So 19. Januar um 16:00 Uhr
Der gestiefelte Kater – ein Musik-Abenteuer
Eine Lesegesellschaft-Veranstaltung
Vorgetragen vom Katzen-Musik-Trio
Für alle ab 6 Jahren
Das bekannte Märchen für einmal verpackt in klassische Musik von Béla Bartók. Das Katzen-Musik-Trio erzählt die Geschichte des gestiefelten Katers mit viel Musik und Liedern und lädt die Kinder ein, sich rhythmisch, musikalisch und mit Bewegung an der Geschichte zu beteiligen.
Eintritt
Fr. 20.-Ermässigt Fr. Kinder Fr. 15.-
Für Reservationen:
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Sa 18. Januar um 20:00 Uhr
Rebekka Lindauer
«REBELLiERT»
Slam-Poetin, Kabarettistin und Musikerin
PREMIÈRE
Ein ungefilterter Flirt zwischen Comedy, schonungsloser Satire und Musik.
Mit ihrer unverblümten Sicht auf Alltagswahnsinn und Weltgeschehen meisselt Rebekka Lindauer in ihrem zweiten Bühnenprogramm ihre humorvollen Geschichten und Denkanstösse in die Köpfe ihres Publikums, wo sie wie Klimakleber haften bleiben. Dabei räumt sie dem vermeintlich Unwichtigen stets den verdienten Platz ein: Nacktmulle werden zu Life Coaches, Verbrennungsanlagen zu beliebten Ausflugszielen und Tankstellen zu romantischen Begegnungsorten.
Text, Musik, Komposition: Rebekka Lindauer
Inszenierung: Floyd Cessna
Œil exterieur: Patrick Frey
www.rebekkalindauer.com
Eintritt
Fr. 40.-Ermässigt Fr. Fr. 32.-
Für Reservation
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Do 16. und Fr 17. Januar um 20:00 Uhr
Jaap Achterberg & Klezmer Kapelye
«Rothschilds Geige»
Erzählung von Anton Tschechow mit fröhlich-melancholisch jüdischen Weisen
Kühn, wahrhaftig, voll menschlicher Herzlichkeit und wundervoll poetisch – eine typische Tschechow-Geschichte:
Der siebzigjährige Sargtischler Jakov und seine Frau Marfa kennen nur eines in ihrem Leben: Sorgen. Dieses Leben im kleinen Städtchen ist ein einziges Verlustgeschäft – es wird zu selten gestorben. Und also schreibt Jakov in seinem Büchlein nur das auf, was er nicht verdient hat. Da kommt ihm Rothschild, mit dem er gelegentlich im Orchester zum Tanz aufspielt, gerade recht. An ihm, dem jämmerlichen Flötisten, kann er seine abgrundtiefe Unzufriedenheit lustvoll abreagieren.
Rezitation: Jaap Achterberg
Klezmer Kapelye:
Franco Mettler, Klarinette
Laura Zangger, Violine
Michel Estermann, Gitarre
Res Coray, Kontrabass
www.achterberg.ch
Eintritt
Fr. 40.-Ermässigt Fr. Fr. 32.-
Für Reservation
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So 12. Januar um 18:00 Uhr
Weshalb Forellen Quartett & Monika Dierauer
«Weisst du noch?»
Sich verlieren – festhalten – vergessen
Ein Abend mit Streichquartett-Musik und Texten – schwebend zwischen erinnertem und vergessenem Glück
Ein Monolog eines alten, an Demenz erkrankten Menschen. Lohmann wird durch einen Besuch an einen prägenden Ort seiner Vergangenheit erinnert, sinnt über Zufall und Fügung nach, und versucht, die Erinnerungsfragmente festzuhalten, bevor sie wieder entschwinden. Ein Plädoyer für das Schöne am Vergessen, auch am selbstvergessenen Sein. Eingewoben werden Gedichte von Rainer Maria Rilke, Robert Walser und Friedrich Nietzsche.
Felix Mendelssohn - Streichquartett in A op.13
Elliott Carter - Zwei Fragmente
Leoš Janáček - Auf verwachsenem Pfade
Monika Dierauer - Textzusammenstellung, Rezitation
Mario Huter, Violine
Monika Camenzind, Violine
Grégoire Babey, Viola
Martin Birnstiel, Violoncello
Eintritt
Fr. 40.-Ermässigt Fr. Fr. 32.-
Für Reservation
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Do 9. und Fr 10. Januar um 20:00 Uhr
Stefan Waghubinger
«Hab’ ich euch das schon erzählt?»
Geniales Kabarett - ganz aus der Tradition eines Gerhard Polt
Waghubinger selbst sagt von sich, er betreibe österreichisches Jammern und Nörgeln, aber mit deutscher Gründlichkeit.Wenn jemand in Gedanken, Worten und Werken so grandios und komisch scheitert wie Waghubinger, bleibt ihm nur, immer wieder aufzustehen, sich einen Ruck zu geben und sich auf den Barhocker zu setzen. Da ihm in die Zukunft zu planen nie richtig geglückt ist, schaut er diesmal zurück und ein wenig zur Seite. Die besten Geschichten, für die man ihn liebt, werden noch einmal erzählt und mit neuen Anekdoten und Erklärungsversuchungen zu einer Achterbahn der Gefühle verschraubt. Waghubinger denkt und redet dabei so knapp an der Wirklichkeit vorbei, dass man sie manchmal klarer zu sehen glaubt als im Theater der eigenen Welt.
«Federleicht und geschliffen. Es gibt nur wenige Kabarettisten, die es mit Waghubingers Formulierungskunst aufnehmen können – und es gibt nur ganz wenige Kollegen, bei denen geschliffene Texte so federleicht durch den Saal schweben.» – Allgemeine Zeitung Mainz
Von und mit Stefan Waghubinger
Bild: Christian Stummer
www.stefanwaghubinger.de
Eintritt
Fr. 40.-Ermässigt Fr. Fr. 32.-
Für Reservation
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So 29. und Mo 30. Dezember um 20:00 Uhr
Di 31. Dezember um 21:30 Uhr
Di 31. Dezember um 21:30 Uhr
Schubert Theater Wien
«Habsburger – A Vampirg’schicht»
Meisterhafter Mix aus Puppen- und Schauspiel
Diese «G’schicht» geht fantasievoll über die Geschichte hinaus - mit Anspielungen auf Seuchedebatten, Verschwörungstheorien, Schwurbeleien…
Das Schuberttheater aus Wien präsentiert den ersten Teil ihrer Habsburger Trilogie und lädt zu einem Figurenschauspielabend, in dem Geschichte nicht nur neu interpretiert, sondern gänzlich neu geschrieben wird. Sie erschaffen ein Paralleluniversum, eine schiefe Schicht der Geschichte, in der die Schräglage mit all ihren abstrusen Sichtwechsel gefeiert wird.
1755: Die Vampirseuche hält Maria Theresias Reich in Bann. Der kaiserliche Leibarzt Gerard van Swieten wird damit beauftragt, dem allgemeinen Aberglauben Herr zu werden. Als er es wider Erwarten mit einem echten Vampir zu tun bekommt, gerät sein aufgeklärtes Weltbild ins Wanken. Und wie reagiert die Kaiserin auf den durstigen Gast? Auch Maria Theresia, die sich von Gott zur Regentin berufen fühlt, muss sich der Frage stellen, wie aufgeklärt sie wirklich ist.
Puppen- und Schauspiel: Manuela Linshalm & Markus-Peter Gössler
Regie: Simon Meusburger
Dauer ca. 100 Min.
www.schuberttheater.at
Eintritt
Fr. 40.-Ermässigt Fr. Fr. 32.-
Für Reservation
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Fr 27. Dezember um 20:00 Uhr
Zyklus: Der fliegende Teppich
«Die Donau»
Ein literarisch-musikalisches Donau-Porträt
gelesen von Klaus Hemmerle
mit Musik von Goran Kovacevic & Nina Ulli
Die Donau ist mit fast 2800 Kilometern der zweitlängste Fluss Europas und durchquert zwischen ihrer Quelle im Schwarzwald und der Mündung ins Schwarze Meer zehn Länder. Zahllose Mythen und Geschichten ranken sich um die Donau mit ihren verschiedenen Völkern und Kulturen, den Städten und Brücken.
Wir folgen der Donau mit Texten von Friedrich Hölderlin über Elias Canetti, Heimito von Doderer, Sandor Marai, Pavao Pavličić oder Peter Handke bis Friederike Mayröcker, Zsuzsanna Gahse, Eva Demski und vielen anderen.
Dazu erwecken Goran Kovacevic und Nina Ulli die Musik der vorbeiziehenden Länder zum Leben: Der Akkordeonist Goran Kovacevic umarmt sein Akkordeon und entlockt ihm die ganze Bandbreite von Emotionen, die dieses einzigartige Instrument hervorzurufen vermag. Die Geigerin Nina Ulli bringt auf ihrem Instrument virtuose Läufe, glückselige Jauchzer und tränenreiche Melodien hervor…
Rezitation: Klaus Hemmerle
Violine: Nina Ulli
Akkordeon: Goran Kovacevic
Weitere Termine
Zyklus: «Der fliegende Teppich»
Di 21. Januar 25 um 20:00 Uhr MISSISSIPPI
Texte von Percival Everett und Mark Twain mit Mona Petri
Musik: Pascal Biedermann & Band
So 23. Februar um 18:00 Uhr WERENBACH
Albin Zollinger «Pfannenstil» mit Daniel Fueter
Musik: Vera Kappeler & Peter C. Zumthor
Di 01. April um 20:00 Uhr INN
Rätoromanisch-Deutsche Lesung mit Rico Valär
Musik: Martina Linn & Band
Di 15. April um 20:00 Uhr AMAZONAS
Luis Sepúlveda «Der Alte, der Liebesromane las» mit Alexandre Pelichet
Musik: Marc Sway Trio
Di 20. Mai um 20:00 Uhr GANGES
Hermann Hesse «Siddartha» mit Matthias Habich
Musik: Hans Wettstein & Florian Schiertz
Diese Programmreihe ist eine Zusammenarbeit mit dem Theater Rigiblick Zürich und dem Kulturkeller LaMarotte Affoltern am Albis.
Eintritt
Fr. 40.-Ermässigt Fr. Fr. 32.-
Für Reservationen:
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Mi 18. Dezember um 20:00 Uhr
Mona Petri, Niklaus Kost & Eriko Kagawa
«Heinrich Heine – Eine kleine Hommage»
Lieder & Texte
Ein poetisch-musikalischer Abend mit Texten von Heinrich Heine, Robert Schumanns Heine-Liedern und Heine-Vertonungen von Daniel Fueter.
Heinrich Heine gehört zu den bedeutendsten europäischen Schriftstellern des 19. Jahrhunderts. Noch zu seiner Zeit liessen ihn seine in der Form innovativen und inhaltlich gesellschaftskritischen Werke zu einem gleichermassen beliebten, wie angefeindeten Wegbereiter der Moderne werden. Charakteristisch für Heine ist die Kontrastierung romantischer Stimmungen und Erlebnisse mit Ironie und Witz, sowie sein spielerischer Umgang mit traditionellen Formen und Motiven. Heute ist Heine weltweit neben Goethe der bekannteste deutsche Autor, nicht zuletzt auch wegen der vielen Vertonungen seiner Gedichte.
Eriko Kagawa und Niklaus Kost lassen Heine in den Vertonungen von Robert Schumann und Daniel Fueter erklingen, Mona Petri liest. Ein Abend der Lieder, wundervoll herzerwärmend, perfekt in der «kalten» Vorweihnachtszeit.
Mona Petri, Rezitation
Niklaus Kost, Gesang
Eriko Kagawa am Flügel
Eintritt
Fr. 40.-Ermässigt Fr. Fr. 32.-
Für Reservation
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Fr 13. und Sa 14. Dezember um 20:00 Uhr
Ueli Hirzel
«Sandscapes»
Leise Kreise lassen tief in eine Zirkusseele blicken...
Ein ironischer, introspektiver Austausch mit dem Publikum - eine Art Essenz eines zirzensischen Lebens.
Ein Pendel zeichnet eine feine Spirale aus weissem Sand. Die Bewegung schafft Muster, diese werden zu Bildern. Die Bilder verschlingen sich, eins legt sich über das andere; Verschwinden und Erscheinen. Das Rund als Echo der Zirkusmanege, wo Gefahr und Verletzlichkeit wirklich sind. Nichts lässt sich verbergen. Alles ist da.
Ueli Hirzel begann seine lange Zirkuslaufbahn vor vielen Jahren als Seiltänzer und Clown. Ab den 1980er Jahren hat er mit seinen Zirkusgruppen und -produktionen (z. B. Varieté Circus Aladin im legendären Spiegelzelt, Cirque O) immer wieder für Furore gesorgt und ist ein Wegbereiter des zeitgenössischen Zirkus weltweit. Sein Lebenswerk ist das Château de Monthelon in Frankreich – da schuf er einen Freiraum für junge, aufstrebende Künstlerinnen und Nouveau Cirque Artisten.
