NEWSLETTER
HALSTA LA VISTA
Di 29. Juli um 21:30 Uhr

HALSTA LA VISTA

TRAGIKOMÖDIE - AUS BELGIEN

Mit Rollstühlen ins Bordell - herrlich ironisches Roadmovie um drei männliche Jungfrauen - mit Herz und ohne falsches Pathos

TRAILER

Drei Typen in ihren 20ern, die ihre Liebe für vor allem zwei Dinge teilen: Wein und Frauen. Das flüssige Gesöff haben sie schon reichlich genossen, die intime Gesellschaft vom weiblichen Geschlecht allerdings noch nicht. Alle drei sind noch Jungfrauen. Um das zu ändern, begeben sie sich auf eine Wein-Tour durch das schöne Spanien. Sie sind fest entschlossen, ihre Unschuld auf dieser Reise zu verlieren. Nicht einmal ihre Handicaps sollen sie dabei aufhalten: Einer ist blind, der andere sitzt im Rollstuhl und der dritte im Bunde ist vollständig bewegungsunfähig. Das Abenteuer kann beginnen...
 
Dem Zuschauer wachsen die Reisenden ans Herz, und man lacht mit ihnen über ihre politisch unkorrekten Sprüche. Die Mischung aus trotzigem Humor und Sehnsucht bringen die Darsteller atemberaubend authentisch auf die Leinwand; man könnte schwören, sie seien echte Behinderte. Sind sie aber nicht. Für die Schlüsselszene findet der Regisseur ein zauberhaftes Bild: Nach dem ersten Sex ihres Lebens treten die drei Freunde aus dem Bordell. In überirdisches Licht gehüllt, können sie plötzlich gehen und sehen. Einen Augenblick lang dürfen sie sich wie die übrigen Menschen fühlen. Allein schon diese Sequenz ist die Fahrt ins Kino wert. Züritipp
 
Belgien 2011 - Regie: Geoffrey Enthoven
Mit Robrecht Vanden Thoren, Gilles De Schrijver, Tom Audenaert, Isabelle de Hertogh u.a.
Ov/df, 115 Min, J/14



Allgemeine Informationen zu den
24. Filmnächten Rosenmattpark 2014

Rosenmattpark Wädenswil
3 Minuten vom Bahnhof
Parkplätze in der Nähe vorhanden
 
Vorverkauf
kein Vorverkauf
Karten sind an den Abendkassen ab 21:00 Uhr erhältlich (es wird bei jedem Wetter gespielt)
 
Beginn
jeweils 21:30 Uhr
(je nach Abendhelligkeit 10 Minuten später)
 
Dauer
siehe angegebene Spielzeiten
+ ca. 20 Minuten Pause
 
Eintritt
Fr. 16.- (Jugendliche unter 14 Jahre Fr. 10.-)
 
Restaurant
warmes und kaltes Essen sowie Getränke
täglich ab 18:00 Uhr mit dem GMT Party-Team
(Fabrikbeiz Wädenswil)
 
Letzte Züge Richtung Zürich:
23:52 (S8)
freitags und samstags 00:22 (S) / 01:23 (SN8)
 
Letzte Züge Richtung Pfäffikon SZ:
00:46 Uhr (S8)
freitags und samstags 01:42 (SN8)
 
Mitfahrmöglichkeiten
können in der Pause ausgerufen werden
 
Auskunft
THEATER TICINO Wädenswil
Tel. 044 780 93 58
info@theater-ticino.ch
 

Eintritt

Fr. 16
Ermässigt Fr. ---
 
VATERS GARTEN – DIE LIEBE MEINER ELTERN
Mo 28. Juli um 21:30 Uhr

VATERS GARTEN – DIE LIEBE MEINER ELTERN

SCHWEIZER DOKUMENTAR-SPIELFILM

Peter Liechtis wunderbares Film-Vermächtnis über seine Eltern - berührend, aufwühlend, schmerzend und humorvoll zugleich

TRAILER

«Um Himmels Willen - das sind Fragen!», sagt die Mutter, als der Sohn das Gespräch eröffnet; über Jahrzehnte war man sich ausgewichen...
«Vaters Garten» ist das Protokoll einer verspäteten Wiederbegegnung des Regisseurs mit seinen alten Eltern. Der Versuch einer persönlichen Geschichtsrevision. Ein Heimatfilm und eine Groteske. Eine Studie und ein Kaspertheater. Ein Film über - und gegen - das Verschwinden (fast) aller Werte, die bis vor kurzem noch etwas bedeutet hatten. Die Verdichtung eines Lebensgefühls, stellvertretend für das Lebensgefühl einer ganzen Generation.
 
Peter Liechtis letzter Film: Ein sehr persönliches, hoch komisches und radikal aufrichtiges Familienportrait. Schweizer Filmpreis 2014 (Dokumentarfilm)
 
Feinsinnig verwebt Liechti Eltern-Alltag und inszeniertes Hasen-Theater zu einem berührenden Ganzen. Kulturzeit
 
Liechtis sensibler und persönlicher Film bewegt - auch, weil das Leben seiner Eltern stellvertretend für viele einer Generation steht; einer Generation, deren Werte und Denken nachfolgenden Generationen immer fremder werden. Man lacht, staunt, ist empört, entsetzt – dann wieder berühren die leisen Zwischentöne, die von Einsamkeit und ungestillten Sehnsüchten erzählen. chineman.ch
 
CH 2013 - Regie: Peter Liechti
Dialekt+D, 93 Min, J/12



Allgemeine Informationen zu den
24. Filmnächten Rosenmattpark 2014

Rosenmattpark Wädenswil
3 Minuten vom Bahnhof
Parkplätze in der Nähe vorhanden
 
Vorverkauf
kein Vorverkauf
Karten sind an den Abendkassen ab 21:00 Uhr erhältlich (es wird bei jedem Wetter gespielt)
 
Beginn
jeweils 21:30 Uhr
(je nach Abendhelligkeit 10 Minuten später)
 
Dauer
siehe angegebene Spielzeiten
+ ca. 20 Minuten Pause
 
Eintritt
Fr. 16.- (Jugendliche unter 14 Jahre Fr. 10.-)
 
Restaurant
warmes und kaltes Essen sowie Getränke
täglich ab 18:00 Uhr mit dem GMT Party-Team
(Fabrikbeiz Wädenswil)
 
Letzte Züge Richtung Zürich:
23:52 (S8)
freitags und samstags 00:22 (S) / 01:23 (SN8)
 
Letzte Züge Richtung Pfäffikon SZ:
00:46 Uhr (S8)
freitags und samstags 01:42 (SN8)
 
Mitfahrmöglichkeiten
können in der Pause ausgerufen werden
 
Auskunft
THEATER TICINO Wädenswil
Tel. 044 780 93 58
info@theater-ticino.ch
 

Eintritt

Fr. 16
Ermässigt Fr. ---
 
OH BOY
So 27. Juli um 21:30 Uhr

OH BOY

KOMÖDIE, DRAMA, SCHWARZWEISS - AUS DEUTSCHLAND

Komödie, Drama, Schwarzweiss
Humorvoll und raffiniert inszeniert - eine stilistisch eigenwillige Komödie, in der entspannt und sehr persönlich ein Berliner-Grossstadt-Lebensgefühl vermittelt wird

TRAILER

Niko ist Ende zwanzig und hat vor einiger Zeit seinem Studium ade gesagt. Seitdem lebt er in den Tag hinein, driftet schlaflos durch die Strassen seiner Stadt und wundert sich über die Menschen seiner Umgebung. Niko ist ein Flaneur und Zuhörer, dem die Menschen ihre Geschichten erzählen. Mit stiller Neugier beobachtet er sie bei der Bewältigung des täglichen Lebens. Bis zu diesem turbulenten Tag: Seine Freundin zieht einen Schlussstrich, sein Vater dreht ihm den Geldhahn zu und ein Psychologe attestiert ihm «emotionale Unausgeglichenheit». Eine sonderbare Schönheit namens Julika konfrontiert ihn mit den Wunden der gemeinsamen Vergangenheit, sein neuer Nachbar schüttet ihm bei Schnaps und Buletten sein Herz aus und in der ganzen Stadt scheint es keinen «normalen» Kaffee mehr zu geben.
Sollte Niko nach diesem Tag wirklich seine «Komfortzone» verlassen und sein Leben ändern? Kriegt er am Ende vielleicht Julika? Und sogar die heissersehnte Tasse Kaffee?
 
Der grosse Abräumer beim Deutschen Filmpreis 2013!
 
«Jede Einstellung ist ein schauspielerisches Kabinettstück (...) Ein melancholisch-komisches Kino-Kleinod, Handwerk in Vollendung. Berlin hat seinen Stadtneurotiker» SoZ
 
Jan Ole Gersters Komödie ist mehr als ein launiger Ausschnitt aus dem Leben eines Taugenichts. Ein durchkomponierter Film, intelligent, scharfsinnig, ironisch und voll subtilem Witz. Fast beiläufig wird hier eine orientierungslose Generation, die scheinbar alles tun kann und nichts muss, porträtiert (...) glücklich machendes Kino. Züritipp
 
D 2012 - Regie: Jan Ole Gerster
Mit Tom Schilling, Inga Birkenfeld, Martin Brambach, Annika Ernst, Michael Gwisdek u.a.
D, 83 Min, J/14



Allgemeine Informationen zu den
24. Filmnächten Rosenmattpark 2014

Rosenmattpark Wädenswil
3 Minuten vom Bahnhof
Parkplätze in der Nähe vorhanden
 
Vorverkauf
kein Vorverkauf
Karten sind an den Abendkassen ab 21:00 Uhr erhältlich (es wird bei jedem Wetter gespielt)
 
Beginn
jeweils 21:30 Uhr
(je nach Abendhelligkeit 10 Minuten später)
 
Dauer
siehe angegebene Spielzeiten
+ ca. 20 Minuten Pause
 
Eintritt
Fr. 16.- (Jugendliche unter 14 Jahre Fr. 10.-)
 
Restaurant
warmes und kaltes Essen sowie Getränke
täglich ab 18:00 Uhr mit dem GMT Party-Team
(Fabrikbeiz Wädenswil)
 
Letzte Züge Richtung Zürich:
23:52 (S8)
freitags und samstags 00:22 (S) / 01:23 (SN8)
 
Letzte Züge Richtung Pfäffikon SZ:
00:46 Uhr (S8)
freitags und samstags 01:42 (SN8)
 
Mitfahrmöglichkeiten
können in der Pause ausgerufen werden
 
Auskunft
THEATER TICINO Wädenswil
Tel. 044 780 93 58
info@theater-ticino.ch
 

Eintritt

Fr. 16
Ermässigt Fr. ---
 
AMERICAN HUSTLE
Sa 26. Juli um 21:30 Uhr

AMERICAN HUSTLE

GAUNERKOMÖDIE - AUS DEN USA

Ein irrwitziges Verwirrspiel voll rasanter Situationskomik - visuell opulenter 70er-Jahre-Retro-Spass – grandioses Schauspielerkino

TRAILER

Irving Rosenfeld (Christian Bale) hat es nicht so mit der Ehrlichkeit: Seit seiner Kindheit mogelt er sich mit krummen Geschäften durchs Leben. Bisher hat eigentlich alles ganz gut funktioniert: Kreditbetrug und Kunsthandel mit Fälschungen bescheren ihm ein Leben im Wohlstand. Eines Tages tritt die ehemalige Stripperin Sidney (Amy Adams) in sein Leben und die beiden verlieben sich Hals über Kopf. Irving führt Sidney in seine Machenschaften ein, und als Team sind sie fast unschlagbar. Wäre da nicht die Tatsache, dass Irving eine Noch-Ehefrau (Jennifer Lawrence) und einen Sohn hat, was ihre Beziehung dann doch ziemlich kompliziert macht.
 
Nicht nur in der Beziehung gibt es Stress, auch das FBI beginnt sich langsam für das Kleinganovenpaar zu interessieren. Agent Richie DiMaso (Bradley Cooper) hat sie schon lange im Visier und erhofft sich sogar, sie als Köder für weitaus üblere Schurken benutzen zu können. Doch ob er damit bei den gerissenen Gaunern eine Chance hat?
 
Ja, die Frisuren sind lustig und ja, die Kostüme sind schrill, doch «American Hustle» hat weitaus mehr zu bieten als knallige Anzüge, Toupets und Dauerwellen. Viel mehr. David O. Russell schafft es erneut, einen Film abzuliefern, der enorm unterhaltsam ist und gleichermassen als Charakterstudie, Drama, Film Noir und Komödie funktioniert.
 
«American Hustle» ist ein Highlight des Kinojahres, da er sowohl intelligent als auch zugänglich und extrem unterhaltsam ist. David O. Russell zementiert sich seinen Status als einer der ganz Grossen seiner Generation.
 
Text outnow.ch
 
USA 2013 - Regie: David O. Russell
Mit Christian Bale, Jeremy Renner, Bradley Cooper, Jennifer Lawrence, Amy Adams, Robert De Niro, Michael Peña u.a.
E/df, 138 Min, J/14



Allgemeine Informationen zu den
24. Filmnächten Rosenmattpark 2014

Rosenmattpark Wädenswil
3 Minuten vom Bahnhof
Parkplätze in der Nähe vorhanden
 
Vorverkauf
kein Vorverkauf
Karten sind an den Abendkassen ab 21:00 Uhr erhältlich (es wird bei jedem Wetter gespielt)
 
Beginn
jeweils 21:30 Uhr
(je nach Abendhelligkeit 10 Minuten später)
 
Dauer
siehe angegebene Spielzeiten
+ ca. 20 Minuten Pause
 
Eintritt
Fr. 16.- (Jugendliche unter 14 Jahre Fr. 10.-)
 
Restaurant
warmes und kaltes Essen sowie Getränke
täglich ab 18:00 Uhr mit dem GMT Party-Team
(Fabrikbeiz Wädenswil)
 
Letzte Züge Richtung Zürich:
23:52 (S8)
freitags und samstags 00:22 (S) / 01:23 (SN8)
 
Letzte Züge Richtung Pfäffikon SZ:
00:46 Uhr (S8)
freitags und samstags 01:42 (SN8)
 
Mitfahrmöglichkeiten
können in der Pause ausgerufen werden
 
Auskunft
THEATER TICINO Wädenswil
Tel. 044 780 93 58
info@theater-ticino.ch
 

Eintritt

Fr. 16
Ermässigt Fr. ---
 
WORKERS
Fr 25. Juli um 21:30 Uhr

WORKERS

DRAMA - AUS MEXIKO

Ein Wunder filmischer Erzählkunst mit unaufgeregtem Humor und stoischer Schönheit

TRAILER

Der Reinigungsangestellte Rafael hat sein halbes Leben lang in einer Glühbirnenfabrik in Tijuana gearbeitet und kauft sich für die bevorstehende Pensionierung ein Paar neue Schuhe. Doch sein Chef teilt ihm tags darauf mit, dass er als einst illegal eingereister Immigrant aus El Salvador keine Pensionsberechtigung habe und weiterarbeiten müsse. Die Hausangestellte Lidia ist eine von sieben Personen, die für eine steinreiche, alte Frau arbeiten, die im Rollstuhl sitzt und alleine mit ihrem teuren Rassehund in einem Palast mit Meerblick residiert. Als die Frau stirbt, liest der Sohn der Verstorbenen den «Workers» das Testament vor. Darin ist als letzter Wille der Frau festgelegt, dass die Angestellten fortan für den Hund arbeiten sollen.
 
