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Wolfram Berger & Oskar Aichinger
Fr 11. und Sa 12. März um 20:00 Uhr

Wolfram Berger & Oskar Aichinger

«Schatzi, ge waida!» Texte von Artmann & Achleitner und viel Musik


Wolfram Berger spricht
Oskar Aichinger spielt Klavier
Beide singen

 

Die beiden österreichischen Dichter H.C. Artmann (1921-2000) und Friedrich Achleitner (1930-2019) gehörten zur «Wiener Gruppe». Anlässlich des 100. Geburtstages von H.C. Artmann gestaltet Wolfram Berger einen unterhaltsamen Abend mit Texten der zwei Poeten, Oskar Aichinger spielt Klavier und singt auch.

Von Artmann sind fantastische Geschichten, Lieder, Gedichte, Träume und anderes Unbeschreibliche zu hören. Und Achleitner? Seine Dialektgedichte treffen ohne Umschweife ins Schwarze. Kein langes Anlegen, Zielen, Zittern, einfach Peng! «Mari / do war i». Besser geht Liebesgedicht nicht, und sicher nicht kürzer. Und wenn sie sich doch einmal ein wenig in die Länge ziehen, so zwanzig, dreissig Sekunden, werden sie auch noch Rhythmus. Berger spricht musikalisch, der kann gar nicht anders, Aichinger spielt quasi Volksmusik, aber gerade so wie der Achleitner dichtet, simpel, aber nicht blöd. Und dann singen sie noch hie und da miteinander, aus lauter Freud´...

 
bergerwolfram.at
oskaraichinger.at

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

Für Reservationen:
Datum anklicken
 
Wolfram Berger & Peter Rosmanith
Mi 9. und Do 10. März um 20:00 Uhr

Wolfram Berger & Peter Rosmanith

«Homer - Odyssee»

Grosses Erzählkino - eine akustische Reise für alle Sinne


Die Odyssee ist eine der ältesten, faszinierendsten und einflussreichsten Dichtungen aus dem antiken Griechenland. In diesem gewaltigen Epos schildert Homer die abenteuerliche Irrfahrt von Odysseus, König von Ithaka, und seinen Gefährten nach dem Ende des trojanischen Kriegs auf der Rückkehr nach Hause. «Odyssee» wurde so zum Synonym für lange, mühselige, mit vielen Gefahren und Abenteuern gespickte Irrfahrten.

Antike Texte zum Leben zu erwecken – keine leichte Aufgabe. Wolfi Berger und Peter Rosmanith meistern diese Herausforderung mit Bravour. Dass dem so ist, liegt vor allem an der Verbindung von Sprache und Musik, die zu einer äusserst gelungenen Einheit verschmelzen. Selten werden die Abenteuer des Odysseus in derartiger Intensität präsentiert. Ein Klangerlebnis der besonderen Art und grosses Erzählkino mit einer Sogwirkung, der man sich nicht entziehen kann.
 
Wolfram Berger: (multi)voice
Peter Rosmanith: Musik (Perkussion etc.)

bergerwolfram.at
peter-rosmanith.at

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr 32.-

Für Reservationen:
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Horst Evers
Do 3., Fr 4. und Sa 5. März um 20:00 Uhr

Horst Evers

«Früher war ich älter»

Der grosse Erzähler unter den deutschen Kabarettisten


«In diesem Programm geht es schlicht und ergreifend ums Ganze. Jetzt mal vom Grossen her gesehen. Es wird Antworten auf die ewigen Fragen der Menschheit geben: Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Is das weit? Muss ich da mit?
Es wird neue Geschichten geben, sehr viel zum Lachen, vielleicht ein Lied, eher nicht Tanz und garantiert keine Tiere. Ich zumindest habe grosse Pläne mit diesem Programm. Aber am Besten schauen Sie sich das selbst an. Bislang hat sich das eigentlich immer für alle Beteiligten sehr gelohnt.»
Horst Evers

Da können wir nur hinzufügen:
Horst Evers ist endlich wieder zu Gast im Theater Ticino!
 
horst-evers.de

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr 32.-

Für Reservationen:
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Mona Petri, Niklaus Kost & Daniel Fueter
Mi 16., Do 17. und Fr 18. Februar um 20:00 Uhr
Sa 19. Februar um 18:00 Uhr

Mona Petri, Niklaus Kost & Daniel Fueter

«Hätte hätte Fahrradkette» Wiederaufnahme

Das Würde des Menschen ist unantastbar
Ein literarisch-musikalischer Abend im Konjunktiv


Ein Erfolg im April 2021 - wegen den damaligen Auflagen jedoch vor nur dreissig ZuschauerInnen. Darum ist dieser exquisite Abend nochmals im Theater Ticino zu sehen.

Da Aussagen im Konjunktiv häufig in den Bereich des Möglichen fallen, wird der Konjunktiv auch als Möglichkeitsform bezeichnet. Es ist anzunehmen, dass im Programm «Hätte hätte Fahrradkette» die Schauspielerin Mona Petri auch singen wird und der Sänger Niklaus Kost auch den Kontrabass bedient, während Daniel Fueter als Klavierbegleiter hofft, auch schauspielerisch zur Geltung zu kommen.

Der Abend ist eine höfliche Einladung ans Publikum, sich auf konjunktive Gedankenspiele einzulassen, die in Theaterszenen, Gedichten, Songs und Liedern, Anekdoten und Monologen präsentiert werden: u.a. Commedian Harmonists, Goethe, «Les Misérables», Immanuel Kant, Ernst Jandl, Franz Schubert, Richard Strauss, Kate Tempest, Paolo Conte, John Lennon, Züri West, Charles Aznavour... frei nach dem Motto «Das Würde des Menschen ist unantastbar».
 
Von und mit: Mona Petri, Niklaus Kost & Daniel Fueter
Regie: Nicole Knuth
Technik: Martin Burkhardt

Eine Produktion von
Theater Ticino Wädenswil & Theater Ariane Winterthur

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

Für Reservationen:
Datum anklicken
 
Sofie Krog Teater «Circus Funestus»
Sa 12. und So 13. Februar um 18:00 Uhr

Sofie Krog Teater «Circus Funestus»

Geniales Figurentheater aus Dänemark

Ein kleines Festival mit drei verschiedenen Stücken


In leicht verständlichem Englisch

Unsere Freunde vom Schubert Theater Wien haben uns die Puppentheater-Künstlerin Sofie Krog aus Dänemark ans Herz gelegt. Sie haben uns geraten, gleich eine Krog-Werkschau zu zeigen, da diese Künstlerin mit ihren Stücken mit innovativen Konzepten, optisch einzigartigen Gestaltungen und fantastischen, packenden Geschichten das Publikum verblüfft und beglückt.

Sa 12. und So 13. Februar um 18:00 Uhr

«Circus Funestus»

Dieser Zirkus wird von einer Reihe schwerer Unfälle heimgesucht. Während die Künstler verzweifelt versuchen, die Show zu Ende zu bringen, führt eine heimliche Liebeserklärung zu einer Kettenreaktion aus Eifersucht, Intrige und Rache. Die Katastrophe ist nicht mehr aufzuhalten... Willkommen zu einer High-Speed-Zirkus-Show, in der Marionetten, Filme, Musik und transformative Effekte ein komisches und magisches Universum erschaffen!
«Circus Funestus» ist eine family show - auch für Kinder mit basic english.


This particular circus suffers a series of awful accidents. While the panicked performers strive to make it through to the end of their show, a secret declaration of undying love sets off a chain reaction of jealousy, intrigue, and revenge. The approaching catastrophe seems to be completely unavoidable. Welcome to a high speed circus show, in which puppets, film , music and special effects are combined to create a hilarious world of wonderment.

‘Circus Funestus’ is a family show which can be enjoyed by children with basic knowledge of English.


- Eintritt pro Vorstellung Fr. 40.-
  ermässigt Fr. 32.-
- Zwei Vorstellungen Fr. 70.-
  ermässigt Fr. 55.-
- Alle drei Vorstellungen Fr. 100.-
  ermässigt Fr. 75.-
- Kinder am 12./13. Fr. 20.-
 
Spiel/Konzept/Regie: Sofie Krog, David Faraco

sofiekrog.com

Eintritt

Fr.
Ermässigt Fr.

Eintrittspreise
siehe Programmtext
links
 
Sofie Krog Teater «The House»
Do 10. und Fr 11. Februar um 20:00 Uhr

Sofie Krog Teater «The House»

Geniales Figurentheater aus Dänemark

Ein kleines Festival mit drei verschiedenen Stücken


In leicht verständlichem Englisch

Unsere Freunde vom Schubert Theater Wien haben uns die Puppentheater-Künstlerin Sofie Krog aus Dänemark ans Herz gelegt. Sie haben uns geraten, gleich eine Krog-Werkschau zu zeigen, da diese Künstlerin mit ihren Stücken mit innovativen Konzepten, optisch einzigartigen Gestaltungen und fantastischen, packenden Geschichten das Publikum verblüfft und beglückt.

Do 10. und Fr 11. Februar um 20:00 Uhr

«The House»

Ein Comedy-Thriller: Miss Esperanza liegt im Sterben und beschliesst, den letzten Willen ihres Testaments zu ändern. Statt an ihren Neffen Henry und seine Frau Flora soll das Geld und das Haus an die Waisen Tony und Bruno übergeben werden. Flora belauscht das Gespräch zwischen dem Anwalt und Miss Esperanza und schmiedet einen teuflischen Plan. Auf unnachahmbar humorvoller Basis tragen sich im und um das Haus bedrohliche und bizarre Ereignisse zu.


A comedy thriller. Miss Esperanza lies close to death and decides to alter her last will and testament. Instead of leaving her house and fortune to her nephew Henry and his wife Flora, she decides to favour two orphans, Tony and Bruno. Flora eavesdrops on the conversation between Miss Esperanza and her solicitor, and hatches an evil plan.

Bizarre and scary events await, as the story develops in Sofie Krog’s inimitably humorous style.


- Eintritt pro Vorstellung Fr. 40.-
  ermässigt Fr. 32.-
- Zwei Vorstellungen Fr. 70.-
  ermässigt Fr. 55.-
- Alle drei Vorstellungen Fr. 100.-
  ermässigt Fr. 75.-
 
Spiel/Konzept/Regie: Sofie Krog, David Faraco

sofiekrog.com

Eintritt

Fr.
Ermässigt Fr.

Eintrittspreise
siehe Programmtext
links
 
Sofie Krog Teater «Diva»
Di 8. und Mi 9. Februar um 20:00 Uhr

Sofie Krog Teater «Diva»

Geniales Figurentheater aus Dänemark

Ein kleines Festival mit drei verschiedenen Stücken


In leicht verständlichem Englisch

Unsere Freunde vom Schubert Theater Wien haben uns die Puppentheater-Künstlerin Sofie Krog aus Dänemark ans Herz gelegt. Sie haben uns geraten, gleich eine Krog-Werkschau zu zeigen, da diese Künstlerin mit ihren Stücken mit innovativen Konzepten, optisch einzigartigen Gestaltungen und fantastischen, packenden Geschichten das Publikum verblüfft und beglückt.

Di 8. und Mi 9. Februar um 20:00 Uhr

«Diva»

In den Tiefen eines dunklen und schrulligen Kabaretts tauchen wir ein in das Leben einer wunderschönen Diva, ihres liebenswürdigen Butlers, eines verrückten Wissenschaftlers, seines Assistenten Eddie und der Starakrobaten, den Brüdern August und Carlos. Jeder dieser Charaktere trägt ein Geheimnis in sich, und jeder erträgt eine unglückselige Nacht, die wohl eine seiner letzten sein könnte. In einer komödiantisch-grotesken Inszenierung zeigt Sofie Krog in aberwitzigen kleinen Episoden und in einer ausgeklügelten Bühnenkonstruktion das Leben der «Diva» – vor und hinter den Kulissen. Skurrile Figuren treiben sich herum und schachern um die Würde, den Ruhm und die Liebe.


Set in the shadows of a dark and quirky cabaret, we enter the strange lives of a beautiful diva, her lovable butler, a crazed scientist, his assistant Eddie, and the star acrobats August and Carlos. Each one of these strange characters is holding a secret of some kind, and they all endure a terrible night, which could well turn out to be their last.

Sofie Krog shows the grotesquely comic life of the diva and her associates, backstage and ‘out front’ , in short and witty episodes set in a sophisticated and unique stage design.

Strangely fascinating characters interact hilariously, haggling over universal themes of dignity, fame, and love.


- Eintritt pro Vorstellung Fr. 40.-
  ermässigt Fr. 32.-
- Zwei Vorstellungen Fr. 70.-
  ermässigt Fr. 55.-
- Alle drei Vorstellungen Fr. 100.-
  ermässigt Fr. 75.-
 
Spiel/Konzept/Regie: Sofie Krog, David Faraco

www.sofiekrog.com

Eintritt

Fr.
Ermässigt Fr.

Eintrittspreise
siehe Programmtext
links
 
Lesegesellschaft präsentiert
So 6. Februar um 11:00 Uhr

Lesegesellschaft präsentiert

«Geschärfte Sinne»

Lesung mit der Mundartautorin und Radiojournalistin Yvonn Scherrer


Mit warmer Stimme, chüschtigem Berndeutsch, geschärften Sinnen und einer guten Portion Schalk würzt Yvonn Scherrer ihre Mundartgeschichten. Sie erzählen von Bäumen, Düften, von sensationellen Alltäglichkeiten und alltäglichen Sensationen.
 
Die blinde Autorin gewährt Sehenden einen spannenden Einblick in die Wunderwelt ihrer Wahrnehmung. Sie verrät, wie man sich mit Charme und Witz durchs Leben schnüpperlet und fingerlet. Sie trotzt tristen Nebeltagen Schönheit ab und beschwert sich hin und wieder ungeniert über den saublöden
Winter. Ihr Führhund Aslan begleitet sie überall hin und hat seinen Teil zur einen oder anderen Geschichte beigetragen. Yvonn Scherrers Auswahl winterlicher Texte lässt das Publikum beflügelt in die neue Woche hüpfen.
 