Kreation und Spiel: Ueli Hirzel
Dauer ca. 55 Min.
Ab 8 Jahren
www.sandscapes.ch
Eintritt
Fr. 40.-Ermässigt Fr. Fr. 32.-
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Mi 11. Dezember um 20:00 Uhr
Nicole Knuth & Roman Wyss
«Zu Kreuze fahren»
Eine musikalisch-humoristische Traumreise
Ein Märchen! Nein. Ein Delirium.
Ich habe ein Los gekauft. Ich habe ein Kreuz gemacht und gewonnen. Eine Kreuzfahrt. Ich kreuze an, was meine Vorlieben sind, was ich essen will, wen ich lieben will, was ich erleben will. Was für eine Freude. Als Alltagsflüchtende mich von einem Überfluss in den nächsten stürzen und kreuz und quer über die Meere schippern. Diese Reise ist das Ereignis meines Lebens. Das Kreuz des Südens weist den Weg. Was aber, wenn die Sterne ihre Positionen vertauscht haben? Was für eine Krux!
Nicole Knuth und Roman Wyss begeben sich auf eine musikalisch-humoristische Seefahrt und werfen durchs Fernrohr an Deck einen satirischen Blick auf die weite Welt.
www.nicoleknuth.ch
Eintritt
Fr. 40.-Ermässigt Fr. Fr. 32.-
Für Reservation
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Sa 7. Dezember um 20:00 Uhr
Kilian Ziegler
«99°C»
Wortspiele am Siedepunkt
Ein Programm aus Slam Poetry, Comedy und aberwitzigem Power-Point.
In dieser Zeit, in der die Erde immer wärmer wird und sich Gemüter zunehmend erhitzen, bleibt Kilian Ziegler cool. Der Wortakrobat aus Olten weiss, spannend ist nicht der Moment, wenn alles explodiert, die Stimmung kocht oder im Film endlich geküsst wird, sondern kurz davor – eben bei 99° Celsius.
Ob in den grossen oder kleinen Momenten des Lebens, oft braucht es nur einen Satz, eine Tat, oder nur ein einziges Grad, dass die Lage kippt. Aber vielleicht steht die brodelnde Welt gar nicht am Siede-, sondern am Wendepunkt? Eins ist sicher: Alles wird Glut! Die Frage ist nur, ist das gut oder schlecht?
www.kilianziegler.ch
Eintritt
Fr. 40.-Ermässigt Fr. Fr. 32.-
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Di 3., Mi 4. und Do 5. Dezember um 20:00 Uhr
Theater Marie
«In dubio»
Eine Gerichtsrecherche
Ein vielschichtiges Bühnenstück über die Arbeit am Gericht, den Zweifel und den schmalen Grat zwischen Behauptung und Wahrheit.
Ein zufälliges Wiedersehen zwischen einer Richterin und einem Rechtsanwalt. Nach der letzten Begegnung im Studium könnten ihre Erinnerungen kaum unterschiedlicher sein. Während Schuldzuweisungen zunehmen, versucht ein Gerichtsschreiber sich Justitias Gewand überzuziehen und zwischen den beiden zu schlichten – oder zu richten. Dabei wächst in allen der Zweifel: «Welche Wahrheit versuchen wir aufrecht zu erhalten?»
Ausgehend von Gerichtsbesuchen und Interviews entwickelt Maria Ursprung mit dem Ensemble für Theater Marie ein komisch-ernsthaftes Theaterstück, das seine drei Protagonist:innen zwischen Paragraphen, Widersprüchen und Gegenargumenten gefangen hält. Rasche Dialoge werden unterbrochen von persönlichen Berichten, in denen die Figuren sich leisen und lauten Zweifeln stellen.
Eine super Idee: Ihr Anwaltskanzlei-Teamanlass zum Jahresende!
Spiel: Manuel Bürgin, Miriam Japp, Josef Mohamed
Text und Regie: Maria Ursprung
www.theatermarie.ch
Eintritt
Fr. 40.-Ermässigt Fr. Fr. 32.-
Für Reservation
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Di 26., Mi 27., Do 28. und Fr 29. November um 20:00 Uhr
Michel Gammenthaler
«Hugo?»
Comedy und Tricks
Schlagfertiges, energievolles und unverwechselbares Wechselspiel von Comedy und Zauberei.
Wer ist Hugo? Eine Persönlichkeit aus der Unterwelt? Eine Erinnerung an eine flüchtige Affäre, die mit einem Prosecco-Cocktail begann? Oder nur ein Arbeitstitel, der in letzter Minute nicht mehr geändert wurde? Um den Namen des neusten Programms von Komiker und Zauberer Michel Gammenthaler ranken sich skurrile Anekdoten und Spekulationen. Gammenthaler selbst schweigt sich aus, was die Gerüchteküche noch weiter anheizt.
Ein beängstigend mitreissender Mix aus Comedy, Zauberei, Publikumsinteraktionen und Hugo. Teilnahme auf eigene Gefahr.
www.michel-gammenthaler.ch
Eintritt
Fr. 40.-Ermässigt Fr. Fr. 32.-
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Sa 23. November um 20:00 Uhr
Matthias Deutschmann
«Mephisto Consulting: Ein Scherbengericht.»
Deutschmann Aktuell
Trump triumphiert. Ampel implodiert.
Das was am 6. November passierte war der Doppelwumms, diesmal nicht in Euro sondern in harter politischer Münze.
Matthias Deutschmann schreibt uns:
«Zahlreiche Pointen meines Programms Mephisto Consulting haben sich krank gemeldet oder sind mausetot. Olaf Scholz hat am Abend des 6. November erstaunlich klar gesprochen und nicht einmal blöd gegrinst. Die Zeitenwende ist in seinem Gesicht angekommen. Keine Frage, diese Rede hat er seit Wochen geübt.
Er war bestens vorbereitet. Chapeau! Ich hingegen muss jetzt erstmal improvisieren. Und wissen Sie was? Ich freue mich darauf. Ich starte durch und stelle die Vertrauensfrage in Sachen politisches Kabarett. Mephisto Consulting: Ein Scherbengericht.»
Mit einer einzigartigen Mischung aus Witz, Tiefgang und Musikalität begeistert Deutschmann sein Publikum bereits seit mehreren Jahrzehnten. Ein Aushängeschild des deutsch-politischen Kabaretts.
In Zeiten wie diesen, wenn nicht Matthias Deutschmann, wer dann...
www.matthiasdeutschmann.de
Eintritt
Fr. 40.-Ermässigt Fr. Fr. 32.-
Für Reservation
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Di 19., Mi 20. und Do 21. November um 20:00 Uhr
Nina Dimitri, Silvana Gargiulo & Nicole Knuth
«Verso il sole»
Ein tragikomischer Roadtrip ins Tessin
Eine reizvoll ungewöhnliche Fahrt in den landeseigenen Süden, gefüllt mit Kunst und Gefühl, Komik und mindestens zwei Sprachen.
Der Süden ist weit. Die Sehnsucht nach dem Meer nah.
Wovon wohl die Menschen da unten träumen? Kaum von uns. Wir sind die Realität. Und diese Realität macht sich zu dritt auf, den verheissungsvollen Süden heimzusuchen. Mit viel Musik und Literatur im überladenen Kofferraum ihres Fiat Cinquecento begeben sich Nina Dimitri, Silvana Gargiulo und Nicole Knuth auf eine vergnügliche zweisprachige Reise. Eine singt, eine rezitiert, eine fährt - und wie!
Hesse. Fromm. Mann. Nessi. Storni. So lässt sich eine versöhnliche Brücke schlagen. Dem mahnenden Dante-Vers «Lasciate ogni speranza voi ch‘entrate!» wird ein wagemutiges: «Wir treten trotzdem ein» (Qualtinger) entgegengehalten.
Für alle Sprachniveaus geeignet (A1 – C2).
Mit: Nina Dimitri, Silvana Gargiulo und Nicole Knuth
www.nicoleknuth.ch
www.ninadimitri.ch
www.silvanagargiulo.ch
Eintritt
Fr. 40.-Ermässigt Fr. Fr. 32.-
Für Reservation
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So 17. November um 18:00 Uhr
Zyklus: Der fliegende Teppich
«Irland»
Sieben musikalisch-literarische Flussreisen
Programmgestaltung neu: Klaus Hemmerle
Der Teppich fliegt weiter: in der Spielzeit 2024/25 setzen wir zusammen mit dem Theater Rigiblick die erfolgreiche Reihe mit literarisch-musikalischen Reisen fort.
Nach inspirierenden Aufenthalten in verschiedenen Städten in den letzten beiden Spielzeiten weiten wir den Blick und suchen nach Landschafts- und Naturerlebnissen in der Literatur. Dazu wird Musik erklingen aus allen Gegenden der Welt. Der fliegende Teppich 3 kreist um das Element Wasser und lädt zu verschiedenen Flussreisen ein, ganz in der Nähe und auf fernen Kontinenten.
Irland «Der fliegende Teppich»
Texte von Claire Keegan, gelesen von Wanda Wylowa
Musik: Shirley Grimes & Friends
Claire Keegan, Jahrgang 1968, hat in den letzten Jahren mit ihren prägnanten Kurzgeschichten, vor allem aber mit den Romanen «Das dritte Licht», «Kleine Dinge wie diese» und dem neuesten, «Reichlich spät» ungeheures Aufsehen erregt. Die Times bezeichnete «Das dritte Licht» als einen der «50 wichtigsten Romane des 21. Jahrhunderts», die Verfilmung von «Small Things Like These» feierte 2024 Premiere bei den Internationalen Filmfestspielen in Berlin.
Die lakonische, doch ungeheuer anschauliche Sprache und die unscheinbaren aber aufwühlenden Themen ihrer schmalen Romane ziehen einen sofort in den Bann. Die mehrfach preisgekrönte Autorin, die in New Orleans, Cardiff und Dublin studiert hat, wuchs auf einer Farm in der irischen Grafschaft Wicklow auf, ihre Naturschilderungen sind genauso poetisch und präzise, wie ihre liebevollen und genau beobachteten Menschenbilder.
Zwei starke Frauen bringen uns diese ungewöhnliche weibliche Dichtkunst nahe: Wanda Wylowa liest und Shirley Grimes begleitet sie mit Liedern aus dem riesigen Fundus des irischen Songwriting.
Weitere Termine
Zyklus: «Der fliegende Teppich»
Fr 27. Dezember um 20:00 Uhr DONAU
Rezitation: Klaus Hemmerle
Musik: Goran Kovacevic & Nina Ulli
Di 21. Januar 25 um 20:00 Uhr MISSISSIPPI
Texte von Percival Everett und Mark Twain mit Mona Petri
Musik: Pascal Biedermann & Band
So 23. Februar um 18:00 Uhr WERENBACH
Albin Zollinger «Pfannenstil» mit Daniel Fueter
Musik: Vera Kappeler & Peter C. Zumthor
Di 01. April um 20:00 Uhr INN
Rätoromanisch-Deutsche Lesung mit Rico Valär
Musik: Martina Linn & Band
Di 15. April um 20:00 Uhr AMAZONAS
Luis Sepúlveda «Der Alte, der Liebesromane las» mit Alexandre Pelichet
Musik: Marc Sway Trio
Di 20. Mai um 20:00 Uhr GANGES
Hermann Hesse «Siddartha» mit Matthias Habich
Musik: Hans Wettstein & Florian Schiertz
Diese Programmreihe ist eine Zusammenarbeit mit dem Theater Rigiblick Zürich und dem Kulturkeller LaMarotte Affoltern am Albis.
