problemlösungsmaschinenerfinder Stefan Heuss ist kein Mechanismus ist zu kompliziert, um das Leben zu vereinfachen.

Viele kennen ihn als Erfinder seltsamster Maschinen. Heuss brachte das Fernsehpublikum in den Giacobbo/Müller-Sendungen regelmässig zum Lachen. Jedoch live, einen Bühnenabend lang, ist er umwerfend. Er installiert, tüftelt und probiert vor Publikum seine liebsten Tools and Gadgets aus, die definitiv den Weg in die Zukunft finden.

Stefan Heuss kommt mit seinen düsentriebartigen, irrwitzigsten Konstruktionen nicht allein. Neben einem Lieferwagen voller Prototypen seiner liebsten Erfindungen bringt er zur Unterstützung auch gleich sein Ein-Mann-Innovationsorchester mit - den bekannten Dide Marfurt. Seine musikalische Virtuosität ist die Vielfalt.

Stefan Heuss löst Alltagsprobleme, die man erst einmal erfinden muss.
 
Von und mit Stefan Heuss
Live Musik: Dide Marfurt
Regie: Peter Irniger

www.stefanheuss.ch
www.didemarfurt.ch

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

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«Der fliegende Teppich» - Granada
Di 9. April um 20:00 Uhr

«Der fliegende Teppich» - Granada

Federico Garcia Lorca und Antonio Robledo


Ein Programmzyklus von Daniel Fueter

Rezitation: Mona Petri und Antonio da Silva

Musik: Pianoduo Poskute-Daukantas


Mona Petri und Antonio da Silva laden zu einer Reise nach Andalusien ein, in die poetische Theaterwelt des Federico Garcia Lorca, in bedrückende Landschaften, aber auch in die Schreckenszeit des spanischen Bürgerkrieges. Lorca wurde 1936, im Alter von 38 Jahren, in der nahen Umgebung von Granada von Franquisten erschossen. Antonio Robledo (1922 – 2014) hiess eigentlich Armin Janssen. Er hat sein Musikerleben dem Flamenco und dem Canta Jondo gewidmet. Seine vierhändigen Klavierwerke legte er Vilija Poskute und Tomas Daukantas ans Herz.

PROGRAMMBLATT
 
Pianoduo Poskute-Daukantas

Diese Programmreihe ist eine Zusammenarbeit mit dem Theater Rigiblick Zürich, dem Kulturkeller LaMarotte Affoltern am Albis und dem Zimmer-Theater Ariane Winterthur.

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

Für Reservationen:
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Duo menze&schiwowa
Fr 5. und Sa 6. April um 20:00 Uhr

Duo menze&schiwowa

«Wer hätte das gedacht?»


Musiktheater verdichtet und verpuppt


Zwei singend-spielende Darstellerinnen an Cello und Klavier, zwei spielend-singende Puppen an Klavier und Cello. Ein Figurenmusiktheater für Erwachsene.

menze&schiwowa singen und spielen Stimmungsbilder mit vorwitzigen Klappmaulpuppen. Das Herzstück von «Wer hätte das gedacht?» sind Lieder, die zart, mitreissend oder melancholisch das Publikum durch oft ungehörte Klänge in verschiedene Gemütswelten mitnehmen. Ein Abend mit Gesang, Klavier und Cello voller philosophischer, poetischer Gedankenspiele rund um unsere Zeit und rund um den Wunsch, das Leben und seine Gegenstände zu sortieren.

TRAILER 
 
Regie: Manuela Linshalm
Manuela ist im Theater Ticino bestens bekannt durch
«Alcina» und diverse Schubert Theater-Produktionen


Mit Lucia  Schneider-Menz und Julia Schiwowa

www.menzeschiwowa.ch

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

Für Reservation
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«HAJM. Der Zahlenwanderer»
Do 4. April um 20:00 Uhr

«HAJM. Der Zahlenwanderer»

Aus Solidarität mit «Rettet Keller62 & STOK»


Licht aus! Ein aussergewöhnlicher Theaterabend


DIE VORSTELLUNG IST LEIDER ABGESAGT

Die Stadtzürcher Kulturpolitik hat zwei Zürcher Kleintheater von ihrer Subventionsliste gestrichen: ‘zu unbedeutend’. So wird nun halt im Dunkeln gespielt, aus Protest. Einzig beleuchtet von Taschenlampen, die das Publikum mitbringt. Kommt zu HAJM und unterstützt die Kampagne «Rettet Keller62 & STOK»!