In grandios komponierten Tableaus, die in ihrer absurden Poesie bisweilen an die Filme Aki Kaurismäkis erinnern, schafft es der mexikanische Regisseur José Luis Valle, zwei schnörkellose Geschichten, die von bissigem Spott, grosser Komik, tiefer Traurigkeit und stillem Zorn geprägt sind, äusserst kunstvoll ineinander zu verweben. José Luis Valle ist ein Film gelungen, bei dem man das Kino mit einem Lächeln verlässt.
 
Ein kleines Wunder filmischer Erzählkunst: Als Filmjournalistin sieht man viele Filme – manche sind gut, manche weniger gut. Und selten einmal ist einer dabei, der einen richtig beglückt. «Workers» von José Luis Valle ist so ein Film, bei dem man das Kino mit einem Lächeln verlässt und mit dem Gefühl, hier habe einer mal wieder alles richtig gemacht, hier verstehe einer sein Handwerk. SRF Kultur
 
Rafael und Lidia – die im Dunkeln, die man nicht sieht – wird man so schnell nicht wieder vergessen. Frankfurter Rundschau
 
Mexiko 2013 - Regie: José Luis Valle
Mit Jesús Padilla, Susana Salazar, Bárbara Perrín Rivemar, Sergio Limón  u.a.
Sp/df, 120 Min, J/14



Allgemeine Informationen zu den
24. Filmnächten Rosenmattpark 2014

Rosenmattpark Wädenswil
3 Minuten vom Bahnhof
Parkplätze in der Nähe vorhanden
 
Vorverkauf
kein Vorverkauf
Karten sind an den Abendkassen ab 21:00 Uhr erhältlich (es wird bei jedem Wetter gespielt)
 
Beginn
jeweils 21:30 Uhr
(je nach Abendhelligkeit 10 Minuten später)
 
Dauer
siehe angegebene Spielzeiten
+ ca. 20 Minuten Pause
 
Eintritt
Fr. 16.- (Jugendliche unter 14 Jahre Fr. 10.-)
 
Restaurant
warmes und kaltes Essen sowie Getränke
täglich ab 18:00 Uhr mit dem GMT Party-Team
(Fabrikbeiz Wädenswil)
 
Letzte Züge Richtung Zürich:
23:52 (S8)
freitags und samstags 00:22 (S) / 01:23 (SN8)
 
Letzte Züge Richtung Pfäffikon SZ:
00:46 Uhr (S8)
freitags und samstags 01:42 (SN8)
 
Mitfahrmöglichkeiten
können in der Pause ausgerufen werden
 
Auskunft
THEATER TICINO Wädenswil
Tel. 044 780 93 58
info@theater-ticino.ch
 

Eintritt

Fr. 16
Ermässigt Fr. ---
 
THE BROKEN CIRCLE
Do 24. Juli um 21:30 Uhr

THE BROKEN CIRCLE

DRAMA - AUS BELGIEN

Gefühlskino der besten Art - unaufdringlich, wahrhaftig, beeindruckend… eine emotionale Achterbahn

TRAILER

Elise besitzt ein Tattoo-Studio. Didier spielt Banjo in einer Bluegrass-Band. Als die beiden sich treffen, ist es Liebe auf den ersten Blick. Bald sind ihre Leben eng verwoben - sie ziehen zusammen, Elise singt in Didiers Band. Maybelle wird geboren, das Glück des unkonventionellen Paares ist perfekt. Dann aber erkrankt ihr Mädchen ernsthaft und für Elise und Didier beginnt eine emotionale Achterbahnfahrt...
 
Felix van Groeningen ist einer der angesagtesten Regisseure des jungen europäischen Kinos. In seiner Heimat Belgien brach «The Broken Circle» alle Kinokassen-Rekorde und am renommierten Festival von Berlin gewann er den Publikumspreis. Erzählt wird eine hoch emotionale Geschichte von den Sonnen- und Schattenseiten des Lebens, von einer stürmischen Beziehung, die von der Leidenschaft füreinander und von der Liebe zur Musik lebt. Virtuos bettet der Regisseur mitreissende Songs in seinen Film, gekonnt wechselt er zwischen verschiedenen Zeitebenen. Scheu vor grossen Gefühlen kennt er keine. Packend, intensiv, bewegend: «The Broken Circle» geht unter die Haut - und trifft ins Herz.
 
Belgien/Niederlande 2012 - Regie: Felix Van Groeningen
Mit  Johan Heldenbergh, Veerle Baetens, Nell Cattrysse, Geert Van Rampelberg u.a.
Ov/df, 129 Min, J/14



Allgemeine Informationen zu den
24. Filmnächten Rosenmattpark 2014

Rosenmattpark Wädenswil
3 Minuten vom Bahnhof
Parkplätze in der Nähe vorhanden
 
Vorverkauf
kein Vorverkauf
Karten sind an den Abendkassen ab 21:00 Uhr erhältlich (es wird bei jedem Wetter gespielt)
 
Beginn
jeweils 21:30 Uhr
(je nach Abendhelligkeit 10 Minuten später)
 
Dauer
siehe angegebene Spielzeiten
+ ca. 20 Minuten Pause
 
Eintritt
Fr. 16.- (Jugendliche unter 14 Jahre Fr. 10.-)
 
Restaurant
warmes und kaltes Essen sowie Getränke
täglich ab 18:00 Uhr mit dem GMT Party-Team
(Fabrikbeiz Wädenswil)
 
Letzte Züge Richtung Zürich:
23:52 (S8)
freitags und samstags 00:22 (S) / 01:23 (SN8)
 
Letzte Züge Richtung Pfäffikon SZ:
00:46 Uhr (S8)
freitags und samstags 01:42 (SN8)
 
Mitfahrmöglichkeiten
können in der Pause ausgerufen werden
 
Auskunft
THEATER TICINO Wädenswil
Tel. 044 780 93 58
info@theater-ticino.ch
 

Eintritt

Fr. 16
Ermässigt Fr. ---
 
LES GRANDES ONDES (À L'OUEST)
Mi 23. Juli um 21:30 Uhr

LES GRANDES ONDES (À L'OUEST)

SCHWEIZER KOMÖDIE

Der Film gehört zum Lustigsten und Eigenständigsten, das seit langem in der Schweiz produziert wurde

Trailer

Die Schweiz braucht unterhaltsame und positive Nachrichten, keine Beiträge über AKWs, Kriegsdemonstrationen und Frauenstimmrecht! Dieser Meinung ist zumindest die SRG im Jahr 1974. Umso glücklicher ist Programmchef Philippe de Roulet, als im Archiv ein Thema ausgegraben wird, das exakt zur gewünschten Botschaft zu passen scheint: Schweizer Entwicklungshilfe in Portugal.
 
Roulet beauftragt kurzerhand die Reporterin Julie, eine waschechte Feministin Marke Siebzigerjahre, nach Portugal zu reisen und die dortigen Schweizer Errungenschaften zu dokumentieren. Diese ist alles andere als begeistert, nimmt den Auftrag aber in der Hoffnung an, dadurch endlich ihr eigenes Radioprogramm zu erhalten. Zusammen mit dem griesgrämigen Kriegsberichterstatter Cauvin und dem kurz vor dem Ruhestand stehenden Tontechniker Bob macht sie sich auf den Weg nach Portugal. Dort findet das Trio - unterwegs in Bobs VW-Bus - jedoch ganz andere Zustände vor als erwartet. Als zu allem Übel auch noch eine Revolution ausbricht, überstürzen sich die Ereignisse.
 
Unprätentiös-sympathisches und vergnügtes Cinéma copain, wie es in der Schweiz leider nur allzu selten vorkommt. Einer der unterhaltsamsten Schweizer Filme des Jahres.
Der Landbote
 
Immer wieder und oftmals in rascher Folge entstehen Momente von umwerfender Komik.
NZZ
 
CH/Portugal 2013 - Regie: Lionel Baier
Mit Valérie Donzelli, Michel Vuillermoz, Patrick Lapp, Francisco Belard u.a.
F/d, 85 Min, J/12



Allgemeine Informationen zu den
24. Filmnächten Rosenmattpark 2014

Rosenmattpark Wädenswil
3 Minuten vom Bahnhof
Parkplätze in der Nähe vorhanden
 
Vorverkauf
kein Vorverkauf
Karten sind an den Abendkassen ab 21:00 Uhr erhältlich (es wird bei jedem Wetter gespielt)
 
Beginn
jeweils 21:30 Uhr
(je nach Abendhelligkeit 10 Minuten später)
 
Dauer
siehe angegebene Spielzeiten
+ ca. 20 Minuten Pause
 
Eintritt
Fr. 16.- (Jugendliche unter 14 Jahre Fr. 10.-)
 
Restaurant
warmes und kaltes Essen sowie Getränke
täglich ab 18:00 Uhr mit dem GMT Party-Team
(Fabrikbeiz Wädenswil)
 
Letzte Züge Richtung Zürich:
23:52 (S8)
freitags und samstags 00:22 (S) / 01:23 (SN8)
 
Letzte Züge Richtung Pfäffikon SZ:
00:46 Uhr (S8)
freitags und samstags 01:42 (SN8)
 
Mitfahrmöglichkeiten
können in der Pause ausgerufen werden
 
Auskunft
THEATER TICINO Wädenswil
Tel. 044 780 93 58
info@theater-ticino.ch

Eintritt

Fr. 16
Ermässigt Fr. ---
 
NIKOLAUS HABJAN
Mi 11., Do 12., Fr 13. und Sa 14. Juni um 20:30 Uhr

NIKOLAUS HABJAN

«DON QUIJOTE» NACH MOTIVEN DES MIGUEL CERVANTES

BEEINDRUCKENDES FIGURENTHEATER UM EINEN TRAURIGEN HELDEN…


Die Geschichte von Alonso Quijano ist eine Geschichte über das Scheitern. Über das Aussteigen aus der Gesellschaft. Einer Gesellschaft im Überfluss. Es geht um das sich flüchten in den eigenen Kopf, um sich daraus wiederum gegen die Realität zu wehren. Sich keine Gedanken über die Gedanken anderer zu machen.
 
Zwei Puppenspieler schlüpfen darin in den verschiedenen, montagehaft aneinandergereihten Episoden in die unterschiedlichsten Figuren und lassen so die kühnen Visionen des «Ritters der traurigen Gestalt» lebendig werden. Die enge, unzertrennliche Freundschaft des Don Quijote mit Sancho Pansa wird durch dessen Figur und die Untrennbarkeit zum Spieler wunderbar dargestellt. Ein beeindruckendes Spiel um Idealismus, Illusionen und die Flucht in den Wahnsinn.
 
Unser Theatertipp zum Saisonende im Theater Ticino.

Puppenspiel: Nikolaus Habjan und Manuela Linshalm
Textfassung: Georg Holzer und Johannes Schmid
Regie: Simon Meusburger
Produktion: SCHUBERT THEATER WIEN

nikolaushabjan.com
www.schuberttheater.at

Eintritt

Fr. 42
Ermässigt Fr. 34
 
RACHEL MATTER & DANIEL FUETER
Do 5., Fr 6. und Sa 7. Juni um 20:30 Uhr

RACHEL MATTER & DANIEL FUETER

«CAFÉ FERTIG»

EINE CONFÉRENCE MIT LIEDERN VON THOMAS HÜRLIMANN UND MARTIN SUTER


Unsere Milly war auch einmal jünger und wollte die Welt erobern. Sie hatte auch einmal Träume, das heisst, die hat sie noch: Sie sind einfach etwas kleiner und bescheidener geworden. Zur Eroberung der Welt hat sie ihr Walliser Dorf verlassen und ist nach Zürich gezogen. Sie begann als Barmaid, wurde Serviertochter. Die Männer? Naja, der Prinz auf dem Schimmel kam nicht herangeritten. Aber sie schlug sich tapfer durch. Und irgendwann war sie nicht mehr so jung, nicht mehr so frisch, nicht mehr so abenteuerlustig. Sie hat die Welt, die Stadt, die tollen Männer nicht erobert. Und plötzlich, eines Tages, geht Milly zurück in ihr Wallis. Da ist sie jetzt wieder. Serviertochter ist kein schlechter Beruf. Die Chefin ist ok. Die Kundschaft, naja, auch hier lässt sich noch ein Mann finden, die Astrologin hat ihr Hoffnung gemacht…
 
Thomas Hürlimann beschreibt in seinem Monolog der Milly eine Person, die, wie auch immer, überlebt. Sie macht sich nur noch wenig Illusionen über ihre Illusionen. Sie kann über sich lachen. Und immer wieder, oft unabhängig von der realen Situation, überfallen Milly in Liedern Erinnerungen, Wünsche, Wahrheiten und, natürlich, Illusionen. In ihrer Tapferkeit beginnt man sie zu lieben - ein Abend von herber Poesie.

Spiel: Rachel Matter
Musik, musikalische Einrichtung und am Flügel: Daniel Fueter
Regie: Christoph Leimbacher
Text Conférence: Thomas Hürlimann
Produktion: THEATER ARIANE
 
www.theaterariane.ch

Eintritt

Fr. 38
Ermässigt Fr. 30
 
MARKUS GABRIEL
Mi 28., Do 29., Fr 30. und Sa 31. Mai um 20:30 Uhr

MARKUS GABRIEL

«BITTE NICHT ZAUBERN!»