Eintritt
Fr. 40.-Ermässigt Fr. Fr. 32.-
Für Reservationen:
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Sa 16. November um 20:00 Uhr
Bächlin & Elkholy Duo / Manon Mullener 5tet
Fee Fi Fo Fum Festival 2024
Das junge Jazzfestival im Theater Ticino
3 Tage Doppelkonzerte mit sechs hochkarätigen CH-Formationen
Directors: Silvia Hofer & Michael Bucher
Alle Infos: www.ffff-festival.ch
Reservationen: rechts Klick auf Datum
Line-up
Samstag, 16. November - 20:00
Bächlin & Elkholy Duo
Wael Sami Elkholy – Oud & Gesang
Esther Bächlin - Piano & Gesang
www.bachlin-elkholy.com
Manon Mullener 5tet
Manon Mullener - Piano & Komposition
Victor Decamp - Posaune
Samuel Urscheler - Saxophon
Benjamin Jaton - Kontrabass
Lucien Mullener - Schlagzeug
www.manon-mullener.ch
Liebesbeweis CHF 50
Normalpreis CHF 40
Sparpreis CHF 25
Eintritt
Fr. 40.-Ermässigt Fr. Sparpreis 25.-
Für Reservationen:
Datum anklicken
Fr 15. November um 20:00 Uhr
Looty Trio / Florian Favre «Idantitâ #Revisited»
Fee Fi Fo Fum Festival 2024
Das junge Jazzfestival im Theater Ticino
3 Tage Doppelkonzerte mit sechs hochkarätigen CH-Formationen
Directors: Silvia Hofer & Michael Bucher
Alle Infos: www.ffff-festival.ch
Reservationen: rechts Klick auf Datum
Line-up
Freitag, 15. November - 20:00
Looty Trio
Sebastian Strinning - Saxophon
Valeria Zangger - Schlagzeug
Marc Unternährer – Tuba
www.valeriazangger.ch
Florian Favre «Idantitâ #Revisited»
Claire Huguenin - Gesang
Raphael Rossé - Euphonium
Baiju Bhatt - Violine
Lucie Gockel - Cello
Louis Matute – Gitarre
Florian Favre – Piano & Komposition
www.florianfavre.com
Liebesbeweis CHF 50
Normalpreis CHF 40
Sparpreis CHF 25
Eintritt
Fr. 40.-Ermässigt Fr. Sparpreis 25.-
Für Reservationen:
Datum anklicken
Do 14. November um 20:00 Uhr
divr / Juliane Rickenmann Quartett
Fee Fi Fo Fum Festival 2024
Das junge Jazzfestival im Theater Ticino
3 Tage Doppelkonzerte mit sechs hochkarätigen CH-Formationen
Directors: Silvia Hofer & Michael Bucher
Alle Infos: www.ffff-festival.ch
Reservationen: rechts Klick auf Datum
Line-up
Donnerstag, 14. November - 20:00
divr
Philipp Eden - Piano, Electronics
Raphael Walser - Bass
Jonas Ruther - Schlagzeug
www.diver.band
Juliane Rickenmann Quartett
Juliane Rickenmann - Saxophon & Komposition
Maurus Twerenbold - Posaune
Dudu Penz - Kontrabass
Josua Beureux - Schlagzeug
www.julianerickenmann.com
Liebesbeweis CHF 50
Normalpreis CHF 40
Sparpreis CHF 25
Eintritt
Fr. 40.-Ermässigt Fr. Sparpreis 25.-
Für Reservationen:
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So 10. November um 18:00 Uhr
Nikola Weisse und Benjamin Engeli
«Memoiren eines Irren»
Ein Programm mit Flaubert und Liszt
Witzig, romantisch, bösartig – mit ungeheurer Leidenschaft erzählt der junge Flaubert in seinem ersten Roman die Geschichte, die ihn für ein Leben geprägt hat.
«Die Memoiren eines Irren des sehr jungen Gustave Flaubert (damals 18-jährig Jahre alt) erzählen von der Unwiederbringlichkeit der ersten Liebe und davon, wie sie eine Schmerzensnarbe im Herzen hinterlässt. Der junge Flaubert schreibt in einem unglaublich zwingenden Sprachfuror, mit einer Direktheit, die wir später bei ihm nicht mehr so rein und unverstellt wiederfinden. Seine Gefühle und Gedanken empfinde ich – nun alt – real und bewegend.» - Nikola Weisse (*1941)
«Franz Liszt war bekennender Kosmopolit, was ihm im Zeitalter des Nationalismus immer wieder Ärger bereitete. Der öffentlich in freien Liebesbeziehungen lebende Liszt begleitete Papst Pius IX. beim Singen von Bellini-Arien am Klavier, empfing die niederen Weihen und kleidete sich in das Gewand eines Abbés. Seine Musik irrlichtert zwischen höchster Virtuosität, grossen Gefühlen und grüblerischen Tönen.» - Benjamin Engeli
Nikola Weisse, Lesung
Benjamin Engeli am Flügel
www.nikolaweisse.ch
www.benjaminengeli.com
Eintritt
Fr. 40.-Ermässigt Fr. Fr. 32.-
Für Reservation
Datum anklicken
Sa 9. November um 20:00 Uhr
Jurczok 1001
«J–U–R–C–Z–O–K»
Der Name ist Programm
Rap, Spoken Word & singender Poet
In seinem neuen Programm setzt sich der Spoken-Word-Künstler und Sänger Jurczok 1001 mit den Möglichkeiten seines Namens auseinander: Jurczok ist Osteuropäer, Ausländer, Pole, Deutscher, Schweizer oder Lautpoet.
Die Erzählungen und Anekdoten um seinen Namen hat Jurczok zu einem temporeichen Abend verdichtet. Mit dem ihm eigenen Humor versucht er dabei herauszufinden, warum so viele Menschen Mühe haben, (s)einen Namen richtig zu schreiben. Buchstabieren hilft: J–U–R–C–Z–O–K
Seit 1996 tritt er unter dem Namen Jurczok 1001 auf, er gehört zu den Spoken-Word-Pionieren der Schweiz. Roland Jurczok ist in Wädenswil geboren und aufgewachsen – höchste Zeit für ein «Heimspiel»!
www.masterplanet.ch
Eintritt
Fr. 40.-Ermässigt Fr. Fr. 32.-
Für Reservation
Datum anklicken
Mi 6. und Do 7. November um 20:00 Uhr
Christof Spörk
«Eiertanz»
Stolpern, gleiten, eiern und fliegen auf der Suche nach dem Glück
Ein Abend rund um die Glücksfälle und Stolpersteine des Lebens.
Woran liegt es, dass wir ständig herumeiern, auf der Suche nach Glück? Wir optimieren, spezifizieren, evaluieren, adstringieren, sublimieren, individualisieren unablässig - frei nach dem Motto «busy going nowhere». Ist der Mensch tatsächlich ein derart kompliziertes Wesen? Oder ist uns nur einfach fad im Schädel? Denn dann geht der Esel aufs Glatteis tanzen.
Christof Spörk ist ein Philosoph unter den Kabarettisten - oder eben der Satiriker unter den Philosophen. Halten Sie sich fest. Das wird ein Aufsehen erregender Eiertanz.
www.christofspoerk.eu
Eintritt
Fr. 40.-Ermässigt Fr. Fr. 32.-
Für Reservation
Datum anklicken
Sa 2. November um 20:00 Uhr
So 3. November um 18:00 Uhr
So 3. November um 18:00 Uhr
Niklaus Kost & Daniel Fueter
«Winterreise»
Liederzyklus von Franz Schubert
Mit diesen beiden Konzerten nimmt der Liedbegleiter Daniel Fueter Abschied vom Konzertpodium. Zwei Benefizkonzerte zu Gunsten von «I-Heart Projects» in Malawi.
Schubert schrieb die 24 Lieder im Jahr 1827 zu Gedichten von Wilhelm Müller, ein Jahr vor seinem Tod. «Fremd bin ich eingezogen. Fremd zieh ich wieder aus.»
Durch eine winterliche Landschaft bewegt sich der Ich-Erzähler an die Ränder und löst sich aus der Gesellschaft. Am Ende schliesst er sich einem alten Bettler an «Und sein kleiner Teller bleibt ihm immer leer.» Müllers in einfacher Sprache gehaltene Gedichte prägen sich in überraschenden Bildern ein. Schubert findet für jedes der Lieder einen radikalen kompositorischen Zugang. Das gewaltige Werk bedarf auch heute, fast zweihundert Jahre nach seiner Entstehung, keiner Erklärung: Die «Winterreise» ist uns ähnlich nah wie Alberto Giacomettis Menschenbilder.
Benefizkonzertveranstaltung: Die beiden Künstler verzichten auf ihre Gage – Eintritt mindestens Fr. 40.– zu Gunsten von « I-Heart Projects ». Diese Organisation kümmert sich um Strassenkinder in Lilongwe, der Hauptstadt Malawis (ein Binnenstaat in Südostafrika); seit einiger Zeit ist zudem ein Frauenhaus in Betrieb.
Niklaus Kost, Bassbariton
Daniel Fueter am Flügel
www.iheartproject.com
Eintritt
Fr. 40.-Ermässigt Fr. Fr. 32.-
Für Reservation
Datum anklicken
Do 31. Oktober um 20:00 Uhr
Fr 1. November um 20:00 Uhr
Fr 1. November um 20:00 Uhr
Sibylle Aeberli & Stefanie Grob
«go No-Gos!»
Neue Hits und satirische Spitzen!
Ein musikalisch-sprachakrobatischer Bühnensturm.
Pointiert und lustvoll arbeiten sich Sibylle Aeberli und Stefanie Grob in Songs, Kurztexten und Dialogen an gesellschaftlichen No-Gos ab. Und sagen Schluss mit No! Go! Mit gewohnt viel Witz und scharfem Intellekt untersuchen die beiden die Zwänge des systemrelevanten Frauseins und tauchen so tief in die Abgründe des Patriarchats ein, dass selbst den Männern die Haare zu Berge stehen. Ungeschriebene Verbote werden ins Scheinwerferlicht gezerrt, Erwartungen mit Füssen getreten und gesellschaftliche Grenzen gekonnt überschritten.
Ein Abend voll Musik und Witz von Hurricanes bis Petromaskulinität. Entstanden – wie die Erfolgsprogramme «Schlaflos» und «Stimmt!» – in Zusammenarbeit mit Meret Matter.
Mit: Sibylle Aeberli und Stefanie Grob
In Zusammenarbeit mit Meret Matter
www.aeberligrob.ch
www.sibylleaeberli.ch
www.stefaniegrob.ch
Eintritt
Fr. 40.-Ermässigt Fr. Fr. 32.-
Für Reservation
Datum anklicken
Mi 23., Do 24. und Fr 25. Oktober um 20:00 Uhr
Sa 26. Oktober um 18:00 Uhr
Sa 26. Oktober um 18:00 Uhr
Theater Ariane
«All die Liebenden der Nacht»
Ein Theaterabend nach dem Roman von Mieko Kawakami
Eine Ode auf die stille Mehrheit unspektakulärer Menschen. Die Geschichte einer Frau, die einen unangepassten Weg geht.
Sarah ist freiberufliche Korrekturleserin, 34-jährig und macht jedes Jahr an ihrem Geburtstag einen Spaziergang durch die Nacht. Mehr gibt es über sie eigentlich nicht zu erzählen. Eigentlich. Denn Sarah wagt einen radikalen Ausbruch aus ihrem Alltag und begegnet schicksalhaft einem Menschen, mit dem sie stille Gespräche und lautes Schweigen teilt.
Intensiv, aufwühlend, entschleunigend und zärtlich wird die Geschichte einer Frau erzählt, die von der Statistin zur Protagonistin ihres eigenen Lebens wird.
Spiel: Doris Schefer und Antonio da Silva
Regie: Jordi Vilardaga
Regieassistenz: Mara Gyr
Textfassung: Jordi Vilardaga und Mara Gyr
www.theaterariane.ch
Für die Mitglieder des Förderverein Theater Ticino:
Stückeinführungen mit dem Regisseur Jordi Vilardaga
Mi 23., Do 24. und Fr 25. Oktober 2024
Apéro ab 17:45 Uhr / Einführung 18:10 Uhr
Nachtessen 18:30 Uhr / Vorstellung 20:00 Uhr
Eintritt CHF 40.-
Bei Reservation bitte unter ‘Bemerkung’ angeben: inkl. Einführung
Eintritt
Fr. 40.-Ermässigt Fr. Fr. 32.-
Für Reservation
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Sa 19. Oktober um 20:00 Uhr
So 20. Oktober um 18:00 Uhr
So 20. Oktober um 18:00 Uhr
Duo Hart auf Hart
«Wollen Sie wippen?»
Ein Schauspiel am Tisch
Ein rasantes, packendes und geistreiches Stück – eine Deutsch/Schweizer Satire - für schwierige und gute Zeiten.
Eine Frau und ein Mann begegnen sich auf einem Spielplatz. Erst zufällig, dann wiederholt und irgendwann absichtlich. Sie ist Deutsche, er Schweizer. Er ergötzt sich am Leiden der Eltern, sie findet Gefallen an der Manipulation der Spielgeräte. Gemeinsam beobachten sie die kleinen Diktatoren im Sand und haben die grossen der Welt vor Augen. Die Grenzen zwischen Draufsicht, Einsicht und Zuversicht verschwinden, ein herausforderndes Wechselspiel zwischen Beobachtenden und Beobachteten entsteht.
Für die beiden wird es ein Streifzug durch menschliche Abgründe, gespickt mit geistigen Höhenflügen und sprachlichen Differenzen, die kulturelle Unterschiede zwischen der Schweiz und Deutschland zu Tage fördern.
«Das Stück lebt von verschiedenen Rhythmen, Tempi, Klangfarben und effektvollen Pausen sowie von Intermezzi, die Geist, Ohren und Zwerchfell kitzeln.» Kulturgruppe Appenzell
Text und Spiel: Elisabeth Hart und Rhaban Straumann
Regie: Christiane Müller
www.rhabanstraumann.ch
www.elisabethhart.de
Eintritt
Fr. 40.-Ermässigt Fr. Fr. 32.-
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Sa 5. Oktober um 20:00 Uhr
Zusatzvorstellung:
So 6. Oktober um 18:00 Uhr
Zusatzvorstellung:
So 6. Oktober um 18:00 Uhr
«Matto regiert» nach Friedrich Glauser
Ein Stück mit Puppen und Menschen
DAKAR Produktion
Eine Geschichte über die Grenzen des gesunden Menschenverstandes, mit vielerlei Lügen und mehr als nur einer Wahrheit.