HAJM ist angelehnt an die beeindruckende Lebensgeschichte des jüdischen Mathematikers Paul Erdös (1913-1996). Das Stück handelt von Mathematik. Und Poesie. Und Witz. Und viel Herz. Und jüdischer Kultur. Und noch mehr. Es ist vielschichtig, charmant und ein erhellendes Erlebnis.

Ein Mann reist auf der Suche nach dem Buch der Bücher durch die Welt. In der Geschichte geht es um Familie, um Rituale und um den Sinn des Lebens. Es ist eine Geschichte über Verluste, Kämpfe und Verbindungen. Über Zahlen als Ersatz. Und über ihre Schönheit. HAJM lässt uns erahnen, wie absurd unsere Welt ist, zeigt uns aber auch, dass wir aus diesem Schlamassel namens Leben vermutlich nur gemeinsam herauskommen. Und manchmal, da helfen uns dabei eben auch die Zahlen...

Das Publikum wird gebeten, eigene Taschenlampen mitzubringen. Handys gelten nicht.
 
Mit Luciano Simioni
Regie und Text: Lubosch Held Hrdina

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

Vorstellung ist
leider abgesagt
 
Lembe Lokk’ Secret Chord Trio - EST, F
So 31. März um 20:00 Uhr

Lembe Lokk’ Secret Chord Trio - EST, F

Musikfestival Pâqu'son


The Songs of Leonard Cohen


Lembe Lokk: Gesang, Gitarre
Michel Schick: Klarinette, Ukulélé, Blueharp
François Puyalto: eBass

Die österliche Reise birgt viele Überraschungen – sie kann sich etwa um die «secret chords» des Meisters Cohen winden, wie bei der estnischen Sängerin Lembe Lokk.

Man muss Leonard Cohens Lieder nicht neu erfinden. Aber man kann sie neu einkleiden. Das nach einer famosen Zeile des kanadischen Sangesdichter benannte internationale Trio tut dies mit ganz wenigen Strichen, mit einer einsamen Klarinette da, mit einem neckischen Electrobass dort. Das minimalistische Arrangement legt die Kraft der Stücke auf wundersame Weise frei, lässt sie neu erleben und geniessen. Ja, selbst die längst ergraute Susanne bekommt durch Lembe Lokk’s Secret Chord Trio eine frische Färbung.
 
Festivalpass - 4 Konzerte Fr. 140.-

Höhr- und Sehbeispiele: PÂQU'SON 2024

www.lembelokk.com

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

Für Reservationen:
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Boulouris 5 - CH
Sa 30. März um 20:00 Uhr

Boulouris 5 - CH

Musikfestival Pâqu'son


Le premier qui voit la mer…


Stéphanie Joseph: Geige
Jean-Samuel Racine: Klarinette
Anne Gillot: Bassklarinette
Ignacio Lama: Gitarre
Jocelyne Rudasigwa: Kontrabass

Die österliche Reise birgt viele Überraschungen: von den Ufern des Lac Léman bis an die Küsten Argentiniens – sie holt sich Einflüsse aus dem Fundus der zeitgenössischen Klassik, wie beim welschen Quintett Boulouris 5.

Die Boulouris waren schon mehrmals auf der Wädenswiler Bühne zu Gast, haben hier Piazzolla, Saluzzi und Gismonti beehrt, dem fernen Meeresrauschen nachgespürt, die stilistischen Genres gesprengt. Jetzt kehren die fünf Musikerinnen und Musiker mit einem Best Of der letzten 20 Jahre zurück, nennen es «Le premier qui voit la mer» – der Erste, der das Meer sieht – und zeigen so eine kammermusikalische Reise durch die Vielfalt ihrer Fundgrube: Moderne Klassik, Jazz, Tango Nuevo, Minimal Music, Folk.
 