Yvonn Scherrer ist Buchautorin, Radiojournalistin, Aromatherapeutin und Theologin. Seit 1998 arbeitet sie bei Radio SRF1 als Senderedaktorin. Mit sieben Monaten verlor sie ihr Augenlicht. Ihrer Behinderung verdankt sie einen ganz besonderen Zugang zum Königreich der Sinneswahrnehmung.
 
yvonnscherrer.ch
lesegesellschaft.org

Eintritt

Fr. 25.-
Ermässigt Fr. Fr. 20.- Mitglieder
 
«ume-marti-ume»
Do 3. und Fr 4. Februar um 20:00 Uhr
ZUSATZVORSTELLUNG:
Sa 5. Februar um 18:00 Uhr

«ume-marti-ume»

Kurt Marti zum Hundertersten

Ruedi Häusermann, Marco Käppeli, Claude Meier, Herwig Ursin


Ausgehend von Kurt Martis «Högerland» schafft Ruedi Häusermann, Regisseur und Komponist, zusammen mit zwei Musikern und einem Sprecher ein szenisch-literarisches Konzert. Eine Fussgängerei im Kopf, eine Reise durch Wort- und Klang- und Bilderwelten.

«Häusermann meets Marti», könnte der Abend genannt werden, der musikalisch einen roten Teppich ausrollt für Martis Sprache, der Häusermanns Melodien improvisatorisch auf die geschilderten Spaziergänge reagieren lässt.

Oberbottigen duckt sich in eine Geländemulde, Niederbottigen liegt auf einem ansehnlichen Hügel. Das scheint gelegentlich Verwirrung zu stiften.
Jedenfalls hält in Niederbottigen eine Autofahrerin an und fragt nach dem Tierheim. Dieses, kann ich Auskunft geben, befindet sich nicht hier oben in Niederbottigen, sondern dort unten in Oberbottigen.

wo chiemte mer hi
wenn alli seite
wo chiemte mer hi
und niemer giengti
für einisch z’luege
wohi dass me chiem
we me gieng

 
Ruedi Häusermann: Klarinetten, Flöten, Örgeli
Marco Käppeli: Schlagzeug, Asa Chan, Xylophon
Claude Meier: Bass, akustische Bassgitarre
Herwig Ursin: Sprache, Örgeli, Xylophon

Texte: Kurt Marti
Konzept: Ruedi Häusermann und Guy Krneta
Musik: Ruedi Häusermann

ruedihaeusermann.ch

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

Für Reservationen:
Datum anklicken
 
boxopera präsentiert
Mi 26. und Fr 28. Januar um 20:00 Uhr
So 30. Januar um 18:00 Uhr

boxopera präsentiert

«Otello - Liebe, Intrige, Mord»

Nach Verdis Oper & Shakespeares Theaterstück
Opera grande - ganz intim - ein grosses Kammerspiel


Mit «Otello – Liebe, Intrige, Mord» präsentiert das Ensemble boxopera ein besonderes Juwel der Opern- und Theaterliteratur. Es verbindet Shakespeares Othello mit einer der berühmtesten Kompositionen der Operngeschichte, Verdis Otello. Auf der Basis von Verdis Oper wird die Geschichte mit den vier Hauptfiguren erzählt, einem zusätzlichen Schauspieler und einem Pianisten. Die Bearbeitung zeigt, dass die beiden Meisterwerke nichts an Aktualität und Brisanz eingebüsst haben, werden wir doch immer noch mit Intrige, Rassismus und häuslicher Gewalt konfrontiert. Gesungen wird in italienisch, gesprochen in deutsch.

Das künstlerische Konzept des Ensembles boxopera ist es, die Oper als traditionelles Kulturgut aus dem klassischen Opernhaus in andere (kleinere) Räume zu übertragen. «Thinking out of the box» – ein nicht unbekannter Leitsatz in der Philosophie. Dabei geht es nicht allein darum, die Inszenierungen aus dem Opernhaus herauslösen. Ziel ist es, den traditionellen, erprobten Sehgewohnheiten neue Variationen, Konstellationen und Aspekte gegenüberzustellen, ohne das Werk zu zerstören; eher durch Minimierung zu vergrössern.
 
Peter Bernhard, Otello
Rosa María Hernández, Desdemona
Leonardo Galeazzi, Jago
Larissa Schmidt, Emilia

Stefan Saborowski, Othello (Schauspieler)

Andrea Del Bianco, am Flügel

Regie: Stefan Saborowski
Musikalische Leitung: Andrea Del Bianco

boxopera.net

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

Für Reservationen:
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Neville Tranter
Di 11. Januar ab 18:00 Uhr
Vernissage Ausstellung von Neville Tranter
«King Ubu»:
Mi,12. bis Sa 15. Januar um 20:00 Uhr
So 16. Januar um 18:00 Uhr
Di 18. bis Fr 21. Januar um 20:00 Uhr
Sa 22. Januar um 18:00 Uhr

Neville Tranter

«King Ubu»

…crazy no obstacle to have power
Mit dem Meister der internationalen Puppenschauspielkunst

Vorstellungen in leicht verständlichem Englisch


In seinem neusten Stück spielt Neville Tranter die bizarre Geschichte vom Aufstieg und Fall des Tyrannen Ubu, seiner ehrgeizigen Frau Ma Ubu und ihrem ganzen Königreich.

Ubu ist impulsiv, gewalttätig und egozentrisch. Dummheit macht er zu seiner grössten Kraft – und in diesem Punkt zeigen so manche Führer in unserer heutigen Welt eine unangenehme Ähnlichkeit.

Das ursprüngliche Stück «Ubu Roi», das 1896 von Alfred Jarry geschrieben wurde, war eine Provokation des bürgerlichen Theaters und der bürgerlichen Gesellschaft. Anstelle von Moral und Tugend siegen in diesem Stück Dummheit und Urgewalt.

Neville Tranter: «Mein Ubu endet mit einer guten Nachricht: Selbst die Ubus dieser Welt regieren nicht endlos. Aber es gibt auch schlechte Nachrichten: Andere Ubus werden früher oder später folgen!»
 

Neville Tranter’s current show ‘King Ubu’ is a new interpretation of the famously controversial ‘Pere Ubu’ by the French writer Alfred Jarry. Huge scandal accompanied the initial performances of this grotesque black comedy about greed, base instincts, and the abuse of power. The play has since become part of the canon of French Literature and is seen as a vital precursor to many aspects of modern theatre. Ubu, the power-crazed bourgeois egomaniac, is a satirical prototype whose influence can be felt throughout subsequent history and is still with us today.

Tranter’s interpretation, featuring his uniquely creative puppets, is simultaneously disrespectful, radical, and tenderly poetic. He combines powerful drama with dark humour and his unique sense of playfulness. This virtuoso of puppetry has managed once again to deliver a fascinating experience, using the simplest elements to create a wonderfully engaging theatrical universe.
 
Konzept, Puppen und Spiel: Neville Tranter
Künstlerische und technische Begleitung: Wim Sitvast

stuffedpuppet.nl
 


Vernissage
am Dienstag, 11. Januar ab 18:00 Uhr

Neville Tranter präsentiert seine aktuellen Bilder. Tranter, ursprünglich Australier, ist inspiriert von der Kunst der Aborigines. Seine ‘Dot-Paintigs’ sind ebenso wie seine Puppen von grosser poetischer Ausstrahlungskraft und Liebenswürdigkeit.

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

Für Reservationen:
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«Konrad, das Kind aus der Konservendose»
So 9. Januar um 15:00 Uhr

«Konrad, das Kind aus der Konservendose»

EINE VERANSTALTUNG DER LESEGESELLSCHAFT WÄDENSWIL

Eine Aufführung des Theaters «Gustavs Schwestern»
Für alle ab 5 Jahren


Ein seltsames Paket stellt das Leben von Frau Bartolotti komplett auf den Kopf. Im Paket ist eine Büchse und darin ein Kind: der siebenjährige Konrad. Frisch aus der Fabrik, pflegeleicht und blitzgescheit. Frau Bartolotti hat zwar nichts bestellt, aber sie will das Paket-Kind behalten. Ihr Freund, Apotheker-Egon, ist von Konrad ebenfalls begeistert, auch Kitty findet den neuen Mitschüler prima und wird seine beste Freundin. Aber die anderen Kinder können den Musterknaben nicht ausstehen. Da stehen eines Tages die Männer aus der Fabrik vor Frau Bartolotti und wollen das an die falsche Adresse gelieferte Paket
bzw. Konrad wieder zurück haben. Was tun?
 
Theaterstück nach dem gleichnamigen Buch von Christine Nöstlinger

Es spielen: Sibylle Grüter und Jacqueline Surer
Puppen und Ausstattung: Sibylle Grüter
Regie: Tristan Vogt

lesegesellschaft.org
gustavsschwestern.ch

Eintritt

Fr. 20.-
Ermässigt Fr. Kinder 15.-

Für Reservation:
Datum anklicken
 
Gerhard Tschan
Fr 7. Januar um 20:00 Uhr

Gerhard Tschan

Soloprogramm «getönt»

Bekannt als Jegerlehner
aus dem Erfolgsduo
Schertenlaib & Jegerlehner


Programm-Trailer

Am Anfang ist die Stille. Und dann steht Tschan da mit dem Ton in der Hand und erschafft Welten, webt Klangteppiche, erzählt Geschichten. Was all die Töne, die er mit seiner Stimme und seinen Instrumenten erweckt, anstellen können, das beschreibt Gerhard Tschan so: «Gelobt wird in den höchsten Tönen. Wunderschön ertönt der Klang ihres Gangs im langen Gang. Lüpfig zieht der Alpenpop durchs Land. Schmissig jammert der Blues im Glück. Taktvoll raubt der Tag die Träume der Nacht.» Tschan ist auch ein begnadeter Alleinunterhalter.

Am Schluss sein Walzer «No einisch» - ja, am liebsten nochmals von vorn...!
 
gerhard-tschan.ch

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

Für Reservationen:
Datum anklicken
 
Spasspartout live - SRF 1
Mi 5. Januar um 19:45 Uhr

Spasspartout live - SRF 1

«Comedy Talent Act - Das Neueste für 2022»

Radio-Livesendung aus dem Theater Ticino


Das ganze Jahr über begleiten wir bei SRF im Radio, im Fernsehen und online den aussergewöhnlichen Nachwuchs, der uns im ganzen Land zum Lachen bringt. Auf der Bühne im Ticino stehen vier junge Künstlerinnen und Künstler, die (noch) nicht überall bekannt sind, aber das wird sich ändern. Das Jahr 2022 wird ihr Jahr. Garantiert!

Mit:
Matthias Hauser – Allergiehinweis: Sein Auftritt kann Spuren von Satire enthalten
Caro Knaack – ihr Leben als mexikanische Telenovela
Fabian Rütsche – mit Ecken, Kanten und ohne Haare
Myriam Sonanini – ungefragte Antworten auf unbeantwortete Fragen
 
Moderation: Tamara Cantieni
Regie: Alexander Götz

Produktion Schweizer Radio SRF 1

Radio-Live-Sendung, direkt aus dem Theater Ticino

Eintritt

Fr. 28.-
Ermässigt Fr. 0.00

Für Reservationen:
Datum anklicken
 
Schubert Theater Wien
Di 28., Mi 29. und Do 30. Dezember um 20:00 Uhr
Fr 31. Dezember um 21:00 Uhr

ALLE VORSTELLUNGEN SIND LEIDER ABGESAGT
 

Schubert Theater Wien

«Shakespeare im Blut»

Ein lustvolles Puppenschauspiel, das sämtliche Theaterklischees hemmungslos bedient


Edward Lionheart, verkannter Schauspieler und Shakespeare-Spezialist, fasst nach Jahren der - eventuell berechtigten - Erniedrigungen durch seine Kritiker den Entschluss, sie in sein Theater einzuladen, um ihnen die schönsten Todesszenen aus den grossen Dramen näherzubringen. Sehr viel näher als ihnen lieb ist...!

«Shakespeare im Blut» ist eine rabenschwarze Puppenhorrorkomödie, eine perfide Best of Shakespeare Kompilation der schönsten Bühnenmorde und eine sprachgewaltige Liebeserklärung ans Theater, voll von äusserst witzigen Seitenhieben. Eine vortreffliche Theaterunterhaltung zum Jahresende...

Einmal mehr glänzt - ganz Schubert Theater-like - vor allem auch das exzellent wandelbare Puppenschauspiel-Ensemble - vor allem Manuela Linshalm hat in unserem Theater immer wieder ein Heimspiel!

Vorstellungsdauer: ca. 120 Min. Pause
 

Mit Manuela Linshalm, Angelo Konzett, Markus-Peter Gössler

Text, Regie & Bühne: Sam Madwar

schuberttheater.at

Eintritt

Fr.
Ermässigt Fr.

VORSTELLUNGEN
ABGESAGT
 
Patti Basler & Philippe Kuhn
Mo 20., Di 21., Mi 22. und Do 23. Dezember um 20:00 Uhr

Patti Basler & Philippe Kuhn

«Nachsitzen»

Kabarett - wortmächtig und unerschrocken


Der Frühförderungswahn ist ein einziger Stress. Um in den grünen Bereich zu gelangen, klingt ‘Nachsitzen’ um einiges gemütlicher. Und Gründe zum Nachsitzen gibt es zur Genüge.

Mit «Nachsitzen» knüpfen die Spoken-Word-Kabarettistin Patti Basler und der Pianist Philippe Kuhn an ihr Erfolgsprogramm «Frontalunterricht» an. Sie wagen dabei den Schritt aus der Schulstube und ergründen den Menschen als lernendes Wesen im grossen Ganzen. Die Gründe für die Nachsitzerei werden buchstäblich analysiert und danach neu und überraschend wieder zusammengesetzt. Denn es gibt auf der Klaviatur des Lebens nicht nur Schwarz und Weiss. Sondern auch fünfzig Schattierungen von Grün...

«Patti Basler könnte man als «die scharfsinnigste Satirikerin der Schweiz» bezeichnen, würde das nicht etwas plump klingen. Auf jeden Fall ist die Aargauerin ziemlich brillant. Wie alle Bühnenkünstlerinnen konnte sie in den letzten eineinhalb Jahren kaum auftreten. Dennoch wurde sie während der Pandemie bekannter, dank ziemlich brillanter Texte, Tweets und TV-Auftritte.» Sonntagszeitung 7.11.21
 
Patti Basler: ehemalige Lehrerin & Erziehungswissenschaftlerin, Kabarettistin, Salzburger Stier 2019

Philippe Kuhn: Pianist, Musik-Produzent, Komponist, Musik-Kabarettist

pattibasler.ch

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

Für Reservationen:
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«Kunst» von Yasmina Reza
Mi 15., Do 16. und Fr 17. Dezember um 20:00 Uhr
Sa 18. Dezember um 18:00 Uhr

«Kunst» von Yasmina Reza

Theater Kanton Zürich

Ein Klassiker der zeitgenössischen Komödien


«Kunst» wurde 1994 uraufgeführt und zu einem riesigen Welterfolg; das Stück zählt zu den meistgespielten zeitgenössischen Komödien und wurde in vierzig Sprachen übersetzt.