Schritte hallen durch die langen Gänge, Musik tropft durch die Ritzen der Wände, Türen werden aufgerissen und fallen ins Schloss. Der dünne Klang der Turmuhr kündigt einen neuen Tag an, der für einmal nicht routinemässig totgeschlagen wird, denn sowohl der Direktor Borstli als auch der Patient Pieterlen sind verschwunden, und Wachtmeister Studer soll die Sache aufklären.
Die psychiatrische Klinik Randlingen: Eine kleine, geschlossene Welt, bevölkert mit Ärzten, Patienten und Pflegern. Studer gerät in ihren Sog. Benebelt durch die suggestive Kraft von Chefarzt Dr. Laduner tastet er sich durch das Labyrinth der Abteilungen, wird von der eigenen Vergangenheit eingeholt und ringt mit Schatten.
Dieses ergreifende Figurentheater zieht das Publikum mit seinen ausdrucksstarken Puppen und präzisem Spiel unwillkürlich in die von Matto regierte Welt hinein.
Spiel: Delia Dahinden, Anna Karger, Lukas Roth
Regie: Dorothee Metz
www.dakar-produktion.ch
Eintritt
Fr. 40.-Ermässigt Fr. Fr. 32.-
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Mi 2. Oktober um 20:00 Uhr
Thomas Sarbacher & Ariela Sarbacher lesen
Jon Fosse
Einführung durch Klaus Müller-Wille
Das Literaturhaus Zürich hat eine grosse Bedeutung in der Schweizer Literaturszene und ist mit diesem Abend als Koproduzentin im Theater Ticino zu Gast.
Als Jon Fosse den Nobelpreis erhielt, verwies das Komitee der Schwedischen Akademie auf seine besondere Fähigkeit, «die stärksten menschlichen Emotionen der Angst und Orientierungslosigkeit in der schlichtesten alltäglichen Sprache zum Ausdruck zu bringen». Vermutlich ist diese Fähigkeit auch auf die rhythmisch-musikalische Ausformung seiner Dramen, Prosastücke und Gedichte zurückzuführen. Fosse selbst spricht davon, dass er seine Stücke regelrecht komponiere.
Es lohnt sich also, Fosse nicht nur still zu lesen, sondern laut zu hören. Der Schauspieler Thomas Sarbacher und die Autorin und Schauspielerin Ariela Sarbacher lesen eine Bearbeitung der Novelle «Das ist Alise» des Norwegers wunderbar gekonnt vor.
Klaus Müller-Wille ist Professor an der Universität Zürich für Nordische Philologie und der Fosse-Experte – erfrischend führt er in Leben und Werk ein.
www.literaturhaus.ch
www.thomas-sarbacher.com
Eintritt
Fr. 40.-Ermässigt Fr. Fr. 32.-
Für Reservation
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Fr 27. und Sa 28. September um 20:00 Uhr
Matthias Kunz
«Wolf»
Ein kabarettistisches Solo-Schauspiel
Ein Stück, eine Tankstelle, ein Mann und fünf Rollen. Ein witzig-virtuoser Abend über menschliches Verhalten in Zeiten grosser Veränderungen.
An dieser Tankstelle läuft nicht viel und doch ist einiges los: Es kreuzen sich Wege, Geschichten und Figuren. Tankwart Franz Weniger wird von der Energiewende gerade links überholt. Inzwischen fährt sogar sein einst bester Freund und Kunde elektrisch. Die zwei Männer erklären einander die Welt und graben dabei unverhofft ein vergessenes Geheimnis aus, das ihre Zukunft vergolden könnte... Derweil streift der obskure Herr Wolf durchs Revier und macht sich einen Reim auf die Widersprüchlichkeit des Menschen.
Ungemein wandlungsfähig bringt Matthias Kunz (Strohmann-Kauz) unter der Regie von Anna-Katharina Rickert (schön&gut) einen humorvollen, kritischen und zeitgeistigen Theaterabend auf die Bühne.
www.matthias-kunz.com
Eintritt
Fr. 40.-Ermässigt Fr. Fr. 32.-
Für Reservationen
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Mi 25. September um 20:00 Uhr
Ruedi Häusermann & Albin Brun
«Briefwexel»
Heitere Texte und feine Musik
Albin Brun (Tenorsax, Schwyzerörgeli, Texte) und Ruedi Häusermann (Bassklarinette, Bassflöte, Texte) schreiben einander witzige Briefe und machen wunderbare Musik zusammen.
Mit seiner Kreativität und Vielseitigkeit gehört der Luzerner Albin Brun schon lange zu den interessantesten Musikern der Schweiz. Jetzt hat er sich für ein besonderes Projekt mit dem renommierten Aargauer Musiker und Theatermacher Ruedi Häusermann zusammengetan. Die beiden pflegen seit vielen Jahren einen Briefwechsel in gereimter Form, in welchem sie einander aus ihrem Alltag berichten.
In «Briefwexel» präsentieren die beiden eine lockere Auswahl aus diesen Briefen. Musikalisch vermischen sie die wunderlichen zeitgenössischen Klanglandschaften Häusermanns mit Bruns welt- und volksmusikalischen Kompositionen.
www.ruedihaeusermann.ch
www.albinbrun.ch
Eintritt
Fr. 40.-Ermässigt Fr. Fr. 32.-
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Fr 20. und Sa 21. September um 20:00 Uhr
Theater Kanton Zürich «Die Erbschaft»
Eine Komödie von Pierre Carlet de Marivaux
Eine wahre Komödie - ein Bijou gelungener Unterhaltung - rasend gut gespielt
Geld oder Liebe? - Bei dieser Frage wird es schwierig. Vielleicht, weil das eine mit dem anderen mehr zu tun hat, als so manch einem lieb ist. Fiese Spielchen treffen auf zarte Gefühle in diesem aberwitzigen Erbschaftsstreit.
Ein Marquis hat sechs Millionen Erbschaft in Aussicht, vorausgesetzt, er ehelicht Hortense oder sie lehnt seinen Antrag ab. Entscheidet er sich jedoch für eine andere, muss er ein Drittel an Hortense abtreten. Zwar lieben beide anderweitig, doch das Geld wollen sie nicht verlieren. Der Marquis liebt eigentlich eine unnahbare, anspruchsvolle Comtesse und Hortense hofft ein anständiges finanzielles Polster für ihre Zukunft mit einem mittellosen Chevalier zu ergattern. Ein leidenschaftlicher Spitzentanz über glühende Kohlen, der von den Bediensteten untertänigst angeheizt wird.
Mit ihren temporeichen Dialogen und den allbekannten komisch-tragischen Umständlichkeiten der Liebe ist diese klassische Komödie in der Inszenierung des Theater Kanton Zürich ein Bijou gelungener Unterhaltung.
Mit:
Katharina von Bock
Axel Julius Fündeling
Jonas Gygax
Mia Lüscher
Pit-Arne Pietz
Miriam Wagner
Regie: Marcelo Díaz
www.theaterkantonzuerich.ch
Eintritt
Fr. 40.-Ermässigt Fr. Fr. 32.-
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Samstag, 10. August - 21.30 Uhr
NUOVO CINEMA PARADISO
TRAGIKOMÖDIE, GROSSES KINO – ITALIEN 1988
Dieser Film schrieb Kinogeschichte im wahrsten Sinn des Wortes - ein zeitloses Grossleinwanderlebnis!
Film-Trailer
Filmnächteprogramm pdf
Der Traum vom Kino und davon, dass es ewig leben möge. Kino, das war nicht nur im fiktiven sizilianischen Giancaldo einmal ein Saal voll emotional entflammter Leute, die mitlebten, mitliebten, mitlitten, mitbangten, wenn vorne ihre Stars von Emotionen bewegt Emotionen bewegten (Kuss-Szenen!). Zum Kino gehörten die stillende Mutter, das liebende Paar, der saufende Papa, gehörten die grölenden Kinder, die heimlich eine Zigarette rauchten und dem chronischen Schnarcher immer wieder den Schnauf nahmen. Kino bedeutete auch etwas Übersinnliches, wenn etwa bei einem Schuss auf der Leinwand ein Mann im Saal getroffen zusammenbrach oder wenn sich hinten der Löwenmund, aus dem das Projektorenlicht strahlte, zu bewegen schien. Kino gehörte zum Leben, lag an der Nahtstelle zum Traum.
Und heute? «Auch wenn die Kinosäle mit Dynamit zerstört werden», meinte Giuseppe Tornatore damals bei der Präsentation seines Filmes, «die Filme werden nie sterben.»
«Nuovo Cinema Paradiso» – im Zentrum stehen das Kino, die Vorführung, das Publikum und der Operateur. Wir zeigen den Film analog mit einer 35mm-Kopie.
TRAGIKOMÖDIE, GROSSES KINO – ITALIEN 1988 - REGIE: GIUSEPPE TORNATORE
MIT PHILIPPE NOIRET, JACQUES PERRIN, ANTONELLA ATTILI, ISA DANIELI, SALVATORE CASCIO, MARCO LEONARDI, BRIGITTE FOSSEY U.A.
MUSIK: ENNIO MORRICONE
I/df, 122 MIN., J12
ROSENMATTPARK WÄDENSWIL
3 Minuten vom Bahnhof
Parkplätze in der Nähe vorhanden
KEIN VORVERKAUF
Wir spielen bei jedem Wetter
ABENDKASSE
ab 20.30 Uhr
EINTRITT
CHF 18.-, Jugendliche unter 14 Jahre CHF 10.-
Am liebsten Barbezahlung – Zahlung per Twint möglich
FILM-BEGINN
ca. 21.30 Uhr
FILM-ENDE
Siehe angegebene Spielzeiten
plus ca. 20 Min. Pause
RESTAURANT - ab 18.00 Uhr
Warme und kalte Gerichte und Barbetrieb
GMT Party-Team, Fabrikbeiz Wädenswil
SOLARSTROM
Die Filmnächte werden mit Solarstrom
aus der Region versorgt - von der
Energie Genossenschaft Zimmerberg
AUSKUNFT
Theater Ticino Wädenswil, 044 780 93 58
info@theater-ticino.ch
Eintritt
Fr. 18.-Ermässigt Fr.
Kein Vorverkauf
Abendkasse ab 20:30 Uhr
Freitag, 9. August um 21.30 Uhr
NORMANDIE NUE
KOMÖDIE – FRANKREICH 2018
Eine typisch französische, sommer-leichte Komödie vor sozialkritischem Hintergrund
Film-Trailer
Filmnächteprogramm pdf
Ganz Frankreich ist in einer ausweglosen Krise. Ganz Frankreich? Nein! Ein von unbeugsamen Bauern und Bäuerinnen bevölkertes Dorf in der Normandie kämpft gegen die rapide fallenden Preise von Milch und Fleisch. Doch leider erwecken ihre Protestaktionen weder das Interesse von Zeitungen und Fernsehen noch das der Verantwortlichen in Paris. Bürgermeister Balbuzard ist ratlos. Als zufällig der weltberühmte Fotokünstler Blake Newman ins Dorf kommt, scheint die nötige Aufmerksamkeit endlich garantiert. Denn Newman möchte hier ein neues spektakuläres Projekt realisieren und eine grosse Menschengruppe auf einer Wiese fotografieren. Da ist nur noch eine Kleinigkeit, von der der Bürgermeister alle überzeugen muss: Die Bewohnerinnen und Bewohner sollen sich für das Foto ausziehen…
Der Film erzählt mit Witz und Charme vom Leben in einem Dorf mit unterschiedlichsten Menschen, von ihren Zerwürfnissen und Freundschaften, von alten Geheimnissen und frischen Verliebtheiten.
«Eine leichte, sympathische Komödie mit herrlichen Figuren.» Femme actuelle
«Wieder einmal brilliert der französische Superstar François Cluzet in einer Hauptrolle. Als rebellischer Bürgermeister weiss er in Normandie Nue zu überzeugen. Die Komödie ist gespickt mit witzigen Pointen und nachdenklichen Momenten.» outnow.ch
KOMÖDIE – FRANKREICH 2018 – REGIE: PHILIPPE LE GUAY
MIT FRANÇOIS CLUZET, FRANÇOIS-XAVIER DEMAISON, ARTHUR DUPONT U.A.
F/d, 109 MIN., J10
ROSENMATTPARK WÄDENSWIL
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Am liebsten Barbezahlung – Zahlung per Twint möglich
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ca. 21.30 Uhr
FILM-ENDE
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plus ca. 20 Min. Pause
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Fr. 18.-Ermässigt Fr.