MAGIE VOLLER SELBSTIRONIE…


Die berufliche Krise eines Zauberkünstlers ist nicht zu unterschätzen. Markus Gabriel steckt in eben einer solchen. Als langjähriger Experte des magischen Entertainments fragt er sich nun, welchen Sinn es hat, ein rotes Tüchlein in ein gelbes zu verwandeln. Oder umgekehrt. Bestimmt findet Markus Gabriel zusammen mit seinem Publikum eine Antwort in diesem gnadenlos unterhaltenden Magic- und Gag-Feuerwerk mit heilenden Socken, dressierten Ballonhunden, grenzüberschreitenden Zeichnungen, erleuchtetem Falschgeld und vor allem: der chinesischen Pagode der 1000 Wahrnehmungen!
 
Der Zürcher Zauberer Markus Gabriel nimmt mit einer gesunden Portion Selbstironie sich selber und die Welt der Zauberei herzhaft auf die Schippe. In seinem schon fast Anti-Entertainment-Auftreten entpuppt er sich als meisterhafter Zauber- und Unterhaltungskünstler. Gabriels erstes abendfüllendes Soloprogramm «Bitte nicht zaubern!» gilt ganz klar zu Unrecht noch immer als Geheimtipp… 

www.zauberei.ch

Eintritt

Fr. 38
Ermässigt Fr. 30
 
«DER LACHS DER WEISHEIT»
Fr 23., Sa 24. und So 25. Mai um 20:30 Uhr

«DER LACHS DER WEISHEIT»

EINE LIEBESGESCHICHTE AUS IRLAND MIT IRISCHER MUSIK

MIT DANIEL ROHR & HINREISSENDE MUSIKER UND MUSIKERIN


Auf die Bühne kommt die Kurzgeschichte «Cait und ich» des irisch-englischen Autors Brian Cleeve (1921- 2003). Immer wieder nimmt sie die Motive der alten irischen Legende vom «Lachs der Weisheit» auf - jenem Fisch, der Allwissenheit erworben hat. Der Ich-Erzähler Daniel Rohr schaut zurück auf die Zeit, als er 15 war, gleich alt wie Cait - eher ein Knabe als ein Mädchen mit ihren steinharten Fäusten und den schnellen Beinen. Die beiden machen sich auf, einen Lachs zu fangen, dürfen sich dabei aber keinesfalls vom Fischereiaufseher erwischen lassen. Grade mal 24 Stunden umspannt die Erzählung. In diesen 24 Stunden werden die beiden 15-Jährigen von Kindern zu einem jungen Mann und einer jungen Frau. Die Kinderfreundschaft wandelt sich zur Jugendliebe. «Cait und ich» ist eine berührende Erzählung, die Witz und Wehmut in sich vereint. Und sie ist, wie Daniel Rohr sagt, «eine reine Geschichte».
 
Die Besetzung der Band entspricht den original-irischen Bands, wie man sie aus den Pubs kennt: Der grandiose JOE McHUGH, ein Ire, spielt Uilleann Pipes (irischer Dudelsack), Tin Whistle (irische Flöte) und Mandoline. DAVID AEBLI wechselt zwischen Mandoline, irischer Bouzouki, Kontrabass und Gitarre. FELIX HALLER spielt Akkordeon und Gitarre, JUNO HALLER spielt Fiddle, Autoharp und singt. Tom Keller schliesslich spielt nebst Bodhrán (irische Trommel) auch Gitarre und Kontrabass.
 
Idee, Konzept, Spiel, Gesang: Daniel Rohr
Musik: Joe McHugh, David Aebli, Felix Haller, Juno Haller, Tom Keller
Regie: Peter Schweiger
Foto: Toni Suter
Produktion: STERN-THEATER ZÜRICH
 
www.sterntheater.ch
 

Eintritt

Fr. 38
Ermässigt Fr. 30
 
PRIMO PIANO #37
Mi 21. Mai um 20:30 Uhr

PRIMO PIANO #37

TADEÁŠ FORBERGER

BÜHNE FREI FÜR JUNGE PIANISTEN...


In Zusammenarbeit mit der Zürcher Hochschule der Künste, Departement Musik, bieten wir in einer losen Programmfolge unter dem Titel PRIMO PIANO jungen Klavier-Studentinnen und -Studenten die Ticino-Bühne an. Sie führen ihr bereits verblüffendes Können öffentlich vor und «üben sich» in originaler Aufführungspraxis. Die MusikstudentInnen und wir freuen uns auf ein neugieriges, musikinteressiertes und begeistertes Publikum.

------------------------------------------------------------

Johann Sebastian Bach (1685 - 1750):
(Präludien aus dem Wohltemperierten Klavier)
1. C dur
2. A moll
3. F dur
4. F moll
5. Cis dur
6. Fis moll
7. Es moll
8. G dur
 
Ludwig van Beethoven (1770 - 1827):
Klaviersonate Nr. 30 E dur, op. 109

- - -
  
Frédéric Chopin (1810 - 1849):
12 Etüden, op. 10

------------------------------------------------------------------

TADEÁŠ FORBERGER wurde im Jahre 1992 in der Tschechischen Republik geboren und im Alter von 6 Jahren begann er Klavier zu spielen. 2011 legte er seine Abiturprüfung an dem Konservatorium in Pilsen (die Tschechische Republik) ab und seit 2011 studiert er an der Zürcher Hochschule der Künste beim Professor Karl-Andreas Kolly. Während der bisherigen Studien nahm er mit Erfolg an mehreren nationalen sowie internationalen Wettbewerben (Prague Junior Note, Internationaler Smetana Klavierwettbewerb, Wettbewerb der Konservatorien der Tschechischen Republik) teil. Ausser dem Alleinspiel verlegt er sich auch auf Kammermusik, Korrepetition und Chorbegleitung. In Jahren 2010 und 2011 wurde er zusammen mit zwei anderen Musikern ausgewählt, Tschechien an mehreren Konzerten in Japan (Takasaki) zu repräsentieren. 2011 arbeitete er mit dem Pilsener Sängerchor „Ko.Mar“ zusammen, mit dem er den Liederzyklus „Rusalky“ des bekannten tschechischen Komponisten Jiri Bezdek aufnahm. Gegenwärtig widmet er sich unter anderem dem privaten Klavierunterricht und gelegentlichen Auftritten an verschiedenen Musikveranstaltungen. Er beschäftigt sich auch mit dem Orgel- und Cembalospiel.

Eintritt

Fr. 25
Ermässigt Fr. 20
 
SVEN RATZKE
Mi 14., Do 15., Fr 16. und Sa 17. Mai um 20:30 Uhr

SVEN RATZKE

«DIVA DIVA‘S» - MIT PIANIST

PERFEKTES, STIMMGEWALTIGES ENTERTAINMENT & GLAMOUR


THE NEW YORK PRESS: «A MUST SEE!»
 
Sven Ratzke ist einzigartig. Mit einem einzelnen Begriff lässt sich nicht erfassen, was dieser Gesamtkünstler auf die Bühne stellt. Er singt wie kein Zweiter, spielt mit der Androgynität, hat Lust am Klamauk, erzählt wilde Geschichten, steckt voller irrsinniger Ideen, er ist emotional, absurd, komisch und macht geile Musik!
 
Sven Ratzke ist ein Entertainer von Weltformat. Seit kurz vor der Jahrtausendwende gibt Ratzke schamlose wie glamouröse Shows rund um den Erdball. Ob in New York, Melbourne, Mexico City, ob in Amsterdam, Wien, Berlin oder Wädenswil, das Publikum liebt ihn.
 
In «Diva Diva’s» erweckt Meister-Entertainer Sven Ratzke die Lieder der grossen Divas der Sechziger Jahre wieder zum Leben. Die «Sixties» sind in Ratzkes Augen die klassischste Dekade des letzten Jahrhunderts, mit den schönsten Frauen und den wundervollsten Liedern. Ein Zeitabschnitt, geprägt von Glamour und Klasse, Persönlichkeit und Eigensinn. Eine Kombination, die Ratzke auf den Leib geschrieben ist! Und wie man es von Sven Ratzke gewöhnt ist, versieht er seine Lieder – zusammen mit seinem genialen Jazzpianisten und Arrangeur CHARLY ZASTRAU – mit einer neuen, ganz eigenen, glühenden musikalischen Note.

Am Flügel: Charly Zastrau
 
www.sven-ratzke.com

Eintritt

Fr. 42
Ermässigt Fr. 40
 
«TATORT IM TICINO»
So 11. Mai um 20:15 Uhr

«TATORT IM TICINO»

ZÜRCHER KRIMINALABEND

SONDERVORSTELLUNG FÜR
MITGLIEDER DES FÖRDERVEREINS THEATER TICINO


 Pünktlich zum Sonntagabend-Tatort-Beginn (um 20:15 Uhr) startet im Theater Ticino der «TATORT IM TICINO» - der exklusive Zürcher Kriminalabend, produziert vom Theater Rigiblick Zürich.
 
Art. 112 StGB: Mord. Zwischen Buchdeckeln ist Zürich so kriminell, da traut sich keiner mehr aus dem Haus. Kommen Sie trotzdem, exklusiv als Mitglied des Fördervereins. Das Verbrechen lohnt sich zwar nicht, aber die Geschichten, die darüber geschrieben werden. Der «Zürcher Kriminalabend» bringt eine Auswahl von ausgesuchten Krimi-Autorinnen und –Autoren auf die Bühne, quasi das aktuelle Jahrbuch des Verbrechens. Mit ihrem jeweils neuesten Werk sind mit von der Partie: MITRA DEVI («Killer»), IRÈNE MÜRNER («Altweiberfrühling»), STEPHAN PÖRTNER («Mordgarten») und RAPHAEL ZEHNDER («Müller und das Lächeln des Hundes»). Aus deren Texten lesen «Tatort»-Schauspielerinnen und Schauspieler. Es erwartet Sie Spannung, Humor, das ewig Menschliche, ungeahnte Verwicklungen und eine unglaublich hohe Aufklärungsquote. Dazu singen Delia Mayer und Daniel Rohr Songs, die vor Blut nur so triefen…

Es lesen:
Delia Mayer
Suly Röthlisberger
Thomas Sarbacher
 
Am Piano: Ken Mallor
Konzept: Daniel Rohr und Raphael Zehnder

In der Theaterbeiz kann man an diesem Abend ab 18:30 Uhr essen.
 
Zutritt nur für Mitglieder des FÖRDERVEREIN THEATER TICINO:
Exklusiver Eintritt: Fr. 28.-
 

Eintritt

Fr. 28
Ermässigt Fr.
 
BUDDY SACHER & PETER WILMANNS
Do 8., Fr 9. und Sa 10. Mai um 20:30 Uhr

BUDDY SACHER & PETER WILMANNS

«DAS WÜSTE GOBI»

FREIE SICHT AUF DIE AMBIENTE


Xmal verblüffte und erfreute uns das Musiktheater-Trio ARS VITALIS im Theater Ticino. Anfangs 2011 starb Klaus Huber, der Schlagzeuger - schlicht nicht ersetzbar im Ars Vitalis-Gesamtkunstwerk. Doch dies bedeutete nicht das Aus für «die spezielle Ambiente» des unikaten Trios, das zum Duo wurde: Da gibt es doch das Büchlein «Freie Sicht auf die Ambiente», den kosmischen Vogelführer aus der Feder von Reinhard Josef (Buddy) Sacher, erschienen 2008 im Theater Ticino-Verlag. Was als Lesungsidee begann, hat sich zum vollwertigen Abendprogramm entwickelt.
 
SACHER & WILMANNS pfeifen ihre gestelzten Kantaten und üben sich in ungeflogenen Balladen. Sie behandeln vorlesend und vorspielend bislang nur recht nachlässig beachtete Vogelarten wie die Brasserie, den Amselfelder oder das Windschnittige Motorhäubchen.

Wenn SACHER & WILMANNS zuweilen verschiedene Flugrichtungen wählen, dann kommt es dem Zuschauer zugute. Es eröffnen sich immer wieder unerwartete Ausblicke in noch ungeübte Horizonte. Das wüste Gobi pellt sich aus dem Ei und wirft sich in Schale.

«Ein Dokument gegen das Aussterben nicht existenter Arten … Ein Feuerwerk dadaistischen Einfallsreichtums.» Kölner Stadt-Anzeiger

www.arsvitalis.de

Eintritt

Fr. 38
Ermässigt Fr. 30
 
WERNER BÄRTSCHI
So 4. Mai um 17:30 Uhr

WERNER BÄRTSCHI

AM FLÜGEL

«WALZER UND WALZER-VARIATIONEN»


Der Schweizer Grossmeister des Piano-Rezitals ist zu sehen und vor allem zu hören mit einem verführerischen Dreivierteltakt-Mai-Programm an unserem Steinway-Flügel:
 
Werner Bärtschi bietet ein wunderschönes Programm: Walzer von Chopin, Saint-Saëns, Fauré und Satie - und nach einer kurzen Pause - Beethoven's 33 Veränderungen über einen Walzer von Diabelli op. 120
 
Werner Bärtschi hört nicht auf, immer wieder nach Eigenart und Ästhetik jedes einzelnen Werks zu fragen. Gerade deshalb werden seine Interpretationen als besonders spontan, kommunikativ und spannungsvoll erlebt.

www.wernerbaertschi.ch

Eintritt

Fr. 42
Ermässigt Fr. 34
 
PHILIPP GALIZIA
Fr 25. und Sa 26. April um 20:30 Uhr

PHILIPP GALIZIA

«GRATIS ZUM MITNEHMEN» EIN ROADMOVIE

ERZÄHLTHEATER MIT KONTRABASS UND LIEDERN


Ralph hat kurz nach der Trennung von seiner Frau und nach dem ihm die Arbeitsstelle gekündigt wurde, sein Haus verlassen und sich an die Strasse gestellt. Mit dabei sein Kontrabass und das Schild «Gratis zum Mitnehmen». Und jetzt erzählt Ralph, was er auf seiner Reise erlebte. Er erzählt und singt von kleinen Abenteuern und grossen Momenten, von freundlichen Tieren und verrückten Menschen. Und warum er sich hinter dem Kontrabass wohl fühlt und was die Liebe mit all dem zu tun hat.
 
