«ELF SÖHNE» VON FRANZ KAFKA
TRIO III-VII-XII UND HERWIG URSIN
EIN MUSIK-THEATER
«Elf Söhne» bezieht sich auf die Erzählung Elf Söhne von Franz Kafka, die 1916 entstand und im Band Ein Landarzt erschien. Der Inhalt ist schnell erzählt: Ein Vater beschreibt seine elf Söhne. Mit keinem ist er wirklich glücklich. An jedem hat er etwas auszusetzen. Oft beginnen die Beschreibungen positiv, um nach und nach ins Negative zu kippen. Die Söhne werden durch das Auge des Vaters regelrecht seziert, die Schwachpunkte minutiös herausgeschält. Die Sprache Kafkas ist dabei leicht und bilderreich, so dass ein weites und zum Teil rätselhaftes Portrait der elf Söhne entsteht.
Das Trio III-VII-XII mit den Musikern Urs Haenggli, Mischa Käser und Daniel Studer, das sich in den letzten Jahren immer wieder mit dem Thema Musik und Sprache auseinandergesetzt hat, und der Schauspieler Herwig Ursin werden sich hüten, diesen Text zu vertonen. Ausgangspunkt ist der vom Schauspieler gesprochene Text, der vom Trio mit elf Variationen rein musikalisch interpretiert werden. Dabei kommt es zu Interaktionen zwischen Instrumentalisten und Schauspieler – im musikalischen wie theatralischen Sinn.
Schauspiel: Herwig Ursin
Blockföten und diverse Instrumente: Urs Haenggli
Stimmen und diverse Instrumente: Mischa Käser
Kontrabass: Daniel Studer
danielstuder.ch
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Eintritt
Fr. 38.-Ermässigt Fr. Fr. 30.-
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BÄNZ OSTER AND THE RAINMAKERS
WADIN JAZZ
AUSTAUSCH SÜDAFRIKA-SCHWEIZ; FURIOSE VOLLBLUTMUSKIER
Der Austausch zwischen der südafrikanischen und der schweizerischen Jazzszene führt seit ein paar Jahren regelmässig zu atemberaubenden Resultaten. Bei den Rainmakers des bravourösen Bassisten Bänz Oester handelt es sich wohl um die spektakulärste Band, die aus diesem Austausch hervorgegangen ist. Seit ihrem umjubelten und denkwürdigen Auftritt am Jazzfestival Willisau vor drei Jahren, den es auch auf CD gibt, bewegt sich diese Band bei ihren Auftritten fast nur noch in ekstatischen Dimensionen: Hier sind furiose Vollblutmusiker am Werk, die auch dann noch bei Verstand bleiben, wenn sie sich um Kopf und Kragen spielen.
Oester und der Schlagzeuger Ayanda Sikade sorgen für eine gleichermassen solide und explosive Groove-Kinetik, in die sich der Pianist Afrika Mkhize und der Saxofonist Nicolas Masson souverän einklinken und zu Höhenflügen abheben.
Nicolas Masson: Tenorsaxophon
Afrika Mkhize: Piano
Ayanda Sikade: Schlagzeug
Bänz Oester: Bass
rainmakers.info
Eintritt
Fr. 35.-Ermässigt Fr. Fr. 30.-
Mitglieder Wadin Jazz
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HARDYS MONTAG - DER MIT DEN BÜCHERN TANZT
«EINGESPERRT UND AUSSORTIERT»
«LITERARISCHE RANDEXISTENZEN ZWISCHEN OHNMACHT, ZWANG UND FREIHEIT»
EINE GEMEINSAME VERANSTALTUNGSREIHE
LESEGESELLSCHAFT, KAFISATZ UND THEATER TICINO
Der Mensch will seine Existenz in Freiheit wählen und leben. Aber individuelles Verhalten und gesellschaftliche Vorgaben, der blinde Zufall und das Schicksal setzen ihm Grenzen. Die Spannung zwischen Selbstbestimmung und Zwang spiegelt sich auch in der Literatur. Ob psychiatrisch aussortiert wie Friedrich Glauser, erzieherisch weggesperrt wie Hermann Hesse, gefangen in Alkohol wie Hans Fallada und isoliert in geistig-seelischer Absenz wie Marlen Haushofer oder Christine Lavant: Randständige und Aussenseiterinnen unserer Gesellschaft stehen immer wieder für den existenziellen Einsatz um Selbstbestimmung und Freiheit.
Hardy Ruoss
Geboren 1948 in Celerina GR und aufgewachsen in Buttikon SZ, Studium der Germanistik, Sozialpädagogik und Anglistik an der Universität Zürich; Abschluss mit einer Dissertation über den Schweizer Schriftsteller Friedrich Glauser. Danach zehn Jahre freier Mitarbeiter für die Neue Zürcher Zeitung und die Schweizer Monatshefte; während drei Jahrzehnten zu hören als Literaturredaktor bei Schweizer Radio DRS2 in Kommentaren, Kritiken und Gesprächen mit Autorinnen und Autoren. Einer breiten Öffentlichkeit bekannt wurde er als Juror des renommierten Ingeborg-Bachmann-Wettbewerbs in Klagenfurt und als Kritiker im LiteraturClub des Schweizer Fernsehens. Hardy Ruoss lebt in Richterswil und arbeitet als Referent und Kursleiter.
lesegesellschaft.org
kafi-satz.ch
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Fr. 28.-Ermässigt Fr. Keine Ermässigungen
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NIKOLAUS HABJAN & FREITAGSAKADEMIE
HABJAN PFEIFT OPERNARIEN MIT ORCHESTERBEGLEITUNG - MEISTERHAFT
IN DER REFORMIERTEN KIRCHE WÄDENSWIL
Ein Konzert der besonderen Art: Der Wiener Kunstpfeifer, Puppenschauspieler, Theater- und Opernregisseur NIKOLAUS HABJAN wird begleitet vom exquisiten Barockensemble DIE FREITAGSAKADEMIE aus Bern!
Je verrückter die Koloraturen, je leidenschaftlicher die Phrasen oder je feiner das Pianissimo - Nikolaus Habjan hat das virtuose Talent, Opernarien schlicht und einfach zu pfeifen - und dies exzellent, hochmusikalisch und vor allem mit viel Spass. Habjan bringt einen fast vergessenen Kulturschatz (das Kunstpfeifen) wieder ans Licht und gestaltet zusammen mit den MusikerInnen der Freitagsakademie einen halsbrecherisch gepfiffenen Abend mit Arien von Händel und Vivaldi.
Man glaubt nicht, dass dies funktioniert - man muss es erlebt haben! Zudem moderiert Habjan den Konzertabend mit wienerischem Charme und höchst unterhaltsam.
Die Freitagsakademie:
Anais Chen und Sabine Stoffer, Violine
Katia Viel, Viola
Daniel Rosin, Violoncello
Jan Krigovsky, Violone
Katharina Suske, Oboe
Vital Julian Frey, Cembalo
In Zusammenarbeit mit «250 Jahre Reformierte Kirche Wädenswil»
KEIN VORVERKAUF
ABENDKASSE AB 19:00 UHR
REFORMIERTE KIRCHE WÄDENSWIL
nikolaushabjan.com
freitagsakademie.com
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Fr. 30.-Ermässigt Fr. Keine Ermässigungen
KEIN VORVERKAUF
ABENDKASSE AB 19:00 UHR
REF. KIRCHE WÄDENSWIL
So 12. November um 17:30 Uhr
GOTTFRIED BREITFUSS
«IM WEISSEN RÖSSL» UNPLUGGED
SINGSPIEL IN DREI AKTEN - IM ALLEINGANG
MIT DEM PIANISTEN TILL LÖFFLER
WIEDERAUFNAHME
Dreizehn Rollen bietet «Das weisse Rössl» von Ralph Benatzky - die wohl bekannteste Operette überhaupt, in der Walzer, Foxtrott und schmissige Schlager für gute Laune sorgen.
«Die ganze Welt ist himmelblau, wenn ich in deine Augen schau»: Spielort ist der sommerliche Wolfgangsee im österreichischen Salzkammergut, Postkartenidyll und Sehnsuchtsort vieler.
Thierry Frochaux schreibt im P.S. über die Première im Theater Ticino: « ... diese Oneman-Show mit Gottfried Breitfuss ist eine erfrischend froh- und hintersinnige musikalisch-clowneske Nummer ... Selbst bei Witzen, die höchstens dermassen grottenschlecht sind, dass sie sich fast schon wieder in eine Lustigkeit verkehren, ist das Amüsement anlässlich der Interpretation von Breitfuss kolossal ... Gottfried Breitfuss ist dafür eine Idealbesetzung. Gekonnt changiert er zwischen patzigem Clown, souveränem Entertainer, inbrünstigem Sänger, schlüpfrigem Charmeur und exaltiertem Mimen und reizt damit das Zwerchfell im Dreivierteltakt. Wer rumblödelt, ist erst wirklich lustig, wenn immer wieder aufblitzt, dass er auch die ernste Interpretation vollauf beherrscht.»
Gottfried Breitfuss: Spiel, Bariton
Till Löffler: Flügel
Produktion Theater Ticino
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Fr. 40.-Ermässigt Fr. Fr. 32.-
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NIKOLAUS HABJAN
«F. ZAWREL – ERBBIOLOGISCH UND SOZIAL MINDERWERTIG»
AUTHENTISCH – FIGURENTHEATER, DAS UNTER DIE HAUT GEHT…
Ein Theaterstück, das man eigentlich jedes Jahr aufführen sollte: Im April 2013, im Februar 2014 und im November 2016 beeindruckte Nikolaus Habjan im Theater Ticino mit diesem grossartigen Theaterabend, der für alle, die ihn je gesehen haben, immer präsent bleiben wird.
Geboten wird ein harter Brocken Geschichte. Das Stück wurde nach den Erzählungen von Friedrich Zawrel (in der Zwischenzeit leider verstorben) entwickelt, es arbeitet seine fast unglaubliche Lebensgeschichte auf. Die grosse Kunst dieses Abends ist, dass die Schwere der Geschichte nicht runterzieht, sondern dass der Mut und die Lebenshaltung des Friedrich Zawrel tief berühren und aus tiefem Respekt immer wieder erzählt werden sollte!
Friedrich Zawrel wächst in den dreissiger Jahren des 20. Jahrhunderts in Wien unter schwierigsten Umständen auf. Der Vater ist Alkoholiker, die Mutter kann die Familie unmöglich alleine ernähren. Nach der Delogierung der Familie landet Zawrel in der Krankenanstalt «Am Spiegelgrund», der zweitgrössten «Kinderfachabteilung» des Deutschen Reiches, in der kranke, behinderte und vermeintlich erblich belastete Kinder und Jugendliche behandelt und etwa 700 bis 800 Euthanasiemorde an Kindern begangen wurden. Der Anstaltsarzt Dr. Gross stuft Zawrel als «erbbiologisch und sozial minderwertig» ein. Friedrich Zawrel kann mithilfe einer Krankenschwester aus der Anstalt fliehen...
Ein Abend zum Weinen, Denken, Lachen – kurz, eine Katharsis.
Figurentheater von Simon Meusburger und Nikolaus Habjan,
basierend auf den Erzählungen von Friedrich Zawrel
Produktion: Schubert Theater Wien
nikolaushabjan.com
schuberttheater.at
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Fr. 40.-Ermässigt Fr. Fr. 32.-
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TINA TEUBNER & BEN SÜVERKRÜP
ZUSATZVORSTELLUNG
«WENN DU MICH VERLÄSST, KOMM ICH MIT»
WENIGER DEMOKRATIE WAGEN!
ZUSATZVORSTELLUNG WEGEN GROSSEM ERFOLG
Tina Teubner, begnadete Komikerin und Musikerin, Kernkompetenz auf dem Gebiet des autoritären Liebesliedes, hat die Erziehung ihres Mannes erfolgreich abgeschlossen und sucht nach neuen Herausforderungen. Die Grenzen zwischen «privat» und «politisch» sind nicht mehr aufrecht zu erhalten. Die Welt brennt: Tina wagt den Blick ins Innerste.
Mit ihrer rasiermesserscharfen Intelligenz, ihrem unwiderstehlichen Humor und ihrer weltumfassenden Herzenswärme scheucht sie ihr Publikum auf: Nicht kratzen. Waschen.
Tolstoi schreibt: «Alle wollen die Welt verändern, niemand sich selbst.» Wie wäre es mit folgendem Geschäftsmodell: Tina verändert die Welt, Ben muss an sich arbeiten, und das Publikum darf dabei zugucken.
«Tina Teubner war, ist und bleibt die aufregendste, nachhaltigste und unterhaltsamste Frau der deutschen Kleinkunstszene.» (HSA)
Zwei Stunden Tina Teubner sind so schön wie die erste Liebe und so wirksam wie zwei Jahre Couch.
Am Flügel: Ben Süverkrüp
tinateubner.de
Eintritt
Fr. 38.-Ermässigt Fr. Fr. 30.-
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TINA TEUBNER & BEN SÜVERKRÜP
«WENN DU MICH VERLÄSST, KOMM ICH MIT»
WENIGER DEMOKRATIE WAGEN!
Tina Teubner, begnadete Komikerin und Musikerin, Kernkompetenz auf dem Gebiet des autoritären Liebesliedes, hat die Erziehung ihres Mannes erfolgreich abgeschlossen und sucht nach neuen Herausforderungen. Die Grenzen zwischen «privat» und «politisch» sind nicht mehr aufrecht zu erhalten. Die Welt brennt: Tina wagt den Blick ins Innerste.
Mit ihrer rasiermesserscharfen Intelligenz, ihrem unwiderstehlichen Humor und ihrer weltumfassenden Herzenswärme scheucht sie ihr Publikum auf: Nicht kratzen. Waschen.
Tolstoi schreibt: «Alle wollen die Welt verändern, niemand sich selbst.» Wie wäre es mit folgendem Geschäftsmodell: Tina verändert die Welt, Ben muss an sich arbeiten, und das Publikum darf dabei zugucken.
«Tina Teubner war, ist und bleibt die aufregendste, nachhaltigste und unterhaltsamste Frau der deutschen Kleinkunstszene.» (HSA)
Zwei Stunden Tina Teubner sind so schön wie die erste Liebe und so wirksam wie zwei Jahre Couch.