«Kunst» handelt davon, dass eine langjährige Freundschaft dreier Männer durch ein Bild auf die Probe gestellt wird. Einer der drei (Serge) hat ein ‘weisses Bild mit weissen Streifen’ gekauft – für nicht weniger als 200’000 Francs. Er verteidigt sich und seine Entscheidung, der zweite (Marc) attackiert ihn, der dritte (Yvan) versucht zu vermitteln. Ihre langjährige Freundschaft gerät ins Wanken...

Die Komödie reizt nicht nur zum Lachen; das Lachen ist Thema des Stückes. Die Autorin selbst sagt dazu: «Das Drama von ‘Kunst’ ist ja nicht, dass Serge das weisse Bild kauft, sondern dass man mit ihm nicht mehr lachen kann.» Zum autobiografischen Hintergrund ergänzt sie: «Die Geschichte ist mir passiert mit einem Freund, der ein weisses Bild gekauft hat. Er ist Dermatologe, und ich habe ihn gefragt: ‚Wieviel hast du dafür bezahlt?‘ Und er hat geantwortet: ‚Zweihunderttausend Francs.‘ Und ich brüllte vor Lachen. Er allerdings auch. Wir sind Freunde geblieben, weil wir lachten. Als er das Stück las, lachte er auch. Es hinderte ihn nicht daran, sein Bild weiterhin zu lieben.»
 
Mit Manuel Herwig (Yvan), Pit Arne Pietz (Serge), Andreas Storm (Marc)

Regie: Felix Prader

theaterkantonzuerich.ch

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

Für Reservationen:
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Schön & Gut
Mi 8., Do 9., Fr 10. und Sa 11. Dezember um 20:00 Uhr
So 12. Dezember um 18:00 Uhr

Schön & Gut

«Aller Tage Abend»

Poetisches und politisches Kabarett


Der sechste Streich von Schön & Gut bringt einmal mehr Wortwitz, Gesang, geistreiche Satire und grenzenlose Fantasie. Die kleine Grosshöchstetter-Welt ist aus den Fugen: Gemeindepräsident Kellenberger ist am Rotieren. Auf der Schönmatt liegt heute die Zukunft in der Luft: Drei wuchtige Windräder. Das Volk hat er mit Würsten und Aktien so gut wie im Sack, wäre da nicht eine ominöse Aktivistin, die drauf und dran ist, ihm den Wind aus den Rädern zu nehmen...

«Da lacht das Herz und freut sich der Verstand ... Rickert und Schlatter haben feine Antennen für die Welt und ihre Befindlichkeit und breiten das mit kabarettistisch-schauspielerisch-musikalischer Akkuratesse vor dem Publikum aus.» Schaffhauser Nachrichten Juli 2021

Schön & Gut sind Anna-Katharina Rickert und Ralf Schlatter. Seit 2003 stehen sie mit ihrem poetischen und politischen Kabarett auf den Kleinkunstbühnen der Deutschschweiz. 2004 erhielten sie für ihr Schaffen den Salzburger Stier, 2014 den Schweizer Kabarettpreis Cornichon, 2017 den Schweizer Kleinkunstpreis.
 
Regie: Roland Suter
Sprache: Hochdeutsch

schoenundgut.ch

Eintritt

Fr. 40.-
Ermässigt Fr. Fr. 32.-

Für Reservationen:
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Graziella Rossi
Fr 3. Dezember um 20:00 Uhr
Sa 4. und So 5. Dezember um 18:00 Uhr

Graziella Rossi

«Lydia – ein Monodrama»

Eine fulminante Geschichte


Hätte William Shakespeare einen alternativen Namen für seine «Julia» gesucht, er hätte sie «Lydia» genannt. Eine fulminante Geschichte über Lydia Welti-Escher, eine bemerkenswerte, gescheite Frau und Schweizer Persönlichkeit in einem epochalen Skandal.

Einstündiges, enorm spannendes Monodrama. Dokumentation und Rückblick intensiver Lebensumstände und unerfüllter Liebesträume einer emanzipierten, starken und doch gescheiterten Frau des 19. Jahrhunderts. Zum 130. Todestag der Tochter von Alfred Escher. Sowohl inhaltlich als auch thematisch nach wie vor topaktuell.

Nach ihren grossen Monologen als Sabine Spielrein oder Maria Callas brilliert Graziella Rossi nun als Lydia.
 
Schauspiel: Graziella Rossi
Regie: Damir Žižek
Historische Dramaturgie: Joseph Jung
Dramaturgische Mitarbeit: Helmut Vogel

graziellarossi.ch
lydia.theater/index.html

Eintritt

Fr. 38.-
Ermässigt Fr. Fr. 30.-

Für Reservationen:
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Brüning & Betancor
Di 30. November um 20:00 Uhr
Mi 1. Dezember um 20:00 Uhr

Brüning & Betancor

«Ich mein dich»

Jazzstandards Germanized


DIESE VORSTELLUNGEN SIND LEIDER ABGESAGT UND WERDEN AUF EINEN SPÄTEREN ZEITPUNKT VERSCHOBEN

Uschi Brüning und Susanne Popette Betancor bringen seit Dekaden die deutsche Sprache zum Klingen und nun mit «Ich mein dich» ihre Matrix auf die Bühne: Jazz-Standards von Charlie Parker, Thelonious Monk, Miles Davis, Billy Strayhorn und anderen.

Zwei umwerfende Sängerinnen, verbunden durch die Liebe zum Jazz und den Spass an der Zusammenarbeit, zelebrieren ihre Lieblingsstandards mit Piano und Blech. Der unverwechselbare Sound des Quartetts, die grosse Emotion und Ausdrucksstärke der Brüning und Betancors massgeschneiderte deutsche Nachdichtungen und ergänzende Kompositionen machen diesen Abend aus - ein zu Herzen gehendes Jazz-Song-Projekt.

«Uschi Brüning, 1947 in Leipzig geboren, ist eine unverstellte Frau mit einer ewig jungen Stimme und traumwandlerisch perfekter Intonation und einem Jazzgesang, der direkt aus dem Herzen kommt. Susanne Betancor, 1964 im Ruhrgebiet geboren, treibt dagegen ein theatralisches, burleskes Naturelle an, und ein launiger, intellektueller Schalk. … Die Texte für ihre zeitgenössischen Kunstlieder stellt sie selbst her. Die Charaktere der beiden Jazzerinnen wachsen an diesem Abend zusammen – so wie drei Jahrzehnten Ost und West: Also nicht nahtlos, sondern mit interessanten Scharten. … Ohne Schlagzeug kommen Blues und Swing noch üppiger und urwüchsiger zur Geltung. … Ein grandioser, weil riskanter Abend.» Märkische Allgemeine

«... Kompositionen im Spannungsfeld zwischen Bebop und Swing. … ein Blick auf die exzellente Songauswahl ihres Programms verrät: Da sind zwei, die machen keine halben Sachen. … Die beiden haben keine Angst vor langsamen Tempi.» Berliner Morgenpost
 
Uschi Brüning: Gesang
Susanne Betancor: Text, Komposition, Gesang
Christian von der Goltz: Klavier
Martin Klingeberg: Baritonhorn & Trompete

uschibruening.info
betancor.de

Eintritt

Fr.
Ermässigt Fr.
 
Helga Schneider
Mi 24., Do 25., Fr 26. und Sa 27. November um 20:00 Uhr
So 28. November um 18:00 Uhr

Helga Schneider

«MISTSTÜCK»

Unverfroren und erderwärmend


Früher kämpfte sie gegen das Klimakterium, jetzt für ein besseres Klima: Im vierten Soloprogramm von Helga Schneider ist jede einzelne Pointe biozertifiziert und nachhaltig. Denn Helga Schneider geht auf grosse Entsorgungstour: Sie entrümpelt ihr Leben, putzt weg, entsorgt ihre Altlasten und poliert ihre Sonnenseiten. Sie wühlt im Misthaufen ihrer 30-jährigen Bühnengeschichte, entsorgt sämtliche Flaschen, die ihr in ihrem Leben je begegnet sind, und bekämpft Food Waste mit Fress-Attacken und Fast Fashion mit Shopping-Orgien. Unverfroren und erderwärmend erzählt Helga Schneider dreckige Geschichten für eine sauberere Welt. Alles voll bio? Logisch!
 
Von und mit: Regula Esposito
Musik: Jeannot Steck
Songtexte: Roman Riklin
Regie: Christian Knecht

helgaschneider.ch

Eintritt

Fr. 44.-
Ermässigt Fr. Fr. 36.-

Für Reservationen:
Datum anklicken
 
«Shakespeares sämtliche Werke (leicht gekürzt)»
Di 16. und Do 18. November um 20:00 Uhr
So 21. November um 11:00 Uhr - Matinée

«Shakespeares sämtliche Werke (leicht gekürzt)»

Englische Komik der Sonderklasse!

Produktion Theater Rigiblick Zürich


«William Shakespeare: Dramatiker, Dichter, Schauspieler, Philosoph; ein Mann, dessen schöpferisches und literarisches Genie Bewusstsein und Kultur der gesamten zivilisierten Welt grenzenlos und von Grund auf beeinflusst hat. Und doch: wir, die wir im einundzwanzigsten Jahrhundert zu Hause sind, wie viel kennen wir – ich spreche von wirklichem Kennen – von dem gewaltigen Komplex? Zu wenig, würde ich sagen!» Der Ansager

Um diesen Missstand zu beheben, bieten drei Schauspieler in eineinhalb Stunden das gesamte dramatische Werk Shakespeares, immerhin 37 abendfüllende Stücke mit insgesamt 1834 Rollen. In voller Länge ergäbe das eine Aufführungsdauer von fünf Tagen und fünf Nächten... Um der Überforderung vorzubeugen, hat man sich für weise Kürzungen und kluge Zusammenfassungen entschlossen, leichte Veränderungen, Improvisationen und Unstimmigkeiten nicht ausgeschlossen.

Die üppig gepfefferte, lustige Shakespeare-Show schöpft aus dem Vollen - ein Fressen für die drei Schauspieler - englische Komik der Sonderklasse! (Sprache Deutsch)
 
Schauspiel: Alexandre Pelichet, Peter Hottinger, Thomas Beck
Regie: Daniel Rohr

Ein Stück von
Adam Long, Daniel Singer und Jess Winfield

Eintritt

Fr. 42.-
Ermässigt Fr. Fr. 34.-

Für Reservationen:
Datum anklicken
 
«Der unbekannte Bekannte»
So 14. November um 17:00 Uhr - ausnahmsweise

«Der unbekannte Bekannte»

Inglin 2021

Eine szenisch-musikalische Lesung


Meinrad Inglin zählt zu den bedeutendsten und eigenwilligsten Schweizer Autoren des 20. Jahrhunderts. Die für die szenische Lesung ausgewählten Erzählungen zeigen das breite Spektrum des stilistisch reizvollen, nach wie vor aktuellen Schwyzers, der sein langes Leben (1893-1971) fast ausschliesslich dem Schreiben gewidmet hat.

Während der erste Teil des Programms berührende Liebes-Erzählungen präsentiert, kreist der zweite Teil um die überraschend heiter-komischen Aspekte des erzählerischen Werks. Hier wie dort beweist sich Inglin als Autor, der so interessant ist, dass er nicht verschwindet, wie Peter von Matt sagt.
 
Mit: Walter Sigi Arnold, Andri Schenardi, Karin Wirthner, Peter Zimmermann
Live-Musik: Fatima Dunn

Regie: Buschi Luginbühl

Eintritt

Fr. 38.-
Ermässigt Fr. Fr. 30.-

Für Reservationen:
Datum anklicken
 
Wadin Jazz
Fr 12. und Sa 13. November um 20:00 Uhr

Wadin Jazz

«Surprise»

Weitere Infos zu den Konzerten siehe
www.wadinjazz.ch

Für Anmeldungen:
Rechts das Datum anklicken

Eintritt

Fr.
Ermässigt Fr.
 
Markus Schönholzer
Mi 10. November um 20:00 Uhr

Markus Schönholzer

«Schönholzer & Schönholzer Solo»

Ein Showdown mit Liedern und Ausreden


Schönholzer denkt über Schönholzer nach. Dabei entdeckt er zwei Stimmen in seiner Brust. Die eine will die Welt retten. Die andere will lieber ausschlafen. Es beginnt ein Streit um die Sicht der Dinge: ein epischer Wettstreit, liebevoll inszeniert als Wechselspiel der Argumente. Wer gewinnt? Nach 90 Minuten Showdown ist nur eines klar: So zwei wie den Schönholzer gibt’s nur einmal.

Markus Schönholzer bringt sein erstes abendfüllendes Solo-Programm auf die Bühne. Der Liedermacher geizt dabei nicht mit schönen Songs und wilden Gedankengängen. Immer ehrlich, stets humorvoll und äusserst musikalisch.
 
Von und mit: Markus Schönholzer
Regie: Paul Steinmann

markus-schoenholzer.ch

Eintritt

Fr. 38.-
Ermässigt Fr. Fr. 30.-

Für Reservationen:
Datum anklicken
 
Maja Stolle, Martina Bovet & Daniel Fueter
Mi 3., Do 4. und Fr 5. November um 20:00 Uhr
Sa 6. November um 18:00 Uhr
So 7. November um 11:00 und 18:00 Uhr
WEITERE VORSTELLUNGEN IM JUNI 2022!

Maja Stolle, Martina Bovet & Daniel Fueter

«Steinschlag – hören wie die Zeit vergeht»

Ein musikalisch-literarisches Programm


«Wenn du / das Alter betrittst / setz den Helm auf / es herrscht / Steinschlaggefahr.»
– so Franz Hohler in seinem Gedicht «Achtung!»

Die Schauspielerin Maja Stolle, die Sängerin Martina Bovet und der Pianist Daniel Fueter machen sich gemeinsam mit dem Regisseur Philip Bartels auf eine Spuren­suche des Alters, befassen sich mit ihren Fältchen und Frisuren, aber auch mit Frustrationen, fehlenden Zähnen und Fähigkeitsverlust.

Mit viel Humor und Ironie bewegt sich «Steinschlag» immer am Rande des Abgrunds und blickt den von Erosion und Verwitterung gelockerten Felsbrocken unerschrocken entgegen.