Kein Vorverkauf
Abendkasse ab 20:30 Uhr
Donnerstag, 8. August – 21.30 Uhr
BEYOND TRADITION – Kraft der Naturstimmen
MUSIKDOKU – SCHWEIZ, NORWEGEN, GEORGIEN 2023
Eine zauberhafte Klang-Bild-Reise, die Heimat, Tradition und Identität neu denken lässt
Film-Trailer
Filmnächteprogramm pdf
Drei junge Sänger:innen aus der Schweiz, Norwegen und Georgien hinterfragen ihre Kultur und stellen sich der Herausforderung, ihre Wurzeln mit dem modernen Leben zu verknüpfen. Was ist Tradition? Für den Appenzeller Naturjodler Meinrad Koch ist es ein Balanceakt zwischen altbewährten Ritualen und mutiger Innovation. Für die Joikerin Marja Mortensson ein Mittel, um der Minderheit der Saami eine Stimme zu geben. Und für den georgischen Jugendchor Tutarchela ist Tradition ein Aufruf, sich mit Volksmusik jenseits der eigenen Kultur zu beschäftigen. Auf der Suche nach Identität wird die Klangreise zur Projektionsfläche für die Sehnsucht nach Heimat und dem Bedürfnis nach Austausch – ein Spannungsverhältnis, das im Zeitalter der Globalisierung so wichtig geworden ist.
«Eine klangvolle filmische Reise ins Kraftzentrum der Weltsprache Musik.» qtopia.ch
«Die Naturbilder geben den Zuschauenden Raum, um zu reflektieren und durchzuatmen. Die Musik beinhaltet die Naturkulissen: Bei solchen traditionellen Gesängen kann das Publikum die Landschaften fühlen, in denen die Menschen leben.» Tagblatt Ostschweiz
MUSIKDOKU – SCHWEIZ, NORWEGEN, GEORGIEN 2023 – REGIE: RAHEL VON GUNTEN & LEA HAGMANN
MIT MEINRAD KOCH, MARJA MORTENSSON, NINUCA KAKHIANI U.A.
MUNDART, ENGLISCH, DEUTSCH, 100 MIN., J6
ROSENMATTPARK WÄDENSWIL
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FILM-BEGINN
ca. 21.30 Uhr
FILM-ENDE
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plus ca. 20 Min. Pause
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Warme und kalte Gerichte und Barbetrieb
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Mittwoch, 7. August – 21.30 Uhr
PAST LIVES
DRAMA, LIEBESGESCHICHTE –KOREA 2023
Mit viel Fingerspitzengefühl, lebensnah und klug - diesen Film sollte man sich zuliebe tun
Film-Trailer
Filmnächteprogramm pdf
Nora und Hae Sung verbindet in der Kindheit eine innige Freundschaft. Doch dann wandert Noras Familie von Seoul nach Toronto aus, die zwei werden auseinandergerissen. 24 Jahre später beschliesst Hae Sung, seine Freundin aus Kindertagen zu besuchen. Nora lebt nun als Autorin in New York und ist glücklich verheiratet. Beim Wiedersehen von Nora und Hae Sung flammt ihre einstige tiefe Verbundenheit wieder auf – und sie sehen sich unausweichlich mit Themen wie der Macht des Schicksals, Liebe und Entscheidungen, die ein Leben ausmachen, konfrontiert…
Regisseurin Celine Song bringt mit «Past Lives» eine autobiografisch inspirierte Geschichte auf die Leinwand und versteht es dabei, dieser universellen Charakter zu verleihen. Mit viel Fingerspitzengefühl, souverän, berührend und lebensnah erzählt sie von erfüllter und unerfüllter Liebe, von Vorsehung, von Bedauern und Glück.
«Grossartiges, berührendes Kino – einer der schönsten Liebesfilme der vergangenen Jahre.» Sonntagszeitung
«Eine umwerfend stimmige Liebesgeschichte.» Rolling Stone
«Die Zurückhaltung des Films – seine Innigkeit, das natürliche Lebensumfeld, die bescheidenen Schauplätze und der Verzicht auf jegliche Aufdringlichkeit – ist eine seiner grossen Stärken.» The New York Times
DRAMA, LIEBESGESCHICHTE –KOREA 2023 – REGIE: CELINE SONG
MIT GRETA LEE, TEO YOO, JOHN MAGARO, JOJO T. GIBBS
OV/df, 107 MIN., J12
ROSENMATTPARK WÄDENSWIL
3 Minuten vom Bahnhof
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Wir spielen bei jedem Wetter
ABENDKASSE
ab 20.30 Uhr
EINTRITT
CHF 18.-, Jugendliche unter 14 Jahre CHF 10.-
Am liebsten Barbezahlung – Zahlung per Twint möglich
FILM-BEGINN
ca. 21.30 Uhr
FILM-ENDE
Siehe angegebene Spielzeiten
plus ca. 20 Min. Pause
RESTAURANT - ab 18.00 Uhr
Warme und kalte Gerichte und Barbetrieb
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SOLARSTROM
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Eintritt
Fr. 18.-Ermässigt Fr.
Kein Vorverkauf
Abendkasse ab 20:30 Uhr
Dienstag, 6. August – 21.30 Uhr
LE THÉORÈME DE MARGUERITE
TRAGIKOMÖDIE - FRANKREICH/SCHWEIZ 2023
Der unberechenbare Lebensweg einer jungen Mathematikerin – Ella Rumpf brilliert als smarte Akademikerin
Film-Trailer
Filmnächteprogramm pdf
Die brillante Mathematikstudentin Marguerite steht kurz vor ihrer Dissertation. In der von Männern dominierten akademischen Welt zeichnet sich eine steile Karriere ab. Doch dann wird sie bei der Vorstellung ihrer Dissertation von ihrem stärksten Konkurrenten auf einen Fehler hingewiesen, der alle ihre bisherigen Gewissheiten erschüttert. Völlig ausser sich erfindet sich Marguerite daraufhin radikal neu. Sie flieht vom Campus, jobbt in einem Schuhgeschäft, sucht sich ein WG-Zimmer und versucht sich in Liebschaften. Doch die Leidenschaft für Mathematik bleibt – und so taucht sie ein in die Halbwelt von Paris, wo sie zwischen Bars und Discos in illegal betriebenen Spiellokalen ihre Leidenschaft für Mahjong entdeckt.
«Getragen von einer grossartigen Ella Rumpf, die ihre Marguerite als Nerd anlegt, der die Welt ausserhalb der Wissenschaft erst noch entdecken muss, gelingt der franco-schwedischen Regisseurin Anna Novion mit ihrem dritten Spielfilm eine charmante Mischung aus Wissenschaftsthriller und romantischer Komödie.» kinok.ch
TRAGIKOMÖDIE - FRANKREICH/SCHWEIZ 2023 - REGIE: ANNA NOVION
MIT ELLA RUMPF, JEAN-PIERRE DARROUSSIN, CLOTILDE COURAU, JULIEN FRISON U.A.
F/d, 114 MIN., J16
ROSENMATTPARK WÄDENSWIL
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ca. 21.30 Uhr
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Abendkasse ab 20:30 Uhr
Montag, 5. August – 21.30 Uhr
ANDREA LÄSST SICH SCHEIDEN
TRAGIKOMÖDIE - ÖSTERREICH 2024
Der neue Geniestreich von Josef Hader – eine wunderbar groteske Melange aus Humor und Melancholie
Film-Trailer
Filmnächteprogramm pdf
Andrea, Polizistin in der niederösterreichischen Provinz, möchte ihr unglückliche Ehe beenden und in der Stadt eine neue Stelle als Kriminalinspektorin antreten. Doch dann läuft ihr der Noch-Ehemann auf einer dunklen Landstrasse betrunken vors Auto und ist daraufhin mausetot. Im Schock begeht Andrea Fahrerflucht. Zu ihrer Überraschung erfährt sie noch in derselben Nacht, dass der Religionslehrer und trockene Alkoholiker Franz die Polizei verständigt hat. Er hält sich für den Verursacher des Unfalls – wie bald auch das ganze Dorf. Während Franz schon mal den Koffer fürs Gefängnis packt, bemüht sich Andrea, ihre Spuren zu verwischen…
Josef Hader ist zurück im Kino – und wie! Mit seiner zweiten Regiearbeit beweist der Kult-Kabarettist, Schauspieler, Drehbuchautor und Regisseur erneut, dass das Tragikomische die beste Abbildung dessen ist, was man Leben nennt.
«Eine lakonische Abrechnung mit allem, was uns die Butter- und Frühstücksflocken-Werbung als heile Landliebe verkaufen will.» outnow.ch
«Ein Film-Bijou von spröder Schönheit, das mit einer perfekten Mischung aus Melancholie und Humor überzeugt.» filmcoopi
TRAGIKOMÖDIE - ÖSTERREICH 2024 - REGIE: JOSEF HADER
MIT BIRGIT MINICHMAYR, JOSEF HADER, THOMAS SCHUBERT, ROBERT STADLOBER U.A.
D, 95 MIN., J14
ROSENMATTPARK WÄDENSWIL
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Warme und kalte Gerichte und Barbetrieb
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Kein Vorverkauf
Abendkasse ab 20:30 Uhr
Sonntag, 4. August – 21. 30 Uhr
LUCHSINGER UND DIE GÖTTER
KOMÖDIE - SCHWEIZ 2022
Lebensfrohe, sonnige CH-Komödie über das Quäntchen Mut, das es braucht, um nochmals neu anzufangen
Film-Trailer
Filmnächteprogramm pdf
Weil er in der Schweiz mit seiner Rente nicht über die Runde kommt, wandert der Berner Ruedi Luchsinger nach Bali aus. Im Resort, in dem er unterkommt, trifft er drei andere Schweizer in ähnlicher Situation. Man freundet sich an, erkundet die neue Umgebung, erzählt aus dem Leben und fragt nach dessen Sinn. Trotzdem gestaltet sich der Lebensabend in der neuen Heimat schwieriger als gedacht: Im Gepäck tragen die vier Männer Erinnerungen und ungelöste Konflikte mit sich. Als dann dem einen auch im Billig-Exil das Geld ausgeht und der andere, der eine fette Pension bezieht, dem Tod ins Auge blickt, entschliessen sie sich zum kühnen Plan...
«Köbelis luftiger Spielfilm erweist sich nicht als pures Lustspiel, sondern lässt auch den ernsten Lebenshintergrund nicht aus den Augen. Ein vergnüglicher Sommerfilm nicht nur für Senioren.» textatur
«Das prominente Quartett spielt sich munter durch eine abstruse Geschichte, deren Reiz sich aus dem Zusammenprall zweier Kulturen ebenso speist wie aus der feinen Lakonie, mit der die Protagonisten ihr Leben betrachten.» cineman.ch
KOMÖDIE - SCHWEIZ 2022 - REGIE: MARKUS KÖBELI
MIT MANFRED LIECHTI, ANDREA ZOGG, MAX RÜDLINGER, JÜRG C. MAIER U.A.
DIALEKT, 100 MIN., J12
ROSENMATTPARK WÄDENSWIL
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ABENDKASSE
ab 20.30 Uhr
EINTRITT
CHF 18.-, Jugendliche unter 14 Jahre CHF 10.-
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FILM-BEGINN
ca. 21.30 Uhr
FILM-ENDE
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plus ca. 20 Min. Pause
RESTAURANT - ab 18.00 Uhr
Warme und kalte Gerichte und Barbetrieb
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Samstag, 3. August - 21.30 Uhr
AUNT JULIA AND THE SCRIPTWRITER
KOMÖDIE, ROMANZE – USA 1990
Beste Unterhaltung für Nostalgie-Fans – mit einem hinreissend verschrobenen Peter Falk
Film-Trailer (VHS-Qualität)
Filmnächteprogramm pdf
Im bunten New Orleans des Jahres 1951 schlägt sich der Autor Pedro Carmichael selbstsicher mit einer recht reisserischen und sentimentalen Radio-Show durch. Dank ihm gehen die Einschaltquoten des Senders WXBU durch die Decke. Sein Erfolg resultiert auch aus der satten Prise Realitätsnähe, die er in die damals so beliebten Radio-Soaps, die reinste Strassenfeger waren, integriert. Als er die Liebesgeschichte seines jungen Kollegen Martin, der sich in seine deutlich ältere Tante verliebt hat, für seine Stories verwendet, stiftet Carmichael reichlich Verwirrung...
Der britische Regisseur Jon Amiel (Kultserie: «The Singing Detective») drehte nach der wunderbaren Literaturvorlage von Mario Vargas Llosa eine gewitzte Komödie, die gleichzeitig eine Hommage an die 50er Jahre und speziell an den Einfallsreichtum damaliger Radiomacher ist. Dank des Charmes der guten Darsteller - allen voran Peter Falk als verschrobener Carmichael -, der pointierten Dialoge und der feinen Musik von Jazz-Trompeter Wynton Marsalis ist «Aunt Julia and the Scriptwriter» beste Unterhaltung und eine wahre Freude für Nostalgie-Fans. Wir zeigen den Film analog mit einer 35mm-Kopie.
KOMÖDIE, ROMANZE – USA 1990 - REGIE: JON AMIEL
MIT BARBARA HERSHEY, KEANU REEVES, PETER FALK U.A.