Am Flügel: Ben Süverkrüp
tinateubner.de
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So 29. Oktober um 17:30 Uhr
«SIE & ER - SOIRÉE MIT GEORGE SAND»
SPIEL: GRAZIELLA ROSSI - AM FLÜGEL: ERIKO KAGAWA
MIT TEXTEN VON GEORGE SAND UND MUSIK VON FRÉDÉRIC CHOPIN
«Sie & Er» ist eine Reise in die Gedankenwelt George Sands und die Klaviermusik Chopins, ein Spiel mit Worten, Tönen und Puppen, eine Hommage an eine bedeutende Dichterin und Gesellschaftskritikerin. Kann SIE nur als ER SIE sein? Diese Frage beschäftigte George Sand ein Leben lang. Die grosse Schriftstellerin (mit bürgerlichem Namen Amantine Aurore Lucile Dupin de Francueil) hatte Mitte des 19. Jahrhunderts grossen Einfluss auf die literarische und politische Szene in Paris. In ihrem Roman «Gabriel» gerät der Kampf um die Selbständigkeit der Frau zur tragischen Travestie. Der «roman dialogué» entstand nach dem Mallorca-Aufenthalt mit Frédéric Chopin 1839 in Marseille.
Renaud Fletie (1895–1962), jahrzehntelang Biologie- und Französischlehrer am Lycée in Annecy, hat auf Grund dieser Ausgangslage George-Sand-Zitate aus Romanen, Aufsätzen, Briefwechseln und Tagebüchern zu einem abendfüllenden Monolog montiert. In Daniel Fueters Konzept gliedern Chopin Préludes das leicht gekürzte Stück.
«Graziella Rossi spielt die George Sand sehr authentisch und mit grossartiger Bühnenpräsenz.» ZSZ
«Ihr quirliges Temperament, ihr Enthusiasmus holt die Figur der George Sand aus den Kulissen des 19. Jahrhunderts heraus, macht sie lebendig und aktuell.... Eriko Kagawa widmet sich den Chopin-Préludes, die den Abend wie auf Flügeln tragen...» journal21
Mit Graziella Rossi & Eriko Kagawa
Regie: Stefan Viering
Konzept: Daniel Fueter
Ausstattung: René Ander-Huber
graziellarossi.ch
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Fr. 38.-Ermässigt Fr. Fr. 30.-
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ACHTERBERG & BAND
«ALL THE WORLD IS GREEN»
TOM WAITS’ BALLADEN
Schauspieler sind oft neidisch auf Musiker, weil Musik so unmittelbar kommuniziert und berührt. Nach unzähligen Monologen und Ensemblestücken hat der Schauspieler Jaap Achterberg auch mal Lust: Getragen von der eigensinnig besetzten und wunderbaren Combo «tom and the waiters» lässt er sich auf Tom Waits' Balladen und Texte ein. Einfach so, aus purer Freude.
Seine melancholische Stimme kommt in den Liedern des legendären amerikanischen Songwriters so richtig zum Tragen. Dabei ist er nicht auf’s Kopieren aus, sondern gibt den Songs eine ganz eigene Prägung.
Thierry Frochaux (P.S.) meint: «...der ganze Abend ist ausnehmend charmant, komplett ungekünstelt und schlicht souverän ... Die unprätentiöse Nonchalance, die Jaap Achterberg mit Band auf die Bühne bringt, steckt unausweichlich an und man denkt zuletzt nur: Wirklich, wirklich schade, dass dieser Konzertabend dann irgendwann halt doch aufhören muss...»
Stimme: Jaap Achterberg
Klarinette & Saxofon: Franco Mettler
Posaune: Nick Gutersohn
Akkordeon: Thomas Weber
Kontrabass: Jojo Kunz
achterberg.ch
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KALEIDOSCOPE STRING QUARTET
WADIN JAZZ
KLASSISCHE STREICHQUARTETT-LITERATUR IM EINKLANG MIT JAZZIGEN GROOVES
Beim Kaleidoscope String Quartet handelt es sich um eine der ganz wenigen Formationen, die sowohl von Jazzclubs als auch von Klassikfestivals engagiert werden. Was sagt uns das?
Erstens, dass es sich hier nicht um ein normales Streichquartett handelt: Hier wird nicht nur akurat gestrichen, sondern es werden auch hinterlistige Streiche gespielt!
Zweitens, dass die ausschliesslich aus Eigenkompositionen bestehende Musik dieser Gruppe, die vor einem halben Jahrzehnt den renommierten ZKB-Jazzpreis gewann, wirklich wie ein Kaleidoskop funktioniert, also viele Farben und Formen hat, die immer mal wieder kräftig durchgeschüttelt werden.
Drittens, dass man alle Vorurteile über Streichquartette an der Garderobe abgeben kann, wenn man ein Konzert dieser vier draufgängerischen und von unerschöpflicher Neugierde geleiteten Querfeldein-Musiker besucht.
Simon Heggendorn: Violine, Komposition
Ronny Spiegel: Violine
David Schnee: Viola, Komposition
Sebastian Braun: Cello
wadinjazz.ch
ksq.ch
Eintritt
Fr. 35.-Ermässigt Fr. Fr. 30.-
Mitglieder Wadin Jazz
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JOSEF BRUSTMANN
«FUCHS-TREFF, NIX FÜR HASENFÜSSE»
MUSIKKABARETT AUS BAYERN
Schreit der Fuchs frühmorgens im Hühnerstall: Raus aus den Federn!
Mit schlauen Texten und frechen Liedern streift der ausgefuchste, oberbayrische Musikkabarettist Josef Brustmann durchs wildwüchsige Lebensunterholz. Er findet immer was und zieht dem Leben das Fell über die Ohren, schaut nach, was darunter ist, und macht sich aus dem Balg einen warmen Kragen.
Wie immer bei Josef Brustmann ist auch im aktuellen Programm mit Witz, Aberwitz, absurder Klugheit, einem halben Dutzend skurriler Instrumente, betörendem Gesang und Pfeifen im Walde zu rechnen.
«Ein tröstlicher Stern am konfusen Kabaretthimmel» (SZ)
Ein fuchsschlaues Programm für ein schlaues Publikum.
Ein verwildertes Programm – nichts für Hasenfüsse.
josef-brustmann.de
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Sa 7. Oktober um 18:00 Uhr
OLGA TUCEK
«FLUT, EIN LIEDGELAGE»
VON UND MIT OLGA TUCEK - STIMME UND AKKORDEON
Es braut sich was zusammen: Stimmstürmisch über Marianen- und Röstigräben segelnd, hisst die Migrationshintergründige mit dem Akkordeonherz am rechten Fleck die Satiresegel, lichtet alle Rettungsanker und reist, mit Poesiepulverfässern an Bord, hart am Wortwind durch die Untiefen helvetischer Haifischbecken und globaler Flauten. Eine Kreuzstichfahrt mit hohem Wellengang, eine Rage-Regatta in die Tiefe. Da bleibt kein Auge trocken. Und auch sonst nicht viel.
Seit 2004 zieht Olga Tucek mit der Schauspielerin Nicole Knuth als satirisches Duo «Knuth und Tucek» erfolgreichst durch deutschsprachige Lande und wird dies auch weiterhin tun: z.B. zehn Vorstellungen mit ihrem Programm «Hexe!» im Theater Ticino - vom 14. bis 24. März 2018.
2015 entstand - aus Lust auf ein solistisches, mehr musiklastiges Projekt - der erste Liedertrip «Stimmung», in welchem Tucek ihre Liebe zu wuchtig weiblichem Tief- und Wohlklang, Reimrhythmen, Wortkaskaden, saftiger Komik und feiner Lyrik ebenfalls voll ausleben konnte. Und nun: Erstmals ein Alleinauftritt der Tucek im Theater Ticino mit ihrem aktuellen Liedgelage «Flut».
olgatucek.ch
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HARDYS MONTAG - DER MIT DEN BÜCHERN TANZT
«FÜR IMMER UND EWIG DEIN!»
«LIEBESGLÜCK UND LIEBESLEID - PROSAISCH UND POETISCH»
EINE GEMEINSAME VERANSTALTUNGSREIHE
LESEGESELLSCHAFT, KAFISATZ UND THEATER TICINO
Was wäre die Literatur ohne Liebesgeschichten? Ohne die hoffnungslos Verliebten von Romeo und Julia bis zum jungen Werther, ohne die treulos Verlorenen von Effi Briest bis Lady Chatterly? Wer es einmal kennengelernt hat, will es nicht mehr lassen, dieses Hangen und Bangen zwischen zwei Buchdeckeln, wenn verliebte Feinde Briefe wechseln, eine liebende Frau ausser sich gerät oder ein unverhofftes Wiedersehen die Liebenden für immer zusammenbringt. Nicht zu reden von all den Versen und Reimen, die sich die Welt ausserhalb von Casanova, Hedwig Courths-Mahler, Theodor Fontane, D.H. Lawrence, Guy de Maupassant, Luise Rinser, Ursula Fricker & Co. seit Jahrhunderten auf die Liebe macht!
Hardy Ruoss
Geboren 1948 in Celerina GR und aufgewachsen in Buttikon SZ, Studium der Germanistik, Sozialpädagogik und Anglistik an der Universität Zürich; Abschluss mit einer Dissertation über den Schweizer Schriftsteller Friedrich Glauser. Danach zehn Jahre freier Mitarbeiter für die Neue Zürcher Zeitung und die Schweizer Monatshefte; während drei Jahrzehnten zu hören als Literaturredaktor bei Schweizer Radio DRS2 in Kommentaren, Kritiken und Gesprächen mit Autorinnen und Autoren. Einer breiten Öffentlichkeit bekannt wurde er als Juror des renommierten Ingeborg-Bachmann-Wettbewerbs in Klagenfurt und als Kritiker im LiteraturClub des Schweizer Fernsehens. Hardy Ruoss lebt in Richterswil und arbeitet als Referent und Kursleiter.
lesegesellschaft.org
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Sa 16. September um 20:30 Uhr
So 17. September um 17:30 Uhr
Mi 20., Do 21., Fr 22., Sa 23. September um 20:30 Uhr
So 24. September um 17:30 Uhr
Mi 27., Do 28., Fr 29. September um 20:30 Uhr
Sa 30. September um 18:00 Uhr
«MADAME BOVARY» NACH GUSTAVE FLAUBERT
THEATER ARIANE
DRAMATISCHE FASSUNG: JORDI VILARDAGA / URAUFFÜHRUNG
EIN SCHAUSPIEL MIT MONA PETRI, RACHEL MATTER U.A.
PRODUKTION THEATER ARIANE & THEATER TICINO
Als Flauberts Roman 1857 veröffentlicht wurde, feierten Künstler und Kritiker das Werk als Neuerfindung des Romans. Heute gilt dieser Gesellschaftsroman (im Original mit dem Untertitel «Ein Sittenbild aus der Provinz») als eines der grossen Werke der Weltliteratur.
Der Landarzt Charles Bovary heiratet die junge Emma, die Liebe seines Lebens. Doch Emma liebt die Visionen und Rollenspiele ihrer Leidenschaft mehr als das reale Leben. Der Ehemann, die Tochter und die wechselnden Liebhaber werden zu Statisten in ihrem Theater der Sentimentalität, das ihr im bürgerlichen Alltag Abwechslung und Einfluss verspricht, jedoch die bestehenden Verhältnisse zementiert.
Emma Bovary verkörpert einerseits eine starke feministische Gestalt für ihre Zeit, mit einer «fast männlichen Herrschsucht» (Baudelaire) und andererseits ein vorweggenommenes Spiegelbild vom modernen Menschen in seinem sinnlosen Konsumrausch.
Léon: «Ich wäre gern eine Frau. Nicht arbeiten. Den ganzen Tag lesen, spazieren, Kunstbetrachtungen anstellen.»
Emma: «Entschuldigung, aber Sie wissen nicht, wie grausam es ist, auf das Leben einer
Stubenfliege reduziert zu sein.»
Die Stärken zweier Institutionen vereinigen sich in dieser «Bovary»: Das Theater Ariane aus Winterthur ist für die künstlerische Arbeit zuständig, und das Theater Ticino bietet die Vorteile eines festen Hauses mit allen technischen Möglichkeiten, zweiwöchiger Endprobenzeit und anschliessenden zwölf (!) Vorstellungen.
Regie und Textfassung: Jordi Vilardaga
Schauspiel: Mona Petri, Rachel Matter, Antonio da Silva, Christof Oswald, Bernhard Schneider
Musikalische Leitung/Pianist: Murat Parlak
Kostüme: Judith Kolb
Lichtdesign: Martin Burkhardt
theaterariane.ch
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Eintritt
Fr. 40.-Ermässigt Fr. Fr. 32.-
Für Reservationen:
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LA PAZZA GIOIA
KOMÖDIE, DRAMA - FILMNÄCHTE ROSENMATTPARK
Eine Ode an eine Frauenfreundschaft. Ein packendes Roadmovie. Brillant: Valerie Bruni Tedeschi
TRAILER (wir zeigen den Film I/df)
Beatrice (Valeria Bruni Tedeschi) ist eine Gräfin. Das sagt sie zumindest. In Wirklichkeit ist sie aber vor allem eines: Eine gemeingefährliche Patientin in einer geschlossenen Anstalt. Doch das hält sie nicht davon ab, sich als Inhaberin und Ärztin aufzuspielen. Die neue Patientin Donatella (Micaela Ramazzotti) ist anfangs auch überzeugt, dass es sich bei Beatrice um eine Ärztin handelt. Beatrice will Donatella helfen, schliesslich gelingt beiden der Ausbruch - und so beginnt eine verrückte, atemlose Reise...
«Valeria Bruni Tedeschi und Micaela Ramazzotti sind begnadete Schauspielerinnen, die es schaffen, die Zuschauer in das paranoide Universum ihrer Figuren hineinzuziehen. Diese hinreissende Tragikomödie einer aussergewöhnlichen Freundschaft sollte man nicht verpassen.» Züritipp
«Auch wenn Virzìs Themen ernst sind, so erzählt er seine Geschichten doch immer mit viel Humor und ohne Verbitterung ... Ein kurzweiliges Roadmovie mit satirischen Seitenhieben auf die italienische Politik.» kino.zeit.de
Komödie, Drama - Italien 2016 - Regie: Paolo Virzì
Mit Valeria Bruni Tedeschi, Micaela Ramazzotti, Anna Galiena, Valentina Carnelutti, Francesca Della Ragione u.a.