Musik von: Jacques Brel, Hans Blum, Marc-Antoine Charpentier, Maurice Donnay, Serge Gainsbourg, Hanns Eisler, Léo Ferré, Daniel Fueter, Herman Hupfeld, Charles Ives, Joseph Kosma, Georg Kreisler, Paul McCartney, Reinhard Mey, Wolfgang Amadeus Mozart, Boris Vian, Tom Waits, Gert Wilden

Texte von: Friedrich von Hagedorn, Heinrich Heine, Franz Hohler, Thomas Hürlimann, Jürg Jegge, Ernst Jandl, Hildegard Knef, Molière, Jacques Prévert, Xin Qiji, William Shakespeare, Maja Stolle, Albert Streich, Martin Suter, Kurt Tucholsky
 
mit Maja Stolle, Martina Bovet und Daniel Fueter
Konzept & Regie: Philip Bartels

Koproduktion mit Theater Ariane Winterthur

Eintritt

Fr. 38.-
Ermässigt Fr. Fr. 30.-

WEITERE VORSTELLUNGEN
IM JUNI 2022!
 
Anna Mateur & The Beuys
Do 28., Fr 29. und Sa 30. Oktober um 20:00 Uhr

Anna Mateur & The Beuys

«Kaoshüter» Musikkabarett

Stimmgewaltig, satirisch, phänomänal


Sie tanzt. Sie singt. Sie spontant. Und macht Musik mit der wohl geilsten Stimme seit Nina Hagen! Anna Mateur ist diese grossartige, wundersame Erscheinung, die mit ihrem sagenhaften Stimmvolumen und abgrundkomischen Witz-Ernst alles in den Schatten stellt, was sich hierzulande als Gross-Kunst, Klein-Kunst, Neben- oder Zwischen-Kunst zu behaupten versucht: Denn Anna Mateur ist Sonder-Kunst.
Ein Abend, an dem die Symbiose von Gefühl und Erkenntnis für die ganz grosse Katharsis sorgt. Expect the unexpected. Das ist Anna Mateur - aufs Schönste «naturstoned».

«Ernsthaft können vergleichsweise viele. Derart gute Satire nur ganz wenige.» Berliner Morgenpost

Anna Mateur wird begleitet von
Kim Efert uns Samuel Halscheid an den Gitarren
 
anna-mateur.de

Eintritt

Fr. 42.-
Ermässigt Fr. Fr. 34.-

Für Reservationen:
Datum anklicken
 
«Shake bevor use»
Sa 23. Oktober um 20:00 Uhr
So 24. Oktober um 18:00 Uhr

«Shake bevor use»

Jaccard/Schelling & Brigitt Lademann

Performance mit Wetter, Projektionen, Explosionen, zwei Frauen und Musik


Béatrice Jaccard und Brigitt Lademann - zwei weibliche Daniel Düsentriebs - beschäftigen sich mit den geysirhaften Fähigkeiten der Espressomaschine; den Zauberkünsten der Milch; tektonischen Verschiebungen während der Caramelproduktion; der Durchschlagskraft des Dampfkochtopfs. In der ‘Küche’ lässt sich das Prinzip Universum prima beobachten. Sie versuchen sich an der Produktion von Regenmaschinen und Regenbogen und bauen sich Wände aus Luft.

Mit Installationen, Staubsaugern, Videos, Wasserkochern, Nebelmaschinen, mit Tanz, Tönen und mit Musik wird der Realität auf den Leib gerückt, und zwar mit subversivem und humorvollem Charme - im Versuch, eine Gebrauchsanleitung für die Welt zu finden: SHAKE BEFORE USE....
 
Konzept/Performance: Brigitt Lademann, Béatrice Jaccard
Choreographie: Béatrice Jaccard / Objekte: Brigitt Lademann
Licht /Musik: François Gendre
Endregie/Bühne: Peter Schelling

drift.ch
lademann.ch

Eintritt

Fr. 38.-
Ermässigt Fr. Fr. 30.-

Für Reservationen:
Datum anklicken
 
Jürg Kienberger
So 17. Oktober um 18:00 Uhr

Jürg Kienberger

Musik & Film

Kienberger musiziert für Sie
und zeigt den Film «Vernissage» von Kienberger/Carigiet


Gemeinsam mit seiner Frau, der Regisseurin Claudia Carigiet, hat Kienberger während des Lockdowns den 20-minütigen Kurzfilm «Vernissage» gedreht, in dem er den einzigen Ausstellungs-Besucher, den Laudator, den Kellner, den Musiker, die Empfangsdame, den Rahmenmacher und den Ehemann der Malerin der ausgestellten Bilder spielt.

Und ja - quasi als ‘Film-Zugabe’ serviert sich Kienberger einen Tee und musiziert für Sie:
Ich bin vermutlich wie die Sterne
darum steh' ich so herum.
Und ich spiele nur zu gerne
meine Lieder summ, summ, summ.


«Jürg Kienberger ist ein wunderlicher Musikspieler, ein wehmütiger Melodienclown, liebevoll umständlich und von kultiviertester Schrulligkeit.» Schweizer Kleinkunstpreis 2014
 
juergkienberger.ch

Eintritt

Fr. 38.-
Ermässigt Fr. Fr. 30.-

Für Reservationen:
Datum anklicken
 
Sina - im Kleinformat
Fr 15. und Sa 16. Oktober um 20:00 Uhr

Sina - im Kleinformat

«Mondnacht»

Authentisch, ehrlich und mit viel Herz


In ihrem Programm «Mondnacht» reduziert Sina auf’s Maximum, auf den Kern, auf die Essenz ihrer Musik, ihrer Geschichten, ihres Witzes. Sie wird wild und geistreich fabulieren, lustvoll musizieren, getragen stets vom bewährten Duo Michael Chylewski und Peter Wagner. Neues wird so zu hören sein, und Altbekanntes wird musikalisch neu gewandet. Über die Leinwand flimmern Kurzfilme aus der Heimat und von anderswo, und auf der Bühne erklingt diese warmvertraute Stimme, die uns seit eh und je zu begleiten scheint. Das ist SINA im kleinFORMAT. Wo sie ist, geht der Mond auf.
 
Sina: Gesang, Blas-, Drück-, und Schlagzeugs

Michael Chylewski: E-Bass, Kontrabass, Gitarre, Trompete, Backings u.v.m.

Peter Wagner: Keyboard, Gitarre, Percussion, Backings u.v.m.

sina.ch

Eintritt

Fr. 46.-
Ermässigt Fr. Fr. 38.-

Für Reservationen:
Datum anklicken
 
Lara Stoll
Mi 13. Oktober um 20:00 Uhr

Lara Stoll

«Gipfel der Freude»

Eine Art Poetry Slam-Lesung
Wiederaufnahme


Die mehrfache Meisterin im Poetry Slam treibt sich seit bald fünfzehn Jahren auf allen möglichen Bühnen herum. Virtuos schwelgt, predigt, wütet und poltert die emigrierte Ostschweizerin über das Leben und dessen Schwierigkeiten.
Form und Inhalt pendeln bei Lara Stoll charmant irgendwo zwischen Dada, Spoken Word und vorgelesener Literatur. Es reihen sich essayistische Kurzgeschichten an naive Lyrik, gespickt mit Liedern, welche sie auf der Gitarre zu begleiten versucht, so dass man sagen muss «Moll, du».

Der Kühlschrank, der Tod, Einsamkeit, Lavendel, ein bisschen Corona, Pizza, Wut, Mütter – Stolls künstlerisches Universum ist ein berührender Mikrokosmos, oder wie die Jury des deutschen Kleinkunstpreises es so schön formulierte: «Der charmante Poetry-Punk aus der Schweiz tobt, schäumt, spricht Kauderwelsch und formuliert messerscharf geschliffene Sätze. Schonungslos sich selbst gegenüber, findet Lara Stoll das Politische im Privaten.»
 
larastoll.ch

Eintritt

Fr. 38.-
Ermässigt Fr. Fr. 30.-

Für Reservationen:
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Jens Nielsen
Do 7. und Fr 8. Oktober um 20:00 Uhr
Sa 9. Oktober um 18:00 Uhr

Jens Nielsen

«Das Hirn.spoken»

Von Friedrich Dürrenmatt - zum 100. Geburtstagsjahr


In seiner philosophisch literarischen Seinsgeschichte setzt Dürrenmatt anstelle des Urknalls ein Hirn, welches das Universum und die gesamte Evolution der Natur und der Menschheit denkt. Jens Nielsen bringt diese Besonderheit aus Dürrenmatts Spätwerk unterhaltsam und pikant auf die Bühne.

«Hat das Hirn die Evolution der Säugetiere fast gedankenabwesend mit unglaublicher Fertigkeit durchgespielt, so stutzt es, kaum hat es die Primaten entworfen. Es weiss nicht recht, welcher Fehler ihm unterlaufen ist. Ein Affe, der sich von den anderen Affen wegmutiert hat, ist ihm nicht geheuer.»

Wie Jens Nielsen sich Dürrenmatts Text zu eigen macht ist ganz grossartig. Man folgt gespannt, wie er all die Hirnwindungen plastisch zur Geltung bringt. Davor kann man nur den Hut ziehen.
 
jens-nielsen.ch

Eintritt

Fr. 38.-
Ermässigt Fr. Fr. 30.-

Für Reservationen:
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Preisauszeichnung Literatur
Di 5. Oktober um 20:00 Uhr

Preisauszeichnung Literatur

Lesereise der Fachstelle Kultur Kanton Zürich

Dana Grigorcea, Andreas Grosz, Linus Reichlin
Ausgezeichnete Autoren und Autorinnen lesen aus ihren neusten Texten


Die Fachstelle Kultur des Kantons Zürich vergibt jährlich im Bereich Literatur Werk- und Anerkennungsbeiträge. Dieses Jahr werden im Theater Ticino ausgezeichnet:

Dana Grigorcea, schweizerisch-rumänische Schriftstellerin, mehrfach ausgezeichnet, erhält einen kantonalen Anerkennungsbeitrag für ihren neuen Roman «Die nicht sterben».

Andreas Grosz, Wädenswiler Verleger und Übersetzer, gibt ein Heimspiel mit seiner gelungenen Textsammlung «Zwei gottlos schöne Füchslein».

Linus Reichlin, durch seine Kolumnen und Krimis bekannt geworden, überzeugte die Kommission mit seinem neuen Romanmanuskript «Das Basszimmer».

Begleitet wird die Preisvergabe von der singenden Kontrabassistin Anna Trauffer

Die Zürcher Spokenword-Poetin Fatima Moumouni ist die Moderatorin des Abends.


Eintritt ist frei

Eintritt

Fr. ist frei
Ermässigt Fr. ---

Für Reservationen:
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Theater Ariane
Mi 22., Do 23. und Fr 24. September um 20:00 Uhr
Sa 25. und So 26. September um 18:00 Uhr
Di 28., Mi 29., Do 30. September und Fr 1. Oktober um 20:00 Uhr
Sa 2. Oktober um 18:00 Uhr

Theater Ariane

«Die Bagage»

Nach dem Roman von Monika Helfer
Mit Mona Petri, Vera Schweiger & Antonio da Silva
Live-Musik am Akkordeon: Murat Parlak


Das lebendige Portrait einer Frau am Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts. Die Geschichte einer Frau, die zu schön für ihre Zeit und ihren Ort ist. Eine berührende Geschichte von Herkunft und Familie. Einer Familie, die von allen abwertend die Bagage genannt wird.
 
Im Zentrum der bäuerlichen Familiengeschichte, die im ersten Weltkrieg spielt, steht eine Mutter, die ihre Familie durchbringen muss. Die schöne Frau ist in der Dorfgemeinschaft der Lust der Männer und dem Argwohn der Frauen ausgesetzt und wird ungerechtfertigter Weise von den Bewohnern an den Pranger gestellt. 
 
Josef und Maria Moosbrugger leben mit ihren Kindern am Rand eines Bergdorfes. Sie sind die Abseitigen, die Armen, die Bagage. Es ist die Zeit des ersten Weltkriegs und Josef wird zur Armee eingezogen. Die Zeit, in der Maria und die Kinder allein zurückbleiben und abhängig werden vom Schutz des Bürgermeisters. Die Zeit, in der Georg aus Hannover in die Gegend kommt, der nicht nur hochdeutsch spricht und wunderschön ist, sondern eines Tages auch an die Tür der Bagage klopft. Und es ist die Zeit, in der Maria schwanger wird mit Grete, dem Kind der Familie, mit dem Josef nie ein Wort sprechen wird: der Mutter der Erzählerin. 
 
Der Roman «Die Bagage» von Monika Helfer stand viele Wochen auf den Bestsellerlisten und wurde mit dem Solothurner Literaturpreis 2020 ausgezeichnet.

«Diese Geschichte beginnt nämlich, als meine Mutter noch nicht geboren war. Die Geschichte beginnt, als sie noch gar nicht gezeugt war.»
 
Schauspiel: Mona Petri, Vera Schweiger und Antonio da Silva
Live-Musik am Akkordeon: Murat Parlak

Stückfassung: Mona Petri und Jordi Vilardaga
Regie: Jordi Vilardaga

Dramaturgie: Marie-Louise Michel
Technik: Martin Burkhardt

theaterariane.ch

Eintritt

Fr. 38.-
Ermässigt Fr. Fr. 30.-

Für Reservationen:
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Nikolaus Habjan
Fr 17. September um 20:00 Uhr
Sa 18. September um 18:00 Uhr

Nikolaus Habjan

«F. Zawrel - erbbiologisch und sozial minderwertig»

Authentisch - Figurentheater, das unter die Haut geht
Eine Schubert Theater Wien-Produktion


Ein Theaterstück, das man eigentlich jedes Jahr aufführen sollte: 2013/14/16/17 beeindruckte Nikolaus Habjan im Theater Ticino mit diesem grossartigen Theaterabend, der für alle, die ihn je gesehen haben, immer präsent bleiben wird.
Das Stück «F. ZAWREL» hat den Nestroy-Preis 2012 für «Beste Off-Produktion» gewonnen. Dies ist der wichtigste österreichischen Theaterpreis.

Geboten wird ein harter Brocken Geschichte. Das Stück wurde nach den Erzählungen von Friedrich Zawrel (in der Zwischenzeit leider verstorben) entwickelt, es arbeitet seine fast unglaubliche Lebensgeschichte auf. Die grosse Kunst dieses Abends ist, dass die Schwere der Geschichte nicht runterzieht, sondern dass der Mut und die Lebenshaltung des Friedrich Zawrel echt berühren und aus grossem Respekt immer wieder erzählt werden sollte!