Festivalpass - 4 Konzerte Fr. 140.-

Höhr- und Sehbeispiele: PÂQU'SON 2024

Eintritt

Fr. 45.-
Ermässigt Fr. Fr. 37.-

Für Reservationen:
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Gina Été - CH
Fr 29. März um 20:00 Uhr

Gina Été - CH

Musikfestival Pâqu'son


Uszyt – Hybrid Chamber Pop


Gina Été: vocals, viola, piano, synthesizer, guitar
Hannah Adriana: vocals, violine
Marie Jeger: vocals, viola
Polina Niederhauser: vocals, violoncello
Noé Franklé: synthesizer, guitar, drum machines, electronics
Lena Brechbühl: Ton

Die österliche Reise birgt viele Überraschungen: Sie führt manchmal zu imaginären Räumen. Etwa bei der Multiinstrumentalistin und Sängerin Gina Été.

Mit nordisch angehauchten Klängen und chansonhaften Stimmungen präsentiert sich die Zürcher Musikerin Gina Été, mysteriös, verhalten, verspielt. In den diversesten Sprachen teilt sie Bewegtes und Bewegendes mit, untermalt von Synthie und Drumcomputer, von Klavier und Gitarre. Und auf dieser Tour wird sie zudem von einem kleinen Streichorchester begleitet. Electronica trifft auf Kammermusik. Der unterkühlte Klang erfährt eine wohltuende sommerliche Frische.
 
Festivalpass - 4 Konzerte Fr. 140.-

Höhr- und Sehbeispiele: PÂQU'SON 2024

www.ginaete.com

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

Für Reservationen:
Datum anklicken
 
Les Fils Canouche - F
Do 28. März um 20:00 Uhr

Les Fils Canouche - F

Musikfestival Pâqu'son


Nagori – Manouche World Extended


Samuel Thézé: Klarinetten
Xavier Margogne: Gitarre
Stéphane Cozic: Kontrabass
Mohamed Abozekry: Oud
Javier Estrella: Perkussionen
Bastien Charlery: Akkordeon

Die österliche Reise birgt viele Überraschungen: Die Weltenmusik hat noch lange nicht ausgespielt – die Fils Canouche zeigen es auf meisterhafte Weise. Und das seit 20 Jahren und Hunderten von Konzerten.

Zeitlos, grenzenlos ist die Musik der Fils Canouche, mit den Begriffen World oder Gipsy nur annähernd zu erfassen. Extended eben. Von der Arabeske bis zum Tango, von der Klassik bis zum Jazz, die sechs kosmopolitischen Franzosen zeigen nicht nur eine unbändige Spielfreude, sie bewegen sich auch stilsicher und virtuos zwischen den Genres hin und her, lassen Klarinette, Oud und Akkordeon mit- und gegeneinander auftanzen und erschaffen so immer wieder überraschende neue Momente im Fluss der Weltengrooves.
 
Festivalpass - 4 Konzerte Fr. 140.-

Höhr- und Sehbeispiele: PÂQU'SON 2024

www.lesfilscanouche.com

Eintritt

Fr. 45.-
Ermässigt Fr. Fr. 37.-

Für Reservationen:
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«Márquez trifft Piazzolla»
Di 19. März um 20:00 Uhr Première
Mi 20. und Do 21. März um 20:00 Uhr
So 24. März um 18:00 Uhr

«Márquez trifft Piazzolla»

Tango & Erzählung


Galatea Quartett
und
Eriko Kagawa am Flügel

Es lesen
Dagny Gioulami & Peter Hottinger


Die Erzählung «Die Heilige» von Gabriel García Márquez - umrahmt von Astor Piazzollas wunderbarer Jahreszeiten-Musik. Tangos für Streichquartett und Klavier in heftigen und ungebärdigen Arrangements von Daniel Fueter.

Der Literaturnobelpreisträger Gabriel José García Márquez hat 1992 unter dem Titel «Zwölf Geschichten aus der Fremde» Erzählungen zusammengestellt, die zwar immer von einer südamerikanischen Hauptfigur ausgehen, aber in Europa spielen. Eine dieser Geschichten spielt in Rom in den 1960er Jahren und berichtet von einem Vater aus den Anden, der mit dem Sarg der wunderbarerweise schwerelosen Leiche seiner frühverstorbenen Tochter durch Rom irrt. Er will sie vom Papst heiligsprechen lassen.