I/df, 118 Min, J/16
Allgemeine Informationen zu den
27. Filmnächten Rosenmattpark 2017
Rosenmattpark Wädenswil
3 Minuten vom Bahnhof
Parkplätze in der Nähe vorhanden
Vorverkauf
kein Vorverkauf
Karten sind an den Abendkassen ab 21:00 Uhr erhältlich (es wird bei jedem Wetter gespielt)
Beginn
jeweils 21:35 Uhr
Dauer
siehe angegebene Spielzeiten
+ ca. 20 Minuten Pause
Eintritt
CHF 16.- (Jugendliche unter 14 Jahre CHF 10.-)
Restaurant
warmes und kaltes Essen sowie Getränke
täglich ab 18:00 Uhr mit dem GMT Party-Team
(Fabrikbeiz Wädenswil)
Letzte Züge Richtung Zürich:
00:46 (S8)
freitags und samstags 00:22 (S) / 01:29 (SN8)
Letzte Züge Richtung Pfäffikon SZ:
00:46 Uhr (S8)
freitags und samstags 01:43 (SN8)
Mitfahrmöglichkeiten
können in der Pause ausgerufen werden
Auskunft
THEATER TICINO Wädenswil
Tel. 044 780 93 58
info@theater-ticino.ch
Eintritt
Fr. 16.-Ermässigt Fr. U14: CHF 10.-
KEIN VORVERKAUF
ABENDKASSE AB 21:00
THE BEATLES: EIGHT DAYS A WEEK
MUSIK-DOKUMENTARFILM - FILMNÄCHTE ROSENMATTPARK
Für diesen Film muss man kein Beatles-Fan sein - man ist es nachher garantiert! Absolut gelungene Doku
TRAILER (wir zeigen den Film E/d)
Zehn Jahre gab es die Beatles. Zehn Jahre, in denen die Fab Four aus Liverpool die Musikwelt aus den Angeln hoben. «Eight Days a Week: The Touring Years» von Ron Howard beleuchtet die Zeit vom Durchbruch 1962 bis zur selbstverordneten Konzertabstinenz 1966. Dies durch viel unveröffentlichtes Foto- und Filmmaterial, zahlreiche Interviews und mitreissende Live-Aufnahmen.
Ron Howard gelang es dank der heutigen Digitalisierung, alte Super-8-Aufnahmen, die ohne Ton erhalten geblieben sind, mit den entsprechenden Ton-Aufnahmen des Konzerts zu kombinieren und so dem heutigen Zuschauer das Gefühl zu geben, als wäre er live bei einem «The Beatles»-Konzert anwesend. Doch hier hört seine Dokumentation nicht auf. In enger Kooperation mit Paul McCartney, Ringo Starr und Yoko Ono entstand ein Blick hinter die Kulissen der erfolgreichsten Band der Musikgeschichte.
Nach dem Abspann folgt ein restaurierter, dreissigminütiger Mitschnitt des Konzertes im New Yorker Shea Stadium am 15. August 1965. Er beinhaltet nicht weniger als den ganzen Wahnsinn und die ganze Faszination rund um die grösste Band der Welt.
«Nicht nur für Beatles-Fans ein wahres Fest.» Die Zeit
Musik-Dokumentarfilm - GB 2016 - Regie: Ron Howard
Mit Paul McCartney, John Lennon, George Harrison, Ringo Starr u.a.
E/d, 138 Min, J/12
Allgemeine Informationen zu den
27. Filmnächten Rosenmattpark 2017
Rosenmattpark Wädenswil
3 Minuten vom Bahnhof
Parkplätze in der Nähe vorhanden
Vorverkauf
kein Vorverkauf
Karten sind an den Abendkassen ab 21:00 Uhr erhältlich (es wird bei jedem Wetter gespielt)
Beginn
jeweils 21:35 Uhr
Dauer
siehe angegebene Spielzeiten
+ ca. 20 Minuten Pause
Eintritt
CHF 16.- (Jugendliche unter 14 Jahre CHF 10.-)
Restaurant
warmes und kaltes Essen sowie Getränke
täglich ab 18:00 Uhr mit dem GMT Party-Team
(Fabrikbeiz Wädenswil)
Letzte Züge Richtung Zürich:
00:46 (S8)
freitags und samstags 00:22 (S) / 01:29 (SN8)
Letzte Züge Richtung Pfäffikon SZ:
00:46 Uhr (S8)
freitags und samstags 01:43 (SN8)
Mitfahrmöglichkeiten
können in der Pause ausgerufen werden
Auskunft
THEATER TICINO Wädenswil
Tel. 044 780 93 58
info@theater-ticino.ch
Eintritt
Fr. 16.-Ermässigt Fr. U14: CHF 10.-
KEIN VORVERKAUF
ABENDKASSE AB 21:00
THE GUARD
KOMÖDIE, THRILLER - FILMNÄCHTE ROSENMATTPARK
Eine typisch irisch-schwarze Thrillerkomödie mit Ecken und Kanten und wunderbarem Hauptdarsteller
TRAILER (wir zeigen den Film E/df)
Eine der Perlen des Kinojahres 2011: In der schwarzhumorigen Thrillerkomödie «The Guard» muss der wunderbar kauzige, irische Schauspieler Brendan Gleeson widerwillig einen Ring von Drogenschmugglern stoppen.
Gerry Boyle (Brendan Gleeson) ist Polizist in einem kleinen irischen Kaff. Er stösst die Menschen gerne vor den Kopf, hat eine Vorliebe für Prostituierte und eine todkranke Mutter. Und jetzt liegt auch noch eine Leiche in einer Ferienwohnung, die unidentifiziert bleibt, bis Wendell Everett (Don Cheadle) nach Irland kommt. Der FBI-Agent sucht nach vier Männern, die Drogen im Wert von 500 Millionen Dollar an der Küste abladen wollen - einer der Männer ist Boyles Toter. Nun müssen sich der mit rassistischen Sprüchen um sich werfende Ire und der schwarze Amerikaner zusammenraufen, um einen Sumpf der Korruption trockenzulegen...
«The Guard» ist ein Film mit echten Ecken und Kanten, kein Tribun der politischen Korrektheit, sondern eine umwerfend respektlose, aber intelligente Komödie.
«Der Film brilliert durch seine nahezu perfekten Dialoge und die wunderbar verschrobenen und ambivalenten Charaktere. ‚The Guard’ singt das Hohe Lied auf unterschätzte Eigenschaften: Renitenz, schlechte Laune, Dickköpfigkeit und Freude (auch an unvernünftigem Vergnügen) - in Irland offenbar Tugenden.» Die Zeit
Komödie, Thriller - Irland 2011 - Regie: John Michael McDonaugh
Mit Brendan Gleeson, Don Cheadle, Liam Cunningham, Mark Strong u.a.
E/df, 96 Min, J/16
Allgemeine Informationen zu den
27. Filmnächten Rosenmattpark 2017
Rosenmattpark Wädenswil
3 Minuten vom Bahnhof
Parkplätze in der Nähe vorhanden
Vorverkauf
kein Vorverkauf
Karten sind an den Abendkassen ab 21:00 Uhr erhältlich (es wird bei jedem Wetter gespielt)
Beginn
jeweils 21:35 Uhr
Dauer
siehe angegebene Spielzeiten
+ ca. 20 Minuten Pause
Eintritt
CHF 16.- (Jugendliche unter 14 Jahre CHF 10.-)
Restaurant
warmes und kaltes Essen sowie Getränke
täglich ab 18:00 Uhr mit dem GMT Party-Team
(Fabrikbeiz Wädenswil)
Letzte Züge Richtung Zürich:
00:46 (S8)
freitags und samstags 00:22 (S) / 01:29 (SN8)
Letzte Züge Richtung Pfäffikon SZ:
00:46 Uhr (S8)
freitags und samstags 01:43 (SN8)
Mitfahrmöglichkeiten
können in der Pause ausgerufen werden
Auskunft
THEATER TICINO Wädenswil
Tel. 044 780 93 58
info@theater-ticino.ch
Eintritt
Fr. 16.-Ermässigt Fr. U14: CHF 10.-
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ABENDKASSE AB 21:00
LE TOUT NOUVEAU TESTAMENT
KOMÖDIE - FILMNÄCHTE ROSENMATTPARK
Die Ausgangsidee ist genial! Der Film ist angenehm respektlos und liebevoll subversiv
TRAILER (wir zeigen den Film F/d)
Wer immer schon wissen wollte, warum ein Marmeladenbrot stets auf die Marmeladenseite fällt, findet im belgischen Spielfilm von Jaco van Dormael «Le tout nouveau testament» (mit Catherine Deneuve übrigens) eine ebenso einfache wie amüsante Erklärung: Gott will uns ärgern!
Gott ist Belgier. Er wohnt in einer kleinen, schäbigen Wohnung in Brüssel mit seiner Frau und seiner Tochter. Seine Tochter, das bin ich, Ea, und ich bin zehn Jahre alt. Gott macht uns das Leben schwer. Um mich an ihm zu rächen, habe ich den Computer meines allmächtigen Vaters gehackt. In kürzester Zeit werden wir es alle merken… Aber keine Angst: Mit meinen Aposteln schaffe ich die Welt neu und schreibe ein ganz Neues Testament…
«Ein Schelmenstück sondergleichen.» Der Landbote
«Le Tout Nouveau Testament ist ein wenig, wie wenn Amélie de Montmartre Nietzsche gelesen hätte!» TV8
«Die Ausgangsidee ist genial! Entwickelt in Form eines Märchens, offeriert der Film völlig absurde Momente. Halleluja!» Le Matin
Komödie - Belgien 2015 - Regie: Jaco van Dormael
Mit Benoît Poelvoorde, Catherine Deneuve, François Damiens, Yolande Moreau u.a.
F/d, 98 Min, J/14
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Rosenmattpark Wädenswil
3 Minuten vom Bahnhof
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Beginn
jeweils 21:35 Uhr
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siehe angegebene Spielzeiten
+ ca. 20 Minuten Pause
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Restaurant
warmes und kaltes Essen sowie Getränke
täglich ab 18:00 Uhr mit dem GMT Party-Team
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können in der Pause ausgerufen werden
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VOR DER MORGENRÖTE
DRAMA - FILMNÄCHTE ROSENMATTPARK
Stefan Zweig im Exil. Bildgewaltig, sorgfältig ausgestattet, herausragend gespielt von Josef Hader
TRAILER
«Vor der Morgenröte» erzählt episodisch aus dem Leben des österreichischen Schriftstellers Stefan Zweig im Exil. Auf dem Höhepunkt seines weltweiten Ruhms wird er in die Emigration getrieben und verzweifelt angesichts des Wissens um den Untergang Europas, den er schon früh voraussieht. Die Geschichte eines Flüchtlings, die Geschichte vom Verlieren der alten und dem Suchen nach einer neuen Heimat. Rio de Janeiro, Buenos Aires, New York, Petrópolis sind vier Stationen im Exil von Stefan Zweig, die ihn trotz sicherer Zuflucht, gastfreundlicher Aufnahme und überwältigender tropischer Natur keinen Frieden finden lassen und ihm die Heimat nicht ersetzen können. Ein bildgewaltiger historischer Film über einen grossen Künstler und dabei ein Film über die Zeit, in der Europa auf der Flucht war.
«Diese Besetzung ist ein Glücksfall, weil sich in Josef Hader die Einfühlsamkeit, die diesen Film ausmacht, personifiziert: Anders als mit Hader, der ganz instinktiv vorgeht, der ganz bei sich ist in seiner Darstellung, kann man sich Stefan Zweig nicht mehr vorstellen.» kino-zeit.de
«Wenn ein Film Exil und Emigration, wenn er das Leiden der Flüchtlinge an einem Strand des Mittelmeeres heute in wenigstens eine Ahnung von Bild bringt, dann ist es dieser: «Vor der Morgenröte», Maria Schraders zweite Regiearbeit. Geglückt ist sie, in jeder Hinsicht, beispielhaft ist Schraders Etüde über psychische Abgründe. Am Exempel von Zweig wird sichtbar, was Exil anrichten kann.» Daniele Muscionico, NZZ
Drama - Deutschland 2016 - Regie: Maria Schrader
Mit Josef Hader, Barbara Sukowa, Matthias Brandt, Aenne Schwarz, Charly Hübner, Lenn Kudrjaizki u.a.
D, 106 Min, J/14
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Rosenmattpark Wädenswil
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NOUS TROIS OU RIEN
KOMÖDIE, DRAMA - FILMNÄCHTE ROSENMATTPARK
Eine treffsichere Komödie über Integration und Zusammenleben - so gut kann Filmsatire sein!
TRAILER (wir zeigen den Film F/d)
Nach einer wahren Geschichte - Der Schauspieler und Regisseur Kheiron erzählt die unglaubliche Lebensgeschichte seiner Eltern. Wegen ihres Freigeists von gleich zwei aufeinanderfolgenden Regimes verfolgt, setzt sich das junge Paar unerschrocken für ein gerechteres Zusammenleben im Iran ein. Ihr Kampf führt sie auf einer abenteuerlichen Reise bis nach Paris, wo sie in der harten Realität der französischen Vororte ihre positive Energie zur Verbesserung des Zusammenlebens einsetzen. Kheiron selbst übernimmt die Rolle seines Vaters in dieser leichtfüssigen Komödie, die an ein universelles Märchen erinnert und von Familienliebe und der Kraft des Zusammenhalts handelt.
«Dass es viel zu lachen gibt, ist klugen Dialogen und einer verspielten Kamera zu verdanken. Trotz seines Humors wirkt der Film aber nie bloss witzig, sondern behält seinen aufrüttelnden Ton bei.» Züritipp
«Dieser Film ist viel, viel mehr als eine Flüchtlingsgeschichte, auch wenn er allein damit schon überzeugt. Denn hier kommt eine wunderbare Komödie, ein warmherziger Familienfilm, ein kämpferisches Sozialdrama – und das alles in feinster Cineastenqualität.» programmkino
Komödie, Drama - Frankreich 2015 - Regie: Kheiron
Mit Kheiron, Leïla Bekhti, Gérard Darmon, Zabou Breitman, Alexandre Astier, Kyan Khojandi u.a.