Friedrich Zawrel wächst in den dreissiger Jahren des 20. Jahrhunderts in Wien unter schwierigsten Umständen auf. Er landet in der Krankenanstalt «Am Spiegelgrund», der zweitgrössten «Kinderfachabteilung» des Deutschen Reiches, in der kranke, behinderte und vermeintlich erblich belastete Kinder und Jugendliche behandelt und Euthanasiemorde an Kindern begangen wurden. Der Anstaltsarzt Dr. Gross stuft ihn als «erbbiologisch und sozial minderwertig» ein. Friedrich Zawrel kann mithilfe einer Krankenschwester aus der Anstalt fliehen...
 
Figurentheater von Simon Meusburger und Nikolaus Habjan,

Produktion: Schubert Theater Wien

nikolaushabjan.com
schuberttheater.at

Eintritt

Fr. 42.-
Ermässigt Fr. Fr. 34.-

Für Reservationen:
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Barbara Petritsch & Nikolaus Habjan
Do 16. September um 20:00 Uhr

Barbara Petritsch & Nikolaus Habjan

«Die Präsidentinnen» von Werner Schwab

Szenische Lesung - aberwitzig & radikal


Werner Schwabs Theaterstück «Die Präsidentinnen» enthält den ganzen unverwechselbaren österreichischen Radikal-Dramatiker. Autobiografisch schöpfend aus der Enge einer kleinbürgerlichen Herkunft, entlädt sich seine Wut über jede Form sozialer, materieller, sexueller Demütigung: Seine Menschen ihren eigenen Körpern entfremdete Subjekte, ihre Sprache ein groteskes Schlachtfeld, auf dem Fremdbestimmung und verzweifelte Selbstbehauptung miteinander ringen.

Abgründig, sprachlich satt und gnadenlos komisch seziert Werner Schwab in seinem längst zum modernen Klassiker avancierten Fäkaliendrama die Welt der kleinen Leute: «Das sind Leute, die glauben, alles zu wissen, über alle zu bestimmen. Eine Form von Grössenwahn. Ich stamme aus einer Präsidentinnen-Familie.»

Wie die grossartige österreichische Schauspielerin Barbara Petritsch (seit 1999 Ensemblemitglied am Burgtheater Wien) und der unvergleichliche Nikolaus Habjan szenisch «vorlesen», muss man gesehen, ja erlebt haben. Ein vortreffliches, schönböses Vergnügen.
 

Eintritt

Fr. 42.-
Ermässigt Fr. Fr. 34.-

Für Reservationen:
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Tina Teubner
Do 9., Fr 10. und Sa 11. September um 20:00 Uhr

Tina Teubner

«Protokolle der Sehnsucht»

Ein Feuerwerk der Melancholie


Teubner’s Abendprogramm verspricht «eine Verneigung vor all den heissgeliebten nicht-systemrelevanten genialen Köpfen, die uns in der Krise ein Zuhause gegeben haben».
Tina Teubner und Ben Süverkrüp (am Piano) haben die wehmütigsten Lieder, die betörendsten Gedanken und die allerschönste Musik zusammengetragen: Schubert, Element of Crime, Marquez, Brel, Barbara sowie eigene Lieder und Erkenntnisse: Wenn schon nicht system-, dann aber ganz unbedingt relevant.

Der Mensch muss gewärmt werden. Wenn nicht jetzt, wann dann? Mit Witz und Wehmut, mit grossen Gefühlen und Musik, die aus dem Himmel kommt.

«Tina Teubner war, ist und bleibt die aufregendste, nachhaltigste und unterhaltsamste Frau der deutschen Kleinkunstszene.» HSA

Am Flügel: Ben Süverkrüp
 
tinateubner.de

Eintritt

Fr. 42.-
Ermässigt Fr. Fr. 34.-

Für Reservationen:
Datum anklicken
 
DIE KÄNGURU-CHRONIKEN
Samstag, 14. August - 21:30 Uhr

DIE KÄNGURU-CHRONIKEN

KOMÖDIE - FILMNÄCHTE ROSENMATTPARK

Ein anarchischer Spass gegen Rechtsrutsch und AfD. Süffiges, scharfzüngiges Unterhaltungskino


FILMNÄCHTE PROGRAMM PDF

TRAILER

Als es an Marc-Uwes Tür klingelt, ist er nicht überrascht, dass ein Känguru ihn um Zutaten für Eierkuchen bittet. Ebenso wenig ist er davon überrascht, dass das Känguru bei ihm einzieht. Ein Jahr später haben sich beide längst aneinander gewöhnt. Er, der Kleinkünstler und Anarchist, und das Känguru, ein Kommunist. Der gemeinsame Feind ist Jörg Twix, ein Bonze der rechten Partei AZD, der den gesamten Block, in dem sie wohnen, platt machen und durch einen Nazi-Turm ersetzen will. Natürlich können die beiden das nicht zulassen und hecken einen Plan nach dem anderen aus, um das zu verhindern.

«Dani Levy gehört zu den erfolgreichsten Schweizer Regisseuren. Sein neuster Wurf: Die Verfilmung der beliebten ‹Die Känguru-Chroniken›. Levy hat eine offenkundige Vorliebe für Satire, politisch brisante Themen und linke Politik. So zieht im nicht ganz bierernst gemeinten Film denn auch ein linksradikales Känguru in eine Berliner WG ein.» SRF Tagesschau, Hauptausgabe

«Technisch ist die deutsche Produktion hervorragend. Die Münchner Effektschmiede Trixter hat beim Känguru ganze Arbeit geleistet. Es gibt keine Szene, in der man an der Existenz dieses ungewöhnlichen Tieres zweifeln würde. Die Bewegungsabläufe, aber auch die Mimik sind Effektkunst auf internationalem Niveau. Das war auch wichtig, damit die Illusion eines sprechenden Kängurus, an dessen Existenz sich niemand stört, auch gewahrt bleibt.
Der Film ist in erster Linie reichlich anarchisch – inhaltlich, aber auch formal. Zudem wartet er neben reichlich abstrusen episodischen Momenten aber auch mit so etwas wie einer Botschaft auf, bezieht der Film doch klar Stellung gegen Rechtspopulisten und zieht die AfD mit einer Partei, die sich „Alternative zur Demokratie“ nennt, kräftig durch den Kakao. Die Känguru-Chroniken ist ein herrlich grosser Spass, der während des Nachspanns noch weitergeht.»
cineman.ch
 
KOMÖDIE - DEUTSCHLAND 2020 - REGIE: DANI LEVY
MIT: DAS KÄNGURU, DIMITRIJ SCHAAD, ROSALIE THOMASS, ADNAN MARAL, HENRY HÜBCHEN U.A.
D, 95 Min., J12
 

BITTE BEACHTEN SIE

Ticket-Online-Anmeldung erwünscht
weil beschränkte Platzzahl 
am Vorstellungstag bis 19:00 Uhr möglich

Dank Ihrer Anmeldung können wir Sie über allfällige Massnahme-Änderungen informieren und wir können sehen, wann eine Vorstellung ausverkauft ist, da nur zwei Drittel der Platzkapazität zugelassen ist.

Als Vorsichtsmassnahmen empfehlen wir nach wie vor das Tragen von Masken, Benutzung der Hände-Desinfektionsmittel und Abstandseinhaltung.

Weitere Infos:

ROSENMATTPARK WÄDENSWIL
3 Minuten vom Bahnhof
Parkplätze in der Nähe vorhanden

ABENDKASSE - ab 20.30 Uhr
Abholung der online reservierten Tickets -
bis 21:15 Uhr

EINTRITT - Barzahlung oder Twint
CHF 16.-, Jugendliche unter 14 Jahre CHF 10.-

FILM-BEGINN
ca. 21.30 Uhr

FILM-ENDE
Siehe angegebene Spielzeiten
plus ca. 20 Min. Pause

RESTAURANT
Warme und kalte Gerichte und Barbetrieb
Täglich ab 18 Uhr
GMT Party-Team, Fabrikbeiz Wädenswil,

SOLARSTROM    
Die Filmnächte werden mit Solarstrom
aus der Region versorgt - von der
Energie Genossenschaft Zimmerberg

AUSKUNFT
Theater Ticino Wädenswil, 044 780 93 58
info@theater-ticino.ch

 

Eintritt

Fr. 16.-
Ermässigt Fr. U14 Fr. 10.-

Anmeldung erwünscht

Reservieren und dann
D A T U M anklicken
 
EMA Y GASTÓN
Freitag, 13. August - 21:30 Uhr

EMA Y GASTÓN

DRAMA - FILMNÄCHTE ROSENMATTPARK

Ein vibrierendes Drama mit Feuer und Passion - auch ein fulminanter Tanzfilm mit betörenden Beats und Choreos - starke Story


FILMNÄCHTE PROGRAMM PDF

TRAILER

Die blutjunge Tänzerin Ema und ihr zwölf Jahre älterer Mann Gastón sehen sich gezwungen, ihren vor einem Jahr adoptierten Sohn Polo zurückgeben. Derweil Gastón gelassen zu bleiben versucht, rutscht Ema in eine tiefe Krise. Sie lässt sich treiben, geht Affären ein, lässt sich mit ihren Tanz-Freundinnen in den Strassen von Valparaíso zu wilden Reggaeton-Battles hinreissen und greift auch schon mal zum Flammenwerfer. Gleichzeitig lässt sie nichts unversucht, Polo wieder zurückzubekommen.

«Ein heftiger Film, der unmittelbar an die frühen Melodramen von Pedro Almodóvar erinnert und sich kräftig ins Gedächtnis brennt.» cineman.ch

«Wer sich auf dieses 'Wagnis' einlässt, wird mit einer kompromisslos brennenden Darstellung von Weiblichkeit belohnt, wie sie im Kino seit Langem nicht mehr zu bestaunen war.» NZZ am Sonntag

«Ema bringt alles in Bewegung ... vor allem aber ist Ema ein Rhythmus, ein Drive, ein Lebensgefühl. Der Film zeigt die Eroberung des öffentlichen Raumes durch eine Sisterhood. Mit einer erotisch querverstrebten Gruppe junger Frauen tanzt Ema durch die Strassen von Valparaíso. Ihre Musik ist Reggaeton, eine Mischung aus Hiphop, Reggae, lateinamerikanischen Musikrichtunge.» Die Zeit
 
DRAMA - CHILE 2019 - REGIE: PABLO LARRAÍN
MIT: MARIANA DI GIROLAMO, GAEL GARCÍA BERNAL, MARIANA LOYOLA, PAULA HOFMANN, PAOLA GIANNINI U.A.
SP-df, 102 Min., J16
 

BITTE BEACHTEN SIE

Ticket-Online-Anmeldung erwünscht -  weil beschränkte Platzzahl 
Am Vorstellungstag bis 19:00 Uhr möglich

Dank Ihrer Anmeldung können wir Sie über allfällige Massnahme-Änderungen informieren und wir können sehen,
wann eine Vorstellung ausverkauft ist, da nur zwei Drittel der Platzkapazität zugelassen ist.

Als Vorsichtsmassnahmen empfehlen wir nach wie vor das Tragen von Masken,
Benutzung der Hände-Desinfektionsmittel
und Abstandseinhaltung

Weitere Infos:

ROSENMATTPARK WÄDENSWIL
3 Minuten vom Bahnhof
Parkplätze in der Nähe vorhanden

ABENDKASSE - ab 20.30 Uhr
Abholung der online reservierten Tickets -
bis 21:15 Uhr

EINTRITT - Barzahlung oder Twint
CHF 16.-, Jugendliche unter 14 Jahre CHF 10.-

FILM-BEGINN
ca. 21.30 Uhr

FILM-ENDE
Siehe angegebene Spielzeiten
plus ca. 20 Min. Pause

RESTAURANT
Warme und kalte Gerichte und Barbetrieb
Täglich ab 18 Uhr
GMT Party-Team, Fabrikbeiz Wädenswil,

Solarstrom
Die Filmnächte werden mit Solarstrom
aus der Region versorgt - von der
Energie Genossenschaft Zimmerberg

AUSKUNFT
Theater Ticino Wädenswil, 044 780 93 58
info@theater-ticino.ch

 

Eintritt

Fr. 16.-
Ermässigt Fr. keine

Anmeldung erwünscht

Reservieren und dann
D A T U M anklicken
 
A SEPARATION - NADER AND SIMIN
Donnerstag, 12. August - 21:30 Uhr

A SEPARATION - NADER AND SIMIN

DRAMA - FILMNÄCHTE ROSENMATTPARK

Packt von der ersten Szene an. Kein Gut, kein Böse, nur Menschen. Ein ungemein spannendes Drama


FILMNÄCHTE PROGRAMM PDF

TRAILER

Simin möchte den Iran verlassen. Ihr Mann Nader will bleiben und seinen an Alzheimer erkrankten Vater nicht allein zurücklassen. Deshalb reicht Simin beim Familiengericht die Scheidung ein. Als ihre Klage abgewiesen wird, zieht sie in die Wohnung ihrer Eltern. Die gemeinsame Tochter Termeh bleibt vorerst beim Vater und hofft, dass die Mutter bald wieder nach Hause kommt. Zur Betreuung seines kranken Vaters engagiert Nader eine junge Frau. Razieh ist schwanger und übernimmt den Job, ohne ihren Ehemann davon in Kenntnis zu setzen. Als Nader von der Arbeit nach Hause kommt und seinen Vater allein in der Wohnung findet, kommt es zum Eklat. In der Folge werden Leben und Beziehungen aller Beteiligten stark aufgewühlt und durchgeschüttelt. Und wir betrachten das Geschehen atemlos und stellen fest: Eine Wahrheit gibt es nicht.

An der Berlinale 2011 hat dieser Film für grosses Aufsehen gesorgt, und mit guten Gründen hat der iranische Filmemacher Asghar Farhadi den Goldenen Bären erhalten. Darüber hinaus wurden - und das ist einzigartig in der Festivalgeschichte - die beiden Schauspielerpreise an die Schauspielerinnen und Schauspieler des gleichen Films vergeben.