Die grossartige Tangomusik besteht zur Hauptsache aus dem Zyklus «Las Cuatro Estaciones Porteñas» - «Die vier Jahreszeiten von Buenos Aires» - von Astor Piazzolla. Ausgehend von vorliegenden Arrangements hat Daniel Fueter in die Live-Mitschnitte Piazzollas gehört und die Heftigkeit und das Ungebärdige seiner Musik einzufangen versucht. Dann und wann leuchtet auch Vivaldi auf…
 
Mit:
Dagny Gioulami und Peter Hottinger

Galatea Quartett:
Yuka Tsuboi, Violin
Sarah Kilchenmann, Violin
Hugo Bollschweiler, Viola
Julien Kilchenmann, Cello

Eriko Kagawa am Flügel

Programmkonzept von Daniel Fueter

www.galatea-quartet.com
www.dagnygioulami.net
www.peterhottinger.ch

Eintritt

Fr. 45.-
Ermässigt Fr. Fr. 38.-

Für Reservationen:
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Patti Basler & Philippe Kuhn
Mi 13., Do 14., Fr 15. und Sa 16. März um 20:00 Uhr

Patti Basler & Philippe Kuhn

«L¨CKE»


Das neue Programm!


Strommangellage, Fachkräftemangel, Bildungsdefizite, Steuerschlupflöcher: L¨cken! Überall gibt es Lücken.

In diese Bresche springen Patti Basler und Philippe Kuhn humoristisch, poetisch und musikalisch. Oder satirisch, scharf und böse. Nach «Frontalunterricht» und «Nachsitzen» werden mit dem dritten abendfüllenden Programm des Duos noch die letzten Bildungslücken des geneigten Publikums geschlossen. Oder zumindest aufgezeigt. Und wer sich nicht bilden lassen möchte, kann sich ein Loch in den Bauch lachen.

NZZ - 2. März 2024
Applaus ist Patti Baslers Treibstoff
Die Pointen der Satirikerin sind Abwehrsalven. Sie hat eine tiefe Hemmschwelle, aber hohe Schutzwälle.
Von Nadine A. Brügger

Dramaturgischer Blick: Dominique Müller
Bild: Roland Tännler

www.pattibasler.ch

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

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Wädi-Slam
Di 12.März um 20:00 uhr

Wädi-Slam

präsentiert von der Lesegesellschaft Wädenswil


Der literarische Wettstreit mit selbstverfassten Texten geht in die nächste Runde


Auch in dieser Saison dürfen Sie beim Wädi-Slam wieder tiefsinnige Lyrik vom Feinsten erwarten. Von herzergreifenden Geschichten über charmant-witzige Storys bis hin zu Rap-Lyrics ist nahezu alles erlaubt und alles denkbar. Ein literarisches Überraschungs-Ei, gefüllt mit grandiosem Sprachwitz, fulminanter Wortakrobatik und Texten, die alles andere als langweilig sind. Ein weiterer bunter Abend mit vielen grossartigen Slammerinnen und Slammern, die im gegenseitigen Wettbewerb um die Gunst des Publikums batteln.

Durch den Abend führt Jens Engelhardt, selbst Slammer und Speaker, der dem Wädi-Slam schon seit mehreren Jahren als charmanter und souveräner Moderator zur Seite steht.

Anmeldung für Slammer/-innen unter poetryslam@lesegesellschaft.org

Eintritt

Fr. Fr. 20.-
Ermässigt Fr. Jugendl/Legi Fr. 15.-

Für Reservationen:
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«Der fliegende Teppich» - Paris
So 10. März um 18:00 Uhr

«Der fliegende Teppich» - Paris

Patrick Modiano und Akkordeon


Ein Programmzyklus von Daniel Fueter

Rezitation: André Jung

Musik: Viviane Chassot, Akkordeon


Patrick Modiano, 1945 geboren, ist ein grosser französischer Autor, mehrfach preisgekrönt – der Nobelpreis gehört dazu. In seinen Erzählungen, die oft um das Thema Erinnerung kreisen, leuchtet die Stadt Paris immer wieder auf. «Damit du dich im Viertel nicht verirrst» lautet einer seiner Titel.