F/d, 102 Min, J/14
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Rosenmattpark Wädenswil
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THE OTHER SIDE OF HOPE
DRAMA, KOMÖDIE - FILMNÄCHTE ROSENMATTPARK
Aki Kaurismäki - der neue Film! Eine humanistische Botschaft mit viel Liebe zum Kino
TRAILER (wir zeigen den Film O/df)
In Helsinki kreuzen sich zwei Schicksale. Wikström hat bisher als Handelsvertreter für Krawatten und Männerhemden gearbeitet, nun beschliesst er, sein Leben umzukrempeln und ein Restaurant zu eröffnen. Das Startkapital dazu verdient er sich am Pokertisch. Khaled, den syrischen Flüchtling, hat der Zufall in die finnische Hauptstadt verschlagen. Als sein Asylgesuch abgelehnt wird, taucht er unter. Eines Abends landet er im Hinterhof von Wikströms Restaurant, und dieser beschliesst, den jungen Syrer unter die Fittiche zu nehmen.
Finnen, Flüchtlinge und Freundschaften: Aki Kaurismäki spielt mit den Erwartungen des Publikums und äussert sich mit seinem unverkennbaren Filmstil pointiert - und durchaus optimistisch - zur Flüchtlingskrise.
«Vom ersten Bild des Hafens von Helsinki an weiss man, dass man sich in der Welt von Aki Kaurismäki befindet: einer, in der Charakterköpfe wenig reden, die Farben knallen und Solidarität noch kein Fremdwort ist. Souverän vermeidet der Finne dabei Kitsch und Sentimentalität. Dafür erhielt er in diesem Jahr in Berlin den Silbernen Bären für die beste Regie.» Züritipp
Drama, Komödie - Finnland 2017 - Regie: Aki Kaurismäki
Mit Sherwan Haij, Sakari Kuosmanen, Kati Outinen u.a.
O/df, 98 Min, J/14
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Rosenmattpark Wädenswil
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täglich ab 18:00 Uhr mit dem GMT Party-Team
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Letzte Züge Richtung Pfäffikon SZ:
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HELL OR HIGH WATER
THRILLER, KRIMI, DRAMA - FILMNÄCHTE ROSENMATTPARK
Eine coole Texas-Ballade, ein bildstarkes Meisterwerk - äusserst spannend und sozialkritisch
TRAILER (wir zeigen den Film E/df)
Toby hat eine marode hoch verschuldete Farm geerbt. Zusammen mit seinem kriminellen Bruder Tanner raubt er Banken aus, die ihrerseits Leute ausrauben – so die Philosophie des Gangsterpaars. Einer bleibt ihnen verbissen auf den Fersen, der sarkastische Texas Ranger Hamilton, der kurz vor der Pensionierung steht. Mit Galgenhumor, lakonisch, fast etwas melancholisch schildert David Mackenzie, wie Ausbeutung in Gegengewalt umschlägt. Ein Räuberdrama im modernen Westernstil – knochentrocken, packend und sozialkritisch.
«Hell Or High Water - gemeint ist mit der Redensart «Come hell or high water» ein gewisser Fatalismus, eben egal was da kommt ob Hölle oder Hochwasser – ist eine Kinoentdeckung, in Cannes wie auch in den US-Kinos (der erfolgreichste Independent-Film des Jahres). Die Akteure, die Schauplätze, gedreht wurde vorwiegend in New Mexico, und Musik (Nick Cave und Warren Ellis) machen diese moderne Texas-Ballade zu einem bildstarken Meisterwerk. Wenn Aki Kaurismäki einen Western drehen würde, sähe er wohl wie Hell Or High Water aus.» cineman.ch
«...coole Sprüche, keine Frage. Aber es sind auch Sätze, die diese Gegend abbilden. Wir befinden uns in einem Land, wo am Wegesrand übergrosse Plakate mit der Aufschrift «Schulden?», «Schnelles Geld», «Zu verkaufen» hängen. Hier ist alles «for sale». Ausser den Gefühlen. Denn die sind so stark, dass sie die Brüder zum Äussersten treiben. Und als Zuschauer weiss man nie, auf wessen Seite man stehen soll. Vermutlich wissen das nicht mal die Polizisten.
Wer diese Spannung aushält, bekommt mit «Hell or High Water» den besten Film der Saison serviert. Denn hier erhält man eine Ahnung davon, wie katastrophal es aussieht im Herzen von Amerika. Und wie man in dieser gottverlassenen Scheusslichkeit trotzdem überlebt.» Luzerner Zeitung
Thriller, Krimi, Drama - USA 2016 - Regie: David Mackenzie
Mit Jeff Bridges, Ben Foster, Chris Pine u.a.
Musik: Nick Cave und Warren Ellies
E/df, 102 Min, J/16
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Restaurant
warmes und kaltes Essen sowie Getränke
täglich ab 18:00 Uhr mit dem GMT Party-Team
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freitags und samstags 00:22 (S) / 01:29 (SN8)
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00:46 Uhr (S8)
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TONI ERDMANN
KOMÖDIE, DRAMA - FILMNÄCHTE ROSENMATTPARK
Eigenwillig und unerwartet, irritierend und komplex, brüllend komisch und tief traurig - ein Meisterwerk
TRAILER
Was sollen wir über diesen hochgelobten, mehrfach preisgekrönten Spielfilm aus Deutschland sagen, der seit über einem Jahr in aller Munde ist..?
Winfried ist ein 65-jähriger, gemütlicher Musiklehrer mit Hang zu Scherzen. Seine Tochter Ines ist als ehrgeizige Karrierefrau das pure Gegenteil. Als der Vater unangekündigt und in alten Jeans in der Lobby ihrer Firma in Bukarest auftaucht, bemüht sich Ines, gute Miene zu machen… Ines schleppt ihren Vater Winfried mit zu Empfängen und lässt ihn bei sich wohnen. Wegen seiner Witze und der unterschwelligen Kritik an ihrem Lebensstil kracht es aber schon bald zwischen den beiden. Statt abzureisen, verwandelt sich Winfried in Toni Erdmann, sein mutiges Alter Ego mit Scherzgebiss und Perücke. Er gibt sich als Lebensberater von Ines' Chef aus und bringt sie in einige peinliche Situationen. Doch je mehr sich Vater und Tochter streiten, umso näher kommen sie sich.
«Toni Erdmann entfaltet seine Qualität langsam und überwältigend, ist wunderschön und letztendlich genauso bewegend wie unwahrscheinlich lustig – die beste deutsche 162-Minuten-Komödie, die du jemals sehen wirst.» The Hollywood Reporter
«Maren Ades einzigartige Studie einer von Entfremdung und beidseitiger Traurigkeit geprägten Vater-Tochter-Beziehung ist ein menschenfreundlicher, urkomischer Triumph.» Variety
Beachte: Der Film dauert mit Pause rund drei Stunden - Filmende ca. 0:40 Uhr
Komödie, Drama - Deutschland 2016 - Regie: Maren Ade
Mit Peter Simonischek, Sandra Hüller, Michael Wittenborn, Thomas Loibl, Trystan Pütter, Hadewych Minis u.a.
D, 162 Min, J/14
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Restaurant
warmes und kaltes Essen sowie Getränke
täglich ab 18:00 Uhr mit dem GMT Party-Team
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Letzte Züge Richtung Zürich:
00:46 (S8)
freitags und samstags 00:22 (S) / 01:29 (SN8)
Letzte Züge Richtung Pfäffikon SZ:
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ABENDKASSE AB 21:00
TOMORROW - DEMAIN
DOKUMENTARFILM - FILMNÄCHTE ROSENMATTPARK
Kann man dem Klimawandel auch mit Optimismus begegnen? Ja! Dies zeigt dieser Dokumentarfilm eindrücklich
TRAILER
Was, wenn es eine Formel gäbe, die Welt zu retten?
Was, wenn jeder von uns dazu beitragen könnte? Als die Schauspielerin Mélanie Laurent («Inglourious Basterds», «Beginners») und der französische Aktivist Cyril Dion in der Wissenschafts-Zeitschrift «Nature» eine Studie lesen, die den wahrscheinlichen Zusammenbruch unseres Ökosystems zwischen 2040 und 2100 voraussagt, wollen sie sich mit diesem Horror-Szenario nicht abfinden. Also machen sich die beiden auf den Weg: Sie sprechen mit Experten und besuchen weltweit Projekte und Initiativen, die alternative ökologische, wirtschaftliche und demokratische Ideen verfolgen. Was sie finden, sind Antworten auf die dringendsten Fragen unserer Zeit. Und die Gewissheit, dass eine andere Zukunft möglich ist. «Tomorrow» war 2016 in den französischen Kinos einer der erfolgreichsten Filme!
«Man staunt und ist begeistert, welche Alternativen nicht nur angedacht werden, sondern bereits im Kleinen realisiert wurden. Und das ist nur eine der Stärken dieses in mehrfacher Hinsicht erhellenden Dokumentarfilms. Er belehrt nicht, sondern informiert und animiert, mitzumachen. […] Eine spannende, aufschlussreiche, vor allem auch engagierte und hoffnungsvolle Arbeit.» cineman.ch
TOMORROW trifft den Nerv der Zeit.
Dokumentarfilm - Frankreich 2015 - Von Melanie Laurent, Cyril Dion
D, 118 Min, J/12
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Rosenmattpark Wädenswil
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Dauer
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+ ca. 20 Minuten Pause
Eintritt
CHF 16.- (Jugendliche unter 14 Jahre CHF 10.-)
Restaurant
warmes und kaltes Essen sowie Getränke
täglich ab 18:00 Uhr mit dem GMT Party-Team
(Fabrikbeiz Wädenswil)
Letzte Züge Richtung Zürich:
00:46 (S8)
freitags und samstags 00:22 (S) / 01:29 (SN8)
Letzte Züge Richtung Pfäffikon SZ:
00:46 Uhr (S8)
freitags und samstags 01:43 (SN8)
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ABENDKASSE AB 21:00
WELCOME TO NORWAY
KOMÖDIE, DRAMA - FILMNÄCHTE ROSENMATTPARK
Politische Aktualität wird mit Humor verpackt - eine leichte Komödie aus Norwegen mit scharfer Aussage
TRAILER (wir zeigen den Film O/df)
Primus ist ein wenig erfolgreicher Hotelier mit grossen Visionen und noch grösserer Abneigung gegen Fremde. Als er aber vom norwegischen Staat Subventionen für die Aufnahme von Flüchtlingen angeboten bekommt, beschliesst er, sein Hotel als Flüchtlingsunterkunft zu vermieten. Im Laufe der Zeit häufen sich jedoch die Probleme, bedingt durch das Aufeinandertreffen unterschiedlicher Religionen. Primus tritt von einem Fettnäpfchen ins andere und muss immer härter durchgreifen... Eine kurzweilige Komödie mit dramatischen Einschlägen und einer gehörigen Prise schwarzen Humors.
«Kann man über das Schicksal von Geflüchteten lachen? In dieser Komödie schon, weil der Regisseur Rune Denstad Langlo nie den Respekt vor seinen Protagonisten verliert, sie aber auch nicht bemitleidet.» Züritipp
«Welcome to Norway ist massiv sehenswertes, grosses Kino mit tollen Darstellern. Mutig und stilsicher trifft der Film trotz heikler Thematik den richtigen Ton.» outnow.ch
«Ein Film, der sich leicht auf andere europäische Länder übertragen lässt und ebenso gut unterhält wie nachdenklich macht.» cinetastic.de
Komödie, Drama - Norwegen 2016 - Regie: Rune Denstad Langlo
Mit Anders Baasmo Christiansen, Olivier Mukuta, Slimane Dazi, Henriette Steenstrup u.a.
O/df, 90 Min, J/14
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3 Minuten vom Bahnhof
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Karten sind an den Abendkassen ab 21:00 Uhr erhältlich (es wird bei jedem Wetter gespielt)
Beginn
jeweils 21:35 Uhr
Dauer
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+ ca. 20 Minuten Pause
Eintritt
CHF 16.- (Jugendliche unter 14 Jahre CHF 10.-)
Restaurant
warmes und kaltes Essen sowie Getränke
täglich ab 18:00 Uhr mit dem GMT Party-Team
(Fabrikbeiz Wädenswil)
Letzte Züge Richtung Zürich:
00:46 (S8)
freitags und samstags 00:22 (S) / 01:29 (SN8)
Letzte Züge Richtung Pfäffikon SZ:
00:46 Uhr (S8)
freitags und samstags 01:43 (SN8)
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Auskunft
THEATER TICINO Wädenswil
Tel. 044 780 93 58
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Eintritt
Fr. 16.-Ermässigt Fr. U14 CHF 10.-
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ABENDKASSE AB 21:00
Mi 14., Fr 16., Mo 19., Mi 21. und Do 22. Juni um 20:30 Uhr
GOTTFRIED BREITFUSS
«IM WEISSEN RÖSSL» UNPLUGGED
SINGSPIEL IN DREI AKTEN - IM ALLEINGANG
MIT DEM PIANISTEN TILL LÖFFLER
PRODUKTION THEATER TICINO
Dreizehn Rollen bietet «Das weisse Rössl» von Ralph Benatzky - die wohl bekannteste Operette überhaupt, in der Walzer, Foxtrott und schmissige Schlager für gute Laune sorgen.
«Im Salzkammergut, da kann man gut lustig sein»: Spielort ist der sommerliche Wolfgangsee im österreichischen Salzkammergut, Postkartenidyll und Sehnsuchtsort vieler.
Gottfried Breitfuss (Ensemble Schauspielhaus Zürich) erzählt die Geschichte aus der Sicht des altgewordenen Piccolo (Kellner-Lehrling), mit allen Liedern und allen Personen, diversen persönlichen wie auch politischen Verwicklungen und einen sozusagen inside-out des österreichischen Fremdenverkehrs. Extrem werktreu! Beflügelt vom Pianisten Till Löffler.
Dieses rasende Vergnügen schaukelt uns alle an den Gestaden des Zürisees in den Sommer - in die Theater Ticino-Sommerpause.
Gottfried Breitfuss: Spiel & Bariton
Till Löffler: Flügel
Technik: Martin Burkhardt, Jens Mathiessen
Rechte Musikverlag und Bühnenvertrieb Zürich AG
Produktion Theater Ticino
Eintritt
Fr. 40.-Ermässigt Fr. Fr. 32.-
Für Reservation:
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LANDSTREICH PLUS
VIRTUOSE WELTMUSIK AUS ÖSTERREICH - UND KABARETT ZUGLEICH...