«Gratis zum Mitnehmen ist der verblüffende und vergnügliche fünfte Streich von Philipp Galizia. Er nutzt die abenteuerliche Reise des unorthodoxen ‚Sperrgut‘-Duos für schräge Betrachtungen von alltäglichen Gegebenheiten, von (allzu)menschlichen Zu- und Missständen. Galizia bietet einen Abend voll brillantem Wortwitz, höchst verblüffendem Handlungs-Zickzack und mitreissenden musikalischen Einlagen.» Aargauer Zeitung

Text, Spiel & Musik: Philipp Galizia
Text & Regie: Paul Steinmann
Musikalische Leitung: Erich Strebel
 
www.galizia.ch

Eintritt

Fr. 38
Ermässigt Fr. 30
 
LE SIROP D'LA RUE (F)
So 20. April um 20:30 Uhr

LE SIROP D'LA RUE (F)

MUSIKFESTIVAL PÂQU'SON

CHANSONS-STANDARDS UND GIPSY-GROOVES


Eine hundsgemeine Coverband am Pâqu’son Festival? Mais non, dieses Quintett ist ein kleines Wunder! Entdeckt haben wir die Combo 2011 in einem kleinen Bistro in Genf – das erhabene Gefühl im richtigen Moment am richtigen Ort zu sein. Sängerin Stéphanie Quastana gehört zur seltenen Gattung von Künstlern, von denen man denken könnte, dass sie sich ihres Talents vielleicht nicht wirklich bewusst sind – eine wahre Perle – welche Stimme, welche Ausstrahlung. Grossen Chanson-Standards von Piaf, Brel oder Gainsbourg werden in exzellenter Gipsy-Manier frische Lebensgeister eingehaucht. Stéphanies aussergewöhnliche Interpretationen erwecken den Eindruck, als wären diese unsterblichen Chansons von ihr persönlich geschrieben worden. Die Combo lässt keine Wünsche unerfüllt, Lead-Gitarrist Samy Dib ist wahrlich virtuos, der Abend wird zum Feuerwerk – und ach ja... im französischen Slang ist « le sirop d’la rue » der fantasievolle Ausdruck für «die blutigen Knie aus der Kindheit ».

STÉPHANIE QUASTANA : GESANG
ALEXANDRE SAINTIVES : GITARRE
SAMY DIB : GITARRE
BENJAMIN RIGG I : SCHLAGZEUG
NICOLAS PENZ : KONTRABASS

soundcloud.com/paqusonfestival

FESTIVALPASS VIER KONZERTE FR. 120.–

Eintritt

Fr. 38
Ermässigt Fr. 30
 
BARBOUZE DE CHEZ FIOR (CH)
Sa 19. April um 20:30 Uhr

BARBOUZE DE CHEZ FIOR (CH)

MUSIKFESTIVAL PÂQU'SON

KLASSISCHES ENSEMBLE SUCHT ABENTEUER


Klassisches Ensemble und klangliche Experimente ? Das ist normal für Musikantinnen, die sich neben Konservatorium und Orchester auch anderen Klangebieten angenähert haben (The Young Gods, Sophie Hunger...). Nun haben die vier beschlossen, sich in ihrer musikalischen Küche einzuschliessen und ihre eigenen Rezepte zuzubereiten. Geigen, Bratsche und Cello dialogieren ohne Netz in völliger Freiheit miteinander, indem sie die klassischen Instrumentationen und Partitionen unter anderem mit Looper-Pedals und Moogerfooger-Effekte ergänzen. Das Resultat: exzellente, vielseitige Gerichte mit Piment. Anstatt mit Pizzicati und beeindruckenden Läufen zu übertreiben, dosieren « Barbouze de chez Fior » ihre Effekte – die vier Musikerinnen meistern nicht nur beispielhaft ihre Saiten, sie erlauben sich auch, überraschende Soundmahlzeiten zu erschaffen.

ANNICK RODY : GEIGE
CAMILLE STOLL : GEIGE
LAURENCE CREVOISIER : BRATSCHE
SARA OSWALD : CELLO

www.barbouzedechezfior.com
soundcloud.com/paqusonfestival
.
FESTIVALPASS VIER KONZERTE FR. 120.–

Eintritt

Fr. 38
Ermässigt Fr. 30
 
VIOLONS BARBARES (MONGOLEI/BULGARIEN/F)
Fr 18. April um 20:30 Uhr

VIOLONS BARBARES (MONGOLEI/BULGARIEN/F)

MUSIKFESTIVAL PÂQU'SON

DIE RÜCKKEHR DER WILDEN GEIGEN


Wer behauptet, es sei in der Musik schon alles erfunden, hat dieses Trio noch nicht gehört – oder war 2011 nicht dabei, als die wilden Geigen das Ticino eroberten. Die Stimme des Mongolen Epi Enkh Jargal, die von den tiefsten Untertönen bis zum höchsten Sopran und Obertongesang reicht, und sein Pferdekopfgeigenspiel treffen auf die virtuos gespielte 14-saitige bulgarische Gadulka und die Stimme des Dimitar Gougov und auf die Perkussionswelten des Fabien Guyot. Dieses Trio schafft in ihrem Zusammenspiel eine wahrlich emotionale, harmonische, kraftvolle und hochvirtuose Begegnung der Kulturen. Eine akustische Begegnung, die uns in ferne, wilde Länder entführt und alle stilistischen Grenzen überwindet   . Ein geografischer Mix mit Jazzimprovisationen, Rockklassikern (z. B. ist Jimmy Hendrix’ «  Purple Haze  » im Repertoire) und mit bis dahin noch nie gehörten Tönen : Sehr groovig und vor allem teuflisch gut.
EPI ENKH JARGAL : MORIN KHOOR (MONGOLISCHE PFERDEKOPFGEIGE),UNTER- UND OBERTONGESANG
DIMITAR GOUGOV  : GADULKA (BULGARISCHE GEIGE), GESANG FABIEN GUYOT  : PERKUSSION, GESANG

www.violonsbarbares.com
soundcloud.com/paqusonfestival

 FESTIVALPASS VIER KONZERTE FR. 120.–

Eintritt

Fr. 38
Ermässigt Fr. 30
 
LISA LEBLANC (CA)
Do 17. April um 20:30 Uhr

LISA LEBLANC (CA)

MUSIKFESTIVAL PÂQU'SON

FOLK-TRASH LADY – ENTZÜCKEND EIGENSINNIG



CLUBKONZERT (NUR WENIGE PLÄTZE ZUM SITZEN)

Letztes Jahr begeisterten die charmanten « Les Hay Babies » das Pâqu’son-Publikum... nun freuen wir uns, die aus dem selben Flecken Neue Welt stammende Lisa LeBlanc vorstellen zu können. « Ich heisse Lisa LeBlanc, ich spiele Folk-Trash. Ich bin eine waschechte Acadienne und habe einen starken Akzent und rolle gewaltig die rrrrs im Mund, ich mag Selbstironie, schreibe Texte, ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen, ohne Schnick-Schnack, und habe es satt, hauchende Girls niedliche Texte singen zu hören ». Lisa ist eine «Bête de scène», sie strotzt vor Energie, vor Lebenslust, vor Ausstrahlung und vor allem vor Talent. Die 23 Jahre junge Künstlerin ist schon weit herumgekommen, in ihrer Heimat Kanada natürlich, aber auch in den USA, in Frankreich und auch ein wenig in der Schweiz. Sie stammt aus einem 40-Seelen-Kaff in der Provinz New Brunswick und hat letztes Jahr mit 80’000 Kopien ihres Album-Erstlings eine beachtliche Sensation gelandet. Und trotzdem, Lisa zieht es immer noch vor, in kleinen Bars und Clubs zu spielen – na dann willkommen im Ticino Lisa!

LISA LEBLANC : STIMME, BANJO, GITARRE
JEAN-PHiLIPPE HÉBERT : BARITON-GITARRE
MAXIME GOSSELIN : SCHLAGZEUG

www.lisaleblanc.ca
soundcloud.com/paqusonfestival

FESTIVALPASS VIER KONZERTE FR. 120.–

Eintritt

Fr. 38
Ermässigt Fr. 30
 
CORNELIA MONTANI
Fr 11. und Sa 12. April um 20:30 Uhr

CORNELIA MONTANI

«LILI PASTIS PASSEPARTOUT»

EIN MUSIKALISCH-THEATRALISCHER LECKERBISSEN


«Chasch mi gärn ha!» ist das Leitmotiv des aktuellen Bühnenprogramms von Cornelia Montani. Ein herzzerreissendes Puzzle von unmöglichen Liebesgeschichten. Herzklopfen und weiche Knie, himmelhoch jauchzend und doch nie betrübt.
 
Ungewöhnliche Geschichten von ganz gewöhnlichen Menschen. Lieder aus den Schweizer Alpen, italienische Canzoni, französische Chansons, Klezmer-Melodien und ein Hauch von Jazz. Ein Leckerbissen - fulminant, kurz und bündig aufgetischt, währschaft räss oder raffiniert delikat. Auf jeden Fall gut bürgerlich gekocht, aber fremdländisch gewürzt. Herzlich, verführerisch und bar jeglicher Vernunft.

Cornelia Montani: Akkordeon, Gesang
Daniel Schneider: Klarinette, Saxofon, Gesang
Christoph Elsaesser: Kontrabass, Gesang
Joe Fenner: Regie
 
www.lilipastis.ch

Eintritt

Fr. 38
Ermässigt Fr. 30
 
MICHAEL JAEGER KEROUAC
Mi 9. April um 20:30 Uhr

MICHAEL JAEGER KEROUAC

JAZZLAKE

THE SOUND OF SURPRISE…

Das Quartett des Tenorsaxophonisten Michael Jaeger steht für ausgesprochen kreative und progressive Jazzmusik – « The Sound Of Surprise » (Die Weltwoche). Konsequent entwickeln die vier Musiker seit 2006 im Kollektiv ihre eigene Musiksprache. Nach kontinuierlicher Arbeit liegt nun bereits das dritte und überraschende Album « Dance Around In Your Bones » vor. Inspiriert von Tanz und Rhythmik der verbalen Sprache besticht die Musik durch ihren Groove. Die Songs und Improvisationen tanzen, sie tanzen « in ihren eigenen Knochen », und in ihnen steckt viel vom freiheitlichen Geist des Jazz der 60er Jahre!

Michael Jaeger: Tenorsax
Vincent Membrez: Piano
Luca Sisera: Bass
Norbert Pfammatter: Drum

www.michaeljaeger.ch
www.jazzlake.ch

Eintritt

Fr. 35
Ermässigt Fr. 30 Mitglieder Jazzlake
 
«ES WAR EINMAL... VON ZAUBERSPRÜCHEN UND WÜNSCHELDINGEN»
Di 8. April um 20:00 Uhr

«ES WAR EINMAL... VON ZAUBERSPRÜCHEN UND WÜNSCHELDINGEN»

MÄRCHEN IN FILM UND LITERATUR

Vortrag mit Filmausschnitten kommentiert von Felix Berger, Texte gelesen von Gabi Rosenberg

www.lesegesellschaft.org

Eintritt

Fr. 25
Ermässigt Fr. 20 Mitglieder Lesegesellschaft
 
ANDREAS THIEL - SOLO!
Mi 2., Do 3., Fr 4. und Sa 5. April um 20:30 Uhr

ANDREAS THIEL - SOLO!

«MACHT, POLITSATIRE 4»

SCHARFSINNIGES KABARETT MIT EINEM HOCHGLANZSATIRIKER…


ANDREAS THIEL TRITT SOLO AUF - NICHT WIE URSPRÜNGLICH ANGEKÜNDIGT MIT «LES PAPILLONS».

Es ist unsicherer geworden in der Hölle, seit Bin Laden gestorben ist. Auch in Thiels vierter schwarzer Satire geht es um Politik, Tod und Champagner.
 
Während uns Andreas Thiel das Böse erklärt, fischen tausendäugige Fesselballonfische mit langen, hängenden Zungen in der Tiefe des Ozeans nach leuchtenden Feuerdornquallen. Die ganze Welt ist ein Gefängnis, was man sich vorstellen muss wie ein Zebra von innen. Thiel versucht in seiner zweiten Inkarnation als Rudolf Steiner, sich die Welt wieder schönzutrinken. Dadurch wird sie zwar nicht besser, aber lustiger. Dabei überkommen ihn erstaunliche Gedanken wie die Frage, warum Jesus an der Hochzeit zu Kana das Wasser nicht in Champagner verwandelt hat. Schauen Sie sich, bevor Sie sterben, noch dieses Programm an.

www.andreasthiel.ch
 

Eintritt

Fr. 38
Ermässigt Fr. 30
 
DODO HUG
Do 27., Fr 28. und Sa 29. März um 20:30 Uhr

DODO HUG

«JOKERWOMAN REVISITED»

SPIELFRAU, MUSIKERIN & SPRACHAKROBATIN


DODO HUG, der musikalische Vielsittich der Schweizer Kleinkunstszene, fliegt zusammen mit ihren beiden Musikern EFISIO CONTINI und ANDREAS KÜHNRICH durch eine spielerisch fantastische Welt von Traum und Wirklichkeit und bewegt das Publikum mit Stimmgewalt, ungeahnter Zungenfertigkeit, Sprachenvielfalt und ansteckender Herzlichkeit.

Ein Panoptikum aus altbewährten und neu arrangierten DODO HUG-Songs mit witzigen und anrührenden, aber stets überraschenden Elementen. Neue Eigenkompositionen wechseln ab mit schmissigen Volksliedern aus Südeuropa und Berner Chansons. Melancholisch funkelnde feinsinnige Songperlen reichen schalkhaft glitzernden Saitensolis den Spiegel und verführen Sie zu einem Abend mit der wilden Karte, wie der Joker im Kartenspiel seit seiner Einführung um 1850 auch genannt wird.

Dodo Hug: vocals+
Evisio Contini: guitars+
Andreas Kühnrich: cello+
 
www.dodohug.ch

Eintritt

Fr. 38
Ermässigt Fr. 30
 
GRAZIELLA ROSSI & DANIEL FUETER
Fr 21. und Sa 22. März um 20:30 Uhr

GRAZIELLA ROSSI & DANIEL FUETER

«WEG DAMIT!»