Ein Reiseführer? André Jung liest die wundebar leichte und gleichzeitig bildstarke Prosa im Dialog mit Viviane Chassot, die ihrem Akkordeon unter anderem Musik von Chopin und Didier Squiban entlockt.
 
André Jung
Viviane Chassot

Diese Programmreihe ist eine Zusammenarbeit mit dem Theater Rigiblick Zürich, dem Kulturkeller LaMarotte Affoltern am Albis und dem Zimmer-Theater Ariane Winterthur.

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

Für Reservation:
Datum anklicken
 
Thomas Sarbacher
Fr 1. März um 20:00 Uhr Première
Sa 2. März um 20:00 Uhr
So 3. März um 18:00 Uhr

Mi 6., Do 7. und Fr 8. März um 20:00 Uhr

Thomas Sarbacher

«Lieben»


nach dem Roman von Tomas Espedal

Ein Solotheater

Koproduktion
Theater Ariane & Theater Ticino


Tomas Espedal, geboren 1961 in Bergen, Norwegen ist einer der bedeutendsten, lebenden skandinavischen Autoren. Espedal schuf mit «Lieben» eine Vorlage, wie geschrieben für den grossartigen Schauspieler Thomas Sarbacher.

«Lieben» ist der Höhepunkt seines zehnteiligen autofiktionalen Werks. Gestrafft, dicht und experimentell ist die Sprache, der sich Espedal bedient. Ich- und Er-Form vermischen sich und driften gleichsam auseinander. Espedal verwendet «Ich» als Namen, und weitet damit die Grenzen der Erzählform - "Ich flucht", "Ich geht zum Wasser".

Zum Inhalt: Ich beschliesst zu sterben. Ich hat gelebt. Er hat geliebt, hat verloren, ist gereist, hat geschrieben, war allein, hat getrunken, ist gewandert. Doch mit dem Beschluss, genau noch ein Jahr zu leben, beginnt Ich zu lieben. Sein Beschluss stimmt Ich fröhlich, geradezu heiter. Der bevorstehende Tod quält nicht, er befreit, erleichtert. Mit der Nähe zum Tod kommt die Nähe zum Leben.

Thomas Sarbacher ist ein überaus gefragter Schauspieler, seine Filmografie im ganzen europäischen Raum beeindruckend. Endlich ist er mal wieder live auf der Bühne zu erleben!
 
Spiel: Thomas Sarbacher
Regie: Jordi Vilardaga
Regieassistenz: Mara Gyr
Licht: Martin Burkhardt
Textfassung: Jordi Vilardaga und Mara Gyr
Bild: Luis Zeno Kuhn

Eine Koproduktion Theater Ticino, Wädenswil & Theater Ariane, Winterthur

www.thomas-sarbacher.com
www.theaterariane.ch
 

Für die Mitglieder des Förderverein Theater Ticino:

Stückeinführungen mit dem Regisseur Jordi Vilardaga

Sa 02., Mi 06. und Do 07. März 2024

Apéro ab 17:45 Uhr / Einführung 18:10 Uhr
Nachtessen 18:30 Uhr / Vorstellung 20:00 Uhr
Eintritt CHF 40.-

Bei Reservation bitte unter ‘Bemerkung’ angeben: inkl. Einführung

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

Für Reservationen:
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«Gravaschutt»
Sa 17. Februar um 20:00 Uhr

«Gravaschutt»

Musik & Theater mit La lune verte


Am Anfang waren Geld und Schutt


Ein multimediales Musiktheater in der Tradition des Surrealismus von Christoph Baumann, Jacques Siron und Gilles Vuissoz.

Wer kennt die Wissenschaft der Gravatologie? Nun hat das Publikum die Gelegenheit, sich damit vertraut zu machen. Die Gruppe La Lune Verte veranstaltet einen fiktiven ‘Kongress’, auf dem sie die Rolle von Schutt, Schrott und Geld bei der Entstehung der Welt aufzeigen.