Christof Spörk: Klarinette
Krzysztof Dobrek: Akkordeon
Gerhard Draxler: Kontrabass
Johanna Kugler: Violine
LANDSTREICH PLUS ist eine fulminante Musik- und Kabarettgruppe aus Österreich, die 1991 gegründet wurde und sich 2005 auflöste. Ihr umjubelter Auftritt im Theater Ticino - im April 2004 - ist unvergessen.
2016 gab Landstreich nach elf Jahren Pause eine fulminante Kurztour in Österreich unter dem Titel «vorübergehende Auferstehungsfeier». Unter anderem trat die Band an der Eröffnung der Wiener Festwochen auf dem Wiener Rathausplatz auf... und nun endlich wieder im Theater Ticino!
Der polnisch-wienerische Weltakkordeonist Krzysztof Dobrek, der neo-burgenländische Musikkabarettist Christof Spörk und der hauptamtliche Kolchosenchef Gerhard Draxler kehren zu ihren Wurzeln zurück und holen sich Verstärkung durch die grossartige Wiener Geigerin und Sängerin Johanna Kugler.
Es erwarten Sie die besten Songs aus der Landstreich-Zeit - temperament- und gefühlsvolle Zigeunerweisen und Klezmerklänge - plus launige Sketches und neue Schmankerl aus der bewährten Text- und Musikwerkstatt «Dobrek-Spörk».
christofspoerk.at
dobrek.com
Siehe auch kulturzüri.ch
Die neue Online-Agenda
Eintritt
Fr. 42.-Ermässigt Fr. Fr. 34.-
Für Reservation:
Datum anklicken
REA CLAUDIA KOST, NIKLAUS KOST, PHILIP BARTELS, SIMONE KELLER
«ARRACHER SON ÂME» EIN EDITH PIAF-PORTRAIT
Bekannte und weniger bekannte Chansons von Piafs Wegbegleitern und Liebhabern und der „grande dame“ selber in eigenwilligen Arrangements sowie Texte von ihr und über sie.
Vom Mythos ihrer Geburt auf einem Regenmantel über ihre Kindheit im Bordell und die Jugendjahre an der Seite ihres Vaters von Zirkus zu Zirkus ziehend – bereits die Zeit, bevor sie überhaupt ihr erstes Chanson gesungen hat, ist Stoff genug für mindestens einen Roman. Und ähnlich geht es auch weiter: Die ungewollte Schwangerschaft mit 17, der Tod der noch nicht zweijährigen Tochter, 1935 der Aufstieg aus der Gosse und erste Schallplat-tenaufnahmen... Dann die kometenhafte Karriere, in der sie in kurzer Zeit die grössten Konzertsäle der Welt erobert...
«Le seul mot qui puisse remplacer le mot Paris c'est le mot Piaf.»
Marlene Dietrich (Piafs Trauzeugin der ersten Ehe)
«Chaque fois qu'elle chante, on dirait qu'elle arrache son âme pour la dernière fois.»
Jean Cocteau (Piafs langjähriger Vertrauter)
Rea Claudia Kost: Gesang, Klarinette, Concertina, Lagerfeuergitarre
Niklaus Kost: Gesang, Kontrabass
Philip Bartels: Lesung, Melodica, Zwergcello, Backingvocals
Simone Keller: Klavier, Melodica, elektrisches Harmonium
Arragements: Daniel Fueter, Duri Collenberg, Tobias von Glenck, Philip Bartels
Eine Produktion von eigenlaut & leise
eigenlautundleise.ch
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Eintritt
Fr. 38.-Ermässigt Fr. Fr. 30.-
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UTA KÖBERNICK
«GRUND FÜR LIEBE» - POLITISCH, ZÄRTLICH, SCHÖN
KABARETT ALS DIAGNOSE UNSERER ZEIT
WIEDERAUFNAHME WEGEN GROSSEM ERFOLG
Als scheinintegrierte Deutsche in der Schweiz schlägt die gebürtige Europäerin ihre Ostberliner Wurzeln tief in die Blumentöpfe unserer Vorurteile.
Mit bezaubernder Leichtigkeit, hinreissender Komik, virtuosem Gesang und einer herrlichen Tiefe geht Uta Köbernick bis an den Rand des Erkennbaren und manchmal Erträglichen. Politisch hellwach, bringt sie Standpunkte ins Stolpern, hilft ihnen schmunzelnd wieder auf, und wenn die glauben, wieder festen Boden gefunden zu haben, ist die Erde plötzlich eine Scheibe. Grenzen verschwimmen zu einem Ozean im Wasserkocher, und nach einem zauberhaften Abend versteht man die Welt zwar nicht besser, aber sich selbst ein wenig mehr.
«Wenn Uta Köbernick die Gemeinheiten von Gemeinplätzen dekonstruiert, fliessen weder Galle noch zähflüssiges Moralin. Uta Köbernick ist keine Wutbürgerin. Sie betrinkt sich an den nüchternen Fakten über unsere himmelschreiend ungerechte Welt. Aber sie kocht nie über. Stattdessen diese herrlich naiven Kinderfragen, mit denen sie die kopfstehende Welt in Aphorismen und in verrückte Analogien fasst. Mit Schalk in den Augen...» Luzerner Zeitung
koebernick.ch
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Fr. 38.-Ermässigt Fr. Fr. 30.-
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WOLFRAM BERGER & CHRISTIAN BAKANIC & PETER ROSMANITH
«VAGABUNDEN ... MIT HEIMWEH»
MUSIK & POESIE AUF REISEN ...
FABRIZIO DE ANDRÉ, PAOLO CONTE, STING, A.C. ARTMANN, JOACHIM RINGELNATZ, ERICH KÄSTNER, HEINRICH HEINE ...
Der Schauspieler, Kabarettist und «Bühnen-Flaneur» Wolfram Berger reist im Programm «Vagabunden ... mit Heimweh» durch unterschiedlichste Landschaften Das Leben ist eine Reise durch die Zeit, durch verschiedene Alter, durch sonnige, eisige und wohltemperierte Gefühlswelten und natürlich auch durch vielfältige Länder und Kontinente. In «Vagabunden ... mit Heimweh» ist Berger unterwegs mit den Musikern Christian Bakanic (Akkordeon, Keyboard) und Peter Rosmanith (Perkussion) durch unterschiedlichste Landschaften, äussere und innere, und erzählt vom menschlichen Hin- und Hergerissensein zwischen Fern- und Heimweh.
Mit Liedern von Fabrizio De André, von Paolo Conte und Sting sowie Texte von H. C. Artmann, Joachim Ringelnatz und Erich Kästner. Wort und Musik sind dabei gleich wichtig und mischen sich auf unterschiedliche Weise. Mal spricht Wolfram Berger einen Text von Heinrich Heine zu einer musikalischen Hintergrundbegleitung, mal erzählt er einen Witz aus dem Wiener Rotlichtmilieu, mal singt er John Lennons Working Class Hero à la Tom Waits. Verknüpft mit autobiografischen Fäden entsteht so ein «Teppich an Erlebtem», der den Zuschauer davonträgt in fernere und nähere Welten... ein Vollgenuss mit drei Vagabunden der charmanten Bühnenkunst!
bergerwolfram.at
peter-rosmanith.at
christianbakanic.com
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Fr. 42.-Ermässigt Fr. Fr. 34.-
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ALBIN BRUN & BRUNO AMSTAD
WADIN JAZZ
VON ALPINER FOLKLORE BIS HENDRIX, VON FREIGEISTIGEM JAZZ BIS MYSTERIÖSE SPHÄRENKLÄNGE - GROSSARTIG SPONTANE SPIELFREUDE
In diesem Duo treffen zwei unerschrockene Geister aus der Innerschweiz aufeinander: Auf der einen Seite der Multiinstrumentalist Albin Brun, auf der anderen Seite das Stimmwunder Bruno Amstad. Brun spielt nicht nur diverse Saxofone, sondern auch noch Schwyzerörgeli, Toy-Piano, Duduk, Obertonflöte, Crackle-Box, Waterphone und verschiedene Spielzeuginstrumente; Amstad erweitert sein bereits riesiges stimmliches Spektrum durch Elektronik.
Die musikalischen Einflüsse von Brun und Amstad reichen von alpiner Folklore bis zu Hendrix, von freigeistigem Jazz bis zu mysteriösen Sphärenklängen. Seit ihrem ersten Auftritt im Jahr 1995 haben Brun und Amstad ihre multidimensionale Musik kontinuierlich weiterentwickelt, ihre Auftritte sind keine gewöhnlichen Konzerte, sondern regelrechte Happenings, bei denen die spontane Spielfreudigkeit nicht zu kurz kommt.
Albin Brun: Tenor-, Sopran- und Baritonsaxophon, Schwyzerörgeli, Toy-Piano, Flöten, Crackle-Box, Duduk, Spielzeuginstrumente
Bruno Amstad: Stimme, Loops, Percussion
albinbrun.ch
brunoamstad.com
Eintritt
Fr. 35.-Ermässigt Fr. Fr. 30.-
Mitglieder Wadin Jazz
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HANSPETER MÜLLER-DROSSAART & MATTHIAS MUELLER
«DICHTER KLANG!»
EINE UNTERHALTSAME REISE DURCH DIE WELT DER GEDICHTE
Hanspeter Müller-Drossaart rezitiert und gestaltet ernsthafte Lyrik und heitere Verse. Poesie, die juckt, zappelt und explodiert, schmunzelt und erhellt.
Mit Gedichten von: W. Shakespeare, J.W. Goethe, Heinrich Heine, Christian Morgenstern, Ernst Jandl, Ingeborg Bachmann, Joachim Ringelnatz, Robert Gernhardt, H. C. Artmann, Ernst Burren, Bernadette Lerjen-Sarbach, Manuel Stahlberger, Karl Imfeld, Ernst Eggimann u.v.a.
Musikalisch begleitet und angereichert mit virtuosen Klarinettenklängen von Matthias Mueller. Improvisationen über Themen von Mozart, Johann Strauss, Schubert, Schumann, Beatles, Jacques Brel und Schweizer Volksmusik.
Ein sprachlich-musikalischer Muttertagmorgen der innig verspielten Art!
hanspeter-mueller-drossaart.com
matthias-mueller.ch
Im Anschluss an diese Muttertag-Matinée können Sie in unserer Theaterbeiz MITTAGESSEN.
Falls Sie dies wünschen, bitte bei der Reservation angeben.
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Fr. 38.-Ermässigt Fr. Fr. 30.-
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«BACH-BLÜTEN»
EIN MUSIKTHEATERABEND ZU J.S. BACH
KATHARINA VON BOCK, ANNETTE LABUSCH, CLAIRE GENEWEIN, STEFI SPINAS
Vier Frauen bereiten sich obsessiv auf ein ultimatives Konzert mit der Musik von J.S. Bach vor. Die Verehrung des Übervaters ist Nährboden für einen Psychokrieg, der schliesslich unverhofft zu einem entfesselten Zusammenspiel führt.
Eine schräge Prova d’Orchestra und ein Anlass, die Musik des vielleicht grössten Komponisten in einem aussergewöhnlichen Setting zum Klingen zu bringen.
«Das von Hannes Glarner inszenierte Projekt ist ein bissiger und gleichzeitig vergnüglicher Kommentar zum Musikbetrieb mit seinem Konkurrenzdenken und seinem Perfektionsanspruch. Das Publikum bekommt dabei verschiedenste Werke zu hören: von Bach, seinen Söhnen (inklusive des fiktiven P.D.Q. Bach) bis hin zu Adele und Anneliese Weibels ‚Bach-Blüten’, einer kleinen Auftragskomposition.» NZZ
Katharina von Bock: Schauspielerin
Annette Labusch: Sängerin
Claire Genewein: Flötistin
Stefi Spinas: Pianistin
Regie: Hannes Glarner
ensemblemiroir.ch
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Fr. 38.-Ermässigt Fr. Fr. 30.-
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«LOTUS» MIT MARK WETTER
DIESE VORSTELLUNG IST LEIDER ABGESAGT!
ABGESAGT!
Jan Lotus wohnt allein. Und er fühlt sich oft etwas einsam. Nur seine Katze Pospischil teilt mit ihm die Wohnung und den Tag.So gern Lotus seine Katze hat, so gern hätte er einen Nachbarn und Freund, dem er zum Beispiel seinen neusten Witz erzählen kann. Herr Lotus ist nämlich Witze-Erfinder und geht zur Ausübung dieses Berufs tagsüber in sein Büro, wo er seine kleinen lustigen Geschichten schreibt und an die Zeitung schickt.
Eines Tages nun geht der Wunsch von Lotus in Erfüllung: Erfreut darf er nämlich feststellen, dass nebenan tatsächlich ein Nachbar eingezogen ist – ein gewisser Dominique Chassot. Allerdings ist es gar nicht so leicht, mit ihm Kontakt aufzunehmen. Denn er schläft am Tag und arbeitet in der Nacht.
Als dann aber die Katze Pospischil verschwindet und trotz intensiver Suche weg bleibt, muss sich Lotus fragen, ob da nicht Nachbar Chassot seine Finger im Spiel hat?
In seiner jüngsten Inszenierung stellt der Lenzburger Mark Wetter, seit 30 Jahren eine der prägenden Figuren des Schweizer Kindertheaters, zwei versponnene Einzelgänger (beide von ihm selbst gespielt!) ins Zentrum seines liebevoll-ironischen Stückes «Lotus».
Spiel: Mark Wetter
Technik und Backstage: Doris Spengler
Text und Regie: Paul Steinmann und Mark Wetter
theaterschoeneswetter.ch
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Fr. 25.-Ermässigt Fr. Kinder Fr. 15.-
EVA MATTES - SINGT, SPIELT, REZITIERT
«AUF FLÜGELN DES GESANGES»
EINE BEWEGTE LIEDERREISE
MIT SOLISTENENSEMBLE & SOLO-AKKORDEON
EVA MATTES, Ikone der Filme von Fassbinder, Herzog, Verhoeven, schrieb mit Peter Zadek Theatergeschichte, hat als Tatort-Kommissarin Klara Blum ein Millionenpublikum erreicht, gilt als die «stille Königin der Rezitation» (FAZ). Gemeinsam mit der Dirigentin und Autorin Irmgard Schleier begeisterte sie auch als Chansonsängerin in den letzten Jahren im Theater Ticino.