«Spannend und anspruchsvoll wie ein komplexes Kriminalstück... ein dichter Film mit einem unheimlichen Sog.» NZZ

«Man kann sich der dramatischen Wucht dieses Filmes nicht entziehen.» Filmbulletin

«Ein Muss für alle Filmliebhabenden.» Le Temps
 
DRAMA - IRAN 2011 - REGIE: ASGHAR FARHADI
MIT: LEILA HATAMI, PEYMAN MOADI, SHAHAB HOSSEINI, SAREH BAYAT, SARINA FARHADI U.A.
OV-df, 123 Min., J16
 

BITTE BEACHTEN SIE

Ticket-Online-Anmeldung erwünscht
weil beschränkte Platzzahl 
am Vorstellungstag bis 19:00 Uhr möglich

Dank Ihrer Anmeldung können wir Sie über allfällige Massnahme-Änderungen informieren und wir können sehen, wann eine Vorstellung ausverkauft ist, da nur zwei Drittel der Platzkapazität zugelassen ist.

Als Vorsichtsmassnahmen empfehlen wir nach wie vor das Tragen von Masken, Benutzung der Hände-Desinfektionsmittel und Abstandseinhaltung.

Weitere Infos:

ROSENMATTPARK WÄDENSWIL
3 Minuten vom Bahnhof
Parkplätze in der Nähe vorhanden

ABENDKASSE - ab 20.30 Uhr
Abholung der online reservierten Tickets -
bis 21:15 Uhr

EINTRITT - Barzahlung oder Twint
CHF 16.-, Jugendliche unter 14 Jahre CHF 10.-

FILM-BEGINN
ca. 21.30 Uhr

FILM-ENDE
Siehe angegebene Spielzeiten
plus ca. 20 Min. Pause

RESTAURANT
Warme und kalte Gerichte und Barbetrieb
Täglich ab 18 Uhr
GMT Party-Team, Fabrikbeiz Wädenswil,

SOLARSTROM
Die Filmnächte werden mit Solarstrom
aus der Region versorgt - von der
Energie Genossenschaft Zimmerberg

AUSKUNFT
Theater Ticino Wädenswil, 044 780 93 58
info@theater-ticino.ch

 

Eintritt

Fr. 16.-
Ermässigt Fr. keine

Anmeldung erwünscht

Reservieren und dann
D A T U M anklicken
 
WHAT WE DO IN THE SHADOWS
Mittwoch, 11. August - 21:30 Uhr

WHAT WE DO IN THE SHADOWS

KOMÖDIE - FILMNÄCHTE ROSENMATTPARK

Einsichten in das Leben einer sympathischen Blutsauger-WG – eine schwarzhumorige Vampirkomödie mit eindeutigem Biss


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TRAILER

Die meisten Wohngemeinschaften müssen sich mit denselben Problemen herumschlagen. Zwischen den Mitbewohnern gibt es auch öfter mal böses Blut. Wie ist es aber, wenn diese Mitbewohner alle Vampire sind...

Viago, Vladislav, Deacon und Petyr teilen sich eine Villa in Wellington. Abgesehen vom fehlenden Spiegelbild, einseitiger Ernährung und gelegentlichen Auseinandersetzungen mit Werwölfen unterscheidet sich ihr Alltag kaum von dem einer ganz normalen WG: Streitereien um den Abwasch und gemeinsame Partynächte stehen täglich auf dem Programm. Als der 8000-jährige Petyr den coolen Mittzwanziger Nick zum Vampir macht, müssen die anderen Verantwortung für den impulsiven Frischling übernehmen und ihm die Grundregeln des ewigen Lebens beibringen. Im Gegenzug erklärt ihnen Nick die technischen Errungenschaften der modernen Gesellschaft...

«Einen Nerv treffen die beiden neuseeländischen Comedians und Regisseure Jemaine Clement und Taika Waititi - die auch selbst zwei der Vampire spielen - mit ihrem schwarzen Humor, mit dem sie das etwas abgelutschte Vampir-Genre auf die Schippe nehmen. Die Idee, einen fiktiven Dokumentarfilm über vier Vampire zu drehen ist aber auch zu gut – greifen Clement und Waititi doch die vielen Klischees über Vampire auf und beleuchten sie von einer ganz anderen, schrägen und witzigen Seite.» cineman.ch

«Untotenklamauk im besten Sinn.» Tages Anzeiger

«Von albern bis geistreich, und in jeder Hinsicht alles andere als blutleere Unterhaltung.» Bündner Tagblatt

«Die Lachmuskeln werden hier gewaltig strapaziert.» SRF
 
KOMÖDIE - NEUSEELAND 2014 - REGIE: JEMAINE CLEMENT, TAIKA WAITITI
MIT: JEMAINE CLEMENT, TAIKA WAITITI, JONATHAN BRUGH, CORI GONZALEZ MACUER, STUART RUTHERFORD U.A.
E-df, 86 Min., J14
 

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weil beschränkte Platzzahl 
am Vorstellungstag bis 19:00 Uhr möglich

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Als Vorsichtsmassnahmen empfehlen wir nach wie vor das Tragen von Masken, Benutzung der Hände-Desinfektionsmittel und Abstandseinhaltung.

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ROSENMATTPARK WÄDENSWIL
3 Minuten vom Bahnhof
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ABENDKASSE - ab 20.30 Uhr
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EINTRITT - Barzahlung oder Twint
CHF 16.-, Jugendliche unter 14 Jahre CHF 10.-

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ca. 21.30 Uhr

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Siehe angegebene Spielzeiten
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Warme und kalte Gerichte und Barbetrieb
Täglich ab 18 Uhr
GMT Party-Team, Fabrikbeiz Wädenswil,

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Die Filmnächte werden mit Solarstrom
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AUSKUNFT
Theater Ticino Wädenswil, 044 780 93 58
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Fr. 16.-
Ermässigt Fr. U14 Fr. 10.-

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LADY BIRD
Dienstag, 10. August - 21:30 Uhr

LADY BIRD

KOMÖDIE, DRAMA - FILMNÄCHTE ROSENMATTPARK

Eine erfrischend leichtfüssige Coming-of-Age-Komödie - mit einer taffen, rebellischen Heldin


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TRAILER den Film zeigen wir in Edf

Der Alltag von Christine ’Lady Bird’ McPherson im kalifornischen Sacramento besteht aus High School-Routine, Familientrouble und ersten ernüchternden Erfahrungen mit Jungs. Kein Wunder also, dass die 17-Jährige davon träumt, flügge zu werden. Im echten Leben rebelliert sie mit Leidenschaft und Dickköpfigkeit gegen die Enge in ihrem Elternhaus. Doch allzu leicht macht ihre Mutter dem eigenwillig-aufgeweckten Teenager die Abnabelung natürlich nicht, und so ziehen alle beide zwischen Trotz, Wut und Resignation immer wieder sämtliche Gefühlsregister...

Lady Bird sorgt seit der Weltpremiere beim Telluride Film Festival (2017) auf der ganzen Welt für euphorische Publikums- und Kritikerreaktionen und zeigt auf unwiderstehlich charmante und berührend wahrhaftige Weise, was es heisst, erwachsen zu werden. Dabei richtet Greta Gerwig (Regie & Drehbuch) ihren sehr persönlichen und originellen Blick nicht zuletzt auf eine ungewöhnlich intensive Mutter-Tochter-Beziehung, in der jede Menge Potenzial für emotionale Konflikte, aber auch von Herzen kommende Komik steckt.
 
KOMÖDIE, DRAMA - USA 2017 - REGIE: GRETA GERWIG
MIT: SAOIRSE RONAN, LAURIE METCALF, TRACY LETTS, LUCAS HEDGES U.A.
E-df, 93 Min., J12
 

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für Abholung der online reservierten Tickets
bis 21:15 Uhr

EINTRITT - Bar oder Twint
CHF 16.-, Jugendliche unter 14 Jahre CHF 10.-

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ca. 21.30 Uhr

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plus ca. 20 Min. Pause

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Warme und kalte Gerichte und Barbetrieb
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I, DANIEL BLAKE
Montag, 9. August - 21:30 Uhr

I, DANIEL BLAKE

DRAMA - FILMNÄCHTE ROSENMATTPARK

Eine Geschichte voller Integrität und Kraft - ein schnörkelloser Film, der aufregt, rührt und aufrichtig zu Herzen geht


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TRAILER

Der 59-jährige Daniel Blake hat sein Leben lang als Schreiner in Newcastle gearbeitet. Nach einem Herzinfarkt ist er zum ersten Mal auf staatliche Hilfe angewiesen. Während er sich bemüht, die Formalitäten für die Unterstützungs-Beiträge zu bewältigen, trifft er Katie und ihre beiden Kinder. Um nicht in einer Obdachlosen-Unterkunft zu landen, bleibt der alleinerziehenden Mutter nichts anderes übrig, als in eine Wohnung weit weg von ihrer Heimat zu ziehen. Gemeinsam kämpfen Daniel und Katie nun gegen die Fallstricke der Bürokratie…

Für seinen berührenden Film I, Daniel Blake wurde Ken Loach bereits zum zweiten Mal mit der Goldenen Palme von Cannes ausgezeichnet. Darüber hinaus hat er in Locarno die Herzen der Zuschauer erobert und den Publikumspreis gewonnen. Die schnörkellos erzählte Geschichte gewährt einen Einblick in den alltäglichen Kampf von Menschen, die durch die Maschen des Sozialsystems fallen. I, Daniel Blake ist ein brillant besetzter Film – ehrlich und zutiefst bewegend.

«Hier wird einem Menschen das Recht darauf, gehört zu werden, zugestanden. Das ist scheinbar nicht viel – doch in dieser Bescheidenheit steckt eine Kraft, die nachwirkt!» spiegel.de

«Ein Film zum Lachen, Weinen, Wohlfühlen und Nachdenken. Grossartig.» outnow.ch

«Einer der besten Filme von Ken Loach.» Variety
 
DRAMA - ENGLAND 2013 - REGIE: KEN LOACH
MIT: DAVE JOHNS, HAYLEY SQUIRES, MICKY MCGREGOR, NATALIE ANN JAMIESON U.A.
E-df, 100 Min., J14
 

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ca. 21.30 Uhr

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RESTAURANT
Warme und kalte Gerichte und Barbetrieb
Täglich ab 18 Uhr
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Theater Ticino Wädenswil, 044 780 93 58
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MASTER CHENG
Sonntag, 8. August - 21:30 Uhr

MASTER CHENG

KOMÖDIE, DRAMA - FILMNÄCHTE ROSENMATTPARK

Eine universelle Geschichte um Heimat, Vertrauen, Fischsuppe und Glücklichwerden


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TRAILER

Auf der Suche nach einem alten Bekannten landet der Koch Cheng mit seinem Sohn in einem Restaurant im abgelegenen Pohjanjoki. Dort scheint niemand von seinem Freund gehört zu haben, doch Sirkka, die Besitzerin des Restaurants, erbarmt sich und bietet den beiden vorübergehend eine Unterkunft an. Cheng hilft ihr im Gegenzug in der Küche und sorgt somit dafür, dass Sirkkas Geschäft bei asiatischen Reisegruppen grossen Anklang findet. Obwohl die kulturellen Unterschiede zwischen Cheng und seinem Sohn sowie den Einwohnern unverkennbar sind, findet er schon bald Anerkennung und neue Freunde unter den Finnen. Eine Aufenthaltsbewilligung fehlt dem Koch jedoch...

«Die heilende Wirkung von bestimmtem Essen ist im Kino bereits oft thematisiert worden. Auch ist vom Filmbeginn an erahnbar, in welche Richtung sich Master Cheng entwickeln mag. Nichtsdestotrotz überzeugt Kaurismäki mit liebenswert-kautzigen Figuren als Gäste in Sirkkas Restaurant und Landschaftsaufnahmen, die Fernweh aufflackern lassen. Einmal mehr wird dank Master Cheng deutlich, dass Liebe, wie das Sprichwort sagt, sehr wohl durch den Magen gehen kann, und einem oft die kleinen Dinge im Leben die grösste Ruhe verschaffen können: Sei dies ein Blick auf einen spiegelglatten See, eine mit Liebe zubereitete Suppe oder ein gemeinsamer Saunagang mit Freunden.» cineman.ch
 
KOMÖDIE, DRAMA - FINNLAND 2019 - REGIE: MIKA KAURISMÄKI
MIT: PAK HONG CHU, ANNA-MAIJA TUOKKO, LUCAS HSUAN, KARI VÄÄNÄNEN, VESA-MATTI LOIRI U.A.
OV-df, 114 Min., J12
 

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ca. 21.30 Uhr

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Warme und kalte Gerichte und Barbetrieb
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THE FALL OF THE AMERICAN EMPIRE
Samstag, 7. August - 21:30 Uhr

THE FALL OF THE AMERICAN EMPIRE

KOMÖDIE - FILMNÄCHTE ROSENMATTPARK

Eine Art Raubüberfall-Komödie über die Unmoral des Geldes. Clever und pointiert - ein Vergnügen


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TRAILER

Pierre-Paul hat einen Doktortitel in Philosophie, doch trotzdem arbeitet der Mitdreissiger als Kurier – für ihn der Beweis, dass er zu intelligent ist, um erfolgreich zu sein, weil diese Welt von Dummheit regiert wird. Da trifft ihn das Glück, das angeblich nur mit den Dummen ist: Er wird Zeuge des gründlich schief gelaufenen Überfalls, bei dem fast alle Beteiligten das Zeitliche segnen. Pierre-Paul bleibt allein mit dem erbeuteten Geld zurück. Kurzerhand reisst er die beiden prall gefüllten Säcke an sich. Aber so viel schmutziges Geld auszugeben, ist nicht einfach. Bald sind ihm die Mafia, das Finanzamt und zwei gewiefte Polizisten auf den Fersen. Pierre-Paul braucht die Hilfe von Profis… dem ehemaligen Biker-Boss Sylvain, ein Ex-Knacki und selbst ernanntes Finanzgenie, und dem Escort-Girl Aspasie.