MUSIK: WYNTON MARSALIS
E/df, 108 MIN., J12
ROSENMATTPARK WÄDENSWIL
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Freitag, 2. August – 21.30 Uhr
LA NUIT DU 12
KRIMI, THRILLER - FRANKREICH 2022
Ein Kriminalfall, der Ermittler und Publikum nicht mehr loslässt – ausgezeichnet als bester französischer Film 2023
Film-Trailer
Filmnächteprogramm pdf
Im Morddezernat stösst jeder Ermittler irgendwann auf ein Verbrechen, das er nicht aufklären kann und das ihn verfolgt. Für Yohan ist es der Mord an Clara, die auf dem Heimweg von einer Party brutal umgebracht wird. Mit seinem Kollegen Marceau ermittelt er junge und ältere Männer, die mit Clara ein Verhältnis hatten. Sie alle könnten es gewesen sein. Den beiden Kommissaren eröffnet sich ein Panorama der Abgründe. Was als gründliche Untersuchung des Lebens des Opfers beginnt, entwickelt sich für den Beamten bald zur Obsession. Ein Verhör folgt dem anderen, Verdächtige gibt es viele, doch immer werden die Ermittler durch unwahre Aussagen und Lügen auf die falsche Spur geführt. Das Einzige, was sicher ist: Das Verbrechen geschah in der Nacht des 12.
«In keiner Minute fehlt es dem Film an Spannung. Das liegt an der dichten Inszenierung, an den präzisen Dialogen und an den Darstellern, allen voran Bouli Lanners in der Rolle des harten Kerls mit der Seele eines Dichters.» NZZ
«La Nuit du 12 ist ein Höhepunkt des bisherigen Kinojahres. Regisseur Moll hat einen Film geschaffen, der Erwartungen an das Genre erfüllt, emotional anspricht und dabei mehr ist als nur die Summe seiner Teile. So intensiv und tiefgründig ist der Kriminalfilm nur selten.» filmkult.ch
KRIMI, THRILLER - FRANKREICH 2022 - REGIE: DOMINIK MOLL
MIT ANOUK GRINBERG, BASTIEN BOUILLON, BOULI LANNERS U.A.
F/d, 115 MIN., J16
ROSENMATTPARK WÄDENSWIL
3 Minuten vom Bahnhof
Parkplätze in der Nähe vorhanden
KEIN VORVERKAUF
Wir spielen bei jedem Wetter
ABENDKASSE
ab 20.30 Uhr
EINTRITT
CHF 18.-, Jugendliche unter 14 Jahre CHF 10.-
Am liebsten Barbezahlung – Zahlung per Twint möglich
FILM-BEGINN
ca. 21.30 Uhr
FILM-ENDE
Siehe angegebene Spielzeiten
plus ca. 20 Min. Pause
RESTAURANT - ab 18.00 Uhr
Warme und kalte Gerichte und Barbetrieb
GMT Party-Team, Fabrikbeiz Wädenswil
SOLARSTROM
Die Filmnächte werden mit Solarstrom
aus der Region versorgt - von der
Energie Genossenschaft Zimmerberg
AUSKUNFT
Theater Ticino Wädenswil, 044 780 93 58
info@theater-ticino.ch
Eintritt
Fr. 18.-Ermässigt Fr.
Kein Vorverkauf
Abendkasse ab 20:30 Uhr
Mittwoch, 31. Juli – 21.30 Uhr
ROSE
TRAGIKOMÖDIE - DÄNEMARK 2022
Ein authentischer Roadtrip mit Herz und dem für dänische Filme charakteristischen Humor
Film-Trailer
Filmnächteprogramm pdf
Diese Busreise wird so schnell niemand vergessen. Denn als Inger ihre Schwester Ellen und deren Mann Vagn im Herbst 1997 auf einen Kurztrip nach Paris begleitet, läuft nicht alles nach Plan. Inger fällt unter den anderen Reisenden auf. Offen erklärt sie ihre psychische Situation: sie ist schizophren. Dies zeigt sich vor allem in ihrer Unverblümtheit, die nicht allen gefällt. Schnell gerät die Familie zwischen Unverständnis und Vorurteile. Doch in Paris angekommen wird klar, dass alle so ihr Päckchen mit sich rumtragen... Eine wahre Geschichte.
In der Hauptrolle brilliert die grossartige dänische Schauspielerin Sofie Gråbøl, bei uns bekannt als Kommissarin Lund.
«Rose stellt eine neurodiverse Frau in den Mittelpunkt seiner Erzählung und leistet somit einen Beitrag zur Sichtbarkeit dieser Menschen im Kino. Dem dänischen Regisseur Niels Arden Oplev gelingt ein einfühlsamer, mutiger, aber auch unterhaltsamer Film.» arttv.ch
«ROSE ist eine kleine Filmperle. Nach dem Kinobesuch ist das Gefühl gross, einen wichtigen, einen profunden, vor allem aber einen Herz und Seele berührenden Film gesehen zu haben.» cineman.ch
TRAGIKOMÖDIE - DÄNEMARK 2022 - REGIE: NIELS ARDEN OPLEV
MIT SOFIE GRÅBØL, LENE MARIA CHRISTENSEN, ANDERS W. BERTTHELSEN U.A.
OV/df, 106 MIN., J12
ROSENMATTPARK WÄDENSWIL
3 Minuten vom Bahnhof
Parkplätze in der Nähe vorhanden
KEIN VORVERKAUF
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ABENDKASSE
ab 20.30 Uhr
EINTRITT
CHF 18.-, Jugendliche unter 14 Jahre CHF 10.-
Am liebsten Barbezahlung – Zahlung per Twint möglich
FILM-BEGINN
ca. 21.30 Uhr
FILM-ENDE
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plus ca. 20 Min. Pause
RESTAURANT - ab 18.00 Uhr
Warme und kalte Gerichte und Barbetrieb
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Theater Ticino Wädenswil, 044 780 93 58
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Eintritt
Fr. 18.-Ermässigt Fr.
Kein Vorverkauf
Abendkasse ab 20:30 Uhr
Dienstag, 30. Juli – 21.30 Uhr
THE MONK AND THE GUN
TRAGIKOMÖDIE, WELTKINO - BHUTAN 2023
Eine warmherzige Politsatire aus Bhutan – voller Schalk und Leichtigkeit
Film-Trailer
Filmnächteprogramm pdf
Im Jahr 2006 hält die Modernisierung Einzug im Königreich Bhutan. Während die Bevölkerung gerade James Bond, das Fernsehen und das Internet entdeckt, beschliesst der König, sein Land weiter zu modernisieren, indem er Wahlen anberaumt, um ein parlamentarisches System einzuführen. Doch kaum steht der politische Wandel bevor, beginnt die Machtgier die Gemüter der sonst so sanftmütigen Bevölkerung zu erhitzen. Der Film verfolgt die Reisen dreier Figuren, deren Wege sich vor atemberaubender Kulisse kreuzen: Wahlleiterin Tshering Yangden soll in den Bergdörfern Testwahlen durchführen und ein junger Mönch für die geheimnisvolle Zeremonie seines Meisters zwei Schusswaffen finden, während ein US-amerikanischer Waffensammler ein altes Gewehr sucht.
«Luana» war 2022 an den Filmnächten Rosenmattpark ein Grosserfolg mit fast fünfhundert Zuschauer:innen! «The Monk and the Gun» ist der zweite Spielfilm des bhutanischen Regisseurs Pawo Choyning Dorji.
«Eine schalkhafte Parabel, die kontinuierlich unsere Erwartungen unterläuft.» WOZ
«Ein wunderbarer Gegensatz zu unserer schnelllebigen, ehrgeizigen und auf Profit ausgerichteten Lebensweise. Man kann sich zurücklehnen und sich auf eine entschleunigte, herzerwärmende Geschichte einlassen.» arttv.ch
TRAGIKOMÖDIE, WELTKINO - BHUTAN 2023 - REGIE: PAWO CHOYNING DORJI
MIT TANDIN WANGCHUK, KELSANG CHOEJEY, DEKI LHAMO U.A.
OV/df, 107 MIN., J12
ROSENMATTPARK WÄDENSWIL
3 Minuten vom Bahnhof
Parkplätze in der Nähe vorhanden
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ab 20.30 Uhr
EINTRITT
CHF 18.-, Jugendliche unter 14 Jahre CHF 10.-
Am liebsten Barbezahlung – Zahlung per Twint möglich
FILM-BEGINN
ca. 21.30 Uhr
FILM-ENDE
Siehe angegebene Spielzeiten
plus ca. 20 Min. Pause
RESTAURANT - ab 18.00 Uhr
Warme und kalte Gerichte und Barbetrieb
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Theater Ticino Wädenswil, 044 780 93 58
info@theater-ticino.ch
Eintritt
Fr. 18.-Ermässigt Fr.
Kein Vorverkauf
Abendkasse ab 20:30 Uhr
Sa 8. Juni um 20:00 Uhr
«Dussex' True Blue»
Der Sänger Pascal Dussex & Band
Soul, Swing & Blues....
Saisonabschluss
Seit über 30 Jahren spaziert «Dussex' True Blue» quer durch die Musikgenres und immer noch wirkt ihr Programm frisch und wie aus einem Guss.
Von funkigem Blues, Salsa & Soul über balladeske Rührstücke, swingenden Jazz bis hin zu französischen Chansons schöpft die Band ihre Inspirationen aus dem Vollen. Die fünf Musiker begeistern mit bekannten Standards und Eigenkompositionen, die von gereifter Musikalität, Leidenschaft und harmonischem Zusammenspiel geprägt sind. Vor allem der Sänger Pascal Dussex sprüht vor Elan und charmantem Entertainment.
Pascal Dussex: vocals
Andi Erchinger: piano & keyboards
Werner «Wege» Wüthrich: tenor sax & clarinet
Bernd Heitzler: bass
Elmar Frey: drums
www.trueblue-jazz.com
Eintritt
Fr. 40.-Ermässigt Fr. Fr. 32.-
Für Reservation
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Di 4. Juni um 20:00 Uhr
«Der fliegende Teppich» - Odessa
Isaak Babel und Vadim Neselovskyi
Ein Programmzyklus von Daniel Fueter
Rezitation: Klaus Henner Russius
Musik: Vadim Neselovskyi, Klavier
Der Pianist und Komponist Vadim Neselovkyi stammt aus Odessa. Heute ist er unter anderem Dozent in Berkeley. In vielen seiner Klavierstücke erzählt er von seiner Stadt und vom Krieg. Viele seiner Konzerte spielt er, um sein Land ideell und finanziell zu unterstützen. Klaus Henner Russius liest aus Geschichten von Isaak Babel. Babel wurde 1894 im Moldavanka-Viertel in Odessa geboren und im Jahr 1940 im Lubjanka-Gefängnis, wo er wegen angeblicher antisowjetischer Tätigkeit und Trotzkismus gefangen gehalten wurde, erschossen.
Vadim Neselovskyi
Diese Programmreihe ist eine Zusammenarbeit mit dem Theater Rigiblick Zürich, dem Kulturkeller LaMarotte Affoltern am Albis und dem Zimmer-Theater Ariane Winterthur.
Eintritt
Fr. 40.-Ermässigt Fr. Fr. 32.-
Für Reservationen:
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Mi 29. und Do 30. Mai um 20:00 Uhr
Alex Porter
«Imagine»
Zauberei, Poesie, Fabulierkunst, Musik
Alex Porter – ganz der singende, zaubernde Derwisch – hat neue Zaubereien und Kartentänze entwickelt. Mit seinen magischen Unmöglichkeiten entführt er uns in die Windungen der Imagination und hinterfragt sokratisch unsere Wahrnehmung.
Ein Zaubertrick ist eigentlich ein Spiel gegen die Zeit. Porters neue Trickkreationen finden in der Langsamkeit statt. Das Auge wird sorgfältig geführt und stolpert dabei über den eigenen Blick. Kaum Blinzeln – schon ist es passiert.
Aus seinem Zauberärmel schüttelt er Geschichten, die den Raum verbiegen, aus seinen Händen lässt er sichtbares Wunder fliessen. Porter ist ein stimmakrobatischer Scharlatan, der uns mit seinen Geschichten eine schöne Welt vorgaukelt und die Menschen durch ihre eigene Fantasie hinters Licht führt.
Regie: Patrizia Wenk
www.alexporter.ch
Eintritt
Fr. 40.-Ermässigt Fr. Fr. 32.-
Für Reservation
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Sa 25. Mai um 20:00 Uhr
So 26. Mai um 18:00 Uhr
So 26. Mai um 18:00 Uhr
Mona Petri, Niklaus Kost, Daniel Fueter
«Tröste sich wer kann»
Eine Hymne an den Regenschirm
Lieder - Szenen - Texte
Wiederaufnahme
Ein Programm, so wechselhaft und launisch wie das Wetter
Georges Brassens tauscht eine kleine Ecke seines Regenschirms gegen einen Winkel im Paradies. Mascha Kaléko sieht Schirmgespenster. Jens Nielsen hält schützend ein paar Texte übers Programm. Und natürlich muss im Regen gesungen werden: Von roten Rosen, von der Träne im Knopfloch und von Tropfen, die an das Fenster klopfen. Dazu Erich Kästners Trostlied im Konjunktiv.