Eva Mattes’ neues Programm mit Vokalensemble hat im Mai Premiere auf Schweizer Bühnen. Auf einer musikalisch-literarischen Zeitreise geht es vielstimmig und in vielen Sprachen vom Polarkreis nach Kalabrien, von der Bretagne zum Kaukasus, im Gepäck Preziosen aus vierhundert Jahren Gesang. Archaische treffen auf moderne Klangwelten, polyphone Melismatik des alten Mittelmeeres auf Berios und Giovanna Marinis kühne Harmonik, Perlen der Renaissance und Klassiker der Moderne auf nicht zu Verges-sendes aus beinahe verschwundenen Kulturen, von Monteverdi bis Bartók, vom sardischen Hirtenlied bis zum jiddischen Chanson.
Dazu ein virtuoser Kontrapunkt auf dem Akkordeon, von Bach bis Schostakowitsch.
WEITERE VORSTELLUNGEN IM
THEATER RIGIBLICK ZÜRICH:
Dienstag, 2. Mai um 20:00 Uhr
Samstag, 6. Mai um 20:00 Uhr
Eva Mattes: Gesang, Rezitation
Dariusz Świnoga: Akkordeon
Altfrid Weber: Gesang, Bass, Flügel
Johanna Mohr: Gesang
Babette Jürgens: Gesang
Giovanna Marone: Gesang
Petra Borel: Gesang
Irmgard Schleier: Programm, musikalische Leitung, Regie
evamattes.com
irmgardschleier.de
Eine Zusammenarbeit mit dem Theater Rigiblick Zürich
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Fr. 46.-Ermässigt Fr. Fr. 38.-
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So 30. April um 17:30 Uhr
GRAZIELLA ROSSI IN
«MARA» VON VIKTORIJA TOKARJEWA
VOM LEBEN UND STERBEN EINER RUSSISCHEN FEMME FATALE
Larissa, eine Geologin aus Moskau, erinnert sich an ihre Freundschaft mit Mara. Mara, eine attraktive, selbstbewusste Frau hat nur zwei Ziele: Macht und Geld. Weil sie beides mangels Ausbildung auf direktem Wege nicht erreichen kann, geht sie den Umweg über Männer. Madame Pompadour ist ihr unerreichtes Vorbild. Aber dann fühlt sie sich nur noch ausgenutzt. Von da an kennt sie kein Pardon…
Die grosse russische Erzählerin Viktorija Tokarjewa, die 2017 achtzig Jahre alt wird,
entwirft mit subversivem Humor das tragikomische Bild einer russischen Femme Fatale.
Theaterbearbeitung von Graziella Rossi und Klaus Henner Russius
Spiel: Graziella Rossi
Regie: Klaus Henner Russius
Produktion: sogar theater Zürich
graziellarossi.ch
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Fr. 38.-Ermässigt Fr. Fr. 30.-
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RETO SUHNER QUARTETT
WADIN JAZZ
DER SAXOFONIST RETO SUHNER ZÄHLT ZU DEN GROSSEN JAZZ-PHILOSOPHEN UND -ABENTEURERN - SOUVERÄN UND KREATIV
Mit dem Album «Easy» ist Reto Suhner nicht auf Easy-Listening-Jazz umgeschwenkt. Der Saxofonist zählt nach wie vor zu den grossen Jazz-Philosophen und -Abenteurern hierzulande. Mit dem hellhörigen Pianisten Philip Henzi, dem agilen Bassisten Silvan Jeger und dem geschmeidig-druckvollen Schlagzeuger Dominic Egli entwickelt der Sound-Sensibilist Suhner die Musik in hochgradig interaktiver Manier aus dem Moment heraus. Mit anderen Worten: Suhners Stücke geben Stimmungen und Formen vor, lassen aber viele Freiräume für die Improvisation offen. Suhner selbst sagt: «Die Idee des Moments oder auch des Zufalls spielt eine grosse Rolle.» Mit ungewöhnlichen Harmonien geht die Band ebenso souverän und kreativ um wie mit ungeraden Taktarten, wobei das emotionale Ausdrucksspektrum von lyrischer Introspektion bis zu expressionistischer Angriffigkeit reicht.
Reto Suhner: Saxophon
Philip Henzi: Piano
Silvan Jeger: Kontrabass
Dominic Egli: Schlagzeug
retosuhner.com
Eintritt
Fr. 35.-Ermässigt Fr. Fr. 30.-
Mitglieder Wadin Jazz
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HELGA SCHNEIDER
«SUPERH3LG@»
SMARTCOMEDY MIT REGULA ESPOSITO
WIEDERHOLUNG DES GASTSPIELS WEGEN GROSSEM ERFOLG
Seit bald 25 Jahren lässt die Zürcher Kabarettistin Regula Esposito mit ihrer Bühnenfigur Helga Schneider und mit ihrem sprich-wörtlichen Humor die Theaterbretter und Parkette dieser Welt erzittern. Nach erfolgreichen Tourneen mit ihren Soloprogrammen HELGA IS BAG und HELLNESS präsentiert sie jetzt ihren dritten Streich.
In «SUPERH3LG@» nimmt sie den Kampf gegen die digitale Demenz auf und meistert den Alltag im Online-Zeitalter. Sie wagt einen tiefen Blick in die Abgründe und Digi-Täler der virtuellen Welt. Helga lernt, dass man in Hotspots nicht baden kann. Dass Software nichts mit Wollkleidung zu tun hat. Dass YouTube und MyTube keine Zahnpasta-Beschriftungen für Paare sind. Und immer wieder stellt sie sich eine der Kernfragen der Menschheit: Was war zuerst? Das Ei oder das Phone?
«SUPERH3LG@» ist wortlastig, musikalisch, bunt, raffiniert, witzig, kreativ und verspielt - eben einfach Helga Schneider - natürlich bleibt sie ihrem Motto treu: «Lieber Auspacken als Einstecken»
Text & Produktion - Regula Esposito
Regie - Krishan Krone
Musik - Jeannot Steck
Songtexte - Roman Riklin
helgaschneider.ch
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Fr. 38.-Ermässigt Fr. Fr. 30.-
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Fr 21. April um 20:30 Uhr
Sa 22. April um 18:00 Uhr
«DER APFEL IST SCHULD»
SEN-TRIO ZÜRICH
EIN LUSTVOLLER ABEND MIT TEXTEN UND LIEDERN ZUM THEMA ‚SÜNDE’
PREMIÈRE (URAUFFÜHRUNG)
Sündigen können alle, Gott sei Dank. Und wer sündigt, wird bestraft. Oder kommt ungeschoren davon. Viele Lieder und Geschichten handeln davon. Die Sängerin, der Pianist und der Autor haben Kurzgeschichten, Gedichte und fabelhafte Musik mit eigenen Kompositionen und Texten zu einem packenden Programm zusammengestellt.
Mit Liedern und Chansons, z.B. von Mahler und Hollaender. Mit Texten von Ringelnatz, Bille, Hahn, Veteranyi & anderen.
Ein geheimnisvolles Märchen spannt den Bogen über den oft komischen, manchmal deftigen Musik-Geschichten-Abend.
Diese Vorstellung wird im Theater Ticino zur Erstauffühng gebracht.
Die Diva: Ulrike Andersen
Der Virtuose: Hans Adolfsen
Der Poet: Jens Nielsen
Licht: Martin Burkhardt
Regie: Daniel Fueter
hansadolfsen.ch
jens-nielsen.ch
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Fr. 38.-Ermässigt Fr. Fr. 30.-
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THE TWO (CH / MAURITIUS) - SWEET, DIRTY, BLUES
MUSIKFESTIVAL PÂQU'SON
BLUES... VOM GESTADE DES GENFERSEES ÜBER DAS BRACKIGE WASSER DES MISSISSIPPI BIS HIN ZU DEN LAGUNEN DES INDISCHEN OZEANS
Es ist schon erstaunlich, was da aus den Wassern des Lac Léman, den Lagunen von Mauritius und den Wellen des Mississippi herausperlt: Es ist der waschechte Blues. Er brachte Yannick Nanette und Thierry Jaccard zusammen. Sie gründeten The Two. Der Blues springt über... und The Two bringen ihn zurück. Der Blues trägt sie weiter.
Ihr Debüt-Album ist Programm: Sweet, Dirty, Blues. Eigentlich stammt der eine aus Mauritius und der andere aus der Schweiz; aber die Gemeinsamkeiten, die sie aufweisen lassen uns die Grenzen vergessen und erinnern daran, dass die Musik vor allem eines ist: eine universelle Sprache.
Vom Gestade des Genfersees über das brackige Wasser des Mississippi bis zu den Lagunen des Indischen Ozeans: The Two nehmen ihr Publikum mit auf eine berührende Reise. Ihre mal wilde, mal sanfte Musik bezieht ihre Kraft aus den Wurzeln des Delta Blues und aus dem ungezwungenen kreolischen Blues der Insel Mauritius.
YANNICK NANNETTE: GESANG, GITARRE
THIERRY JACCARD: GITARRE
the-two.ch
PÂQU’SON FESTIVAL-PASS FÜR VIER KONZERTE - FR. 130.-
Eintritt
Fr. 38.-Ermässigt Fr. Fr. 30.-
NIK BÄRTSCH’S MOBILE (CH) - RITUAL GROOVE MUSIC
MUSIKFESTIVAL PÂQU'SON
CONTINUUM
«Ritual Groove Music» ist der Titel der ersten CD der Band und zugleich Programm des musikalischen Denkens von Nik Bärtsch. Die rein akustische Musik steckt voller überraschenden Wendungen und kühnen Kombinationen: Ingredienzien aus Funk, neuer Klassik und Elemente ritueller japanischer Musik verbinden sich zu einem spannungs-geladenen Sound, das mal funky, mal ambientmässig relaxed, dann wieder formal zugespitzt immer neue Verbindungen eingeht.
Eine Klangwelt von roher Poesie, die von obsessiven Drehmomenten getrieben wird. Die Kompositionen lassen Freiräume für unter-schiedliche Phrasierungsweisen, was auch aus der vielstimmigen Besetzung der Band ersichtlich wird. Sie vereint Musikerpersön-lichkeiten unterschiedlichster Prägungen.
NIK BÄRTSCH: PIANO
KASPAR RAST: DRUMS
SHA: BASSKLARINETTE, ALTSAXOPHON
NICOLAS STOCKER: PERCUSSIONS
nikbaertsch.com/mobile
PÂQU’SON FESTIVAL-PASS FÜR VIER KONZERTE - FR. 130.-
Eintritt
Fr. 42.-Ermässigt Fr. Fr. 34.-
DON DAÑIEL & HIS STRINGS (CH) - FEAT. LEE MADDEFORD
MUSIKFESTIVAL PÂQU'SON
TANGOS, SONGS UND KÜCHENREZEPTE FÜR SÄNGER, BANDONEON UND STREICHQUINTETT
Bovard Orchestra, Boulouris 5, Newman Waits here, Ukulele Orchestra... und jetzt Tangos, Songs und Küchenrezepte... Pâqu’son liebt diese Waadtländer Wundertüten... eine lose Bande von talentierten Musikerinnen und Musikern mit immer neuen Ideen in immer neuen Formationen! Entstanden ist das Projekt 2016 während den Aufführungen von «La Misa Tango», einer argentinischen Messe für Chor, Bandoneon, Flügel und Streichquintett... sofort war die Lust da weiterzumachen.
Es wurde komponiert, arrangiert, geprobt... und gekocht! Das Damenquintett heisst denn auch «Les Croupions» (Das beste Stück vom Poulet, quasi das Büürzi) und die Tangos tragen alle Namen von Küchenrezepten (welche auch vorgetragen werden). Zum Nachtisch serviert das Ensemble Songs von Tom Waits, Mani Matter, Randy Newman oder Gainsbourg – kredenzt von Don Dañiel und Lee Maddeford – alles neu angerichtet für das Streichquintett. Wahrlich eine musikalische Delikatesse!
DANIEL PERRIN: BANDONÉON
ESTELLE BEINER: GEIGE
ISABELLE GOTTRAUX: GEIGE
REGULA SCHWAB: GEIGE
ESTHER MONNAT: CELLO
JOCELYNE RUDASIGWA: KONTRABASS
LEE MADDEFORD : GESANG
cie54.ch/projets/les-croupions
PÂQU’SON FESTIVAL-PASS FÜR VIER KONZERTE - FR. 130.-
Eintritt
Fr. 38.-Ermässigt Fr. Fr. 30.-
MATTHIAS LINCKE - ALTFRENTSCH UNTERWEGS (CH)
MUSIKFESTIVAL PÂQU'SON
WALZERWAHNSINN UND URIGE TÄNZE VOM LANDLER BIS ZUM HIERIG
Die wilde Appenzeller Tanzmusik der berüchtigten Alpstubeten, welche die Kirche in vergangenen Jahrhunderten wiederholt zu landesweiten Tanzverboten bewogen hatte, existiert noch immer. Bloss wird sie kaum mehr gespielt. In alten Handschriften und auf Schellack-Platten lagert sie in Archiven und wartet darauf, wieder zum Leben erweckt zu werden. Der Aufgabe, diese wunderbare Volksmusik wieder zurück «unters Volk» zu bringen, widmet sich Matthias Lincke im Projekt «Altfrentsch unterwegs».
Seit Jahren pflegt er im Rahmen von Konzerten, Stubeten und Wirtshausmusik Spielarten des Stegreifspiels. «Altfrentsch», ein heute nur noch selten gebrauchter Begriff im Appenzeller Dialekt, geht zurück auf den deutschen Ausdruck «altfränkisch». Vom mittelhoch-deutschen «altvrenkisch» herrührend («in der Art der alten Franken») bedeutet er soviel wie «altmodisch», «nach altem Brauch».