EIN THEATERSTÜCK VON CHARLES LEWINSKY
MIT CHANSONS VON MARKUS SCHÖNHOLZER


Im Altersheim ist mal wieder jemand gestorben. Für die Putzfrau Klara ein alltäglicher Job. Sie wird immer dann geholt, wenn es ein Zimmer leer zu räumen und für den nächsten Bewohner bereit zu machen gilt. Und meistens interessiert sie sich nicht dafür, wer hier ein paar Jahre lang gehaust hat.
Aber diesmal bleibt der Tote nicht anonym. Klara findet nicht nur die Erinnerungsstücke, von denen er sich nicht trennen konnte, sie findet auch ein Tagebuch. Sie erfährt damit die Geschichte des Verstorbenen. Er wird für sie wieder lebendig, und sie selbst gewinnt daraus einen neuen Blick auf das eigene Leben.
Erinnerungen haben ihren Zauber - und manchmal ist nichts so lebendig wie das Vergangene...
 
«Im Mittelpunkt des Stücks steht die Putzfrau Klara, hervorragend gespielt von Graziella Rossi... ein überaus witziger Bühnenabend, gespickt mit Lewinskyschen Sprachspielereien. Die wortlose Anfangsszene ist ziemlich schräg - dies verwundert nicht wirklich, zeichnet doch der Clown und Regisseur Ueli Bichsel für die Inszenierung verantwortlich». NZZ
 
Mit Graziella Rossi und Daniel Fueter.
Regie: Ueli Bichsel
Text: Charles Lewinsky
Komposition: Markus Schönholzer
 
www.graziellarossi.ch

Eintritt

Fr. 38
Ermässigt Fr. 30
 
PRIMO PIANO #36
Mi 19. März um 20:30 Uhr

PRIMO PIANO #36

ANNA REICHERT

BÜHNE FREI FÜR JUNGE PIANISTINNEN...


In Zusammenarbeit mit der Zürcher Hochschule der Künste, Departement Musik, bieten wir in einer losen Programmfolge unter dem Titel PRIMO PIANO jungen Klavier-Studentinnen und -Studenten die Ticino-Bühne an. Sie führen ihr bereits verblüffendes Können öffentlich vor und «üben sich» in originaler Aufführungspraxis. Die MusikstudentInnen und wir freuen uns auf ein neugieriges, musikinteressiertes und begeistertes Publikum.

---------------------------------------------------------------------------

Ludwig van Beethoven (1770-1827)
Klaviersonate Nr. 8 c-moll "Grande Sonate Pathétique"
 
Roland Moser (*1943)
Hommage à Henri Pousseur (après la dictée)
 
Béla Bartók (1881-1945)
Zwei Rumänische Volkstänze op. 8a

Johannes Brahms (1833-1897)
Klaviersonate op. 5 f-moll

--------------------------------------------------------------------------

Anna Reichert wurde 1989 in Zürich geboren. Mit 6 Jahren erhielt sie den ersten Instrumentalunterricht, zuerst auf dem Cello, später auf dem Klavier. Mit dem Wechsel ans Gymnasium entschloss sie sich, das Klavier zu ihrem Hauptinstrument zu machen. Sie errang bereits zahlreiche Preise an regionalen und nationalen Wettbewerben, sowohl als Solistin wie als Kammermusikerin. So wurde sie beispielsweise 2006 für einen Auftritt mit der Camerata Zürich ausgewählt und spielte beim Schlusskonzert des Jecklin Tastenspektakels im KKL Luzern. 2007 trat Anna Reichert als Jungstudentin in die Klasse von Prof. Hans-Jürg Strub an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) ein, bevor sie 2008 nach der Matura mit dem Bachelorstudium begann. Nach efolgreich abgeschlossenem Bachelor nahm sie im Herbst 2011 ihr Master of Performance-Studium auf, wovon sie das erste Jahr in Form eines Erasmus-Austauschs an der UdK Berlin bei Prof. Rainer Becker und Prof. Linde Großmann absolvierte. Im Januar 2014 erlangte sie ihren Master of Performance-Abschluss an der ZHdK. Im Rahmen diverser Meisterkurse erhielt Anna Reichert Anregungen von Musikern wie Menahem Pressler, Konrad Elser, Nicolas Hodges, Werner Bärtschi, Ana Chumachenco und Wen-Sinn Yang. 2012 wurde sie Mitglied von Live Music Now Zürich; für das Jahr 2013 erhielt sie ein Stipendium des Migros-Kulturprozent.

Eintritt

Fr. 25
Ermässigt Fr. 20
 
KLÔ PELGAG (QUÉBEC)
So 16. März um 20:30 Uhr

KLÔ PELGAG (QUÉBEC)

PRÄSENTIERT VON WÄDENSVILLE SKYLINE

VERRÜCKTES CHANSONS-SEXTET AUS QUÉBEC

                                     
«MAN NENNT SIE DIE KANADISCHE CAMILLE... Klô Pelgag hat durchaus Gemeinsamkeiten mit der unkonventionellen und talentierten Französin. Sie ist die momentane musikalische Sensation in Québec. Und nicht nur dort, sie wurde 2013 von den französischsprachigen Kultur-Radios als «Artiste francophone» des Jahres gewählt und Ihr Album-Erstling «L‘Alchimie des Monstres» wird in Kanada und in Frankreich von der Kritik gefeiert. Eigentlich hatte ich mir Klô Pelgag auf dem Programm des diesjährigen Pâqu’son Festival erhofft ; aber ein Sextett mit Sängerin, Streichern und Perkussionist holt man nicht einfach mit einem Fingerschnipp über den Atlantik. Nun aber kommt sie doch noch nach Europa – fast pünktlich auf den Frühling ... und in grosser Formation. Unvorstellbar diese Chance nicht zu packen. Nun darf ich vorstellen ? Mademoiselle Klô Pelgag : Chansons im betörenden Gewand – die Melodien besitzen die Leichtigkeit der Popmusik, die Instrumentierung trägt den Duft eines verrückten Parfums, die Dame wechselt ab zwischen Flügel und Gitarre, wirbelt um ihre Band und lässt dazu ihre erstaunliche und leicht verrückte Poesie frei im Raum fliegen. Ich freue mich sehr dieses exklusive Konzert mit dem Ticino-Publikum teilen zu können.»
Ulrich Schuwey
 
KLÔ PELGAG: GESANG, FLÜGEL, GITARRE
CHARLES DUQUETTE : SCHLAGZEUG
FANY FRESARD: GEIGE
LANA TOMLIN: BRATSCHE
ELYZABETH BURROWES: CELLO
PHILIPPE LEDUC: KONTRABASS
 
www.klopelgag.com

Eintritt

Fr. 38
Ermässigt Fr. 30
 
JOSEF BRUSTMANN
Fr 14. und Sa 15. März um 20:30 Uhr

JOSEF BRUSTMANN

«ICH BIN SO FREI»

WORT- UND MUSIKKABARETT


Jahrzehntelang war Josef Brustmann der Kreativkopf des Bairisch Diatonischen Jodelwahnsinns und Mitbegründer der Monaco-Bagage. Dass er es auch alleine kann, stellte er bereits mehrmals im Theater Ticino unter Beweis. Vielfach preisgekrönt verfügt Brustmann über grosse Spielfreude, gepaart mit derber Angriffslust und noch grösserem Erzähltalent. Mit seiner langjährigen Bühnenerfahrung, seiner begnadeten Musikalität, seiner kreativen Wortintelligenz und seinen Liedtexten à la Karl Valentin verführt er das Publikum in höchst humorvoller und geistreicher Weise.
 
Das Leben ist ein eingeklemmter Reissverschluss, nichts bekommt man geschenkt. Man muss sie sich hart erkämpfen, die Freiheitsspielräume. Durch diese Räume spielt sich der Musikkabarettist Josef Brustmann in seinem Programm "Ich bin so frei" ganz frei und virtuos, mit Witz und Aberwitz, absurder Klugheit, einem halben Dutzend skurriler Instrumente, betörendem Gesang und Pfeifen im Walde.
 
Und immer wieder findet er die befreienden Lücken im Zaun und ein kleines Stück vom schönsten Himmelsblau, an dem er seinen Drachen steigen lässt.
 
Reuefreies Lachen ist im Eintrittspreis mit garantiert, ein befreiendes.
 
www.josef-brustmann.de

Eintritt

Fr. 38
Ermässigt Fr. 30
 
CHAMBER SOUL
Mi 12. März um 20:30 Uhr

CHAMBER SOUL

JAZZLAKE

SOUL MEETS KAMMERMUSIK…

Stimme, Gitarre und Posaune – eine aussergewöhnliche Besetzung als Grundbaustein. Was im ersten Moment Stirnrunzeln auslösen mag, funktioniert tatsächlich hervorragend. Die kleine Formation widerspiegelt einen vollen, farbigen und reichhaltigen Klang, welcher kompakt und zugleich intim daherkommt. Die samtene Soulstimme der gebürtigen Amerikanerin Brandy Butler überzeugt mit swingendem Phrasing und betörendem Charme. Ihre beiden Mitmusiker Roman  Hosek und René Mosele sind vermutlich ihrem Charme auch erlegen, stehen bezüglich Musikalität, Spielwitz und Virtuosität natürlich in nichts nach!

Brandy Butler: Vocals
Roman Hosek: Guitar
René Mosele: Trombone

www.jazzlake.ch
www.chambersoul.ch

Eintritt

Fr. 35
Ermässigt Fr. 25 Mitglieder Jazzlake
 
MAX LÄSSER & THOMAS RABENSCHLAG
Do 6., Fr 7. und Sa 8. März um 20:30 Uhr

MAX LÄSSER & THOMAS RABENSCHLAG

«ARR JU LAUNSAM TUNEIT?» EIN ROBERT GERNHARDT-PROGRAMM

LAUTER LISTIGE LIEDER


Vor gut zehn Jahren sass Robert Gernhardt, der unvergessene Lyriker, Zeichner, Maler, Kulturphilosoph und Humorforscher, noch selbst im Publikum, als Thomas Rabenschlag sein erstes Solo-Programm mit eigenen Gernhardt-Vertonungen zur Uraufführung brachte. Seitdem hat Rabenschlag diese schräge, verspielte, hintersinnige Lyrik nicht mehr losgelassen, und er hat in den letzten Jahren zahlreiche weitere Gernhardt-Vertonungen geschrieben, die er nun in einem neuen Live-Programm präsentieren wird. Dieses Mal nicht allein, sondern zusammen mit dem wohlbekannten Gitarristen Max Lässer, mit dem er seit vielen Jahren befreundet ist.
Jetzt sind sie endlich live zusammen auf der Bühne zu hören, mit einem nicht immer ganz ernst gemeinten Liederabend. Rabenschlag singt und spielt Klavier, Lässer spielt zahlreiche Gitarren und andere Zupfinstrumente. Und sie verstehen sich glänzend: Rabenschlags jazzig-klassisch inspirierte Vertonungen kriegen dank Lässers Gitarrenspiel ganz schön den Blues oder fangen auch mal kräftig an zu rocken…
 
Was Robert Gernhardt anlässlich des ersten Soloprogramms von Thomas Rabenschlag dichtete, hat auch heute noch Gültigkeit:
 
«Oh Mensch, vergiss den Lerchenschlag!
Der Rabenschlag tönt reiner.
Hört seinen Sang und stimmt mit ein:
So schön klang selten einer.»
 
www.rabenschlag.ch
www.maxlaesser.com

Eintritt

Fr. 38
Ermässigt Fr. 30
 
8. WÄDENSWILER POETRY SLAM
Di 4. März um 20:30 Uhr

8. WÄDENSWILER POETRY SLAM

Mit international bekannten Teilnehmerinnen und Teilnehmern

Anmeldung für Slammer
unter 8.slamwaedenswil@gmx.ch
oder an der Abendkasse.

www.lesegesellschaft.org

Eintritt

Fr. 25
Ermässigt Fr. 20 Mitglieder Lesegesellschaft
 
UWE SCHÖNBECK
Fr 28. Februar und Sa 1. März um 20:30 Uhr
So 2. März um 17:30 Uhr

UWE SCHÖNBECK

«VORNHERUM IST ALLES BLANK»

DIE KNOPP-TRILOGIE VON WILHELM BUSCH


Schönbeck spielt, reimt, singt und erzählt lustvoll und unübertrefflich den Tobias Knopp in der Trilogie von Wilhelm Busch. Diese Vorstellung ist in Bern ein grosser Erfolg – im La Cappella ist immer ausverkauft!

«Abenteuer eines Junggesellen», «Herr und Frau Knopp» und «Julchen» heissen die drei Teile der von Wilhelm Busch in den Jahren 1875 bis 1877 geschriebenen «Knopp-Trilogie». Erzählt und gereimt wird die Geschichte des traurigen Antihelden Tobias Knopp. Seine Midlife crisis, seine schwierige Brautschau und sein Alltag als Ehemann und Vater sind erstaunlich ehrlich und kommen uns auch heute nur allzu vertraut vor. Gespielt, rezitiert und gesungen wird die Geschichte von UWE SCHÖNBECK. Für die musikalische Unterstützung sorgt THOMAS WALTER an Fagott und Elektronik.
 
Uwe Schönbeck, Jahrgang 1959, studierte in seiner Heimatstadt Essen an der Folkwang-Hochschule für Musik und Theater. Seit Mitte der 1980er Jahre ist er in ganz Europa an vielen grossen Opernhäusern und Theatern ein gern gesehener Gast. Als Schauspieler oder Sänger im Charakterfach arbeitete er u.a. bei den Salzburger Festspielen, an den Staatsopern Wien und München, in Brüssel, Paris, Genf, Frankfurt, Mannheim und an der Semperoper in Dresden. Als langjähriges Ensemblemitglied im Berner Stadttheater und mit Rollen in vielen Produktionen des Theaters an der Effingerstrasse hat sich Schönbeck in die Herzen des Berner Publikums gespielt.
 
Thomas Walter, geboren 1969 in Bern, studierte an den Hochschulen von Bern und Zürich Fagott und Dirigieren, sowie an der Universität Bern Musikwissenschaft und Pädagogik. Er arbeitet als Lehrer und Musiker. Walter ist Solofagottist des Berner Kammerorchesters und der basel sinfonietta. Zudem spielt er seit einigen Jahren als Fagottist und Kontrafagottist im Berner Symphonieorchester.
 