«Die stärkste Waffe, derer sich Denys Arcand bedient, ist sein unglaubliches Gespür für Dialoge. Sie triefen vor Sarkasmus, sie sind clever und pointiert, und sie regen zum Nachdenken an ... das macht diesen Film zu einem immensen Vergnügen, zumal Arcand ein Ensemble versammelt hat, das nicht auf besondere Meriten zurückblicken kann, aber ausgezeichnet ist ... Der Film funktioniert dabei nach den Erzählmustern eines Thrillers, hat aber auch sehr komische Momente.» cineman.ch

«Aufgeladen mit Witz, Zynismus und sozialistisch angehauchtem Idealismus, ist Denys Arcands ‹The Fall of the American Empire› ein überaus amüsantes Nachsinnen über die Exzesse und Amoral des Kapitalismus.» Variety
 
KOMÖDIE - KANADA 2018 - REGIE: DENYS ARCAND
MIT: MAXIM ROY, RÉMY GIRARD, VINCENT LECLERC U.A.
F-d, 128 Min., J14
 

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ROSENMATTPARK WÄDENSWIL
3 Minuten vom Bahnhof
Parkplätze in der Nähe vorhanden

ABENDKASSE - ab 20.30 Uhr
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bis 21:15 Uhr

EINTRITT - Barzahlung oder Twint
CHF 16.-, Jugendliche unter 14 Jahre CHF 10.-

FILM-BEGINN
ca. 21.30 Uhr

FILM-ENDE
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plus ca. 20 Min. Pause

RESTAURANT
Warme und kalte Gerichte und Barbetrieb
Täglich ab 18 Uhr
GMT Party-Team, Fabrikbeiz Wädenswil,

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Die Filmnächte werden mit Solarstrom
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Theater Ticino Wädenswil, 044 780 93 58
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AU REVOIR LÀ-HAUT
Freitag, 6. August - 21:30 Uhr

AU REVOIR LÀ-HAUT

DRAMA, KOMÖDIE - FILMNÄCHTE ROSENMATTPARK

Eine spannende, emotional packende Tragikomödie - grosses Kino mit schwarzem Humor


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TRAILER

Alle paar Jahre entsteht in Frankreich einer dieser Filme, die die Magie des Kinos ganz besonders schön zelebrieren: Albert Dupontels Verfilmung eines Bestsellers von Pierre Lemaitre ist so einer. Mit fünf Césars ausgezeichnet, setzt dieser prachtvolle Film 1920 in Marokko ein, um in Paris zu enden.

Der künstlerisch begabte Edouard wurde im Krieg im Gesicht so schwer verletzt, dass er fortan nur noch maskiert und zurückgezogen in Paris lebt. Offiziell für tot erklärt, beginnt er genesend wieder zu zeichnen. Ein Wettbewerb bringt ihn überraschend wieder ins Licht der Öffentlichkeit, was die Geschichte, in der ein intriganter Offizier, Edouards Schwester, die schöne Pauline und die Waise Louise nicht unwichtige Rollen spielen, «etwas kompliziert» macht. Oder eben krimimässig spannend und das Herz berührend - ein spektakulär-poetisches Meisterwerk.

«Albert Dupontel hat die Handlung geschickt verdichtet und mit ausgesprochenem Flair für die Burleske und feinem Gefühl für Komik auf die Leinwand gepackt ... Im Tonfall, selbst in düsteren Momenten von stiller Heiterkeit, kennzeichnet Au revoir là-haut eine grundsätzlich grosse Liebe zu seinen Figuren, auch wenn diese alles andere als immer sympathisch mit oft zwiespältigen Methoden um ihr Überleben kämpfen. Hochkarätig besetzt, ist Au revoir là-haut eine spannende und emotional mitreissende, grossartige tragische Komödie.» cineman.ch
 
DRAMA, KOMÖDIE - FRANKREICH 2017 - REGIE: ALBERT DUPONTEL
MIT: NAHUEL PERÉZ BISCAYART, ALBERT DUPONTEL, LAURENT LAFITTE, NIELS ARESTRUP, ÉMILIE DEQUENNE U.A.
F-d, 117 Min., J16
 

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ROSENMATTPARK WÄDENSWIL
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VIRGIN MOUNTAIN
Donnerstag, 5. August - 21:30 Uhr

VIRGIN MOUNTAIN

DRAMA, KOMÖDIE - FILMNÄCHTE ROSENMATTPARK

Ein einfühlsam gespielter Riese, ein Aussenseiter, den man gerne ins Herz schliesst


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TRAILER

Fúsi ist zwar schon Mitte Vierzig und wahrlich ein Berg von einem Mann, lebt aber immer noch bei seiner Mutter. Statt sich endlich eine Freundin zu suchen, beschäftigt er sich lieber mit Spielzeugsoldaten oder spielt mit dem Nachbarskind. Doch dann lernt er die hübsche Sjöfn kennen. Eine Liebesgeschichte scheint sich anzubahnen, doch auch Sjöfn hat ihre Probleme, die Fúsi freilich über sich selbst hinauswachsen und diesen sanften Riesen initiativ werden lassen...

«Wunderbar lakonisch erzählt der isländische Regisseur Dagur Kári Pétursson, hält beglückend die Balance zwischen Schwere und Leichtigkeit und trifft punktgenau immer den richtigen Ton. Getragen wird diese Dramödie aber von einem grossartigen Gunnar Jònsson, der nicht nur mit seiner Körperfülle den Film dominiert, sondern der diesen sanften Riesen auch so einfühlsam spielt, dass man ihn rasch ins Herz schliesst ... Wie es Kári schafft, die Geschichte einerseits zu einem überzeugenden Ende zu führen, das nichts beschönigt und die Konventionen eines Happy-Ends umgeht, und den Zuschauer dennoch erleichtert und beglückt über diesen Film ebenso wie über die Entwicklung dieses herzensguten Aussenseiters aus dem Kino zu entlassen, ist ein kleines Meisterstück.» cineman.ch
 
DRAMA, KOMÖDIE - DÄNEMARK, ISLAND 2015 - REGIE: DAGUR KÁRI PÉTURSSON
MIT: GUNNAR JÓNNSON, ILMUR KRISJÁNSDÓTTIR, SIGURJÓN KJARTANSSON U.A.
OV-df, 94 Min., J12
 

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bis 21:15 Uhr

EINTRITT - Barzahlung oder Twint
CHF 16.-, Jugendliche unter 14 Jahre CHF 10.-

FILM-BEGINN
ca. 21.30 Uhr

FILM-ENDE
Siehe angegebene Spielzeiten
plus ca. 20 Min. Pause

RESTAURANT
Warme und kalte Gerichte und Barbetrieb
Täglich ab 18 Uhr
GMT Party-Team, Fabrikbeiz Wädenswil,

SOLARSTROM
Die Filmnächte werden mit Solarstrom
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AUSKUNFT
Theater Ticino Wädenswil, 044 780 93 58
info@theater-ticino.ch

 

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SIR
Mittwoch, 4. August - 21:30 Uhr

SIR

DRAMA - FILMNÄCHTE ROSENMATTPARK

Ein leiser, vielfarbiger und eindringlicher Film jenseits aller Bollywood-Klischees


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TRAILER

Ratna, eine verwitwete junge Frau vom Land, arbeitet in der pulsierenden Metropole Mumbai beim reichen Unternehmersohn Ashwin als Hausangestellte und kann so ein relativ eigenständiges Leben führen. Ein Glücksfall, denn Witwen haben in ländlichen Gebieten Indiens wenig bis gar keine Rechte. Doch Ratna hätte gerne studiert und lässt sich ihren ambitionierten Traum nicht ausreden, eines Tages als Modedesignerin ihr Geld zu verdienen. Als ihr Hausherr nach seiner geplatzten Vermählung in der selbstbewussten Ratna nicht nur Trost, sondern auch eine ebenbürtige Gesprächspartnerin findet, kommen sich die beiden langsam näher…

«Man könnte SIR auch als moderne Cinderella-Story abseits vom Bollywood-Kitsch bezeichnen: Eine gefallene Witwe gewinnt einen reichen Unternehmersohn für sich und schafft damit den sozialen Aufstieg. Doch so rosig ist die Erzählung in SIR dann doch nicht: Man muss sich immer wieder vor Augen führen, dass diese Liebe wirklich im Hier und Jetzt spielt ... Die Kritik am indischen Klassensystem sorgt dafür, dass diese wunderschön zarte und nur ansatzweise märchenhafte Liebesgeschichte eine bittersüsse Note bekommt – und mit Authentizität statt Kitsch punkten kann.» cineman.ch
 
DRAMA - INDIEN 2018 - REGIE: ROHENA GERA
MIT VIVEK GOMBER, TILLOTAMA SHOME U.A.
OV-df, 99 Min., J12
 

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Theater Ticino Wädenswil, 044 780 93 58
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Ermässigt Fr. U14 Fr. 10.-

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«IMAGINE - JOHN LENNON»
Di 8., Mi 9., Do 10., Fr 11. und Sa 12. Juni um 20:00 Uhr

«IMAGINE - JOHN LENNON»

EINE MUSIKALISCH-THEATRALISCHE SPURENSUCHE

MIT MERET ROTH, JO FLÜELER, TILL LÖFFLER
WIEDERAUFNAHME DIESER ERFOLGREICHEN PRODUKTION


ZUM 80. GEBURTSTAG (9.10.20) UND ZUM 40. TODESTAG (8.12.20) VON JOHN LENNON.

«Ich denke, meine Arbeit wird vollendet sein, wenn ich tot bin und ich hoffe, bis dahin vergeht noch viel Zeit».
Dies sagte John Lennon an jenem verhängnisvollen achten Dezember 1980, an welchem er, gerade mal vierzig Jahre alt, durch ein Attentat aus dem Leben gerissen wurde. Und heute, vierzig Jahre später blicken wir auf ein unglaublich vielfältiges künstlerisches Werk zurück - und es ist gültiger denn je. John Lennon war ein Spieler, Träumer und gleichzeitig gnadenloser Realist. «Eine Mischung aus Krieg und Frieden», wie seine erste Frau Cynthia einmal sagte, «aber schliesslich setzte sich der Frieden durch.»

Die szenische Spurensuche «IMAGINE» geht dem ruhelosen Menschen hinter der Kultfigur nach: seiner Widersprüchlichkeit, seinem respektlosen Witz, seiner bis an die Grenzen gehenden Selbstsuche und natürlich seinem musikalischen Vermächtnis…
 
Mit:
Meret Roth, Sopran
Jo Flüeler, Violoncello
Till Löffler, Klavier

Regie: Buschi Luginbühl
Musikalische Leitung: Till Löffler
Illustrationen: Lilian Loos
Bühnentechnik und Licht: Martin Burkhardt
Konzeption: Till Löffler und Buschi Luginbühl

Eintritt

Fr. 38.-
Ermässigt Fr. Fr. 30.-

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SIBYLLE AEBERLI & STEFANIE GROB
Fr 4. Juni um 20:00 Uhr PREMIÈRE
Sa 5. Juni um 20:00 Uhr
So 6. Juni um 18:00 Uhr

SIBYLLE AEBERLI & STEFANIE GROB

«STIMMT!»

DAS PROGRAMM ZU «50 JAHRE FRAUENSTIMMRECHT»
PREMIÈRE


Sibylle Aeberli ist Sängerin, Gitarristin und Schauspielerin, bekannt als Frontfrau der ehemaligen Kinderkultband Schtärneföifi und in der freien Theaterszene. Stefanie Grob ist Spoken-Word- und Theaterautorin, bekannt durch die SRF-Satiresendung Zytlupe und die Auftritte der Spoken-Word-Gruppen «Bern ist überall» und «Die Eltern». Seit dem musikalisch-sprachakrobatischen Abend «Schlaflos – ich wach mich kaputt» sind sie ein eingespieltes Team voller Wortwitz und Sounds.

Im Juni 2021 nun die ersten Auftritte von Aeberli&Grob im Theater Ticino - und gleich mit der Première ihres neuen Programms!

In «Stimmt!» begeben sich Sibylle Aeberli und Stefanie Grob auf eine rasante Reise durch die Geschichte der Frau von der Steinzeit ins Hier und Jetzt. Sie reissen an speziellen Stellen Stopps und beleuchten bislang unbekannte Begebenheiten und fügen dabei der gängigen Geschichtsschreibung nötige Korrekturen an. Wenn sie schon dabei sind, schreiben Aeberli&Grob auch grad noch die Biologiebücher um...

Sibylle Aeberli bringt neue Songs mit Hitpotential und Stefanie Grob fleddert im Höllentempo Statistiken und serviert haarsträubende Fakten. «Stimmt!» ist ein musikalisch-theatralischer Abend mit viel Sprach-, Wahn-, Aber- und überhaupt Witz.

«Stimmt!» ist DAS Programm zum Jubeljahr: «50 Jahre Frauenstimmrecht in der Schweiz».

In Zusammenarbeit mit Meret Matter
 
Sibylle Aeberli & Stefanie Grob

Eintritt

Fr. 38.-
Ermässigt Fr. Fr. 30.-

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HANSPETER MÜLLER-DROSSAART
Mi 26., Do 27., Fr 28. und Sa 29. Mai um 20:00 Uhr
So 30. Mai um 18:00 Uhr

HANSPETER MÜLLER-DROSSAART

«BAJASS»

EIN ERZÄHLTHEATER NACH DEM ROMAN VON FLAVIO STEIMANN


Auf dem abgelegenen Gandhof im stotzigen Luzerner Hinterland wurden der Bauer und seine Frau erschlagen aufgefunden. Kriminalkommissar Gauch macht sich noch vor Tagesanbruch auf, den Doppelmord aufzuklären. Schon bald zeigt sich, dass der Fall viel komplexer ist, als es zuerst den Anschein macht. Gauch lässt sich schliesslich auf dem Übersee-Dampfer ‘Liberté’ einschiffen, wo er kurz vor New York den Bajass, den jugendlichen, ehemaligen, übel behandelten Verdingbuben der ermordeten Bauersleute stellt...

Der Autor Flavio Steimann bedient sich zwar des Genres Kriminalroman, aber «Bajass» ist vor allem eines: Eine sinnliche und psychologisch-hochdifferenzierte, grossartige Milieu- und Gesellschaftsstudie, ein Plädoyer für Gerechtigkeit und Parteinahme für die Aussenseiter unserer Welt. Wer könnte diesen Stoff eindringlicher auf der Bühne präsentieren als der begnadete Schauspieler Hanspeter Müller-Drossaart?