MATTHIAS LINCKE: GEIGE, GESANG
CHRISTINE LAUTERBURG : GESANG, GEIGE, BRATSCHE
DIDE MARFURT: HALSZITHER, DREHLEIER, DUDELSACK, TRÜMPI, TROMMEL
JONAS GUGGENHEIM: AKKORDEON
ELIAS MENZI: APPENZELLER HACKBRETT
MATTHIAS HÄRTEL: KONTRABASS, GEIGE, GESANG
matthiaslincke.ch/altfrentsch.htm
PÂQU’SON FESTIVAL-PASS FÜR VIER KONZERTE - FR. 130.-
Eintritt
Fr. 38.-Ermässigt Fr. Fr. 30.-
UTA KÖBERNICK
«GRUND FÜR LIEBE» - POLITISCH, ZÄRTLICH, SCHÖN
KABARETT ALS DIAGNOSE UNSERER ZEIT
WIEDERAUFNAHME WEGEN GROSSEM ERFOLG
WEITERE VORSTELLUNG IM THEATER TICINO:
Dienstag, 23. Mai 2017 - 20:30
Als scheinintegrierte Deutsche in der Schweiz schlägt die gebürtige Europäerin ihre Ostberliner Wurzeln tief in die Blumentöpfe unserer Vorurteile.
Mit bezaubernder Leichtigkeit, hinreissender Komik, virtuosem Gesang und einer herrlichen Tiefe geht Uta Köbernick bis an den Rand des Erkennbaren und manchmal Erträglichen. Politisch hellwach, bringt sie Standpunkte ins Stolpern, hilft ihnen schmunzelnd wieder auf, und wenn die glauben, wieder festen Boden gefunden zu haben, ist die Erde plötzlich eine Scheibe. Grenzen verschwimmen zu einem Ozean im Wasserkocher, und nach einem zauberhaften Abend versteht man die Welt zwar nicht besser, aber sich selbst ein wenig mehr.
«Wenn Uta Köbernick die Gemeinheiten von Gemeinplätzen dekonstruiert, fliessen weder Galle noch zähflüssiges Moralin. Uta Köbernick ist keine Wutbürgerin. Sie betrinkt sich an den nüchternen Fakten über unsere himmelschreiend ungerechte Welt. Aber sie kocht nie über. Stattdessen diese herrlich naiven Kinderfragen, mit denen sie die kopfstehende Welt in Aphorismen und in verrückte Analogien fasst. Mit Schalk in den Augen...» Luzerner Zeitung
koebernick.ch
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Eintritt
Fr. 38.-Ermässigt Fr. Fr. 30.-
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SCHUBERT THEATER WIEN - II
«HÄNSEL.GRETEL.FINSTERWALD»
TRAUMHAFT POETISCHES PUPPEN-SCHAUSPIEL
FÜR ERWACHSENE
Ein Figurentheater über Flucht vor Armut in einen ungewissen, finsteren Wald.
Märchen erzählen immer von Grenzsituationen im Leben. So auch bei Hänsel und Gretel, die in den tiefen, beängstigenden Wald verstossen werden, da ihre Eltern sie nicht mehr ernähren können. Die Regisseurin Marie Steiner verknüpft dieses Märchen in verschiedenen Bildern mit eigenen Texten rund um die Themen Armut, Flucht, Verlorensein und dem Wunsch, endlich irgendwo anzukommen. An diesem ungewöhnlichen Abend verschwimmen die Grenzen zwischen Figurentheater und Installation, zwischen Märchen und Allegorie.
Die von Claudia Six gestalteten Figuren vibrieren zwischen Abstraktion und puppenhafter Menschlichkeit. In ihrer einzigartigen Ästhetik bleiben sie dennoch: Unschuldige Kinder, eine dekadente, fresswütige Hexe und ein lauernder Vogel. Die Bühne gestalten ebenfalls Claudia Six und Marie Steiner, das Figurenspiel liegt in den Händen von Manuela Linshalm und Franziska Singer.
Live-Musikbegleitung mit Martin Eberle an der Trompete.
schuberttheater.at
Figurenspiel: Manuela Linshalm, Franzhiska Singer
Regie: Marie Steiner
Eintritt Fr. 38.-
(zusammen mit SCHUBERT THEATER - I Fr. 65.-)
Ermässigt Fr. 30.-
(zusammen mit SCHUBERT THEATER - I Fr. 50.-)
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Eintritt
Fr. 38.-Ermässigt Fr. Fr. 30.-
Für Reservation:
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SCHUBERT THEATER WIEN - I
«DER HERR TOD UND SEINE FREUNDE»
PUPPEN-SCHAUSPIEL - ZUM STERBEN SCHÖN
FÜR ERWACHSENE
In vier Episoden erzählt das Ensemble des Schuberttheater Wien über das Sterben. Und das zum Sterben schön.
Jeder Mensch beschäftigt sich im Laufe seines Lebens mit dem Tod. Zumindest einmal. Warum ist dieser Zustand, der am Ende jedes Lebens steht, von derart grosser Faszination, dass er Komponisten, Schriftsteller und Maler gleichermassen inspiriert? Vielleicht, weil er der kleinste gemeinsame Nenner von allem ist. Der Tod kennt keine Nationalitäten, keinen Status, kein Geschlecht, keine Religion. Im Tod sind alle gleich.
«Der Herr Tod und seine Freunde» ist ein Versuch des Schuberttheaters zu verstehen, den Tod zu vermenschlichen. Ihm ein Gesicht, eine Figur zu geben. Um ihn sicht- und begreifbar zu machen, vielleicht auch nur um mit ihm zu plaudern. Vier Episoden von vier Autoren. Todtraurig und zum Totlachen. Oder tödlich spannend. Vier Annäherungen an einen Zustand, an einen Freund, der uns viel näher ist als wir gerne glauben.
Figurenspiel: Christoph Hackenberg, Andrea Köhler und Franziska Singer
Buch: Christoph Hackenberg, Bianca Meusburger-Waldhardt, Simon Meusburger
Puppendesign und -bau: Christoph Bochdansky, Claudia Six, Lisa Zingerle
Regie: Simon Meusburger
schuberttheater.at
Eintritt Fr. 38.-
(zusammen mit SCHUBERT THEATER - II Fr. 65.-)
Ermässigt Fr. 30.-
(zusammen mit SCHUBERT THEATER - II Fr. 50.-)
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Eintritt
Fr. 38.-Ermässigt Fr. Fr. 30.-
Für Reservation:
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Sa 1. April um 18:00 Uhr
«ZUM ARBEITEN KEINE ZEIT»
SZENISCH-MUSIKALISCHES THEATER-HÖRSPIEL VON DER SEHNSUCHT NACH MÜSSIGGANG...
NACH MOTIVEN VON BÖLL, CAGE, LAFARGUE
SPANNEND VERTIEFT WIRD «DAS RECHT AUF FAULHEIT» - MIT VIEL MUSIK
Vor 160 Jahren verfasste Paul Lafargue, der Schwiegersohn von Karl Marx, den Gegenentwurf zum Verfassungsartikel 23 ‚Recht auf Arbeit’ sein Manifest ‚Das Recht auf Faulheit’. Ein Recht, das keinen Eingang in unsere Verfassung fand. Wozu auch. Wir arbeiten schliesslich alle sehr gerne und sehr viel. Und das tun wir, weil wir es selber wollen. Bestimmt nicht, weil wir müssen. Oder?
Der Musiker und Regisseur Till Löffler untersucht diese Frage gemeinsam mit der Schauspielerin Franziska von Fischer, dem Theatermusiker Simon Dietersdorfer, der Pianistin Simone Keller und der Dramaturgin Sylvia Vieli. Sie bewegen sich dabei im Spannungsfeld zwischen Gegenwartsschrumpfung und Immer mehr wollen, Zeit haben und Zeit verlieren, Musse und Burnout. Entstanden ist ein Theaterabend über den ganz normalen Arbeitswahnsinn und über den Zusammenhang von modernen Führungsstrategien und Angeln. Ein Abend mit Musik und Klängen von Zeitgeistern und Fischen. Und gerne mit Ihnen. Haben Sie Zeit?
Mit: Franziska von Fischer, Simone Keller und Simon Dietersdorfer
Regie: Till Löffler
Text: Till Löffler, Sylvia Vieli
Eine wort UND ton produktion
wortundton.ch
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Eintritt
Fr. 38.-Ermässigt Fr. Fr. 30.-
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LUCIA CADOTSCH «SPEAK LOW»
WADIN JAZZ
BILLIE HOLIDAY UND NINA SIMONE ZÄHLEN ZU DEN WICHTIGSTEN INSPIRATIONSQUELLEN DER SÄNGERIN LUCIA CADOTSCH - EINE LYRISCH KRAFTVOLLE STIMME
Akustischer Retro-Futurismus: Mit ihrem Trio «Speak Low» betritt die Sängerin Lucia Cadotsch Neuland, das auf dem Fundament der Black Music steht. Billie Holiday und Nina Simone zählen zu den wichtigen Inspirationsquellen Cadotschs: Das lässt sich nicht zuletzt auch am Repertoire von «Speak Low» ablesen.
Francesco Wilking schreibt: «Hier singen die Liebe und der Schmerz, sie klingen wahr und man glaubt ihnen, dass sie sich behaupten können im Gerumpel unserer Zeit.»
Mit dem tollkühnen Saxofonisten Otis Sandsjö und dem bravourösen Bassisten Petter Eldh bildet Cadotsch eine aussergewöhnliche Besetzung. Das Trio hat für jeden Song den richtigen Sound im Schnittpunkt zwischen klanglicher Extravaganz und emotionaler Direktheit gefunden. In diesem Kontext entfaltet die lyrisch-kraftvolle Stimme von Lucia Cadotsch einen sinnlichen Zauber ohne Zuckerguss.
Lucia Cadotsch: Gesang
Otis Sandsjö: Tenorsaxophon
Petter Eldh: Kontrabass
luciacadotsch.com
Eintritt
Fr. 35.-Ermässigt Fr. Fr. 30.-
Mitglieder Wadin Jazz
Für Reservation:
Datum anklicken
So 26. März um 17:30 Uhr
DIE GEBIRGSPOETEN
«RADIO ALPIN»
TIEFGRÜNDIGE TALPOESIE TRIFFT AUF HÖHEREN BERGBLÖDSINN
IN MUNDART
In ihrem Programm «Radio Alpin» sitzen Matto Kämpf, Achim Parterre und Rolf Hermann - DIE GEBIRGSPOETEN - in einem selbstgebauten Radiostudio in der Mittelstation Schindelalp und müssen mangels Ressourcen alles selber machen - live und analog: Moderation, Gäste, Aussenkorrespondenten, Hörerinnen am Telefon, Jingles, Werbung, Songs und Geräusche. Ein heiserer Reporter berichtet aus einer Lawine. Im Schangnau kocht ein Meringue-Skandal die Gemüter hoch. Ein Talkgast erzählt von seiner Passion: Den Vatikan in Originalgrösse aus Käserinde nachzubauen. Und als Gutenachtgeschichte gibt es für die Kleinen die Apokalypse auf Berndeutsch. Der Wille zum eigenen Radiosender ist gross, die Fähigkeiten sind begrenzt und der Dilettantismus hinkt hinterher. Radio Alpin - von Menschen für Menschen.
«Es dürfte sich um die bedächtigste gelungene Pointenjagd aller Zeiten handeln ... Bei den Gebirgspoeten trifft tiefgründige Talpoesie auf höheren Bergblödsinn.» Züri Tipp
Mit: Rolf Hermann, Matto Kämpf, Achim Parterre
gebirgspoeten.ch
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Eintritt
Fr. 38.-Ermässigt Fr. Fr. 30.-
Für Reservationen:
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SCHERTENLAIB & JEGERLEHNER
«ZUNDER - EIN NACHBRAND»
LIEDER, GEHEUL UND HAARSTRÄUBENDE TEMPOWECHSEL
WIEDERHOLUNG WEGEN GROSSEM ERFOLG
Aus der Zeit gefallen und doch hautnah am Puls: das Thuner Duo Schertenlaib und Jegerlehner zelebriert eine marthalersche Schwermut mit hochmusikalischer Leichtigkeit. Und einem Witz, der dank des Einsatzes fulminanter Reggae- und Bluesrhythmen grausam groovt.
Charme, Schalk und eine fabelhafte Musikalität sind die Hauptinstrumente der beiden Klang-Künstler Michel Gsell und Gerhard Tschan, alias Schertenlaib & Jegerlehner. Schertenlaib beherrscht zudem Schlagzeug, Ukulele und Melodika, Jegerlehner ist versiert in Handorgel, Mundharmonika und Trompete. Und natürlich singen sie beide.
Die Lieder und Gedichte des Komikerduos sind geprägt von Melancholie, poetischen Anwandlungen, alltäglichem Irrsinn und Witz. Ihre Themen suchen die beiden Berner nicht in der grossen, weiten Welt, sondern im Lädeli vis-à-vis.
Schertenlaib & Jegerlehner praktizieren im Programm «Zunder – ein Nachbrand» ihren entrückten, subversiven Heimat-Groove und frönen ihrer Liebe zur melodiösen, schrägen Kurzgeschichte. Sie singen aus der Nische, hauen auf den Putz und schlagen Funken. Sie brennen leicht, wie Zunder, und legen Lunte. Die Zukunft kommt ihnen entgegen. Ihr Spiel ist nicht aus. Sie spielen sich nichts vor, sie führen sich auf und suchen den Rhythmus der Zeit.
Im November 2015 waren die Vorstellungen von S&J im Theater Ticino restlos ausverkauft, darum laden wir die zwei gerne nochmals ein.
Sprache Mundart
schertenlaibundjegerlehner.ch
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Eintritt
Fr. 38.-Ermässigt Fr. Fr. 30.-
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So 12. März um 17:30 Uhr
THEATER ARIANE «FLÜGEL»
MIT RACHEL MATTER & DANIEL FUETER
«FLÜGEL» - VON THOMAS HÜRLIMANN
EINE ANDERE CONFÉRENCE MIT LIEDERN
Es war einmal ein junges Paar, sie Schauspielerin, er Musiker, die wohnten im fünften Stock, und in ihrer Wohnung stand ein imposanter Flügel. Sie waren jung, sie hatten es gut. Miteinander, aber auch sonst.
Es kommt, wie es kommen muss: Die Beziehung wird lockerer, man wird älter, sie verliebt sich, er verliebt sich, man trennt sich. Sie und der Flügel bleiben. Und irgendwann ist sie vierzigundirgendwas und steht öfter an der Bar als auf der Bühne. In einer Nacht, nicht mehr ganz nüchtern, beschliesst sie: Es muss sich alles ändern...!