Eintritt

Fr. 38
Ermässigt Fr. 30
 
NIKOLAUS HABJAN
Fr 14. und Sa 15. Februar um 20:30 Uhr
So 16. Februar um 17:30 Uhr

NIKOLAUS HABJAN

F. ZAWREL – ERBBIOLOGISCH UND SOZIAL MINDERWERTIG

AUTHENTISCH – FIGURENTHEATER, DAS UNTER DIE HAUT GEHT…


Im April 2013 beeindruckte Nikolaus Habjan im Theater Ticino mit einem grossartigen Figurentheaterabend, der für alle, die ihn damals gesehen haben, heute noch präsent ist. Geboten wird ein harter Brocken Geschichte. Das Stück wurde nach den Erzählungen von Friedrich Zawrel entwickelt, es arbeitet seine Lebensgeschichte auf. Die grosse Kunst dieses Abends ist, dass die Schwere der Geschichte nicht runterzieht, sondern dass der Mut und die Lebenshaltung des Friedrich Zawrel tief berührt.
 
Friedrich Zawrel wächst in den dreissiger Jahren des 20. Jahrhunderts in Wien unter schwierigsten Umständen auf. Der Vater ist Alkoholiker, die Mutter kann die Familie unmöglich alleine ernähren. Nach der Delogierung der Familie landet Zawrel in der Krankenanstalt «Am Spiegelgrund» der zweitgrössten «Kinderfachabteilung» des Deutschen Reiches, in der kranke, behinderte und vermeintlich erblich belastete Kinder und Jugendliche behandelt wurden und etwa 700 bis 800 Euthanasiemorde an Kindern begangen wurden. Der Anstaltsarzt Dr. Gross stuft Zawrel als «erbbiologisch und sozial minderwertig» ein. Friedrich Zawrel kann mithilfe einer Krankenschwester aus der Anstalt fliehen.
 
Ein Abend zum Weinen, Denken, Lachen – kurz, eine Katharsis.
 
Figurentheater von Simon Meusburger & Nikolaus Habjan
basierend auf den Erzählungen von Friedrich Zawrel
Produktion: Schubert Theater Wien
 
www.schuberttheater.at
www.nikolaushabjan.wordpress.com

Eintritt

Fr. 42
Ermässigt Fr. 34
 
DIE FREITAGSAKADEMIE – SO BEGANN ES!
Do 13. Februar um 20:30 Uhr

DIE FREITAGSAKADEMIE – SO BEGANN ES!

KAMMERMUSIK VON J.G. JANITSCH, G.PH. TELEMANN, G.F. HÄNDEL UND J.S. BACH

FABELHAFTE BAROCKMUSIK…


Zu ihrem 20. Geburtstag verneigt sich die Berner Freitagsakademie vor ihrem Ahnherrn Johann Gottlieb Janitsch und wiederholt das Programm ihres allerersten Konzertes im Januar 1994. Dank Janitschs Initiative wurde die musikalische Unterhaltung des Hofes auch interessierten Bürgerlichen zugänglich gemacht, was Mitte 18. Jahrhundert zur Entwicklung der ersten öffentlichen Konzertreihen unter dem Namen Freitagsakademie führte.
 
Das Ensemble spielt unter dem Motto «Es gibt keine alte Musik»: Der Freitagsakademie geht es darum, historische Musik auf historischen Instrumenten und in historischer Musizierpraxis von ihrem musealen Staub und der gebildeten Ehrfurcht zu befreien und zur Musik für die Gegenwart, zur packenden zeitgenössischen Kunst zu machen.
 
Verena Fischer: Flöte
Katharina Suske: Oboe
Leila Schayegh: Violine
Bernhard Maurer: Violoncello
Vital Julian Frey: Cembalo
 
www.freitagsakademie.com

Eintritt

Fr. 42
Ermässigt Fr. 34
 
RALF SCHLATTER LIEST AUS «SAGTE LIESEGANG»
Samstag, 8. Februar um 18:00 Uhr

RALF SCHLATTER LIEST AUS «SAGTE LIESEGANG»

SEIN NEUER, WUNDERBARER ROMAN

LIVE-MUSIK MIT MICHAEL WERNLI


RALF SCHLATTER, geboren 1971 in Schaffhausen (CH), lebt als freier Autor und Kabarettist in Zürich. Diverse Auszeichnungen für die Romane Federseel und Maliaño, den Erzählband Verzettelt, den Lyrikband König der Welt. Fürs Schweizer Radio Hörspiele und Kurzgeschichten. Seit 2000 tritt er im Duo SCHÖN&GUT auf, mit poetischem und politischem Kabarett.
 
Der Theater- und Bühnenmusiker MICHAEL WERNLI begleitet RALF SCHLATTER bei der Autorenlesung seines neuen Romans «Sagte Liesegang»: Alfons Liesegang, 62, Seismologe, soeben verstorben, soll einem Engel sein Leben erzählen. Der Clou dabei: So lange er erzählt, so lange darf er nachher noch einmal zurück auf die Welt. In einem einzigen Monolog, getragen von einer rhythmischen und bildhaften Sprache, erzählt Alfons Liesegang seine Lebensgeschichte.
 
«Selten wurde so entlarvend und zärtlich von helvetischen Helden der kleinen Dinge erzählt, am Ende zum Weinen schön.», schreibt Angelika Overath in der Neuen Zürcher Zeitung.
 
«Ein Buch wie ein Handschmeichler aus Kristall: Es ist griffig, gibt Wärme ab, tut wohl.», sagt Tanja Kummer auf Radio SRF 3.
 
«In all der scheinbaren Tristesse blitzt immer wieder verräterisch die tiefgründige Komik durch, die den Text leicht macht und angenehm zu lesen. Gute, qualitätvolle und kluge Lektüre.», meint Dagmar Härter vom deutschen Bibliotheksservice.
 
www.ralfschlatter.ch
www.michaelwernli.ch


Eintritt

Fr. 10
Ermässigt Fr. ---
 
SCHÖN & GUT SPIELT
Mi 5., Do 6., Sa 8. Februar um 20:30 Uhr
So 9. Februar um 17:30 Uhr

SCHÖN & GUT SPIELT

SCHÖNMATT

POETISCHES UND POLITISCHES KABARETT


Heute schafft es Herr Schön. Wenn alles gut geht. Heute hält er endlich um die Hand von Frau Gut an. Auf der Schönmatt zwischen Grosshöchstetten und Konolfingen. Der Ort ist schön, und es trifft sich gut: Auch die beiden Gemeinden wollen fusionieren. Das Stimmvolk ist eingeladen zum Fusions-Brunch. Doch betört vom Duft der prächtigen Linde sind es plötzlich nicht mehr nur die Dörfer, die fusionieren wollen. Der Reigen beginnt.

Der vierte Streich von Anna-Katharina Rickert und Ralf Schlatter alias schön&gut bietet - wie schon die Vorgängerprogramme «Eine Liebesgeschichte», «Das Kamel im Kreisel» und «Der Fisch, die Kuh und das Meer» - eine packende Mischung aus Wortwitz, Gesang, Poesie, geistreicher Satire und überbordender Fantasie.
 
www.schoenundgut.ch

Eintritt

Fr. 38
Ermässigt Fr. 30
 
SCHUBERT-LIEDER IM ZWISCHENRAUM VON THEATER & MUSIK
So 2. Februar um 17:30 Uhr

SCHUBERT-LIEDER IM ZWISCHENRAUM VON THEATER & MUSIK

GESANG, VIOLINE, CELLO & AKKORDEON

EINE ZEITREISE VON SCHUBERT BIS HEUTE


Vom Gretchen am Spinnrade, über den Erlkönig bis zur Taubenpost - dieses Konzert bietet eine Auswahl der schönsten Schubert-Lieder, die vom zeitgenössichen Komponisten Bernard Cavanna mit grosser Liebe zu Schubert, auf originelle Art transkribiert wurden. Die Sängerin Isa Lagarde lässt niemanden unbewegt – nahe am Text modelliert sie ihre Stimme auf ganz eigene Art, wie eine Schauspielerin. Deshalb zündet diese Aufführung, gerade in einem Theaterraum…
 
Die Expressivität dieser neu entstehenden Klangwelt bricht keineswegs mit der Schubert’schen Musik – sie spiegelt sich in allen Farben, auch in der Trio-Komposition von Bernard Cavanna für Violine, Cello und Akkordeon – ein Werk, das überrascht und fesselt – eine Reise von Schubert bis heute…
 
Dieses Konzert bietet einen der seltenen Schweizer Auftritte der in Zürich aufgewachsenen und in Paris lebenden Geigerin Noëmi Schindler.
 
Isa Lagarde, Sopran
Noëmi Schindler, Violine
Atsushi Sakaï, Cello
Anthony Millet, Akkordeon
 
www.noemischindler.com/
www.bernardcavanna.com
www.isalagarde.fr

Eintritt

Fr. 42
Ermässigt Fr. 34
 
NINA DIMITRI & SILVANA GARGIULO
Fr 31. Januar um 20:30 Uhr
Sa 1. Februar um 20:30 Uhr

NINA DIMITRI & SILVANA GARGIULO

CONCERTO RUMORISTICO

EIN KOMISCH-POETISCHES THEATERKONZERT


Wenn sich die sensible Pianistin Silvana Gargiulo von der temperamentvollen Sängerin Nina Dimitri einschüchtern lässt und die feurigen bolivianischen Lieder nicht wunschgemäss begleiten kann, bleibt die vom Publikum erwartete Katastrophe nicht aus. Doch dann verwandelt sich das gegenseitige Unverständnis ganz unerwartet in Zuneigung. Ein wunderbar komischer, berührender Abend mit zwei sehr präsenten Frauen.
 
Silvana Gargiulo ist bestens bekannt aus Produktionen mit Ueli Bichsel «Pec and Fevvers», «EX hübenwiedrüben», «Record», auch aus Karl’s Kühne Gassenschau «Silo 8». Nina Dimitri verführt das Publikum mit ihrer grossartigen Stimme in die Welt Lateinamerikas und erzählt mit ihren Liedern wunderbare Geschichten.
 
Regie: Ueli Bichsel
 
www.ninadimitri.ch

Eintritt

Fr. 38
Ermässigt Fr. 30
 
DANIEL SCHLÄPPI & MARC COPLAND
Mi 29. Januar um 20:30 Uhr

DANIEL SCHLÄPPI & MARC COPLAND

JAZZLAKE

music beyond limits

Daniel Schläppi (CH) Bass
Marc Copland (USA) Klavier


Das fabulöse Duo ist bereits zum dritten Mal in Europa unterwegs.
Die beiden grandiosen Seelenverwandten zelebrieren kammermusikalisch-intime Musik auf höchstem Niveau. Der Wille zur Reduktion auf das Essentielle, das Wissen um die gewaltige schöpferische und expressive Kraft der Ruhe und Verinnerlichung bilden die gemeinsame Basis dieser Zusammenarbeit zweier veritabler Künstler-Persönlichkeiten.
Copland, der leise Gigant von Weltrang, ist ein Meister des Akkordischen, ein Magier der Vielstimmigkeit.
Dank klanglicher Transparenz kann der Bass sein orchestrales Klangspektrum und die ganze dynamische Bandbreite des Instrumentes ausschöpfen.
Daniel Schläppi und Marc Copland kreieren eine traumtänzerische Musik, lassen alles in der Schwebe und demonstrieren dabei ein Interplay der besonderen Art, wie es selten zu hören ist.
Man kann sich an diesen makellos ästhetischen, traumhaften Klängen kaum satt hören!

www.marccopland.com
www.danielschlaeppi.ch
www.jazzlake.ch

Eintritt

Fr. 35
Ermässigt Fr. 25
Mitglieder Jazzlake
 
FRITZ HAUSER
So 26. Januar um 17:30 Uhr

FRITZ HAUSER

TROMMEL MIT MANN

REGIE: BARBARA FREY


Fritz Hausers Schlagzeugsolo vermag ungeahnte Phantasiewelten zu öffnen und auf virtuose und musikalisch anspruchsvolle Weise einen Mikrokosmos von Welt zu schaffen. Manchmal leise und zart, manchmal auch beängstigend unnachgiebig und hart spielt der Mann auf seiner Trommel. Und von einem Moment zum andern wird sie zu seiner Geliebten, zum Kind, zum Spielpartner, um im nächsten Moment ganz in ihm aufzugehen. Aus Klangräumen entstehen Weltenräume. TROMMEL MIT MANN ist in seiner extremen und kompromisslosen Reduktion eine Auseinandersetzung damit, wie Kunst und Kreativität – und damit Welt – überhaupt zustande kommen. Traurig, komisch, atemberaubend konsequent und einfach, eben: Trommel mit Mann.
 
TROMMEL MIT MANN wurde 2001 unter der Regie von Barbara Frey im Rahmen des «europäischen musikmonats» in Basel uraufgeführt und ist seither weltweit zwischen Sydney und Rom, New York und Odessa zu sehen.
 
www.fritzhauser.ch

Eintritt

Fr. 38
Ermässigt Fr. 30
 
FALTSCH WAGONI
Fr 24. und Sa 25. Januar um 20:30 Uhr

FALTSCH WAGONI

DEUTSCH IST DADA HOCH 3

EROTIK FÜR DAS GEHIRN


Leicht und lässig werden Gedichte und Musik aus dem Ärmel geschüttelt. Die Sprache klingt und swingt, obwohl es die deutsche ist. Vor dem verblüfften Publikum vollführen Faltsch Wagoni ein grammatikalisches Drama, ein absurdes Wort- und Musikgefecht, ein ungezügeltes Sprach-Lust-Spiel. Mit Sätzen wie «Ich würde, wenn ich wüsste, wie es wäre, wenn ich’s täte» gewinnen die beiden Rhythmus-Poeten Silvana Prosperi und Thomas Busse sogar dem Konjunktiv eine nicht geahnte Erotik ab.
 
Mit ihrer unvergleichlichen Mischung aus schrägem Unsinn und herrlichem Sprachwitz, aus Kreativität und Pedanterie, aber auch aus Poesie und Ironie, sind Faltsch Wagoni eigentlich fast so etwas wie ein zeitgemässes Update von Karl Valentin und Lisl Karlstadt, gewürzt mit einer Prise Dada.
 
www.faltsch-wagoni.de

Eintritt

Fr. 38
Ermässigt Fr. 30
 
REMO LARGO & MARTIN BEGLINGER
Di 21. Januar um 20:00 Uhr

REMO LARGO & MARTIN BEGLINGER

VORTRAG

«Wer bestimmt den Lernerfolg: Schule, Politik oder das Kind?»