Ciao, ciao bambina und Wonne der Wehmut: Beethoven in San Remo? Es geht international zu: Da fallen raindrops und es ist vom ombrello del mio fratello die Rede. «Les gens qui doutent»: das sind eine Schauspielerin, ein Sänger und ein Klavierspieler. Ihr Programm ist so wechselhaft und launisch wie das Wetter.
Das Trio und seine Regisseurin hoffen auf ein wetterfestes Publikum.
Mit: Mona Petri, Niklaus Kost und Daniel Fueter
Regie: Nicole Knuth
Eintritt
Fr. 40.-Ermässigt Fr. Fr. 32.-
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Fr 24. Mai um 20:00 Uhr
Horst Evers
«Ich bin ja keiner, der sich an die grosse Glocke hängt»
Der grosse Erzähler unter den deutschen Kabarettisten
Wiederaufnahme
Der Berliner Bestsellerautor und Kabarettist erzählt mitten aus dem Hier und Jetzt: Erlebnisse, Vorfälle und Beobachtungen, in denen er mit lakonischem Humor unseren Alltag, unsere Gegenwart ins Komische dreht.
Es ist sehr viel drin in diesem Programm, wie immer verpackt in vielen kleinen, harmlos beginnenden Geschichten aus unerwarteten Perspektiven. Wohin sich diese Geschichten jeweils entwickeln, ist immer überraschend und vor allem ein grandioser Spass. Am besten schauen Sie es sich selbst an. Bislang hat sich das eigentlich immer für alle Beteiligten sehr gelohnt.
«Wie zufällig entdeckt er im Alltäglichen das Phantastische. Mit seiner grotesken Weltsicht gelingt es ihm immer wieder, die Wirklichkeit auszutricksen ... Gleichermassen geistreich wie schräg erlebt man in Horst Evers einen wahren Meister des literarischen Kabaretts.» Laudatio Deutscher Kleinkunstpreis
www.horst-evers.de
Eintritt
Fr. 40.-Ermässigt Fr. Fr. 32.-
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Mo 20. und Di 21. Mai um 20:00 Uhr
Meret Becker en Concert
«Le Grand Ordinaire»
Meret & The Tiny Teeth
Ein fantastisches, musikpoetisches Gesamtkunstwerk mit der einzigartigen Schauspielerin und Sängerin Meret Becker. Zu sehen nur im Theater Ticino und im Rigiblick Zürich.
Meret Becker und ihre unnachahmliche Band spielen sich durch musikalische Szenen und surreale Lieder, in deren Zentrum ein Zirkus steht: «Le Grand Ordinaire» bahnt sich seinen Weg wie eine vage Erinnerung, zu der Meret mit ihrer Band musikalische Bilder auf die Bühne zaubert – von zart und fragile bis frech und frei heraus. Wundermusik, wie aus einer klingenden Schneekugel. Ein Geschenk.
Meret Becker ist vielfach ausgezeichnete Schauspielerin, Komponistin, Sängerin, Produzentin. Sie steht in unzähligen Film-Produktionen (ehem. Tatort-Kommissarin, Babylon Berlin) vor der Kamera und spielt auch immer wieder auf Theaterbühnen.
Einzige Auftritte in der Schweiz – auch am Mittwoch, 22. Mai im Theater Rigiblick Zürich.
Meret Becker: Gesang, Säge, Homophone
Ben Jeger: Glasharfe, Piano, Akkordeon
Buddy Sacher: Gitarre, Banjo, Mandoline
Marie-Claire Schlameus: Cello
www.meretbecker.de
Eintritt 50.- / ermässig Fr. 42.-
Eintritt
Fr. 50.-Ermässigt Fr. Fr. 42.-
Für Reservation
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Do 16. und Fr 17. Mai um 20:00 Uhr
«Die Schönholzers» Ein Musik-Kabarett
Von und mit Markus Schönholzer
Singender Beobachter und lachender Philosoph
Eine musikalische Tour d'Horizon über Höhenflüge und Abstürze im Familien-Alltag. Schönholzer singt vom menschlichen Makel, vom Stolpern oder Schummeln. Dennoch sind seine Songs stets von einer ihm eigenen Leichtigkeit getragen.
Der Sänger und Gitarrist Markus Schönholzer nimmt in seinem neusten Programm seine ganze Familie mit auf die Bühne. Aus Tantengeträller, Mutterliebe, Vaterbefehlen und Bruderblues dichtet er sich eine bunte Vergangenheit. Er füllt seine Erinnerungslücken mit Wünschen, Träumen und unverschämten Lügen. Auf seiner wundersamen Reise in vergangene Tage sammelt er neue Erkenntnisse und baut daraus heitere Songs für die Gegenwart. Dieser Abend enthält alles, was jede gute Familie zu bieten hat: schmutzige Wäsche, Eifersucht, Ämtlilisten und viel, viel Liebe.
Texte und Musik: Markus Schönholzer
Regie: Paul Steinmann
www.markus-schoenholzer.ch
Eintritt
Fr. 40.-Ermässigt Fr. Fr. 32.-
Für Reservation
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Di 14. Mai um 20:00 Uhr
«Der fliegende Teppich» - Telgte
Das Treffen in Telgte - Günter Grass und Barocklyrik
Ein Programmzyklus von Daniel Fueter
Rezitation: Thomas Sarbacher
Musik:
Monika Baer, Barockvioline
Yvonne Ritter, Cembalo
PROGRAMMBLATT
«Gestern wird sein, was morgen gewesen ist. Unsere Geschichten von heute müssen sich nicht jetzt zugetragen haben. Diese fing vor dreihundert Jahren an.» So beginnt die Erzählung von Günter Grass.
Es treffen sich während des Dreissigjährigen Krieges 1647 deutsche Dichter in Telgte, so wie sich deutsche Schriftsteller, unter anderen Grass in der Gruppe 47 nach dem Zweiten Weltkrieg trafen.
Thomas Sarbacher liest auch aus von Grass ausgewählten Barockgedichten. Monika Baer und Yvonne Ritter spielen dazu deutsche Barockmusik auf Violine und Cembalo.
www.thomas-sarbacher.com
Diese Programmreihe ist eine Zusammenarbeit mit dem Theater Rigiblick Zürich, dem Kulturkeller LaMarotte Affoltern am Albis und dem Zimmer-Theater Ariane Winterthur.
Eintritt
Fr. 40.-Ermässigt Fr. Fr. 32.-
Für Reservationen:
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So 12. Mai um 18:00 Uhr
«Der Geliebte der Mutter»
Ein Monolog von Urs Widmer
Muttertag-Soirée mit Urs Bihler
Urs Widmers Roman «Der Geliebte der Mutter» handelt von der Liebe Claras zum weltberühmten Dirigenten Edwin – mit liebevoller, zart ironischer Distanz.
Erzählt wird die Geschichte nach Claras Tod aus der Sicht ihres Sohnes. Sein Blick auf die bewegte Biografie der Mutter ist zugleich auch ein Zeitzeugnis des 20. Jahrhunderts: Herkunft, Macht und nicht zuletzt die Musik der Klassischen Moderne spielen neben Clara die Hauptrollen dieser Erzählung.
Urs Widmer schrieb seinen erfolgreichen Roman eigens für Urs Bihler zu einem Theatermonolog um. Dieser wurde 2001 am Schauspielhaus Zürich uraufgeführt. Nach über 20 Jahren spielt Urs Bihler diesen Stoff nun noch einmal – und wie!
«... Bihler vollbringt das Kunststück, jeder Person, insbesondere natürlich der Mutter, aber auch deren Geliebten, Liebe entgegenzubringen ...So überzeugend kann Urs Widmers Text nur auf der Bühne werden, und vielleicht nur in der Interpretation Urs Bihlers.» BAZ
Dauer ca. 60 Min.
Eintritt
Fr. 40.-Ermässigt Fr. Fr. 32.-
Für Reservation
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Di 7. und Mi 8. Mai um 20:00 Uhr
«VKB Band» aus New York
Das Frauentrio VickiKristinaBarcelona
Erfrischend und betörend – Tom Waits ganz neu
Die VKB Band, das sind Rachelle Garniez, Amanda Homi und Mamie Minch, ein Trio von gefeierten New Yorker Künstlerinnen, die sich zusammengetan haben, um die Songs von Tom Waits neu zu interpretieren. Im Mai 23 haben sie im Theater Ticino abgeräumt – und nun kommen sie für zwei Konzerte.
HIER ein Trailer zur bevorstehenden Mai-Tour der VKB BAND
Da passt alles zusammen: Jede der drei Musikerinnen ist eine Mischung aus Singer-Songwriterin, Geschichtenerzählerin und Multiinstrumentalistin. Sie graben die wunderschönen Rohdiamanten der Waits-Songs aus und legen mit ja fast musikalischer Alchemie neue Facetten frei. Mit ihren einfallsreichen, dreiteiligen Gesangsharmonien und überraschenden Arrangements, die mit einer Vielzahl von Instrumenten wie Akkordeon, Gitarre, Perkussion, Harmonium, Banjo, Flaschen und Glocken gespielt werden, begeistern sie das Publikum auf ausgedehnten Touren und nun wieder für einen exklusiven Abstecher in die Schweiz...
«Wunderschöne, schwebende Harmonien und schrullige, einprägsame Arrangements … Ihr absolut einzigartiger Klang bestach von den ersten Tönen an.» Broadway World
«Das Musik-Noir-Trio VickiKristinaBarcelona zähmt das Tier mit Schönheit.» Rochester City News
«Standing Ovations im Porgy & Bess vor ausverkauftem Haus, nicht nur auf den Stehplätzen.» Die Presse Wien
www.vkbband.com
Eintritt
Fr. 40.-Ermässigt Fr. Fr. 32.-
Für Reservation
Datum anklicken
Fr 3. Mai um 20:00 Uhr
Sabina Deutsch «Friedau»
Eine Hommage an ‘die Beiz’
Mit Sabina Deutsch, Pier Palù und Markus Ludstock
Die «Friedau», eine der letzten Beizen, wurde abgerissen. Romy, die zwanzig Jahre lang die Wirtschaft im Oberland geführt hat, musste das Gasthaus, in dem schon ihre Grossmutter und ihre Eltern wirtschafteten, aufgeben.
Nun tut Romy noch einmal, was sie am besten kann: Gäste unterhalten mit guten, wilden Geschichten und starken Liedern. Begleitet von ihren beiden ehemaligen Lieblingsstammgästen Ueli und Charly, erzählt und besingt sie ihr bewegtes Leben – und das der ehrwürdigen Beiz. Am Ende des Abends wird die «Friedau» wieder zu dem, was sie lange Zeit war: ein Ort, wo man sich wohl fühlt und eigentlich für immer bleiben möchte.
Ein bebildertes, musikalisches, berührendes Theaterstück.
Spiel und Gesang: Sabina Deutsch
Live-Musik: Pier Palù
Live-Projektionen: Markus Ludstock
Regie: Paul Steinmann
www.sabinadeutsch.ch/friedau
Eintritt
Fr. 40.-Ermässigt Fr. Fr. 32.-
Für Reservation
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Di 30. April um 20:00 Uhr
Zusatzvorstellung:
Mi 1. Mai um 20:00 Uhr
Zusatzvorstellung:
Mi 1. Mai um 20:00 Uhr
Ursus Wehrli
«Heute habe ich beinahe was erlebt»
Eine Art Tagebuch-Lesung mit Dingen
Wenn Ursus Wehrli grad mal nicht mit Nadeschkin auf der Bühne steht, öffnet er sein Tagebuch: Geistreich, unspektakulär, absurd, lustig, anregend und überraschend.
Was alles einen Tag ausmacht – über Jahre hinweg hat sich Ursus Wehrli Notizen gemacht, was er tagsüber erlebt hat, welche Gedanken ihm durch den Kopf gingen, was er sich einfach gerne mal ausdenkt oder was ihm zuvor noch nie aufgefallen war. Entstanden ist ein persönliches, liebenswertes und anregendes Tagebuch.
Wehrli liest daraus, hört Radio, sortiert Früchte und zeigt aussergewöhnliche Dinge; ziemlich genau in dieser Reihenfolge. An ungeraden Wochentagen macht er es aber manchmal auch genau andersrum...
www.kunstaufraeumen.ch
Eintritt
Fr. 40.-Ermässigt Fr. Fr. 32.-
Für Reservation
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Fr 26. April um 20:00 Uhr
«Der Himmel brennt»
Von und mit: Vivianne Mösli & Tatjana Werik
Zwei Mütter, zwei Kulturen
Lieder und Texte über Liebe, Flucht, Vertreibung und Trost
Ursprünglich haben sie etwas ganz anderes geplant: einen Liederabend über die Liebe. Mit schweizerischem Gemüt, ukrainischem Borschtsch und russischem Wodka - erzählt aus unterschiedlichen kulturellen Perspektiven. Doch dann kam der Krieg. Was bleibt zurück von einem gebrochenen Traum?