«... Rachel Matter ist so wunderbar selbstherrlich und doch wehmütig, gehässig und doch charmant, bitter und doch voller Humor ...» Der Landbote
Mit Rachel Matter und Daniel Fueter
Regie - Christoph Leimbacher
Liedtexte - Thomas Hürlimann, Martin Suter, Jürg Jegge u. a.
Musik - Daniel Fueter, Thomas Rabenschlag u. a.
Produktion - THEATER ARIANE
Produktionsleitung - Jordi Villardaga
theaterariane.ch
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Eintritt
Fr. 38.-Ermässigt Fr. Fr. 30.-
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«NÄBENUSSE» UND «BLAS MER I D'SCHUE»
PRÄSENTIERT VON LESEGESELLSCHAFT WÄDENSWIL
EIN WORT- UND MUSIKPROGRAMM VON CHRISTIAN SCHMID UND CHRISTOPH GREUTER
Mit ihrem Wort- und Musikprogramm «Näbenusse» und «Blas mer I d’Schue» spannen Christian Schmid und Christoph Greuter zwei Geschichtenbögen. Im ersten erzählt Schmid, wie er Anfang der 1950er-Jahre als Sohn einer Grenzwächterfamilie in einem kleinen Nest an der Grenze der Ajoie aufwuchs. Dort, «am Füdle vo dr Wält», gab es ausser einer Handvoll Menschen, Tiere, Geschichten und einer grandiosen Landschaft nichts – ausser Grenzen! Die musste er beim Zuschauen und Spielen, beim Gehorchen und Zwängen begreifen lernen. Das war nicht immer einfach.
Im zweiten berichtet Schmid, woher «das geit uf ke Chuehut, es isch gnueg Höi dunger» und andere Redensarten stammen. Anhand von Kostproben aus seinem Buch «Blas mer i d’Schue» lässt er eine fazinierende Bildergalerie der Sprache entstehen, welche erklärend und unterhaltend Herkunft und Bedeutung mundartlicher Redensarten erläutert.
Christian Schmid ist Publizist und Autor, bis 2012 Redaktor der Mundartsendung Schabelweid bei SRF 1, und lebt in Schaffhausen.
Christoph Greuter pflegt auf Gitarren und Halszithern sowohl die Schweizer Volksmusik als auch die amerikanische Roots-Music und lebt in Solothurn.
lesegesellschaft.org
Eintritt
Fr. 25.-Ermässigt Fr. Fr. 20.- (Mitglieder, Legi)
DENISE WINTSCH
«URBIT ET ORBIT»
EIN TRIP IN DIE ERLÖSUNG
URBIT et ORBIT ist ein Theaterstück über die Sinnsuche im christlichen Glauben und im Leben überhaupt. URBIT et ORBIT ist auch eine anarchistische Weiterführung und befreite Interpretation einer einst abgebrochenen Reise. Eine irrsinnige Messe. Ein noch neueres Testament. Eine Heiligsprechung der eigenen Phantasmen. Eine Erlösung in den Himmel des Sinns und Unsinns. Denise Wintsch ist Spezialistin für die Fleischwerdung verlorener, verdrängter und vergessener Gefühle. Vielleicht wird sie dafür einst heiliggesprochen.
«Denise Wintsch’s Blick ist ein kindlich-naiver, der das Sinnliche, das Unverständliche, das
Groteske in der Religion sucht. Nie ist das diffamierend, vielmehr verarbeitet sie auf subtile
Weise ihre Eindrücke und versteht es, im Publikum mit prägnanten Mitteln Assoziationen zu
wecken und Erinnerungen wachzurufen. Der Jury hat die Leichtigkeit gefallen, mit der Denise Wintsch ein ewiges Thema angeht. Dies tut sie mit Ironie und Subversivität, was sich auch in ihrem spektakulär fragilen Bühnenbild widerspiegelt. Gespannt und andächtig erwartet die Jury die Premiere.» Jury PREMIO
(Der Premio Schweiz ist ein Förderpreis für junges Theater - Denise Wintsch hat 2016 den 1. Preis gewonnen.)
Denise Wintsch - Idee, Konzept, Spiel
Benno Muheim - Begleitung Inszenierung
Julia Hintermüller - Dramaturgie
Susanne Hofer - Video
Beat Fuhrimann, Renato Grob - Bühne
Raphaela Hutter, Petra Kenneth - Kostüm
Ueli Kappeler - Licht, Technik
denisewintsch.ch
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Eintritt
Fr. 38.-Ermässigt Fr. Fr. 30.-
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DAME EMMA KIRKBY & DIE FREITAGSAKADEMIE
«TOBACCO IS LIKE LOVE!»
AUS DEM GEHEIMEN TAGEBUCH DES SAMUEL PEPYS
WERKE VON MATTHEW LOCKE, HENRY PURCELL, HENRY LAWES, WILLIAM CROFT
Was sollen wir sagen? Die Starsopranistin DAME EMMA KIRKBY live im Theater Ticino!
Die langjährige Verbindung zum Barockensemble DIE FREITAGSAKADEMIE BERN macht dies möglich.
Kaum ein Laster war Samuel Pepys fremd: Der Theaterfimmel trieb ihn jeden Abend ins Schauspielhaus, seine libidinösen Bedürfnisse mussten neben seiner Frau auch Schülerinnen, flüchtige Bekannte oder gar Honorarkräfte erfüllen, und über das Rauchen hätte er sicher mit Tobias Hume gesagt: «Tobacco is like love!»
Über all das und noch viel mehr wissen wir so gut Bescheid, weil Samuel Pepys, hochrangiger Beamter der britischen Admiralität des 17. Jahrhunderts, ein intimes Tagebuch führte, dem er all seine Sünden und Gelüste anvertraute. Nicht ahnend, dass 350 Jahre später seine Geheimschrift entziffert werden würde.
Starsopranistin Dame Emma Kirkby, die MusikerInnen der Freitagsakademie Bern sowie Gambist und Sänger Georg Kroneis sowie Thomas Höft in der Rolle des Samuel Pepys erwecken eine ebenso unterhaltsame wie faszinierende Biografie zu neuem Leben und gestalten einen sündhaft guten, musikalisch reichen Abend. Musikrepertoire - ein Sittenbild Londons um 1650.
Solisten:
Dame Emma Kirkby - Sopran
Thomas Höft - Sprecher
Georg Kroneis - Gambe
emmakirkby.com
thomas-hoeft.de
freitagsakademie.com
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Fr. 45.-Ermässigt Fr. Fr. 37.-
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HELGA SCHNEIDER
«SUPERH3LG@»
SMARTCOMEDY MIT REGULA ESPOSITO
Seit bald 25 Jahren lässt die Zürcher Kabarettistin Regula Esposito mit ihrer Bühnenfigur Helga Schneider und mit ihrem sprich-wörtlichen Humor die Theaterbretter und Parkette dieser Welt erzittern. Nach erfolgreichen Tourneen mit ihren Soloprogrammen HELGA IS BAG und HELLNESS präsentiert sie jetzt ihren dritten Streich.
In «SUPERH3LG@» nimmt sie den Kampf gegen die digitale Demenz auf und meistert den Alltag im Online-Zeitalter. Sie wagt einen tiefen Blick in die Abgründe und Digi-Täler der virtuellen Welt. Helga lernt, dass man in Hotspots nicht baden kann. Dass Software nichts mit Wollkleidung zu tun hat. Dass YouTube und MyTube keine Zahnpasta-Beschriftungen für Paare sind. Und immer wieder stellt sie sich eine der Kernfragen der Menschheit: Was war zuerst? Das Ei oder das Phone?
«SUPERH3LG@» ist wortlastig, musikalisch, bunt, raffiniert, witzig, kreativ und verspielt - eben einfach Helga Schneider - natürlich bleibt sie ihrem Motto treu: «Lieber Auspacken als Einstecken»
Text & Produktion - Regula Esposito
Regie - Krishan Krone
Musik - Jeannot Steck
Songtexte - Roman Riklin
helgaschneider.ch
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Fr. 38.-Ermässigt Fr. Fr. 30.-
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PETER FROST & SIZE45
«LOVE ME. SEXMUXIC»
FROST IST «UN RAGAZZO DELL’EUROPA»
«A new door for us. Hopefully. Underground of happiness.» Johnny Depp, Actor, Los Angeles / «Habibi.» Soraya, Designerin, Teheran / «Ein irrer Grapscher» Helmut Berger, Rom / «Wir mussten ihn laufen lassen» Polizei, Passau
Endlich in Wädenswil: PETER FROST zog aus der tristen Münchner Vorstadt-Siedlung hinaus in die Welt. Peter. Wie verzweifelt war er über diesen Namen. Nie fand er im Namen, in sich, das Zuhause, das es sein sollte: Er zog mit Luchadoras durch die Vorstädte von Mexico City, Syrien, Sudan. Schlief mit Schiffsjungen in Ägypten, Frankreich, Spanien. Lebte in Brasilien mit Transvestiten aus Peru. Kam in den Knast. In Rom modelte er für Gianni Versace. Gianna Nannini schrieb für ihn «Ragazzo dell’Europa». Einige Zeit lebte er am toten Meer als Masseur. Um dann in Berlin zu stranden. Dort entdeckte ihn eine kanarische Musikproduzentin vor dem Curry 36 (diese Vorliebe fürs Bodenständige teilt Frost mit seiner Namensschwester Cora Frost) als Musiker. Was für ein Leben! Der Rest ist Geschichte ... Und nun eben: Endlich in Wädenswil!
In Lederkluft mit Hipsterbart steht Peter Frost da und ja - er wird von sich erzählen und von Männern, die die Welt ein Stück nach vorne gebracht haben. Helden, die wir brauchen, die hier wieder geboren werden sollen. Er mag ein Macho sein, aber er hat ein goldenes und empfindsames Herz. Er will politisch sein und sentimental. In Peter und seinen Bandkollegen brennt das Feuer des Schmerzes und der Leidenschaft, das jede Frau zum Mann macht. Sie sind Männer, und sie machen Musik. Nur nachts. Nur manchmal. Und nur für uns. Todtrauriger Gitarrenrock. Süss wie eine Zuckertüte, hart wie das Leben.
Von und mit:
Peter Frost, Gary Schmalzl & TC Schulz (Size45)
Produktion: ehrliche arbeit - freies Kulturbüro und Sophiensäle Berlin
corafrost.de
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Fr. 38.-Ermässigt Fr. Fr. 30.-
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REETO VON GUNTEN
«iSEE THREE»
DIE PERFEKTION DES DIAABENDS
Mi 8. Februar um 20:30 Uhr
Tausende haben iSee und iSee more gesehen und so die Revolution des Diaabends hautnah miterlebt. Die altehrwürdige Abendunterhaltung ist entstaubt und in der Gegenwart angekommen. Nun iSee tree - die dritte Staffel.
Seine Lammfellstimme und sein feiner Biss auf SRF3 sind fester Bestandteil eines jeden Sonntagsfrühstücks, seine Diaabende sind Kult. Reeto von Gunten ist Autor, Musiker und der legendär charismatische und eigensinnige Radiomann auf SRF3. Seit längerem schreibt er zudem Kurzgeschichten, ist regelmässig auf Lesereise, macht Diaabende, konzipiert Drehbücher und ist für verschiedenste Persönlichkeiten und Institutionen als Ghostwriter tätig.
reetovongunten.com
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Fr. 38.-Ermässigt Fr. Fr. 30.-
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KALANDOS ENSEMBLE
VIRTUOSE VOLKS- UND ZIGEUNERMUSIK AUS UNGARN
MIT KAREL BOESCHOTEN U.A.
Eine Soirée Tzigane - ein mitreissend musikalisches Feuerwerk mit überschäumender Spiellaune!
Wenn ein Nicht-Zigeunermusiker aus Holland eine ungarische Kapelle auf die Beine stellt und diese sogar selber als Primás leitet, kann dieses Unterfangen ohne weiteres als abenteuerlich bezeichnet werden. Genau dies geschah, als der Geiger Karel Boeschoten im Frühling 2002 das Ensemble Kalandos - abenteuerlich auf Ungarisch - gründete. Die Mitglieder stammen aus Budapest und sind ungarische Roma.
Das Kalandos Ensemble spielte an vielen Orten in Ungarn, Deutschland, der Schweiz, Italien und Frankreich. Am Jazz Festival Montreux, Davos Festival, Resonanz Festival St. Moritz, Garda Festival. Als Solisten-Ensemble beim Symphonieorchester Biel und im berühmten Smetana-Saal in Prag mit der Philharmonia Prag.
Karel Boeschoten - Violine und Primás
Gyula Boni - Bratsche
Csaba Lukács - Klarinette
Gyula Csik - Cimbalom
Zsolt Boni - Kontrabass
karelboeschoten.com
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Eintritt
Fr. 42.-Ermässigt Fr. Fr. 34.-
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Sa 4. Februar um 18:00 Uhr
«WINTERJOURNAL»
NACH DEM ROMAN VON PAUL AUSTER
EIN AUTOBIOGRAFISCHER THEATER-MONOLOG
Ein «Inventar der Narben» könnte man WINTERJOURNAL nennen, eine Bestandsaufnahme, einen «Katalog von Sinnesdaten» oder auch einfach einen Blick zurück auf ein intensiv gelebtes Leben.
Jede Narbe hat eine Geschichte, jedes Ereignis, jede Freude, jeder Unfall und Schmerz haben eine Spur hinterlassen. Sinnliche Phänomene werden zu philosophischen Statistiken. Austers literarische Vorlage ist sehr persönlich, und doch hat diese Autobiografie etwas Fiktionales, da sich unsere eigenen Biografien darin finden und spiegeln: Da sind Altersgebrechen und Kindheitserinnerungen, Tod und Vergänglichkeit, Zufall und Schicksal, urbane Selbstironie, Relativität jeder Wahrheit. Diese persönliche Nähe ist es, die den Text zu einem wunderbaren Stück Theater macht.
Der Dramaturg und Regisseur Livio Andreina hat die poetische Essenz des Romans in fünfzehn szenischen Bildern verdichtet, durchwoben einzig von den eindringlichen Klängen des Violoncellos.
«Ein grosser Monolog für den Schauspieler Michael Wolf ... Schön, dicht und intensiv. Beeindruckend.» 041: Kulturteil
Schauspiel - Michael Wolf
Violoncello - Julien Kilchenmann
Regie/Dramaturgie - Livio Andreina
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