Die Zuschauer:innen tauchen ein in die herrlich krude Welt der «Gravatologen» und lernen deren Mythos von der Erschaffung der Welt bis hin zu unserer heutigen Gesellschaft kennen. In einer mehrstimmigen Groteske wird das Publikum mit Projektionen, Texten und Musik zum Schmunzeln und Nachdenken über das Verhältnis von Trümmern und Geld, von Schöpfung und Politik angeregt.

Sprache: Deutsch & Französisch
 
Christoph Baumann (Piano)
Luca Koch, Anne-Laure Luisoni (Performance)
Jacques Siron (Bass & Gesang)

www.gravaschutt.info

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

Für Reservationen:
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Marco Michel
Do 15. und Fr 16. Februar um 20:00 Uhr

Marco Michel

«Ein Kuss – Antonio Ligabue»


Ein Schauspiel von atemberaubender Eindringlichkeit


Dieses mitreissende Einpersonenstück erzählt vom Leben des lange verkannten, ausgegrenzten und verspotteten schweizerisch-italienischen Malers Antonio Ligabue (1899 - 1965).

Statt an seinem Schicksal zu zerbrechen, schuf Ligabue sein eigenes Universum aus Bildern und Plastiken. Seine Arbeiten, die ihm inzwischen in der Schweiz wie in Italien den Nimbus eines lokalen van Goghs eingebracht haben, zeugen von einer gewaltigen Kraft und Tiefe.

Der Schweizer Schauspieler Marco Michel lässt mit ungewöhnlichen Mitteln in Ligabues Leben eintauchen: Vor den Augen des Publikums entstehen grossformatige Kohlezeichnungen von Menschen und Landschaften, mit denen er in Dialog tritt. Wie Antonio Ligabue in seinem Leben, so erschafft sich auch Marco Michel auf der Bühne immer wieder ein neues Gegenüber – denn nur über seine Kunst konnte Ligabue eine Brücke zur Aussenwelt schlagen und mit ihr kommunizieren.

«Eine Entdeckung! Von atemberaubender Eindringlichkeit. Ein Muss.»
Bernie Schürch, Mummenschanz-Mitbegründer, 2017
 
Schauspiel: Marco Michel
Regie: Mario Perrotta

www.marcomichel.com

Eintritt

Fr. Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

Für Reservationen:
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Helga Schneider
Mi 7., Do 8., Fr 9., Sa 10. und So 11. Februar um 20:00 Uhr

Helga Schneider

«Sweet & Sauer»


Fünftes Soloprogramm


Helga ist wie ein Dampfkochtopf und steht immer unter Hochdruck. Doch ab und zu muss sie Dampf ablassen, sonst kocht sie über.

Sie serviert die Häppchen aus ihrer Alltagsküche garantiert heisser, als sie gegessen werden. Mal süss - mal sauer, aber immer mit Biss und à point! Niemand regt sich so schön und witzig auf wie Helga. Hungrig nach dem Leben und übersättigt vom Alltag, tischt sie heisse Geschichten auf. Geschichten, die bewegen, zum Kochen bringen und manchmal sogar richtig sauer aufstossen! Man muss alte Rezepte auch mal umschreiben und erweitern. Fusionsküche nennt sich das. Aber aufgepasst: Immer schön «en woke» kochen - sonst gendert sich gar nichts! Denn, wer will schon nur Hausmannskost...
 
www.helgaschneider.ch

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

Für Reservationen:
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Radio SRF 1 «Persönlich»
So 4. Februar um 10:00 Uhr

Radio SRF 1 «Persönlich»

Live aus dem Theater Ticino

Luzia von Wyl und Oliver Heer
Die Musikerin und der Segler


Luiza von Wyl geht mit ihrem Ensemble, für das sie seit 14 Jahren komponiert, eigene Wege: In der zehnköpfigen Jazzformation finden sich auch ein Cello, Fagott oder eine Geige – lauter Instrumente, die im klassischen Jazz eher eine Randrolle spielen. Mit ihrem eigenen Musiklabel, das sie gegründet hat, steht die 38-jährige Pianistin nun auch organisatorisch auf eigenen Füssen. Eben erst ist ihr drittes Album «Frakmont» erschienen.