Tatjana kommt aus der Ukraine und lebt in der Schweiz. Vivianne ist Tatjanas Schwägerin und in der Schweiz aufgewachsen. Die beiden verbindet eine lange Freundschaft, die Familie und das Theater. Immer wieder treffen sie sich und reden über das Frauenleben, ihre Mütter und das Fremdsein. Das nächste gemeinsame Projekt soll ein szenischer Liederabend werden. Die russischen Romanzen und die ukrainischen Lieder wollten sie singen - denn es gibt nichts Schöneres und Traurigeres zugleich!
Nun erzählt «Der Himmel brennt» vom Schmerz, der durch Kriege entsteht; ein Abend über die Liebe allein - das geht nicht mehr. Doch Borschtsch soll es weiterhin geben. Oder zumindest frisch geröstete Sonnenblumenkerne...
Idee, Spiel: Vivianne Mösli, Tatjana Werik
Regie, Konzept, Ton: Astride Schlaefli
Sprachen: Deutsch, Ukrainisch, Russisch
Ein collectif barbare Projekt
www.collectif-barbare.ch
Eintritt
Fr. 40.-Ermässigt Fr. Fr. 32.-
Für Reservation
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Mi 24. April um 20:00 Uhr
Werner Bärtschi
Am Flügel - Rezital
«Europa – Amerika»
Der Schweizer Grossmeister des Piano-Rezitals lässt unseren wunderbaren Steinway vollumfänglich erklingen mit bedeutenden Werken der Klavierliteratur – von Schumann, Beethoven, Cowell, Gershwin, Cage und Liszt.
Werner Bärtschi hört nie auf, immer und immer wieder nach Eigenart und Ästhetik jedes einzelnen Werks zu fragen. Gerade deshalb werden seine Interpretationen als besonders spontan, kommunikativ und spannungsvoll erlebt.
HIER das Programm
www.wernerbaertschi.ch
Eintritt
Fr. 40.-Ermässigt Fr. Fr. 32.-
Für Reservation
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Mi 17., Do 18. und Fr 19. April um 20:00 Uhr
Sa 20. April um 18:00 Uhr
Sa 20. April um 18:00 Uhr
«Die Geschichte von den Pandabären»
von Matéï Visniec
Mit Mona Petri und Antonio da Silva
Eine Theater Ariane-Produktion
Eine lyrisch moderne Liebesgeschichte, die Wunder offenbart. Ein reizvolles, poetisches Drama über das Wachsen einer Beziehung zwischen Alltag und Traumwelt.
Die Frau und der Mann, die eines Morgens gemeinsam in seinem Bett erwachen, sind sich fremd. Neun weitere Nächte folgen, in denen sie zueinander finden. Doch je vertrauter sie sich werden, desto fremder werden sie dem Publikum. In ihrer gemeinsam erschaffenen Sprache durchqueren sie die Räume ihrer Zweisamkeit, die sich auch in Form eigentümlicher Gegenstände auf der Bühne zu materialisieren beginnen. Bald aber entkörperlichen sich die beiden und steigen auf zum mutigen Flug; gestaltlos finden sie zur absoluten Vereinigung. Was sie hinterlassen, ist eine eindringliche Poesie der Bilder.
Was als banale Boulevardkomödie beginnt, entwickelt sich mit der Annäherung der beiden aneinander zu einem magisch realen, absurden Theaterstück – nahe bei Samuel Beckett oder Eugène Ionesco. Das Stück ist wie ein Kristall: Jeder sieht eine andere Farbe.
Der rumänische Autor Matéï Visniec gehört zu den meistgespielten Dramatikern seit dem Sturz des Ceaușescu-Regimes.
Sie – Mona Petri
Er – Antonio da Silva
Regie: Jordi Vilardaga
Musik/Ton: Murat Parlak
Dramaturgie/Regieassistenz: Mara Gyr
www.theaterariane.ch
Für die Mitglieder des Förderverein Theater Ticino:
Stückeinführungen mit dem Regisseur Jordi Vilardaga
Donnerstag, 18. und Freitag, 19. April
Apéro ab 17:45 Uhr / Einführung 18:10 Uhr
Nachtessen 18:30 Uhr / Vorstellung 20:00 Uhr
Eintritt CHF 40.-
Bei Reservation bitte unter ‘Bemerkung’ angeben: inkl. Einführung
Eintritt
Fr. 40.-Ermässigt Fr. Fr. 32.-
Für Reservation
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So 14. April um 18:00 Uhr
«Der kubanische Käser»
Szenische Lesung mit Jodel
Nach dem Roman von Patrick Tschan
Der Autor lässt einen gradlinigen Toggenburger quer durch die Wirren des Dreissigjährigen Kriegs marschieren und bitterem Ernst mit heiliger Einfalt die Stirn bieten. Ein lebenspraller Roman voller Sprach- und Aberwitz.
Patrick Tschan liest Noldi Abderhaldens wunderbarliche Liebes-, Söldner- und «Wo gehöre ich hin?»-Geschichte, während die Jodlerinnen den Text mit Juchzer, Zäuerlis und Ratzliedlis untermalen, kontrapunktieren, und falls es nötig sein sollte «häbe die Fraue au eifach emol graad!»
Der Naturjodel verleiht der Geschichte eine Koloratur, die aus den Tönen der menschlichen Seele schöpft, welche bei den Zuschauern Gedanken und Gefühle ins Leben rufen, die sie über Berge und Meere tragen werden.
Autor und Lesender: Patrick Tschan
Jodlerinnen: Doris Hintermann und Ursina Gregori
Regie: Sibylle Burkart
www.derkubanischekaeser.ch
Eintritt
Fr. 40.-Ermässigt Fr. Fr. 32.-
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Do 11. und Fr 12. April um 20:00 Uhr
Stefan Heuss & Dide Marfurt
«Die grössten Schweizer Patente»
Mehr analog geht nicht!
Dem Problemlösungsmaschinenerfinder Stefan Heuss ist kein Mechanismus ist zu kompliziert, um das Leben zu vereinfachen.
Viele kennen ihn als Erfinder seltsamster Maschinen. Heuss brachte das Fernsehpublikum in den Giacobbo/Müller-Sendungen regelmässig zum Lachen. Jedoch live, einen Bühnenabend lang, ist er umwerfend. Er installiert, tüftelt und probiert vor Publikum seine liebsten Tools and Gadgets aus, die definitiv den Weg in die Zukunft finden.
Stefan Heuss kommt mit seinen düsentriebartigen, irrwitzigsten Konstruktionen nicht allein. Neben einem Lieferwagen voller Prototypen seiner liebsten Erfindungen bringt er zur Unterstützung auch gleich sein Ein-Mann-Innovationsorchester mit - den bekannten Dide Marfurt. Seine musikalische Virtuosität ist die Vielfalt.
Stefan Heuss löst Alltagsprobleme, die man erst einmal erfinden muss.
Von und mit Stefan Heuss
Live Musik: Dide Marfurt
Regie: Peter Irniger
www.stefanheuss.ch
www.didemarfurt.ch
Eintritt
Fr. 40.-Ermässigt Fr. Fr. 32.-
Für Reservation
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Di 9. April um 20:00 Uhr
«Der fliegende Teppich» - Granada
Federico Garcia Lorca und Antonio Robledo
Ein Programmzyklus von Daniel Fueter
Rezitation: Mona Petri und Antonio da Silva
Musik: Pianoduo Poskute-Daukantas
Mona Petri und Antonio da Silva laden zu einer Reise nach Andalusien ein, in die poetische Theaterwelt des Federico Garcia Lorca, in bedrückende Landschaften, aber auch in die Schreckenszeit des spanischen Bürgerkrieges. Lorca wurde 1936, im Alter von 38 Jahren, in der nahen Umgebung von Granada von Franquisten erschossen. Antonio Robledo (1922 – 2014) hiess eigentlich Armin Janssen. Er hat sein Musikerleben dem Flamenco und dem Canta Jondo gewidmet. Seine vierhändigen Klavierwerke legte er Vilija Poskute und Tomas Daukantas ans Herz.
PROGRAMMBLATT
Pianoduo Poskute-Daukantas
Diese Programmreihe ist eine Zusammenarbeit mit dem Theater Rigiblick Zürich, dem Kulturkeller LaMarotte Affoltern am Albis und dem Zimmer-Theater Ariane Winterthur.
Eintritt
Fr. 40.-Ermässigt Fr. Fr. 32.-
Für Reservationen:
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Fr 5. und Sa 6. April um 20:00 Uhr
Duo menze&schiwowa
«Wer hätte das gedacht?»
Musiktheater verdichtet und verpuppt
Zwei singend-spielende Darstellerinnen an Cello und Klavier, zwei spielend-singende Puppen an Klavier und Cello. Ein Figurenmusiktheater für Erwachsene.
menze&schiwowa singen und spielen Stimmungsbilder mit vorwitzigen Klappmaulpuppen. Das Herzstück von «Wer hätte das gedacht?» sind Lieder, die zart, mitreissend oder melancholisch das Publikum durch oft ungehörte Klänge in verschiedene Gemütswelten mitnehmen. Ein Abend mit Gesang, Klavier und Cello voller philosophischer, poetischer Gedankenspiele rund um unsere Zeit und rund um den Wunsch, das Leben und seine Gegenstände zu sortieren.
TRAILER
Regie: Manuela Linshalm
Manuela ist im Theater Ticino bestens bekannt durch
«Alcina» und diverse Schubert Theater-Produktionen
Mit Lucia Schneider-Menz und Julia Schiwowa
www.menzeschiwowa.ch
Eintritt
Fr. 40.-Ermässigt Fr. Fr. 32.-
Für Reservation
Datum anklicken
Do 4. April um 20:00 Uhr
«HAJM. Der Zahlenwanderer»
Aus Solidarität mit «Rettet Keller62 & STOK»
Licht aus! Ein aussergewöhnlicher Theaterabend
DIE VORSTELLUNG IST LEIDER ABGESAGT
Die Stadtzürcher Kulturpolitik hat zwei Zürcher Kleintheater von ihrer Subventionsliste gestrichen: ‘zu unbedeutend’. So wird nun halt im Dunkeln gespielt, aus Protest. Einzig beleuchtet von Taschenlampen, die das Publikum mitbringt. Kommt zu HAJM und unterstützt die Kampagne «Rettet Keller62 & STOK»!
HAJM ist angelehnt an die beeindruckende Lebensgeschichte des jüdischen Mathematikers Paul Erdös (1913-1996). Das Stück handelt von Mathematik. Und Poesie. Und Witz. Und viel Herz. Und jüdischer Kultur. Und noch mehr. Es ist vielschichtig, charmant und ein erhellendes Erlebnis.
Ein Mann reist auf der Suche nach dem Buch der Bücher durch die Welt. In der Geschichte geht es um Familie, um Rituale und um den Sinn des Lebens. Es ist eine Geschichte über Verluste, Kämpfe und Verbindungen. Über Zahlen als Ersatz. Und über ihre Schönheit. HAJM lässt uns erahnen, wie absurd unsere Welt ist, zeigt uns aber auch, dass wir aus diesem Schlamassel namens Leben vermutlich nur gemeinsam herauskommen. Und manchmal, da helfen uns dabei eben auch die Zahlen...
Das Publikum wird gebeten, eigene Taschenlampen mitzubringen. Handys gelten nicht.
Mit Luciano Simioni
Regie und Text: Lubosch Held Hrdina
Eintritt
Fr. 40.-Ermässigt Fr. Fr. 32.-
Vorstellung ist
leider abgesagt
So 31. März um 20:00 Uhr
Lembe Lokk’ Secret Chord Trio - EST, F
Musikfestival Pâqu'son
The Songs of Leonard Cohen
Lembe Lokk: Gesang, Gitarre
Michel Schick: Klarinette, Ukulélé, Blueharp
François Puyalto: eBass
Die österliche Reise birgt viele Überraschungen – sie kann sich etwa um die «secret chords» des Meisters Cohen winden, wie bei der estnischen Sängerin Lembe Lokk.
Man muss Leonard Cohens Lieder nicht neu erfinden. Aber man kann sie neu einkleiden. Das nach einer famosen Zeile des kanadischen Sangesdichter benannte internationale Trio tut dies mit ganz wenigen Strichen, mit einer einsamen Klarinette da, mit einem neckischen Electrobass dort. Das minimalistische Arrangement legt die Kraft der Stücke auf wundersame Weise frei, lässt sie neu erleben und geniessen. Ja, selbst die längst ergraute Susanne bekommt durch Lembe Lokk’s Secret Chord Trio eine frische Färbung.
Festivalpass - 4 Konzerte Fr. 140.-
Höhr- und Sehbeispiele: PÂQU'SON 2024
www.lembelokk.com
Eintritt
Fr. 40.-Ermässigt Fr. Fr. 32.-
Für Reservationen:
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