«Seine Prosa ist schlackenlos, welthaltig, dringlich, von elementarer Wucht und zugleich von sublimer Musikalität. (…) Welch eine Anschaulichkeit, Präzision und Dichte! In Steimanns Erzählen gibt es nichts Achtloses. Jedes Wort steht an einem austarierten Ort. Gleichwohl wirken die Sätze nicht geschraubt oder gedrechselt. Sie atmen und klingen. (…) Flavio Steimann steht als Solitär in der stark zersiedelten Landschaft der Schweizer Literatur unserer Tage. Wir wünschen ihm viele tausend unerschrockene Leser.» Manfred Papst, NZZ am Sonntag
 
Künstlerische Leitung und Bearbeitung: Hanspeter Müller-Drossaart
Regie: Buschi Luginbühl
Ausstattung / Technik: Martin Burkhardt
Musik: Till Löffler
Kostüm: Anna Maria Glaudemans

hanspeter-mueller-drossaart.com

Eintritt

Fr. 38.-
Ermässigt Fr. Fr. 30.-

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RENATO KAISER
Fr 21. und Sa 22. Mai um 20:00 Uhr

RENATO KAISER

«HILFE»

SATIRE MIT HIRN UND HERZ


Seien wir mal ehrlich, Sie haben es nicht einfach. In der Familie, auf der Arbeit, ich weiss! Kann man sich nicht mal mehr einen Kaffee holen, ohne dass - eben. Und die Männer, hör mir doch auf, und die Frauen erst und von den Kindern ganz zu schweigen und das Klima? Denkt denn eigentlich niemand ans Klima? Und das Wetter natürlich und die Entscheidung von gestern und die Folgen von morgen und halt gerade auch viel zu tun und eigentlich bräuchten Sie nur jemanden, der zuhört? Ha! Renato Kaiser auch! Also stellen Sie sich nicht so an, sondern stellen Sie sich an - an der Abendkasse. Und kommen Sie zu HILFE - von Renato Kaiser.

Renato Kaiser ist Komiker, Satiriker, Moderator von SRF Tabu und Preisträger des Salzburger Stiers 2020.

Aargauer Zeitung: Kaiser ist kein Hype – dafür gibt es ihn zu lange. Kaiser ist kein Massenphänomen – dazu ist er zu geschliffen. Kaiser ist ein Slam-Poet, der es versteht, zwischen belangloser Unterhaltung und scharfen politischen Äusserungen störungsfrei zu wechseln.

SRF: Seine Sprache ist geschliffen, sein Rhythmusgefühl ebenso geölt wie seine Fantasie uferlos und seine Gedanken kritisch. Seine Geschichten sind mit so viel Dampf vorgetragen, haben so viel Witz und so viel Charme, dass man zuweilen vergisst, dass die Geschichte selber witzig, gescheit und überraschend daherkommt. Renato Kaiser gehört zweifellos zu den Ausnahmetalenten unter den wilden Spoken Word-Künstlern.
 
renatokaiser.ch

Eintritt

Fr. 38.-
Ermässigt Fr. Fr. 30.-

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GUY KRNETA
Do 20. Mai um 20:00 Uhr

GUY KRNETA

LIEST AUS «DIE PERÜCKE»

EIN ROMAN ÜBER DAS THEATER, IM THEATER - MUNDARTLESUNG MIT LIVE MUSIK


Der Schweizer Autor und Spoken Word-Künstler Guy Krneta gewährt in seinem ersten Roman «Die Perücke» sehr persönliche Einblicke in die Theaterwelt und zwar auf Berner Mundart. 

Alles oder nichts. Alles fürs Theater macht die Regisseurin Rike. Kompromisslos widmet sie ihm ihr ganzes Leben. Nichts mehr vom Leben erwartet die junge Esther. Kompromisslos bringt sie sich um. Beiden gerecht zu werden versucht ein Ich-Erzähler. An der Seite Rikes wird er vom Regieassistenten zum Autor. Als Freund Esthers schaut er hilflos zu, wie sie verzweifelt. Guy Krneta hat einen bewegenden Roman geschrieben, in dem er uns eine Vielzahl von Theatermenschen vor Augen führt, leidenschaftlich dem Theater verschrieben die einen, opportunistisch das Theater nutzend die anderen.

Auf der Bühne liest Guy Krneta die Mundart-Version «D Perügge» und wird begleitet von Michael Pfeuti am Bassetto.

Guy Krneta wurde 1964 in Bern geboren und lebt heute in Basel. Nach Studien der Theaterwissenschaft in Wien und der Medizin in Bern war er seit 1986 an verschiedenen Theatern in Deutschland und der Schweiz tätig. Seit 2002 arbeitet Krneta als freier Autor. Er ist Mitglied der Spoken-Word-Formation «Bern ist überall» und wurde 2012 für sein kulturpolitisches Engagement mit dem Prix Suisseculture ausgezeichnet. Im Gesunden Menschenversand sind bisher drei Spoken-Word-Bände, drei Hörbücher sowie zwei Romane erschienen.

Als klassisch ausgebildeter Kontrabassist lotet Michael Pfeuti in jeder Musik die Grenzen des Instruments jedes Mal neu aus. Seine Töne öffnen der Seele neue Welten. Die meisterhafte Leichtigkeit seiner Improvisationgabe vereint sich mit den jeweiligen musikalischen Partnern. Er spielte international mit namhaften Sinfonie- und Kammerorchestern und pflegte in Rock-, Jazz- und Avantgardebands seine wilden Seiten. Er engagiert sich stark für die soziokulturellen Aspekte der Musik und ist in verschiedensten Projekten aktiv. Studienaufenthalte in New York, Aegypten, Mali, Paris, Bali, Australien, St.Petersburg. Er unterichtet Musik am Gymnasium am Münsterplatz in Basel.

Eintritt

Fr. 38.-
Ermässigt Fr. Fr. 30.-

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GUTFLEISCH-SCHÄRMANN-FREY FEAT. TIAN LONG LI
Mi 19. Mai um 20:00 Uhr

GUTFLEISCH-SCHÄRMANN-FREY FEAT. TIAN LONG LI

PRÄSENTIERT VON WADIN JAZZ

MUNDHARMONIKA & PIANOTRIO


Aufgewachsen in Nanchang (China), machte Tian Long Li 2008 seinen Bachelor in Ölmalerei in der Millionenmetropole Chongqing. Dort fand er ebenso Zugang zu deutschen Musikern und dem Hohner-Konservatorium in Trossingen, wo er von 2011 bis 2013 klassische Mundharmonika und Musikpädagogik studierte. Seinen Bachelor of Arts in Freiburg i.Br. schloss er 2017 mit Bravour ab und studierte danach im Jazzcampus Basel. Tian Long Li ist ein grossartiger Melodiker und Improvisator und einer der wenigen internationalen Interpreten der chromatischen Mundharmonika, die sich nicht hinter dem «grossen» Toots Thielemanns zu verstecken brauchen. Mit «Gutfleisch-Schürmann-Frey» steht ihm ein einfühlsames und etabliertes Schweizer Pianotrio stets swingend zur Seite. Das Quartett spielt Eigenkompositionen in den Stilen Swing und Latin.
 
Tian Long Li harp
Christian Gutfleisch p
Dominik Schürmann db
Elmar Frey dr

dominikschuermann.ch

Eintritt

Fr. 35.-
Ermässigt Fr. Fr. 25.-
Mitglieder Wadin Jazz

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PIGOR SINGT. BENEDIKT EICHHORN MUSS BEGLEITEN.
Di 11., Mi 12., Do 13., Fr 14. und Sa 15. Mai um 20:00 Uhr
So 16. Mai um 18:00 Uhr

PIGOR SINGT. BENEDIKT EICHHORN MUSS BEGLEITEN.

«VOLUMEN X» 

AKTUELLER GEHTS NICHT: 
VORAUFFÜHRUNGEN MIT DEM NEUEN PROGRAMM!!


Sie sind zurück: Pigor und Eichhorn. Mit Volumen X, dem neuen Programm. In Wädenswil, noch vor Berlin. Live und mit Publikum, auf den Brettern, die die echte Welt bedeuten, mit Hirn, Charme und Salon Hip Hop, an Flügel und Gesang.

Nach neun erfolgreichen und preisgekrönten Programm-Volumen plus diverser Nebenprojekte wäre es nun an der Zeit für die Jubiläumsauflage – doch statt zurückzuschauen, lehnen sich die beiden anerkannten Experten des eleganten Sprechgesangs ziemlich weit aus ihrem Zeitfenster und präsentieren: Volumen X.

Die ganz neue Generation Chanson als Spiegelbild der unsanft erwachten 20er. Eine scharfsinnige Analyse der Grenzen moderner Salonfähigkeit und ein xmalkluger Parcours durch die Stolperfallen der Rhetorik – schon an mittelalterlichen Universitäten wurde gelehrt, lieber die GesprächspartnerInnen rhetorisch zu diskreditieren, als sich mit Content aufzuhalten.

Ganz nebenbei entlarven Pigor & Eichhorn mit präzisierter Übersetzung die vermeintlich wohlbekannte Ballade «Ne me quitte pas» als feuchten Stalker-Traum. Volumen X: Willkommen in der Zeitgeisterbahn.
 
Von und mit: Thomas Pigor & Benedikt Eichhorn
Foto: Thomas Nitz

pigor.de

Eintritt

Fr. 42.-
Ermässigt Fr. Fr. 34.-

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«FRISCH’S TELL - WIE ES WIRKLICH WAR»
So 9. Mai um 18:00 Uhr

«FRISCH’S TELL - WIE ES WIRKLICH WAR»

NACH MAX FRISCH: «WILHELM TELL FÜR DIE SCHULE»

MIT WALTER SIGI ARNOLD & BEAT FÖLLMI


Nach grosser Nachfrage im Februar 2020 zeigen wir gerne diese Vorstellung nochmals.

Ein Vorleser ist auf Tournee und liest Max Frischs «Wilhelm Tell für die Schule». Er hat als Begleiter einen authentischen Kenner der Geschichte und der Gegend in der Gestalt eines Urners mit dabei. Dieser streut immer wieder Bemerkungen, Kommentare und Ergänzungen zum Geschehen in seinem Dialekt dazwischen - schlagfertig und aufmüpfig.

Dazu kreiert ein Musiker mit ausgefallenen Instrumenten, Klangobjekten und Gegenständen eine Live-Vertonung zu den szenischen Atmosphären und verschiedenen Spielorten.
Der Text von Max Frisch ist eine grossartige Satire. In der Kombination mit den Wortmeldungen des Stammtischlers im träfen Urner Dialekt präsentiert sich eine kluge, witzige und überraschende Sicht auf den Tell-Mythos.
 
Walter Sigi Arnold - Konzept, Textfassung, Spiel
Beat Föllmi - Musik, Geräusche, Klänge

Peter Fischli - Oeil extérieur

Eintritt

Fr. Fr. 38.-
Ermässigt Fr. Fr. 30.-

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PETER SPIELBAUER
Do 6., Fr 7. und Sa 8. Mai um 20:00 Uhr

PETER SPIELBAUER

«PFITSCH GÖNG»

DER GROSSE SPRACHVIRTUOSE UND LIVE-ZAMPANOO
SPIELBAUER SPINNT SPIRITUELL...


Das neue plastisch-elastische Solotheaterstück des Philosokomikers Peter Spielbauer behandelt primär den Umstand, dass wir auf einer Kugel sitzen und durchs Weltall fliegen. Eine abstruse Situation! Wie gehen wir damit um?

Sonne Sonne scheine, lass uns nicht alleine!
Sonne Sonne move, give me my daily groove!

Spielbauer verdichtet Lösungsvorschläge in PFITSCH GÖNG. Das Programm ist eine donquichottische Übung mittels persönlicher Eckdaten zu kosmischen Koordinaten. Inklusive der kürzesten Geschichte der Menschheit ever; eventuell sogar mit Love Story. Hört sich gross an, passt aber in einen Sack. Ein weiterer poetischer Welterklärungsversuch von Peter Spielbauer.
Spielbauer ist ein uneinordentlicher Mensch, dem viel Unerklärliches einfällt, und er bringt es auf geniale Weise unter die Leute.

«Der Mann kann was.» TITANIC
 
spielbauer.net

Eintritt

Fr. 38.-
Ermässigt Fr. Fr. 30.-

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MONA PETRI, NIKLAUS KOST & DANIEL FUETER
Do 29. April um 20:00 Uhr - PREMIÈRE
Fr 30. April und Sa 1. Mai um 20:00 Uhr
So 2. Mai um 11:00 Uhr Matinée
So 2. Mai um 18:00 Uhr
Mo 3. Mai um 20:00 Uhr
Di 4. Mai um 20:00 Uhr

MONA PETRI, NIKLAUS KOST & DANIEL FUETER

«HÄTTE HÄTTE FAHRRADKETTE»

DAS WÜRDE DES MENSCHEN IST UNANTASTBAR
EIN LITERARISCH-MUSIKALISCHER ABEND IM KONJUNKTIV

ERSTAUFFÜHRUNGEN


Da Aussagen im Konjunktiv häufig in den Bereich des Möglichen fallen, wird der Konjunktiv auch als Möglichkeitsform bezeichnet. Es ist anzunehmen, dass im Programm «Hätte hätte Fahrradkette» die Schauspielerin Mona Petri auch singen wird und der Sänger Niklaus Kost auch den Kontrabass bedient, während Daniel Fueter als Klavierbegleiter hofft, auch schauspielerisch zur Geltung zu kommen.

Mit dem Konjunktiv II lassen sich Vorstellungen und Wünsche, die wahrscheinlich nicht eintreten werden oder unmöglich sind, zum Ausdruck bringen: «Ich wollt, ich wär ein Huhn» z.B., auch Visionen und Luftschlösser. Das mögliche Glück kommt dabei nicht zu kurz, dem möglichen Scheitern wird Beachtung geschenkt, und auch ein möglicher Programmteil gilt der Unmöglichkeit der Liebe - dies alles ganz im Sinne von: «Das Würde des Menschen ist unantastbar».

Der Konjunktiv II dient ausserdem als Höflichkeitsform. Der Abend «Hätte hätte Fahrradkette» ist eine höfliche Einladung ans Publikum, sich auf Gedankenspiele einzulassen, die in Theaterszenen, Gedichten, Songs und Liedern, Anekdoten und Monologen präsentiert werden: u.a. Commedian Harmonists, Goethe, «Les Misérables», Immanuel Kant, Ernst Jandl, Schubert, Richard Strauss, Kate Tempest, Paolo Conte, John Lennon, Züri West, Charles Aznavour...
 
Von und mit: Mona Petri, Niklaus Kost & Daniel Fueter
Regie: Nicole Knuth
Technik: Martin Burkhardt
Foto: Anouk Petri

Eine Produktion in Zusammenarbeit von
Theater Ticino Wädenswil & Theater Ariane Winterthur

Mit Dank an
Dr. Adolf Streuli-Stiftung
Schweizerische Interpretenstiftung SIS

Eintritt

Fr. 38.-
Ermässigt Fr. Fr. 30.-

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Impressum
Termine 196 bis 260 von 876  [ <<  1 2 3 4 5 6 7  >> ]