Remo Largo, Kinderarzt und Entwicklungsspezialist, veröffentlichte zusammen mit Martin Beglinger das Buch «Schülerjahre». Er hält das Staatsmonopol für das Bildungssystem nicht mehr für zeitgemäss und plädiert für autonome, nicht elitäre Schulen. Eltern und Lehrer, die sich eine kindgerechte Schule wünschen, sollen diese Wahlmöglichkeit haben.

Martin Beglinger beschäftigt sich als Journalist unter anderem mit Bildungsfragen. So hat er sich entschlossen, das Schweizer Bildungswesen aus der Sicht des Milizsystems kennenzulernen, und wurde in seiner Wohngemeinde als parteiloses Mitglied in die lokale Schulkommission gewählt. Mittlerweile hat er lehrreiche, aber gelegentlich auch ernüchternde Erfahrungen mit dem «Tanker» Volksschule gemacht, über die er in Wädenswil berichten und diskutieren wird.

www.lesegesellschaft.org

Eintritt

Fr. 25
Ermässigt Fr. 20
Mitglieder Lesegesellschaft
 
SONNTAGS SOIRÉE - FRANZISKA KOHLUND LIEST AUS
So 19. Januar um 17:30 Uhr

SONNTAGS SOIRÉE - FRANZISKA KOHLUND LIEST AUS

HEDWIG COURTHS-MAHLER

«EINE UNGELIEBTE FRAU» ODER «DES SCHICKSALS WELLEN»
LIEBESGESCHICHTEN AUS DEM WAHREN LEBEN
LIVE-MUSIK MIT ROGER GIROD AM PIANO


Als Soirée bezeichnet man eine abendlich stattfindende Zusammenkunft, bei der man sich zum gemeinsamen Essen, Trinken, Musizieren, Spielen oder eben Vorlesen trifft. Eine Idee, die wir zusammen mit Franziska Kohlund und verschiedenen Musikern wieder neu aufleben lassen möchten - in loser Folge, an Sonntagabenden auf die ganze Saison verteilt.
 
Hedwig Courths-Mahler (1867-1950) war eine der produktivsten und erfolgreichsten deutschen Schriftstellerinnen. Dennoch wurde sie wie kaum eine andere diffamiert, wie ein Berliner Archivfund zeigt. «Die geheimnisvolle und furchtbare Bestie mit Namen Courths-Mahler» wurde sie zu ihrem 60. Geburtstag im «Berliner Tageblatt» attackiert, «Vergifterin des Volkes», besonders aber «des Weibes».
 
Anderswo wird sie «Königin der Liebesromane» genannt. Sie selber meinte:
«Nicht nur Kinder brauchen Märchen, Erwachsene brauchen sie ebenso».
Mit ihren herzergreifenden Geschichten von Liebe, Treue, Güte und Standhaftigkeit verzaubert Hedwig Courths-Mahler ihre Leserinnen und Leser bis heute immer wieder neu. Dabei folgt sie unbeirrbar ihrer Überzeugung, dass Liebe unser höchstes Gut sei, «stark wie der Tod».
 
Überzeugen Sie sich selbst. Mit 208 Romanen, in 13 Sprachen übersetzt, und mit einer Gesamtauflage von weit über 80 Millionen gehört Hedwig Courths-Mahler zu den erfolgreichsten Schriftstellerinnen aller Zeiten.
 
ROGER GIROD am Piano

Eintritt

Fr. 38
Ermässigt Fr. 30
 
SECRETS
Do 16. und Fr 17. Januar um 20:30 Uhr

SECRETS

PETER HONEGGER

COMEDY & ZAUBERKUNST


Secrets – Was Sie schon immer zu finden suchten, aber nie zu verlieren wagten.
 
Ein charismatischer Trainer führt das Publikum in seinem Seminar «Secrets» raffiniert an den Abgründen der grossen Menschheitsfragen vorbei. Er verspricht ihm das Blaue vom Himmel, liest die Zukunft und bietet Instant-Heilung an. Seine philosophisch-komischen Anleitungen zum Glücklichsein sind heiter und tiefgründig zugleich. Mit (Selbst)Ironie und Überzeichnung sorgt er für unerwartete Einsichten und magische Momente. Ein Abend voller Charme, Humor, Magie und Weisheit.
 
Regie: Karl Metzler
Lichtdesign: Bert de Raeymaecker
Trickberatung: Alex Porter
 
www.peterhonegger.ch

Eintritt

Fr. 38
Ermässigt Fr. 30
 
PRIMO PIANO #35
Mi 15. Januar um 20:30 Uhr

PRIMO PIANO #35

MICHAL NOWAK

BÜHNE FREI FÜR JUNGE PIANISTEN...

Download
In Zusammenarbeit mit der Zürcher Hochschule der Künste, Departement Musik, bieten wir in einer losen Programmfolge unter dem Titel PRIMO PIANO jungen Klavier-Studentinnen und -Studenten die Ticino-Bühne an. Sie führen ihr bereits verblüffendes Können öffentlich vor und «üben sich» in originaler Aufführungspraxis. Die MusikstudentInnen und wir freuen uns auf ein neugieriges, musikinteressiertes und begeistertes Publikum.

---------------------------------------------------------------------------

Ludwig van Beethoven - Sonate e-Moll op. 90
Frédéric Chopin - Ballade As-dur op. 47
Alban Berg - Sonata h-Moll op. 1

Robert Schumann - Fantasie C-Dur op. 17

----------------------------------------------------------------------------

Michal Nowak wurde 1988 in Chrzanow (Polen) geboren. Seine musikalische Ausbildung hat er an der Musikakademie in Katowice bei Prof. Joanna Domanska und Prof. Anna Gorecka absolviert. Wichtige musikalische Eindrücke erhielt er durch Meisterkurse bei Anna Malikova, Anthony Spiri und Ulrich Koella. Derzeit studiert er an der Zürcher Hochschule der Künste bei Prof. Eckart Heiligers. Er ist aktiv als Klavierlehrer und Pianist.

Eintritt

Fr. 25
Ermässigt Fr. 20
 
BEA VON MALCHUS
Fr 10. und Sa 11. Januar um 20:30 Uhr
So 12. Januar um 17:30 Uhr

BEA VON MALCHUS

WIND IN DEN WEIDEN

EIN TIERISCH-VIKTORIANISCHER THEATERABEND


Bea von Malchus kann Geschichten erzählen wie keine Zweite – respektlos und klug.
 
Willkommen im England von Queen Victoria. Es geht mal wieder um alles! – Vor allem aber geht es um Kenneth Grahame. Er war Vize-Chef der Bank of England und liebte Boote. Er schrieb «The wind in the willows», einen Bestseller, der von einem Maulwurf, einem Kröterich, einer dichtenden Ratte und einem furzenden Dachs handelt. Wir verbringen den Abend mit Grahame, seiner Familie und seinen tierischen Freunden. Wir fahren Oldtimer zu Schrott, hören Countrymusik, erfahren, was Banker wirklich treiben, rudern wahnsinnig viel, trinken Scotch, kraulen durch den Ärmelkanal, singen, verstehen endlich die Weltgeschichte und schämen uns wegen unsrer H&M T-Shirts. Danach sagen wir bis zum Schlafengehen Reime auf, die sich nicht reimen.
 
«Die Leistung, die von Malchus in ihrer Performance zu bieten hat, ist schlicht grossartig. Und das ist nicht übertrieben. Sie verdeutlicht mit ihrem Programm, welche kreativen Möglichkeiten die Schauspielkunst zu bieten hat, dies mit einem augenzwinkernden Humor, den man sich gerne gefallen lässt. Unbedingt hingehen.» BAZ
 
www.beavonmalchus.de

Eintritt

Fr. 38
Ermässigt Fr. 30
 
NOVECENTO, DIE LEGENDE DES OZEANPIANISTEN
SILVESTERVORSTELLUNG II Di 31. Dezember 21:45 Uhr

NOVECENTO, DIE LEGENDE DES OZEANPIANISTEN

NACH ALLESANDRO BARRICCO

EIN MUSIKTHEATER MIT JÜRG KIENBERGER UND MIT DEM «ATLANTIC JAZZ ORCHESTER»


Die Welt des Danny Boodman T.D. Lemon Novecento reicht vom Bug bis zum Heck des Ozeandampfers «Virginian». Hier wird er als Säugling ausgesetzt, wächst als blinder Passagier bei den Matrosen im Maschinenraum heran und verbringt sein ganzes Leben als Pianist des «Atlantic Jazz Orchester», ohne je einen Fuss an Land gesetzt zu haben.
 
Im Musiktheater der Bündner Theatertruppe «ressort k» tingelt das ehemalige Bordorchester der «Virginian» nun als Festland-Band durch die Klubs Europas. In den Gedanken der Musiker immer dabei ist Novecento, der legendäre Ozeanpianist. Und am Klavier sitzt nun sein Nachfolger – verkörpert vom Musiker und Schauspieler Jürg Kienberger. Der ist zwar nicht auf einem Dampfer aufgewachsen, dafür aber im legendären Waldhaus Sils Maria, «oben in den Alpen, in einem Hotel, zwischen 200 Gästen, 100 Angestellten und sieben Klavieren...»
 
Das Bordorchester spielt mit atemberaubender Akkuratesse, die Sänger sind fit in Gospel, Ragtime, Mambo und Jazz. Dieses Stück (inszeniert von Manfred Ferrari) ist eine kleine, traumschöne Kostbarkeit.
 
Mit: Jürg Kienberger, Nik Schmid, Marco Schädler, Daniel Sailer Peter Conradin Zumthor, Laura Lienhard
Produktion: «ressort k» Chur
 
www.ressortk.ch

Eintritt

Fr. 44
Ermässigt Fr. 36
 
NOVECENTO, DIE LEGENDE DES OZEANPIANISTEN
SILVESTERVORSTELLUNG I Di 31. Dezember 18:00 Uhr

NOVECENTO, DIE LEGENDE DES OZEANPIANISTEN

NACH ALLESANDRO BARRICCO

EIN MUSIKTHEATER MIT JÜRG KIENBERGER UND MIT DEM «ATLANTIC JAZZ ORCHESTER»


Die Welt des Danny Boodman T.D. Lemon Novecento reicht vom Bug bis zum Heck des Ozeandampfers «Virginian». Hier wird er als Säugling ausgesetzt, wächst als blinder Passagier bei den Matrosen im Maschinenraum heran und verbringt sein ganzes Leben als Pianist des «Atlantic Jazz Orchester», ohne je einen Fuss an Land gesetzt zu haben.
 
Im Musiktheater der Bündner Theatertruppe «ressort k» tingelt das ehemalige Bordorchester der «Virginian» nun als Festland-Band durch die Klubs Europas. In den Gedanken der Musiker immer dabei ist Novecento, der legendäre Ozeanpianist. Und am Klavier sitzt nun sein Nachfolger – verkörpert vom Musiker und Schauspieler Jürg Kienberger. Der ist zwar nicht auf einem Dampfer aufgewachsen, dafür aber im legendären Waldhaus Sils Maria, «oben in den Alpen, in einem Hotel, zwischen 200 Gästen, 100 Angestellten und sieben Klavieren...»
 
Das Bordorchester spielt mit atemberaubender Akkuratesse, die Sänger sind fit in Gospel, Ragtime, Mambo und Jazz. Dieses Stück (inszeniert von Manfred Ferrari) ist eine kleine, traumschöne Kostbarkeit.
 
Mit: Jürg Kienberger, Nik Schmid, Marco Schädler, Daniel Sailer Peter Conradin Zumthor, Laura Lienhard
Produktion: «ressort k» Chur
 
www.ressortk.ch

Eintritt

Fr. 44
Ermässigt Fr. 36
 
NOVECENTO, DIE LEGENDE DES OZEANPIANISTEN
Sa 28. und So 29. Dezember um 20:30 Uhr

NOVECENTO, DIE LEGENDE DES OZEANPIANISTEN

NACH ALLESANDRO BARRICCO

EIN MUSIKTHEATER MIT JÜRG KIENBERGER UND MIT DEM «ATLANTIC JAZZ ORCHESTER»


Die Welt des Danny Boodman T.D. Lemon Novecento reicht vom Bug bis zum Heck des Ozeandampfers «Virginian». Hier wird er als Säugling ausgesetzt, wächst als blinder Passagier bei den Matrosen im Maschinenraum heran und verbringt sein ganzes Leben als Pianist des «Atlantic Jazz Orchester», ohne je einen Fuss an Land gesetzt zu haben.
 
Im Musiktheater der Bündner Theatertruppe «ressort k» tingelt das ehemalige Bordorchester der «Virginian» nun als Festland-Band durch die Klubs Europas. In den Gedanken der Musiker immer dabei ist Novecento, der legendäre Ozeanpianist. Und am Klavier sitzt nun sein Nachfolger – verkörpert vom Musiker und Schauspieler Jürg Kienberger. Der ist zwar nicht auf einem Dampfer aufgewachsen, dafür aber im legendären Waldhaus Sils Maria, «oben in den Alpen, in einem Hotel, zwischen 200 Gästen, 100 Angestellten und sieben Klavieren...»
 
Das Bordorchester spielt mit atemberaubender Akkuratesse, die Sänger sind fit in Gospel, Ragtime, Mambo und Jazz. Dieses Stück (inszeniert von Manfred Ferrari) ist eine kleine, traumschöne Kostbarkeit.
 
Mit: Jürg Kienberger, Nik Schmid, Marco Schädler, Daniel Sailer Peter Conradin Zumthor, Laura Lienhard
Produktion: «ressort k» Chur
 
www.ressortk.ch

Eintritt

Fr. 44
Ermässigt Fr. 36
 
WOLFRAM BERGER & JÜRG KIENBERGER
Do 19., Fr. 20. und Sa 21. Dezember um 20:30 Uhr

WOLFRAM BERGER & JÜRG KIENBERGER

RINGELNATZ

EIN LIEDERLICHER ABEND MIT MUSIK (IN KOSTÜM UND MASKE)


Koch war er zwar nicht, aber eines von Joachim Ringelnatz` Rezepten wurde trotzdem berühmt: «Einen mittelgrossen Puter leicht anbraten, drei Gläser Wacholderschnaps dazu, zwei Gläser Whisky, einige Spritzer Madeira, das Ganze kräftig mit Slibowitz abschmecken, dann warten, bis der Braten abgekühlt ist, und ihn zum Fenster hinauswerfen. Aber die Sauce - die ist Klasse.» Ansonsten erzählte der Schriftsteller und Kabarettist Geschichten von Reisen, von Ameisen und Hungerkünstlern, von Rotkäppchen, Kannibalen und dem Seemann Kuttel Daddeldu. Sein Motto dabei: «Wer immer die Wahrheit sagt, wird kein Gedächtniskünstler.»
 