Oliver Heer (35) setzt dieses Jahr neue Segel: Er ist der erste Deutschschweizer, der im November an der härtesten Einhandregatta der Welt teilnimmt. Die «Vendée Globe» findet alle vier Jahre statt und führt ohne Unterbruch entlang des Südpolarmeers einmal um den Globus. Ankommen sei alles, die Herausforderungen seien gross, erzählt Oliver Heer: «Seit der ersten Durchführung haben erst 114 Teilnehmer das Rennen beendet - währenddem es 500 Menschen ins All schafften und 5000 auf den Mount Everest.»

Moderation: Christian Zeugin

Eintritt ist frei - keine Reservation

Eintritt

Fr. frei
Ermässigt Fr. frei

Kein Vorverkauf
 
Andres Lutz
Do 1. und Fr 2. Februar um 20:00 Uhr

Andres Lutz

Dr. Lüdi Show


«Lüdi ruft die Geister»
Alles ist beseelt!


Eine komische Performance auf dem schmalen Grat zwischen Schabernack und Ernsthaftigkeit. Ein Ritt durch die luftigen Höhen und dumpfen Tiefen menschlichen Daseins.

In Lüdi’s neuem Programm steht eine Kurswoche im Zentrum, zu der ein Coach Zweifelnde und Suchende einlädt. Fragen werden gewälzt, gute und dumme, kluge und doofe, sinnlose und sinnvolle Fragen - Antworten irrlichtern herum, ja ... auch Lösungen!

Kaa Linder, SRF 2 Kultur berichtet über «Lüdi ruft die Geister»:
«... tritt- und pointensicher balanciert Andres Lutz, alias Dr. Lüdi, auf dem schmalen Grat zwischen Schabernack und Ernsthaftigkeit. Da sitzt man inmitten des glucksenden Publikums, lacht laut heraus und wundert sich bei offenem Mund, dass alles so lustig ist. Woran das liegt, ist schwer zu erklären. Lutz ist ein erbarmungslos scharfer Beobachter, poetisch präzis turnt er sich in alle möglichen Sphären. Für das Publikum ist die Welt an diesem Abend für 90 Minuten gerettet, wenn es erfrischt und jubelnd den Saal verlässt.»

Andres Lutz - geboren 1968 in Wettingen, lebt und arbeitet in Zürich. Teil des Künstlerduos Lutz&Guggisberg. Von 1996 bis 2003 zusammen mit Gerhard Meister als Bühnenduo «Geholten Stühle» unterwegs.
 
www.luedishow.ch

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

Für Reservationen:
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«Der fliegende Teppich» - Wien
Di 30. Januar um 20:00 Uhr

«Der fliegende Teppich» - Wien

Arthur Schnitzler und Alexander Zemlinsky


Ein Programmzyklus von Daniel Fueter

Rezitation: Peter Schweiger

Musik: Ensemble Kandinsky
Fabio Di Casola, Klarinette
Thomas Grossenbacher, Violoncello
Petya Mihneva Falsig, Klavier


«Ich bin mir bewusst kein Künstler ersten Ranges zu sein.» schrieb Arthur Schnitzler (1862 – 1931). Die Auszüge aus seiner unvollendeten Autobiographie «Jugend in Wien» beweisen das Gegenteil. Erstklassig auch die Musik des gleichfalls in Wien geboren Alexander Zemlinsky (1871 – 1942). Der Dichter und der Musiker haben Zusammenarbeiten nur erwogen.

Peter Schweiger und das Ensemble Kandinsky (Fabio di Casola, Thomas Grossenbacher und Benjamin Engeli) bringen sie zusammen. «Passt schon», würde der Wiener vermutlich sagen...

PROGRAMM-ZETTEL
 
Diese Programmreihe ist eine Zusammenarbeit mit dem Theater Rigiblick Zürich, dem Kulturkeller LaMarotte Affoltern am Albis und dem Zimmer-Theater Ariane Winterthur.

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

Für Reservationen:
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Impressum
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