Wolfram Berger und Jürg Kienberger begeben sich auf eine Reise durch die aberwitzige, absurde und doch einfache, schlichte, ergreifend komische und berührende Poesie von Joachim Ringelnatz, und sie versprechen: «Es wird voll, es wird toll... Wer draussen bleibt, hat nichts zu lachen.»
 
«Kleinkunst, ganz gross» schreibt Peter Burri in der BAZ
 
www.bergerwolfram.at

Eintritt

Fr. 42
Ermässigt Fr. 34
 
DER KLEINE STERN AUF ERDEN
So 15. Dezember um 17:00 Uhr

DER KLEINE STERN AUF ERDEN

WEIHNACHTLICHES SCHATTEN-MÄRCHEN

FÜR KINDER AB 5 JAHREN


Ein kleiner Stern blickt auf das Meer und wünscht sich sehnlichst, von den Wellen gewiegt zu werden. Er lässt sich fallen und begegnet im Wasser vielen faszinierenden Meerestieren. Ein Fischer zieht ihn schliesslich an Land und erhofft sich, mit dem funkelnden Stern ein Geschäft zu machen. Doch der Stern leuchtet nur nachts, am Tag ist er nichts weiter als ein gewöhnlicher Stein. So wird er achtlos weggeworfen. Eines Tages findet ein Kind den Stern und erkennt endlich seine wahre Schönheit.
 
Ein bezauberndes Schattentheater für Kinder und ihre Erwachsenen.
 
Erzählung, Musik: Claudia Carigiet
Spiel, Bühne: Claire-Lise Dovat
Künstlerische Mitarbeit Jürg Kienberger
 
Nach dem Märchen „L’étoile et le petit garçon“ von Madeleine Magro
Übersetzung: Claudia Carigiet

www.schattentheater.wordpress.com

Eintritt

Fr. 22 Erwachsene
Ermässigt Fr. 12 Kinder
 
BASS BAND
Sa 14. Dezember – nach der Theatervorstellung «Der Kontrabass»
So 15. Dezember um 11:00 Uhr

BASS BAND

KONTRABASSQUARTETT

«IL TUTTO MONDO SERRA»


Der Kontrabassist und Professor Jan Krigovsky zählt zu den gefragtesten Kontrabassisten europaweit. Er war Gründer des im Jahre 2010 entstandenen Kontabassvereins «Slovak Double Bass Club» sowie musikalischer Leiter und Gründer mehrerer Kontrabassorchester. Eines davon ist die «Bass Band», welche sich zum Ziel setzte, dem Publikum den Kontrabass als Soloinstrument näher zu bringen. Jan Krigovsky war schon oft Gast im Theater Ticino, zusammen mit dem Barockensemble «Die Freitagsakademie».
 
Programm «l Tutto Mondo serra»
W.A.Mozart - Divertimento D dur
J.Lauber - Suita
J.S.Bach - Air
G.Bottesini - La Sonnambula
Anonymus - výber
S.Palúch - Basovica

An den Bässen:

Jan Krigovsky
Jan Prievoznik
Metod Podolsky
Jan Borza

www.slovakdoublebassclub.com

Einzigartig und sehr exklusiv - als Ergänzung zu den Vorstellungen von Süskinds «Kontrabass» bieten wir zwei Konzerte mit dem slowakischen Kontrabassquartett «BASS BAND» an. Das Instrument, das im Theatermonolog im Zentrum steht, aber stumm bleibt, möchten wir damit zum Klingen bringen.

Samstag, 14. Dezember
Vorstellung „Der Kontrabass“ um 18:00 Uhr - anschliessend Apéro - danach Konzert mit BASS BAND – Eintritt Fr. 85.- (inkl. Apéro, ohne Getränke)
 
Sonntag, 15. Dezember um 11:00 Uhr
KONTRABASSMATINÉE mit BASS BAND
Eintritt Fr. 38.-
Sie können diese Matinée einzeln oder zusammen mit einer Theaterkarte für die Kontrabass-Vorstellungen vom 10./12./13 Dezember reservieren für Fr. 66.- (statt 76.-)

Eintritt

Fr. siehe Programmtext
Ermässigt Fr.
 
«DER KONTRABASS» VON PATRICK SÜSKIND
Di 10., Do 12. und Fr. 13. Dezember um 20:30 Uhr
Sa 14. Dezember um 18:00 Uhr

«DER KONTRABASS» VON PATRICK SÜSKIND

THEATER KANTON ZÜRICH

MIT STEFAN LAHR


Der Mann: «Zwölf Kontrabässe, wenn die wollen – theoretisch jetzt –, die können Sie mit einem ganzen Orchester nicht im Schach halten. Schon rein physikalisch nicht. Da können die andern einpacken. Aber ohne uns geht erst recht nichts. Können Sie jeden fragen. Jeder Musiker wird Ihnen gern bestätigen, dass ein Orchester jederzeit auf den Dirigenten verzichten kann, aber nicht auf den Kontrabass.»
 
Stefan Lahr spielt diesen komischen, mitunter melancholischen, immer mitreissenden Monolog des weltberühmten Autors Patrick Süskind Das Parfüm - es ist dessen einziger Theatertext.

Schauspiel: Stefan Lahr
Regie: Elina Finkel
Bühne und Kostüm: Denise Heschl
 
www.theaterkantonzuerich.ch

Einzigartig und sehr exklusiv - als Ergänzung zu den Vorstellungen von Süskinds «Kontrabass» bieten wir zwei Konzerte mit dem slowakischen Kontrabassquartett «BASS BAND» an. Das Instrument, das im Theatermonolog im Zentrum steht, aber stumm bleibt, möchten wir damit zum Klingen bringen.
 
Samstag, 14. Dezember
Vorstellung «Der Kontrabass» um 18:00 Uhr - anschliessend Apéro - danach Konzert mit BASS BAND – Eintritt Fr. 85.- (inkl. Apéro, ohne Getränke)
 
Sonntag, 15. Dezember um 11:00 Uhr
KONTRABASSMATINÉE mit BASS BAND
Einzeleintritt Fr. 38.-
Sie können diese Matinée einzeln oder zusammen mit einer Theaterkarte für die Kontrabass-Vorstellungen vom 10./12./13 Dezember reservieren für Fr. 66.- (statt 76.-)

Eintritt

Fr. 38
Ermässigt Fr. 30
 
HELGA SCHNEIDER
Mi 4., Do 5., Fr. 6. und Sa 7. Dezember um 20:30 Uhr

HELGA SCHNEIDER

HELLNESS

EINE KABARETTISTISCHE SATIRE VON PONTIUS ZU PILATES


Die Zürcher Kabarettistin Regula Esposito begeistert seit 20 Jahren mit ihrer resolut temperamentvollen Bühnenfigur Helga Schneider das Publikum. Nach «Helga is bag» ist «Hellness» das zweite abendfüllende Soloprogramm der ehemaligen Acapickels-Sängerin. Jetzt wird es Zeit, in die äusseren Werte zu investieren. Die Fünfzig sind bald erreicht.
 
Die ersten Wallungen branden auf. Helga Schneider sagt dem körperlichen Verfallsprozess den Kampf an und nimmt die Zuschauer mit auf eine Berg- und Talfahrt durch den Dschungel des Wellnesswahns, die Auswüchse des Fitnesskults und der Schönheitschirurgie. Mit Schlupfliedern und dermatologisch getesteten Rockballaden macht sie sich auf zu einer alles verändernden, jugendverlängernden Totalrenovation.

Text & Spiel: Regula Esposito
Regie: Krishan Krone
Musik: Jeannot Steck
 
www.helgaschneider.ch

Eintritt

Fr. 38
Ermässigt Fr. 30
 
HOMMAGE AN CHRISTIAN MORGENSTERN
So 1. Dezember 2013 um 17:30 Uhr

HOMMAGE AN CHRISTIAN MORGENSTERN

EIN VIERVIERTELSCHWEIN UND EINE AUFTAKTEULE…

MIT VIEL MUSIK UND KLAUS HENNER RUSSIUS


Der Zürcher Schauspieler Klaus Henner Russius und die Sängerin Christine Hutmacher erwecken gemeinsam mit drei weiteren Musikern das Werk des weisen Humoristen und Schöpfers unsterblicher Klassiker wie des «Gingganz» oder des «Nasobems» zu neuem Leben.
Neue, eigene Vertonungen und der ausdrucksstarke Vortrag von Klaus Henner Russius lassen nicht nur die Galgenlieder und die Grotesken um die Figuren Korf und Palmström in neuem Gewand erscheinen, das Programm zeigt auch den weniger bekannten Mystiker Christian Morgenstern und seine tiefe Naturschau.

Lesung: Klaus Henner Russius
Gesang: Christine Hutmacher
Piano: Matthias Weiher
Violine: Barblina Meierhans
Percussion: Maurizio Saccomanno
 
www.morgensternabend.info

Eintritt

Fr. 38
Ermässigt Fr. 30
 
GOTTFRIED BREITFUSS & ERNST KONAREK
Do 28., Fr 29. und Sa 30. November 2013 um 20:30 Uhr

GOTTFRIED BREITFUSS & ERNST KONAREK

ICH BITTE DICH, SEI NICHT SO BLÖD

DOPPELCONFERENCEN, CHANSONS UND JÜDISCHE WITZE…


Wissen Sie, was eine Doppelconference ist? Nein? Es ist der Dialog zwischen einem Gscheiten und einem Blöden, wobei der Gscheite dem Blöden gscheite Sachen möglichst gscheit zu erklären versucht, damit der Blöde möglichst blöde Antworten darauf zu geben imstande ist. Beide haben daher am Ende nichts zu lachen, dafür desto mehr das Publikum.
 
Gottfried Breitfuss ist ein toller Schauspieler, der das Ensemble im Schauspielhaus Zürich ungemein bereichert. Sein Partner ist Ernst Konarek – ein nicht minder beliebter Schauspieler aus Deutschland. Als Duo sind sie unschlagbar – im Trio mit dem Akkordeonisten Ernst Kies unerreicht.
 
Ein hinreissend gespielter, lustvoller und lustiger Abend mit drei Herren im besten Alter…Darf‘s noch ein guter alter jüdischer Witz sein: «Wo arbeitest du?» «Nirgends.» «Und was tust du? » «Gar nix. » «Ist das eine gute Beschäftigung?» «Eine sehr gute! Aber grosse Konkurrenz!»
 
Mit: Gottfried Breitfuss & Ernst Konarek
Am Akkordeon: Ernst Kies

Eintritt

Fr. 38
Ermässigt Fr. 30
 
OMRI HASON – MODUS QUARTETT
Mi 27. November um 20:30 Uhr

OMRI HASON – MODUS QUARTETT

JAZZLAKE

Treibende orientalische Rhythmen, hohe technische Spieldynamik, Virtuosität, hypnotische Grooves...

Die Musik des Modus Quartet ist ein Geflecht aus verschiedensten weltmusikalischen Fäden. Sie verknotet mediterranen Geist und unterschiedlichste Folkloreklänge mit Jazz zu
einem farbenfrohen, beschwingten musikalischen Teppich. Omri Hasons sensibles Spiel mit seinem ruhigen, rhythmisch fliessenden Puls ist Brücken schlagend zwischen den meisterlich feinsinnigen Dialogen zwischen Klarinette und Sax von Wege Wüthrich und dem Akkordeon von Antonello Messina. Das swingende, funkige und federnde Bassspiel von Lorenz Beyeler rundet das Ganze stilvoll ab. Treibende orientalische Rhythmen, hohe technische Spieldynamik, Virtuosität, hypnotische Grooves – eine mitreissende frische Musik, die von der Melancholie bis zur Freude das ganze Gefühlsspektrum ausstrahlt.

Antonello Messina: Accordion
Wege Wüthrich: Saxophon, Clarinet
Lorenz Beyeler: Bass
Omri Hason: Oriental Percussion, Hang

www.omrihason.ch
www,jazzlake.ch

Eintritt

Fr. 35
Ermässigt Fr. 25
Mitglieder Jazzlake
 
SERAFIN UND DIE WUNDERMASCHINE
So 24. November um 15:00 Uhr

SERAFIN UND DIE WUNDERMASCHINE

THEATER FALLALPHA

Für Tüftler und Erfinderinnen ab 5 Jahren


Peter Hauser und Andi Peter, der Bühnenbildner und der Musiker vom Theater Fallalpha, tüfteln an einer fahrradbetriebenen Musikmaschine und erzählen die Geschichte von Serafin, dem Erfinder.

Nach dem tristen Leben als Fahrkartenverkäufer in der U-Bahn baut er sich mit seinem Freund Plum ein phänomenales Traumhaus. Vor den Augen des Publikums entsteht ein fragiles Gebilde von tanzenden Rädern, fliegenden Pendeln, klappernden Speichen und röhrenden Tröten, das nach Maschinenöl und Klangteppich duftet. Zwei grosse Buben überraschen uns mit poetischem Räderwerk, ohrenbetäubender Baggerei und mit viel mitreissender Musik.

Das Theater Fallalpha ist 15 Jahre alt und versteht sich als professionelles Familientheater für Kinder von 3 bis 13 Jahren. In den Vorstellungen sollen sich auch Erwachsene ästhetisch und inhaltlich angesprochen fühlen.

Spiel: Peter Hauser, Andi Peter
Regie: Martha Zürcher
Dramaturgie: Susanne Vonarburg
Bühne: Peter Hauser


www.fallalpha.ch
www.lesegesellschaft.org

Eintritt

Fr. 20 Erwachsene
Ermässigt Fr. 15 Kinder
 
Impressum
Termine 781 bis 845 von 865  [ <<  10 11 12 13 14  >> ]